DE2654884C2 - Fahrrad-Stützvorrichtung zum Training des Fahrradfahrens - Google Patents

Fahrrad-Stützvorrichtung zum Training des Fahrradfahrens

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DE2654884C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrrad-Stützvorrichtung zum Training des Fahrradfahrens, bestehend aus einem zerlegbaren Gestell mit einem Bodenteil mit beweglichen Elementen, die das Hinlerrad des Fahrrades abstützen und die durch das Hinterrad antreibbar sind, und mit einem lösbar befestigten Stützteil für das Fahrrad.
Es ist bereits aus der US-PS 25 34 967 eine Fahrrad-Stützvorrichtung dieser Art bekannt geworden, welche jedoch wesentliche Nachteile aufweist. Der Stützteil für das Hinterrad kann nicht ohne weiteres für jedes Fahrrad angewendet werden, da das Anbringen von Winkelklammern an Keiden Enden der Hinterachse unerläßlich ist, und bildet keine genügende Stabilität, da die Seitenstützen nicht am Rahmen des Fahrrades angreifen, sondern mittels einer speziellen Verlängerung mit dem Hinterrad verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrrad-Stützvorrichtung eingangs beschriebener Art vorzuschlagen, bei welcher der Stützteil dem damit verbundenen Fahrrad eine verbesserte Stabilität gibt und gleichzeitg ein vereinfachter Aufbau erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Stützteil zwei einzelne Stützen aufweist, die am Bodenteil lösbar und am Rahmen des Fahrrades festgeklemmt befestigbar sind. Auf diese Weise wird eine sehr einfache und mit jedem Fahrrad ohne weiteres verwendbare Stützvorrichtung gebildet, welche erlaubt, das Fahrrad mit wenigen Handgriffen in ein Trainingsgerät zu verwandeln.
Vorzugsweise kann jede Stütze eine am Boden aufliegende, im rechten Winkel vom Bodenteil abstehende Bodenstütze und einen schräg nach oben verlaufenden, am freien Ende jeder Bodenstütze angebrachten Stützarm aufweisen.
Am oberen freien Ende beider schräger Stützarme ist je ein Befestigungsflansch angebracht, zwischen welchen ein Rahmenteil des Fahrrades einklemmbar ist.
Zur Lagerung der Bodenstützen am Bodenteil ist dieser mit einem Stück eines Vierkanthohlprofiles versehen, in welches die Bodenstützen eingesteckt sind, wobei zwei Klemmschrauben zum Festhalten der Bodenstützen im Profil vorgesehen sind.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Stütze als am Boden aufliegende Quertraverse mit rechtwinklig abgebogenen Enden ausgebildet ist, die im Bodenteil eingesteckt ist, während die Stützarme in die Enden der Quertraverse lose eingefügt sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindung-gemäßen Stützvorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines mit der
jo Stützvorrichtung versehenen Fahrrades,
Fig.2 eine detaillierte Ansicht der Stützvorrichtung von der Seite,
F i g. 3 eine Ansicht der Stützvorrichtung von oben, Fig.4 eine Weiterausbildung in einer Ansicht von oben.
Die Stützvorrichtung für Fahrräder besteht im wesentlichen aus drei Teilen:
Einem Bodenteil 1, einer linken Stütze 2 und einer rechten Stütze 3. Der Bodenteil 1 weist ein U-Profil auf, an dessen Seitenwänden Rollen 4 und 5 gelagert sind. Die Größe des U-Profils wird so gewählt, daß dessen Boden bei Belastung des Fahrrades einen Auflagedruck auf den Untergrund von ca. 0,45 Kp/cm2 erzeugt.
Die Lagerung der Rollen 4 und 5, welche als einfache zylindrische Körper aus Holz, Kunststoff, Hartgummi oder dergleichen ausgebildet sein können, erfolgt mit Hilfe je einer Welle 4' bzw. 5', deren Enden in Bohrungen 4a bzw. 5a in den Seitenwänden des U-Profils Aufnahme finden. Es sind außerdem weitere Bohrungen 5b vorgesehen, in welche die Welle Sa wahlweise eingeführt werden kann. Dabei ergibt sich ein geringerer Absland der Rollen 4 und 5, was dann erforderlich ist, wenn ein Fahrrad mit kleinem Raddurchmesser verwendet werden soll.
Am hinteren Ende des Bodenleils 1 sind die beiden Stützen 2 und 3 lösbar befestigt. Diese Stützen besitzen horizontal verlaufende Bodenstützen 2a bzw. 3a, sowie einen schräg nach oben verlaufenden Stützarm 2b bzw. 3Zj. Zur Befestigung der Stützen 2 und 3 am Bodenteil 1 ist letzterer gemäß der Ausführung nach Fig. I —3 an seinem hinteren Ende mit einem quer angebrachten Vierkant-Hohlprofil 6 versehen. Die horizontalen Bodenstützen 2a und 3a, die ebenfalls als Vierkantprofile ausgebildet sind, werden mit ihren Enden so in das
fe5 Profil eingeführt, daß sie rechtwinklig vom Bodenteil 1 abstehen und diesem die erforderliche Stabilität verleihen. Das Vierkanthohlprofil 6 ist mit zwei Klemmschrauben 7 ausgerüstet, die gegen die Boden-
stützen la und 3a verschraubbar sind und letztere im Vierkanthohlprofil 6 festklemmen. Die Klemmschrauben 7 sind vorzugsweise als Flügelschrauben ausgebildet, so daß ein Anziehen und Lösen von Hand möglich ist.
Eine andere Möglichkeit der Befestigung ist in F i g. 4 dargestellt. Im Bodenteil 1 ist von unten her eine Quertraverse 11 eingesteckt, die beidseitig mit rechtwinklig abgebogenen Enden llaund lift versehen ist. In diese Enden sind die Stützen 2 und 3 lose eingesteckt, hier ergibt sich ohne weitere Befestigung eine sichere Halterung.
Die schräg nach oben verlaufenden Stützarme 2ftund 3b sind an dem Bodenteil 1 abgewandten Ende der Bodenstützen 2a und 3a fest verankert, z. B. festgeschweißt (Fig. 3) oder sind gemäß F ig. 4 einstückig ausgebildet, und tragen an ihren freien Enden je einen Befestigungsflansch 8. Die beiden Befestigungsflansche 8 legen sich beidseitig an einen Rahmenteil 9 des Fahrrades an und werden mit einer Schraube tO verbunden, so daß der Rahmenteil 9 zwischen den Flanschen 8 einklemmbar ist.
Auch die Schraube 10 kann vorteilhaft als Flügelschraube ausgebildet sein, oder es kann ein an sich bekannter Hebel-Schnellverschluß vorgesehen sein, damit eine Montage bzw. Demontage des Gerätes ohne Werkzeug möglich ist.
Bei der Weiterausbildung nach Fig. 4 ist der Bodenteil 1 noch mit einem nach vorne abstehenden, teleskopartig längenverstellbaren Führungsrohr la, Xb versehen, das an seinem freien Ende ein Führungsorgan Ic trägt. Dieses ist zur Führung und zum Höhenausgleich des Vorderrades des Fahrrades bestimmt und gewährleistet so ein in Achsrichtung aufgestelltes Fahrrad.
Es bestehen natürlich zahlreiche Möglichkeiten zur weiteren Ausgestaltung der vorgeschlagenen Fahrrad-Stützvorrichtung. So kann z. B. über die beiden Rollen 4 und 5 ein endloses Band gelegt sein. In diesem Fall ist es nicht mehr erforderlich, den Rollenabstand der Radgröße des Fahrrades anzupassen. Außerdem kann eine oder beide der Rollen mit einer regulierbaren Bremseinrichtung versehen sein, um den Rollenwiderstand und damit die zum Drehen der Rollen erforderliche Kraft wählen zu können. Schließlich kann auch eine der Rollen mit einem Anschluß für einen Tachometer versehen sein, damit die Tretgeschwindigkeit überwacht werden kann.
Mit der vorgeschlagenen Stützvorrichtung ist eine Zusatzeinrichtung für ein Fahrrad geschaffen, mit deren Hilfe jedes Fahrrad schnell und einfach zu einem Heim-Trainer ergänzt werden kann. Die Stützvorrichtung zeichnet sich durch eine einfache stabile und preisgünstige Konstruktion aus. Durch Lösen der Flügelschrauben 7 und 10 ist sie leicht in kleine Teile zerlegbar und benötigt so nur einen geringen Raum zur Aufbewahrung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuncen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fahrrad-Stützvorrichtung zum Training des Fahrradfahrens, bestehend aus einem zerlegbaren Gestell mit einem Bodenteil mit beweglichen Elementen, die das Hinterrad des Fahrrades abstützen und die durch das Hinterrad antreibbar sind und mit mindestens einem lösbar befestigten Stützteil für das Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil zwei einzelne Stützen (2, 3) aufweist, die am Bodenteil (1) lösbar und am Rahmen des Fahrrades festgeklemmt befestigbar sind.
2. Fahrrad-Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (2 bzw. 3) eine am Boden aufliegende, im rechten Winkel vom Bodentei! (1) abstehende Bodenstütze (2a bzw. 3a; und einen schräg nach oben verlaufenden, am freien Ende jeder Bodenstütze (2a bzw. 3a) angebrachten Stützarm (26 bzw. 36,/aufweisi.
3. Fahrrad-Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen freien Ende beider schräger Stützarme (2b bzw. 3b) je ein Befestigungsflansch (8) angebracht ist, zwischen welchen ein Rahmenteil (9) des Fahrrades einklemmbar ist.
4. Fahrrad-Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Bodenstützen (2a, 3a) am Bodenteil (1) dieser mit einem Stück eines Vierkanthohlprofiles (6) versehen ist, in welches die Bodenstützen (2a, 3a) eingesteckt sind und daß zwei Klemmschrauben (7) zum Festhalten der Bodenstütze.i (2a, 3a) im Profil (6) vorgesehen sind.
5. Fahrrad-Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil als am Boden aufliegende Quertraverse (11) mit rechtwinklig abgebogenen Enden (11a, 1 \b)ausgebildet ist, die im Bodenteil (1) eingesteckt ist und daß die Stützarme (2a, 3a) in die Enden der Quertraverse lose eingesteckt sind.
DE2654884A 1976-01-19 1976-12-03 Fahrrad-Stützvorrichtung zum Training des Fahrradfahrens Expired DE2654884C2 (de)

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AT (1) AT363366B (de)
CH (1) CH597879A5 (de)
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