DE2653480A1 - Tierfuttermischung - Google Patents

Tierfuttermischung

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DE2653480A1 DE19762653480 DE2653480A DE2653480A1 DE 2653480 A1 DE2653480 A1 DE 2653480A1 DE 19762653480 DE19762653480 DE 19762653480 DE 2653480 A DE2653480 A DE 2653480A DE 2653480 A1 DE2653480 A1 DE 2653480A1
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antibiotic
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flavophospholipol
ppm
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Guenter Dipl Chem Hiller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/195Antibiotics
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/189Enzymes

Description

  • Tierfuttermischung
  • Hochleistungstierfutter, wie sie heute üblicherweise in der Intensiv-Tierhaltung verwendet werden, enthalten eine Reihe von Zusatzstoffen mit prophylaktischer und/oder nutritiver Wirkung. Hierzu zählen u. a. Antibiotika und Enzyme. Während sich die Verwendung von Antibiotika bereits in Mischfuttern aller Typen durchgesetzt hat, werden Enzyme in der Praxis noch nicht in größerem Umfange verwendet.
  • Die in der modernen Intensiv-Tierhaltung verwendeten Eutterrrischungen sind im allgemeinen in allen Nährstoffkomponenten soweit Opti miert, daß eine weitere Verbesserung nicht ohne weiteres möglich erscheint. Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß auch optimal zusammengesetzte Hochleistungsfutter hinsichtlich der Futterverwertung und/oder des damit erzielbaren Gewichtszuwachses noch verbessert werden können, wenn man diesen Futtern bêstln;rLte Antibiotika zusammen mit proteolytischen Enzymen zusetzt.
  • Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend eine Tierfuttermischung auf der Basis von Kohlenhydraten, Eiweiß, Fetten und gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 -20 ppm des Antibiotikums Flavophospholipol (FPL) und einer solchen Menge an proteolytischen Enzymen, daß eine enzymatische Aktivität von o,o5 - 2,5 rLTU/g vorlegt.
  • Das Antibiotikum Flavophosuholipol (Flavomycin # ) ist ein phosphorhaltiges Glycolipid der Zusarlrensetzung 48,5 ß C, 7,3 % H, 37,3 % O, 5,1 % N, 1,8 % P und einem Molgewicht im alkalischen Bereich von 1700. Es wird gebildet von einer Gruppe graugrüner Streptomyceten, die bei der Arierican Type Culture Collection unter den Nummern ATCC 13 879, ATCC 14762, ATCC 15503 und ATCC 15304 hinterlegt sind.
  • Zur Herstellung der Futterzusatzmischung wird das getrocknete FPL-haltige Mycel mit einem Gehalt von 5 g Antibiotikum/kg verwendet.
  • Geeignete proteolytische Enzyme werden vor allem durch Züchten von Mikroorganismen und Abtrennen aus den Nährlösungen erhalten.
  • Die Verfahren hierzu sind bekannt. Beispielsweise werden proteolytische Enzyme aus Bacillus licheniformis, Bacillus natta, Bacillus subtilis usw. verwendet. Besonders bevorzugt werden saure Proteasen, z. B. aus Aspergillus niger oder aus Rhizopus rhizopodiformis entsprechend Patentanmeldung P 25 28 490.6.
  • Derartige Proteasen haben ein besonders breites Wirkungsspektrut im schwach sauren Bereich zwischen ph 2,5 - 6,5.
  • Handelsübliche Futtermischungen sind für die speziellen Bedürfnisse der einzelnen Tierarten möglichst optimal zusammengestellt. Die Grundlage bilden Kohlenhydrate vor allem aus Getreidekomponenten, Mais oder dgl.. Als Eiweißträger dienen in erster Linie Sojaschrot, Fischmehl, Tierkörpermehl, Kleie und dergl.. Fehlende Aminosäuren, z. B. Methionin, können zusätzlich zugegeben werden. Fette werden in Form von pflanzlichen oder tierischen Fetten oder Abfallfetten beigefügt.
  • Zum Körperaufbau werden ferner Salze, wie Dikalziumphosphat, Xalziumkarbonat, Kochsalz zugesetzt. Gegebenenfalls wird die Futtermischung durch Zugabe von Spurenelementen, Vitaminen, Ballaststoffen usw. abgerundet. Auch fermentativ hergestellte Substanzen wie Einzellerproteine aus Erdölfraktionen oder Alkoholen, diverse Hefen, Algeneiweiß oder sonstige, eventuell auch aus Abfallstoffen gewonnene Substanzen können z. T. in erheblichemir-taße Bestandteil der Futterrezeptur sein.
  • Die erfindungsgemäßen Tierfuttermischungen enthalten neben den üblichen jeweils für eine bestimmte Tierart abgestimmten Bestandteilen zusätzlich 1 - 20 ppm" vorzugsweise lo - 15 ppm, des genannten Antibiotikums und proteolytische Enzyme in einer solchen Menge, daß die enzymatische Aktivität o,o5 - 2,5 mTU/g, vorzugsweise o,2 - 0,5 mTU/g beträgt. Insbesondere wird eine Kombination aus FPL und einer sauren Pilz-Protease bzw. Proteasenmischung eingesetzt, die auch in Fällen, wo das Antibiotikum allein nur zu einer zufälligen oder schwach gesicherten Differenzierung in der Leistung zu führen vermag, hochsignifikante Verbesserungen in Zuwachs und/oder Futterverwertung ermöglicht.
  • Die wirksame Kombination aus FPL und Enzymen bewährt sich vor allem in Futter für ?-4asthähnchen. Sie kann jedoch auch für alle anderen Tierarten nützlich sein, bei denen die Verwendung von FPL alleine bereits von Vorteil ist, z. B. in der Schweinemast und in Legehennenfutter.
  • Das Antibiotikum wird in Form des- getrockneten Pilzmycels oder als Vormischung dem Futter zugesetzt, z. B. gebunden an Sojaextraktionsschrot. Bei Verwendung von r.ehlförrtigen rutterzusammensetzungen wird auch die Lnzymkor.nonente als Vormischung appliziert. Als Trägersubstanz fungiert eine beliebige Futter komponente, z. B. ebenfalls Sojaschrot. Bei Verwendung dampfpelletierten Futters muß die Zurnischung der Enzyme in geeignet stabilisierter Form erfolgen, um eine Desaktivierung durch Feuchtigkeit und Eiitze während des Pelletierens zu verhindern.
  • Ein derartiges Verfahren ist z. B. Gegenstand des Patentes . ... ... (Patentanmeldung P 26 o2 260.6).
  • Zur Bestimmung der Enzymeinheit (TU) wird die proteolytische Aktivität der Protease nach dem bekannten Prinzip von Anson ermittelt. eine geeignet verdünnte menge Enzymlösung wird bei 40° C 20 Minuten mit einem gleichen Volumen einer 1,2 %igen Caseinlösung inkubiert, wobei diese o,6 % Milchsäure, 6 Mol Harnstoff und o,1 Mol Zitronen- oder Essigsäure enthält. Der pH-Wert der Caseinlösung wird durch Zusatz von 2 DJ Natronlauge auf 4,5 eingestellt. Nach der Inkubation wird im Volumenverhältnis 1 : 1 mit o,4 N Trichloressigsäure versetzt, der sich bildende Niederschlag von unverdautem Casein abfiltriert und im Filtrat die beim Abbau entstandenen Protein-Spaltstücke nach einer beliebigen Eiweißbestimmungsmethode ermittelt. Geeignet hierfür ist z. B. das von Lanze in Methode of Enzymology 3 (1957) Seiten 448 ff. beschriebene Verfahren.
  • Für jede Meßprobe muß ein Blindwert angefertigt werden, bei dem zuerst Trichloressigsäure und dann Caseinlösung zugesetzt wird. Dieser Blindwert gibt neben dem Reagenzien-Leerwert den Anteil an niedermolekularen Peptiden an, der bereits vor der Verdauung in der Enzymlösung vorhanden ist. Die Differenz zwischen Haupt- und Blindwert wird bei der angegebenen Methode dann mit der Extinktion verglichen, die eine bestimmte Menge Tyrosin bei dieser Bestimmung liefert. Diese Menge Tyrosin ist dann ein Maß für die proteolytische Aktivität des vorliegenden Enzyms: eine Enzymeinheit (TU) ist diejenige Menge Enzym, die aus einer Caseinlösung in einer Minute Spaltprodukte freisetzt, die die gleiche Extinktion besitzen, wie eine 1 M Tyrosinlösung. Üblich ist die Angabe in mTU = lo 3 TU.
  • Beispiel 1 600 weibliche Masteintagsküken der Herkunft Lohmann wurden in Batteriehaltung 4 Wochen lang jeweils mit gleichartig zusammengesetzten Futtermischungen, jedoch a) ohne Zusatz von Antibiotikum oder Enzym b) mit Zusatz von 15 ppm FPL c) mit Zusatz von 15 ppm FPL und o,45 mTU/g saure Proteasen aus Hhizopus rhizopodiformis und Aspergillus niger gefüttert und nach Abschluß des Versuches das Endgewicht und die Futterverwertung bestimmt. Unter "Futterverwertung"wird das Verhältnis Futterverbrauch: Zuwachs verstanden.
  • Futterzusammensetzung (%): Mais, geschr. 50 Sojaschrot, extr. 18,5 % Weizennachmehl 15 Futterfett (Soj aöl/Schweineschmalz i.V. 1: 1) 6 Futterblutmehl 3,5 % Fleischknochenmehl 3 Fischmehl 1 Mineralstoffmischung 1 Vitamin-Vormischung 1 kohlens. Futterkalk o,89 % Spurenelement-Vormischung o,1 % Antibiotika-Vormischung o,ol % loo,oo % Ergebnis a) b) c) o. Zusatz m.FPL m. FPL + E Endgewicht (g) 790 793 811 Futterverwertung 1553 1550 1,113 FPL = Flavophospholipol E = proteolytische Enzyme aus den genannten Mikroorganismen Beispiel 2 600 weibliche Broilerküken der Herkunft Lohmann wurden unter den Bedingungen der Batteriehaltung 6 Wochen mit einem einheitlichen Futter der nachstehend genannten Zusammensetzung gefüttert und nach Abschluß des Versuches analog zu Beispiel 1 des Endgewichts der Tiere sowie die Futterverwertung bestimmt. Die Futtermischungen enthielten ebenfalls a) keinen Zusatz an Antibiotikum oder Enzym b) einen Zusatz von 15 ppm FPL c) einen Zusatz von 15 ppm FPL und o,45 mTU/g saure Proteasen aus Aspergillus niger und Rhizopus rhizopodiformis Futterzusammensetzung (%): Sojaschrot 37,35 Mais 52,325 DL-Methionin 0,3 Sojaöl 6-,o Dikalziumphosphat 1,82 Kalziumka-rbonat 1,03 Kochsalz o,31 Spurenelemente o,o65 Vitaminmischung, o,25 Cholinchlorid 50 % o,2 Coyden o,o5 Haferschalen, gem. o,30 Ergebnis a) b) c) o.Zusatz m. FPL m. FPL E Endgewicht (g) 1345 1376 1405 Futterverwertung 1,76 1,71 1,68 FPL = Flavophospholipol E = proteolytische Enzyme aus den genannten Mikroorganismen

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Tierfuttermischung auf der Basis von Kohlenhydraten, Eiweiß, Fetten und gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 - 20 ppm des Antibiotikums Flavophospholipol und einer solchen Menge an proteolytischen Enzymen, daß eine enzymatische Aktivität von o,o5 - 2,5 n.TU/g vorliegt.
  2. 2. Tierfuttermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die proteolytischen Enzyme saure Proteasen mit einem Wirkungsspektrum zwischen pH 2,5 - 6,5 sind.
DE2653480A 1976-11-25 1976-11-25 Futtermittelmischung, enthaltend Flavophospholipol und proteolytische Enzyme Expired DE2653480C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753309A1 (de) 1977-11-30 1979-05-31 Henkel Kgaa Tierfuttermischung
EP0019809A1 (de) * 1979-05-25 1980-12-10 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Tierfuttermischung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084123B (de) * 1955-10-20 1960-06-23 Iowa State College Res Foundat Protein- und staerkehaltiges Ergaenzungs-futter fuer Saugferkel, juenger als 8 Wochen

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