DE2657252A1 - Verfahren zur herstellung einer freifliessenden masse - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer freifliessenden masse

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DE2657252A1
DE2657252A1 DE19762657252 DE2657252A DE2657252A1 DE 2657252 A1 DE2657252 A1 DE 2657252A1 DE 19762657252 DE19762657252 DE 19762657252 DE 2657252 A DE2657252 A DE 2657252A DE 2657252 A1 DE2657252 A1 DE 2657252A1
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DE
Germany
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anhydrite
iii
wetting agent
water
mixing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762657252
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English (en)
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Hans-Juergen Bobeth
Franz-Josef Dipl Chem Dr Dany
Joachim Dipl Chem Dr Kandler
Guenter Sorbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
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Publication of DE2657252A1 publication Critical patent/DE2657252A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/16Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing anhydrite, e.g. Keene's cement

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer
  • freifließenden Masse.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer freifließenden Masse aus Anhydrit, einem Anreger, einem sulfit- oder sulfonsäuremodifizierten Harz auf der Basis eines Amino-s-triazins mit mindestens zwei NH2-Gruppen als Verflüssiger, einem Netzmittel und Wasser.
  • Das Verlegen eines Nutzbodens, beispielsweise aus Fliesen oder Holzparkett, ist nur auf einer horizontalen und ebenen Oberfläche, nicht jedoch auf den meist unebenen und rauhen Rohdecken von Gebäuden möglich.
  • Während früher zur Herstellung der erforderlichen horizontalen und ebenen OberflächenEstriche aus Gußasphalt, Zement oder Magnesit verwendet wurden, deren Aufbringen, Nivellieren und Glätten einen beträchtlichen Arbeitsaufwand mit sich bringen, sind seit einiger Zeit Mörtelmischungen bekannt, welche nach Zugabe von Wasser eine fließ- und pumpfähige Konsistenz aufweisen und sich unter dem Einfluß der Schwerkraft wie eine Flüssigkeit selbst nivellieren und glätten.
  • So ist aus der DT-OS 1 943 634 eine Mörtelmasse bekannt, welche aus Anhydrit und gegebenenfalls Sand sowie einem Anreger, einem mit sulfit- oder sulfonsäuremodifiziertem Harz auf der Basis eines Amino-s-triazins mit mindestens zwei NH2-Gruppen als festigkeitserhöhendem Zusatz, einem Netzmittel und gegebenenfalls einem Schaumverhütungsmittel besteht. Dabei liegt der Gehalt an dem genannten Harz zwischen 0,5 und 10 Gewichts, bezogen auf das Anhydrit. Versetzt man die Mischung mit Wasser, so wird eine fließfähige Masse erhalten, welche nach Ausgießen auf eine tragende Unterlage unter Bildung einer horizontalen Oberfläche auseinanderfließt und in diesem Zustand erstarrt.
  • Nachteilig ist bei der bekannten Mörtelmasse, daß sie einen verhältnismäßig hohen Anteil von Harz auf der Basis eines Amino-s-triazin aufweist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer freifließenden Masse aus Anhydrit zu schaffen, bei welcher die eingesetzte Mörtelmischung einen geringeren Harzanteil aufweist, ohne daß die Fließeigenschaften der Masse sowie die Festigkeit der daraus hergestellten Bauteile beeinträchtigt werden. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Anreger, das als Verflüssiger dienende Harz und das Netzmittel zunächst im Wasser vollständig gelöst werden; und daß die resultierende wäßrige Lösung in eine den Anhydrit als Vorlage enthaltende Mischzone eingetragen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann weiterhin wahlweise auch noch dadurch gekennzeichnet sein, daß a) 0,01 bis 0,5 Gewichts%, vorzugsweise 0,2 bis 0,4 Gewichts%, des als Vertüssiger dienenden, sulfit- oder sulfonsäuremodifizierten Harzes, bezogen auf den Anhydrat, angewendet werden; b) als Netzmittel Nonylphenolpolyglykoläther verwendet wird; c) Nonylphenolpolyglykoläther mit ungefähr 6 Molekülen Äthylenoxid in der Polyglykolätherkette verwendet wird.
  • Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung ist eine fließfähige Mischung herstellbar, welche bei verringertem Anteil an Harz auf der Basis eines Amino-s-triazin während eines gewissen Zeitraumes unter Rühren ihre Viskosität beibehält ohne abzubinden, wobei die Verweil zeit unter Rühren keinen Einfluß auf die Eigenschaften nach dem Erstarren hat. Weiterhin ist die Biegezugfestigkeit von Bodenbelägen, welche aus der erfindungsgemäß hergestellten fließfähigen Masse gegossen wurden, trotz des geringeren Harzgehaltes der Masse höher als die Biegezugfestigkeit von Belägen, welche aus anderen Fließestrichen hergestellt wurden.
  • Anhand der folgenden Beispiele werden die erfindungsgemäß erzielten Verbesserungen erläutert.
  • Beispiel 1 (Stand der Technik) In einem Freifallmischer mit einem Volumen von 50 1 wurden 50 kg Anhydrit (Güteklasse AB 200 nach DIN 4208), 0,75 I:U> Kaliumsulfat als Anreger, 0,25 kg Melment R F10 als Verflüssiger und 2 g Arkopal R N-060 (Nonylphenolpolyglykoläther) als Netzmittel mit 16,2 kg Wasser ca.
  • 5 Minuten gemischt.
  • Zur Beurteilung der Viskosität der Mischung wurde eine modifizierte Auslaufmethode herangezogen (vergleiche G.
  • Sorte: "Messen und Regeln in Labor und Betrieb", 2. Auflage, 1968, Seite 105), welche mit der Auslaufmethode nach ENGLER vergleichbar ist.
  • Dabei liefen 400 ml der Mischung aus einem 700 ml fassenden Kunststoff-Trichter in 3,8 sec. aus.
  • An aus der fließfähigen Mischung angefertigten Probekörpern mit Abmessungen von 40 x 40 x 160 mm (nach DIN 1168, Teil 2, Seiten 4 und 5; Ausgabe Juli 1975) wurde nach Trocknung bis zur Gewichtskonstanz bei einer Dichte von 1,9 bis 2,0 g/cm³ eine Biegezugfestigkeit von 80 k)/cm² ermittelt.
  • Beispiel 2 (Gemäß der Erfindung) In einem Freifallmischer mit einem Volumen von 50 1 wurden 50 kg Anhydrit (Güteklasse AB 200 nach DIN 4208) vorgelegt. In den bewegten Anhydrit wurden innerhalb von 3 Minuten 17,2 kg einer wäßrigen Lösung eingetragen, welche 0,75 kg Kaliumsulfat als Anreger, 0,2 kg Melment F10 als Verflüssiger und 2 g Arkopal als Netzmittel enthielt. Aus der Mischung wurde nach den in der folgenden Tabelle angegebenen Mischzeiten jeweils eine Probe von 400 ml zur Bestimmung der Viskosität nach der Auslaufmethode entnommen.
  • Weiterhin wurden Probekörper mit den Abmessungen 40 x 40 x 160 mm nach DIN 1168 angefertigt, an welchen nach Trocknung bis zur Gewichtskonstanz bei einer Dichte von 1,9 bis 2,0 g/cm) die Biegezugfestigkeit ermittelt wurde.
    Probenahme nach Viskosität nach Biegezugfestigkeit
    Mischzeit in Auslaufzeit in in kp/cm
    Minuten Sekunden
    10 4,0 101
    25 3,8 95
    50 3,9 97
    75 3,9 100
    100 4,0 98
    Beispiel 3 (Gemäß der Erfindung) In den im Beispiel 2 verwendeten Freifallmischer wurden 45 kg Anhydrit (Güteklasse AB 200 nach DIN 4208) vorgelegt. In den bewegten Anhydrit wurden innerhalb von 3 Minuten 15,4kg einer wäßrigen Lösung Aeingetragen, welche 675 g Kaliumsulfat, 90 g Melment c.R ' F10 und 1,4 g Arkopal R enthielt.
  • Aus der Mischung wurden nach den in der folgenden Tabelle angegebenen Mischzeiten wie in Beispiel 2 Proben zur Bestimmung der Viskosität sowie zur Anfertigung von Probekörpern mit den Abmessungen 40 x 40 x 160 mm nach DIN 1168 entnommen.
  • An diesen Probekörpern wurde nach Trocknung bis zur Gewichtskonstanz bei einer Dichte von 1,9 bis 2,0 g/cm3 die Biegezugfestigkeit ermittelt.
    Probenahme nach Viskosität nach Biegezugfestigkeit
    Mischzeit in Auslaufzeit in in kp/cm2
    Minuten Sekunden
    10 5,4 103
    30 5,2 99
    90 5,6 100
    Beispiel 4 (Vergleichsbeispiel) Das Beispiel 3 wurde wiederholt, jedoch mit 15,3 kg einer wäßrigen Lösung ohne Melment t)F10-Anteil. Es resultierte ein klumpiges, offensichtlich inhomogenes und nichtfließfähiges Gemisch.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1) Verfahren zur Herstellung einer freifließenden Masse aus Anhydrit, einem Anreger, einem sulfit- oder sulfonsäuremodifizierten Harz auf der Basis eines Amino-s-triazins mit mindestens zwei NH2-Gruppen als VertUssiger, einem Netzmitte7 und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß der Anreger, das als Verflüssiger dienende Harz und das Netzmittel zunächst im Wasser vollständig gelöst werden; und daß die resultierende wäßrige Lösung in eine den Anhydrit als Vorlage enthaltende Mischzone eingetragen wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,01 bis 0,5 Gewichts%, vorzugsweise 0,2 bis 0,4 Gewichts%, des als Verflüssiger dienenden, sulfit-oder sulfonsäuremo<ffizierten Harzes, bezogen auf den Anhydrit, angewendet werden.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Netzmittel Nonylphenolpolyglykoläther verwendet wird.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Nonylphenolpolyglykoläther mit ungefähr 6 Molekülen Äthylenoxid in der Polyglykolätherkette verwendet wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042992A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-06 ZSCHIMMER &amp; SCHWARZ GmbH &amp; Co. CHEMISCHE FABRIKEN Masse und Zusatzmittel zur Herstellung von Gipsformen
DE3107852A1 (de) * 1981-03-02 1982-09-16 Sika AG, vorm. Kaspar Winkler & Co., 8048 Zürich Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten, niedrigviskosen, waessrigen loesungen von melamin/aldehydharzen
DE3107853A1 (de) * 1981-03-02 1982-09-16 Sika AG, vorm. Kaspar Winkler & Co., 8048 Zürich Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten, niedrigviskosen, waessrigen loesungen von n-modifizierten melamin/aldehydharzen
EP0306791A1 (de) 1987-09-08 1989-03-15 Bayer Ag Selbstnivellierende Mörtelmischung
WO2010112653A1 (es) 2009-03-31 2010-10-07 Castane Callis Jordi Argamasa de baja densidad con propiedades termo-acusticas

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EP0042992A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-06 ZSCHIMMER &amp; SCHWARZ GmbH &amp; Co. CHEMISCHE FABRIKEN Masse und Zusatzmittel zur Herstellung von Gipsformen
DE3107852A1 (de) * 1981-03-02 1982-09-16 Sika AG, vorm. Kaspar Winkler & Co., 8048 Zürich Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten, niedrigviskosen, waessrigen loesungen von melamin/aldehydharzen
DE3107853A1 (de) * 1981-03-02 1982-09-16 Sika AG, vorm. Kaspar Winkler & Co., 8048 Zürich Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten, niedrigviskosen, waessrigen loesungen von n-modifizierten melamin/aldehydharzen
EP0306791A1 (de) 1987-09-08 1989-03-15 Bayer Ag Selbstnivellierende Mörtelmischung
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