DE2652758B2 - Geräteanordnung zur Überwachung elektrischer Versorgungsnetze im Bergbau unter Tage - Google Patents
Geräteanordnung zur Überwachung elektrischer Versorgungsnetze im Bergbau unter TageInfo
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Description
4. Geräteanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlschalter und der
Tastschalter einen gemeinsamen Dreikantantrieb (45) besitzen und daß die Tastfunktion nur in einer
der gewählten Stellungen ausführbar ist.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Geräteanordnung zur Überwachung und zum Schutz elektrischer Versorgungsnetze
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Geräteanordnungen dieser Art sind insbesondere erforderlich, um den Schutz gegen gefährliche Berührungsspannungen
zu gewährleisten. Hierzu sind Einrichtungen bekannt, die den Isolationszustand der Versorgungsnetze
und der daraus gespeisten Geräte mit Hilfe einer dem Netz aufgedrückten Gleichspannung ständig
überwachen. Wird ein bestimmter Isolationswert unterschritten, was dadurch feststellbar ist, daß der von
der Gleichspannungsquelle getriebene Strom einen bestimmten wählbaren Grenzwert überschreitet, so
können Warnsignale abgegeben und darüber hinaus kann die Abschaltung des Netzes veranlaßt werden. Je
nach der Art der Auswertung unterscheidet man Isolationsüberwachungsgeräte sowie Erdschlußsperren
und Erdschlußrelais. Selektiv arbeitende Erdschlußrelais erfassen Erdschlüsse durch einen Phasenvergleich
zweier Wechselspannungen mit Hilfe eines Summenstromwandlers und einer Widerstandsschaltung und
prüfen anschließend die abgeschaltete Leitung durch Anlegen einer Meßgleichspannung. Zur umfassenden
Überwachung der Versorgungsnetze sind ferner Schutzleiterüberwachungsbausteine eingeführt worden,
die den Schutzleiter auf Bruch bzw. Unterbrechung überwachen. Dies kann z. B. mit Halbwellengleichstrom
geschehen, der an Meßwiderständen ausgewertet wird. Ändert sich diese Gleichspannung gegenüber einem
Vergleichsnormal, so gibt der Schutzleiterbaustein ein Signal ab. Zur Koordinierung der beim Vorliegen von
Fehlern durchzuführenden Auslöse- bzw. Abschalt- und Wiedereinschaltvorgänge können die genannten Relais
bzw. Bausteine noch mit einem Zeitrelais kombiniert werden.
Bisher war es üblich, Überwachungsbausteine der genannten Art im Bedarfsfall einzeln oder miteinander
kombiniert in druckfesten Gehäusen unterzubringen. Dies führt zu einer Vielzahl unterschiedlicher mechanischer
Geräteanordnungen und elektrischer Schaltungsanordnungen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine für alle vorkommenden bzw. vorgeschriebenen Überwachungsaufgaben einheitliche Geräteanordnung
zu schaffen, die auf einfache Weise an die jeweils vorliegende Überwachungsaufgabe anpaßbar ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Mit Hilfe eines Programmsteckers ist festzustellen, ob
alle für die gewünschte Schutzaufgabe erforderlichen Bausteine und der zugehörige Programmstecker vorhanden
sind und alle Teile ordnungsgemäß arbeiten. Wird nämlich der Kontrollstromkreis zum Beispiel
durch Wegnahme eines Bausteines unterbrochen oder kommt er nicht zustande, weil ein mit den vorhandenen
Bausteinen nicht ordnungsgemäß zusammenwirkender Programmstecker benutzt wird, so erscheint unmittelbar
ein Störsignal oder bei Betätigung eines Prüfschalters keine Meldung, was auf einen Fehler in der
Geräteanordnung hinweist
Programmstecker sind an sich bekannt Es kann sich hierbei z. B. um das Oberteil einer Vielfachsteckverbindung
handeln, an dem Leiterbrücken angebracht sind, so daß jeweils bestimmte Anschlußstellen im fest angeordneten
Unterteil der Vielfachsteckverbindung miteinander verbunden werden. Es werden z. B. Programmstekker
dieser Art benutzt, um zum Einsatz im Bergbau unter Tage bestimmte Motorsteuergeräte wahlweise im
Wendebetrieb oder zur Einzelsteuerung von Motorantrieben verwenden zu können (DE-AS 19 54 400).
Für Geräteanordnungen der vorliegenden Art ist es wichtig, daß man sich jederzeit ohne schwierige
Schaltungsmaßnahmen davon überzeugen kann, daß die vorhandenen Überwachungsbausteine richtig arbeiten
und daher der angestrebte Schutz auch tatsächlich gewährleistet ist. Hierzu kann die Geräteanordnung mit
einem Wahlschalter sowie mit einem Tastschalter ausgerüstet sein, mit deren Hilfe die einzelnen Bausteine
auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden können. Beide Schalter können zu einem Prüfschalter vereinigt
sein und können einen gemeinsamen Dreikantantrieb besitzen. Ein Prüfvorgang kann dann so durchgeführt
werden, daß zunächst durch Drehung des Dreikantantriebes mit Hilfe eines dafür vorgesehenen Schlüssels
die zu prüfende Funktion eingestellt wird. Anschließend wird der Dreikant gedrückt und dadurch der Prüfvorgang
ausgelöst. Hierdurch wird ein Fehler künstlich herbeigeführt, so daß die vorgesehenen Anzeigeorgane,
z. B. ein Meßinstrument oder ein Relais oder eine Anzeigelampe, ebenso ansprechen wie bei einem
tatsächlichen Fehler.
Durch eine mechanische Verriegelung kann dafür gesorgt sein, daß die Tastfunktion, das heißt das
Niederdrücken des Dreikantes, nur in einer der gewählten Stellungen ausführbar ist.
Schwierigkeiten bot bisher die Einbeziehung der sogenannten »5-m«-Zuleitung in Bergbaunetzen in die
Überwachungsmaßnahmen. Diese Zuleitung ist das zwischen der Sekundärseite des Speisetransformators
und dem Niederspannungsschutzschalter liegende KabeL Entsteht nämlich ein Erdschluß oder sonstiger
Isolationsfehler in dieser Zuleitung, so ist es erforderlich,
die einspeisende Mittelspannung abzuschalten. Dann steht aber im Bereich des Überwachungsgerätes keine
Hilfsspannung für Anzeigelampen, Relais u.dgl. zur Verfügung. Im Rahmen der Erfindung kann dieses
Problem durch ein sich in der AnsprechsteJ'ung verklinkendes Schauzeichen behoben werden, das einen
Meldekonjikt besitzt Der Meldekontakt dient dazu, die
Auslösung des mittelspannungsseitigen Einspeiseschalters zu veranlassen. Durch die Verklinkung bleibt trotz
des Ausfalls der Hilfsspannung erkennbar, daß ein Fehler an der »5-m«-Zuleitung aufgetreten und der
Einspeiseschalter ausgelöst ist
Bei Selbstschaltern ist bereits ein baukastenartiger Aufbau bekanntgeworden, der es ermöglicht, an ein
Schaltergrundteil, bestehend aus einem Schaltwerksantrieb, einem Schaltschloß und den eigentlichen Schaltelementen,
mehrere Baugruppen von Zusatzgeräten wie Auslöser, Hilfsschalter, Summenstromwandler und
zusätzliche Antriebe anzufügen, wobei innerhalb einzelner Baugruppen eine Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen
Geräten besteht. Unter anderem kann die eine Baugruppe einen Arbeitsstromauslöser, einen
Ruhestromauslöser, einen Spannungsrückgangsauslöser oder einen Fehlerstromauslöser umfassen. Zur Prüfung
der Arbeitsfunktion des Oberstromauslösers kann eine Prüftaste vorgesehen sein (DE-AS 10 22 298).
Bei druckknopfbetätigten Motorschutzschaltern ist ferner eine Ausbildung sämtlicher Einzelteile in
Quaderform bekanntgeworden, derart, daß ein aus verschiedenen Komponenten zusammengesetzter Motorschutzschalter
wiederum die Form eines Quaders besitzt. Ein Hilfs- oder Meldeschalter, ein Spannungsauslöser und ein Überstromauslöser sind dabei gleichfalls
quaderförmig gestaltet und ergeben zusammengesetzt die Form eines Quaders von solchen Abmessungen,
daß sie seitlich an einer Fläche eines Grundquaders des Motorschutzschalters angeordnet werden können,
ohne die Raumform des Quaders zu ändern (DE-GM 17 95 773).
Beide vorstehend erwähnten baukastenartigen Anordnungen wirken aber nur in der herkömmlichen
Weise, d. h., die Auslöser betätigen unabhängig voneinander das Schaltschloß des Selbst- bzw. Motorschutzschalters
und sind nicht in einen gemeinsamen Kontrollstromkreis einbezogen, der durch einen Programmstecker
zugleich mit den Verbindungen zur funktioneilen Verknüpfung der Bausteine gebildet wird.
Die Geräteanordnung gemäß der Erfindung bietet den gewünschten Schutz gegen Fehler nur dann, wenn
die der jeweils vorliegenden Schutzaufgabc entsprechenden Bausteine und Programmstecker vorschriftsmäßig
verwendet werden. Dabei bilden die Bausteine gemeinsam mit dem Programmstecker einen Kontrollstromkreis.
Wird dieser Kontrollstromkreis unterbrochen, z. B. durch Wegnahme eines Bausteins, oder
kommt er nicht zustande, weil ein mit den vorhandenen Bausteinen nicht ordnungsgemäß zusammenwirkender
Programmstecker benutzt wird, so erscheint unmittelbar ein Störsignal oder bei Betätigung des Prüfschalters
keine Meldung, was auf einen Fehler in der Geräteanordnung hinweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fiel und 2 zeieen einen Geräteeinsatz von der
Vorder- bzw. von der Rückseite.
Die F i g. 3 zeigt ein vollständiges Überwachungsgerät mit einem Geräieeinsatz und einem druckfesten
Gehäuse.
Die Ausbildung der zum Prüfen der Geräteanordnung vorgesehenen äußeren Betätigungsorgane zeigt die
Fig. 4.
Das Schaltbild einer besonders zur Isolationsüberwachung vorgesehenen Geräteanordnung, die selbst nicht
ίο Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und ihr
Anschluß an das zu überwachende Netz zeigt die F i g. 5. Eine andere Ausführung der Geräteanordnung, die
besonders zur Überwachung von Zuleitungen ortsveränderlicher Betriebsmittel vorgesehen ist, zeigt die
is Fig.6.
Ein Übersichtsschaltbild, das die Einfügung der einzelnen Bausteine und des Programmsteckers in die
Gesamtschaltung zeigt ist in der F i g. 7 dargestellt
F i g. 8 zeigt das Prinzip eines Kontrollstromkreises.
F i g. 8 zeigt das Prinzip eines Kontrollstromkreises.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Geräteträger 1
umfaßt eine abgekantete Blechplatte 2, die beidseitig mit Geräten bestückt ist Die in der F i g. 1 gezeigte
Vorderseite der Blechplatte 2 ist mit vier Stecksockeln 3,4, 5 und 6 für Überwachungsbausteine versehen. Ein
weiterer Stecksockel 7 ist zur Aufnahme eines Programmsteckers bestimmt Ferner enthält der Geräteträger
1 ein Meßinstrument 8 zur Anzeige des Isolationswiderstandes sowie drei Anzeigelampen 10,
11 und 12 für die Fehleranzeige durch den Isolations-Überwachungsbaustein, den Meldebaustein und das
Erdschlußrelais bzw. die Erdschlußsperre. Ein Schauzeichen 13 mit einem Meldekontakt dient zur Anzeige, falls
die einspeisende Hochspannung abgeschaltet worden ist. Das Meßinstrument 8, die Anzeigelampen 10,11 und
jj 12 und das Schauzeichen 13 sind auf einem an der
Blechplatte 2 befestigten Montagewinkel 14 angebracht Der darunter befindliche Raum dient zur
Aufnahme eines Transformators (19 in der F i g. 7), der benötigte Steuerspannungen bereitstellt
Neben den genannten Geräten sind an der Blechplatte 2 noch ein Hilfsschütz 15 für Meldestromkreise und
drei Schmelzsicherungen 16,17 und 18 zum Schutz der Geräteanordnung angebracht. Eine Prüfung aller
wesentlichen Funktionen der Geräteanordnung ist mittels eines Prüfschalters 20 durchführbar, der mehrere
Raststellungen entsprechend der zu prüfenden Funktionen und eine Taststellung besitzt, bei deren Betätigung
der Prüfvorgang stattfindet.
An der Rückseite der Blechplatte 2 des Geräteträgers 1 sind, wie die F i g. 2 zeigt, insgesamt sechs Drosselspulen 21 bis 26 angeordnet, von denen die Drosselspulen 21 bis 23 der Ankopplung der Geräteanordnung an die Verbindungsleitung zwischen der Sekundärseite des speisenden Transformators und dem Schutzschalter des Netzes und die weiteren Drosselspulen 24 bis 26 der Ankopplung an das Netz, d. h. an die hinter dem Schutzleiter liegenden Leitungen dienen. Auf einer Leiterplatte 27 befinden sich kleinere Bauelemente, wie Widerstände, Dioden und Kondensatoren. Ferner ist in
An der Rückseite der Blechplatte 2 des Geräteträgers 1 sind, wie die F i g. 2 zeigt, insgesamt sechs Drosselspulen 21 bis 26 angeordnet, von denen die Drosselspulen 21 bis 23 der Ankopplung der Geräteanordnung an die Verbindungsleitung zwischen der Sekundärseite des speisenden Transformators und dem Schutzschalter des Netzes und die weiteren Drosselspulen 24 bis 26 der Ankopplung an das Netz, d. h. an die hinter dem Schutzleiter liegenden Leitungen dienen. Auf einer Leiterplatte 27 befinden sich kleinere Bauelemente, wie Widerstände, Dioden und Kondensatoren. Ferner ist in
to F i g. 2 die Rückseite des Prüfschalters 20 erkennbar.
Der Anschluß des Geräteträgers an die ortsfesten Teile, wie Durchführungen und einen Trennschalter,
erfolgt durch zwei Vielfachstecker 30 und 31, die in ortsfeste Stecksockel einführbar sind. Wie die Fig. 1
b5 und 2 zeigen, verbleibt zwischen den Vielfachsteckern
30 und 31 und dem Hilfsschütz 15 ein freier Raum 32, der für den erwähnten Trennschalter vorgesehen ist.
Die F i e. 3 zeiet die Gesamtanordnune des Überwa-
Die F i e. 3 zeiet die Gesamtanordnune des Überwa-
chungsgerätes. Der Geräteträger 1 befindet sich in einem druckfesten Gehäuse 35, das ein Gehäuseunterteil 36 und ein Gehäuseoberteil 37 aufweist. Beide sind
miteinander durch ein Scharnier verbunden, derart, daß das Gehäuseoberteil 37 nach vorn heruntergeklappt
werden kann. Zum Anschluß der zu- und abführenden Leitungen dient ein oberer Anschlußkasten 40 und ein
unterer Anschlußkasten 41. Der Geräteträger 1 ist in dem Gehäuseunterteil 36 angeordnet. Das Gehäuseoberteil 37 besitzt ein Schauauge 42, durch das bei
geschlossenem Gehäuse 35 die auf dem Montagewinkel 14 befindlichen Geräte sichtbar sind. An dem Gehäuseoberteil 37 ist ferner ein Antriebsknebel gelagert, dessen
inneres Ende 43 beim Schließen des Gehäuses 35 mit dem im Unterteil 36 angeordneten Trennschalter 44 in
Eingriff gelangt Eine ähnliche Betätigungsvorrichtung ist für den Prüfschalter 20 vorgesehen. Das äußere
Organ dieser Betätigungsvorrichtung ist, wie die F i g. 4 zeigt, eine Dreikantwelle als Dreikantantrieb 45 zur
Einstellung der gewünschten Prüffunktion und zur Durchführung der Prüfung. Ein den Dreikant umgebender Schutzring 46 ist mit Markierungen entsprechend
den zu prüfenden Funktionen versehen. Die mechanische Gestaltung des Prüfschalters und seines Dreikantantriebes läßt ein Niederdrücken des Dreikantes nur in
einer der gewählten Stellungen zu, nicht dagegen in Zwischenstellungen.
Im folgenden werden der Anschluß der Geräteanordnung an die zu überwachenden Leitungen bzw. Netze
und der innere Aufbau der Geräteanordnungen an zwei Ausführungsbeispielen erläutert Das erste Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.5 bezieht sich auf eine
Geräteanordnung, die zur Isolationsüberwachung sowohl der vor als auch nach einem Schutzschalter
liegenden Leitungs- bzw. Netzabschnitte dient Der von dem Schutzschalter und somit zwischen diesem und den
Sekundärklemmen des speisenden Transformators liegende Leitungsteil wird häufig auch als 5-Meter-Stück bezeichnet
Die Speisung des Netzes erfolgt aus einem Mittelspannungsnetz von z. B. 6000 V mit den Phasen R, 5 und
T über einen Mittelspannungsschalter 50 und einen Transformator 51. Zwischen der Sekundärseite des
Transformators 51 und einem Niederspannungsschutzschalter oder einem Schütz 52 befindet sich die
Verbindungsleitung 53, das sogenannte 5-Meter-Stück.
Alle Verbraucher sind an die sich an den Schutzschalter
52 anschließende Leitung 54 angeschlossen. Ein Isolationsüberwachungsbaustein / ist über die Drosselspulen 21 bis 32 an das Netz angekoppelt und überwacht
das gesamte Niederspannungsnetz einschließlich der Verbindungsleitung 53. Die über die weiteren Drosselspulen 24 bis 26 an das Netz angekoppelte Erdschlußsperre ESP überwacht nur das abgeschaltete Netz.
Wenn der Schutzschalter 52 ausgeschaltet ist, wird die Meßgleichspannung der Erdschlußsperre ESP über den
Öffnerkontakt 55 des Schutzschalters 52 und die Drosselspulen 24 bis 26 an die Außenleiter des
abgeschalteten Netzes angelegt
Die Anordnung wirkt folgendermaßen: Bei geschlossenem Schutzschalter 52 überwacht der über die
Drosselspulen 21 bis 23 an das Netz angekoppelte Isolationsüberwachungsbaustein /das gesamte Niederspannungsnetz einschließlich des Verbindungsstückes
53 zwischen dem Transformator 51 und dem Schutzschalter 52. Die Erdschlußsperre ESP ist vom Netz
getrennt Tritt ein Erdschlußfehler RF2 auf, so spricht der Isolationsüberwachungsbaustein /an. Das in diesem
enthaltene Relais fällt ab. Dadurch wird die Spannung von dem Zeitrelaisbaustein ZR1 (Anschluß b 4)
weggenommen und das Hilfsschütz 15 wird über den Kontakt a 1 und b 1 des Zeitrelaisbausteins ZR I
sp-^iungslos. Mit Hilfe der nachgeschalteten Verriegelungen wird der Schutzschalter 52 ausgelöst. Über den
öffner 55 des Schutzschalters 52 wird die Erdschlußsperre ESP über die Drosselspulen 24 bis 26 an das
fehlerhafte Netz angekoppelt. Die Erdschlußsperre ESP
ίο verhindert das Wiedereinschalten bis zum Beseitigen
des Fehlers RF2 und zeigt diesen Fehler durch das Aufleuchten der Lampe 12 an. Der Isolationsüberwachungsbaustein / mißt nach der Abschaltung keinen
Fehler mehr und geht in die Bereitschaftslage zurück.
Tritt ein Erdschlußfehler RFi auf der Verbindungsleitung 53 ein, so spricht der Isolationsüberwachungsbaustein / ebenfalls an und löst in der schon
beschriebenen Weise den Schutzschalter 52 aus. Über die Kontakte b 5 und b 7 des lsolationsüberwachungs
bausteins / wird außer einer Leuchtdiode 10 auch der
Eingang a 3 des Zeitrelaisbausteins ZRU an Spannung gelegt Da der Erdschluß nach dem Abschalten des
Schutzschalters 52 von dem Isolationsüberwachungsbaustein / weiter erfaßt wird, läuft die an dem
Zeitrelaisbaustein ZR II eingestellte Zeit voll ab. Über die Kontakte a 5 und bS dieses Zeitrelaisbausteins wird
das Schauzeichen 13 betätigt Der in diesem enthaltene Kontakt kann in dem Überwachungsstromkreis der
Hochspannungsleitung parallel zu dem Auslöseschalter
E 2 eines Hochspannungswächters liegen. Durch das
Kurzschließen dieses Überwachungskreises schaltet das Hilfsschütz KF in dem Hochspannungswächter den
Schalter 50 mit Hilfe seines Arbeitsstromauslösers F aus. Das Schauzeichen 13 läßt erkennen, daß die
Abschaltung der Mittelspannung durch den Schalter 50 infolge eines Erdschlußfehlers der Verbindungsleitung
53 erfolgt ist Damit diese Anzeige nach dem Abschalten der Mittelspannung erhalten bleibt, ist das Schauzeichen
13 mit einer mechanischen Verklinkung versehen. Diese
läßt sich nach dem öffnen des Gehäuses 35 (F i g. 3) von
Hand aufheben, nachdem der Erdschlußfehler beseitigt worden ist.
Der Isolationsüberwachungsbaustein / besitzt einen mit a 3 und a 5 bezeichneten Meßausgang, an den ein
Meßinstrument P1 und wahlweise ein Meldebaustein M
angeschlossen werden können. Das Meßinstrument zeigt ständig den Isolationszustand des überwachten
Netzes an, so daß das Absinken des Isolationswiderstandes frühzeitig erkannt werden kann. Das in dem
Meldebaustein M enthaltene Relais spricht bei Unterschreiten eines eingestellten Isolationswertes an. Mit
dem Schließkontakt a 2 und 62 des Meldebausteins M
wird die Meldelampe 11 an Spannung gelegt Der Öffnerkontakt a 1 und b 1 kann für eine potentialfreie
Meldung an einer geeigneten Stelle des Betriebes verwendet werden.
Der Meßwert des Isolationswiderstandes kann zusätzlich außerhalb des Überwachungsgerätes angezeigt werden. Für diese Fernübertragung ist der
Isolationsüberwachungsbaustein / mit Anschlüssen a 3 und a 5 versehen.
Wie bereits erwähnt, besitzt das Zeitrelais ZR zwei
Zeitkreise I und II, deren Zeiten getrennt einstellbar sind. Wird an dem Zeitkreis ZRXi eine größere
Verzögerungszeit als an dem Isolationsüberwachungsbaustein / eingestellt, so wird der Schalter 50 beim
Bestehen eines Erdschlusses RF2 hinter dem Schutzschalter 52 nicht abgeschaltet Mit Hilfe des Zeitkreises
ZR I kann eine verzögerte automatische Wiedereinschaltung des Schutzschalters 52 nach Aufheben eines
Erdschlusses erreicht werden.
Ein weiteres Beispiel einer Geräteanordnung zeigt die F i g. 6. Die Geräteanordnung unterscheidet sich in
der Bestückung mit Überwachungsbausteinen von dem in der F i g. 5 dargestellten Beispiel dadurch, daß anstelle
des Meldebausteines M ein Schutzleiterbaustein. SL verwendet wird. Dadurch ist die Geräteanordnung zur
Überwachung der Zuleitungen ortsveränderlicher Betriebsmittel ausgerüstet. Diese Zuleitungen besitzen
außer den Haaptleitern R, S, Tund dem Schutzleiter SL
noch einen Überwachungsleiter ÜL Die zuletzt genannten Leiter sind mit einem Endglied El
abgeschlossen. Ein weiteres Endglied El liegt, wie auch in F i g. 5, zwischen Schutzleiter SL und Überwachungsleiter der Mittelspannungsseite. Die Drosselspulen 21
bis 23 dienen wiederum zur Ankopplung des Isolationsbausteines /, der die Verbindungsleitung 53 und die sich
an den Schutzleiter 52 anschließende Leitung überwacht. Die Erdschlußsperre ESP, die mit Hilfe der
Drosselspulen 24 bis 26 angekoppelt ist, überwacht nur die abgeschaltete Leitung. Wenn der Schutzschalter 52
bzw. das an seiner Stelle verwendete Schütz ausgeschaltet ist, ist die Meßgleichspannung der Erdschlußsperre
ESP über einen Öffnerkontakt 53 und die Drosselspulen 24 bis 26 an die Außenleiter der abgehenden Leitung
angelegt Der Schutzleiterbaustein SL überwacht den Stromkreis auf Unterbrechung oder Aderschluß. Anstelle
der Erdschlußsperre ESP ist auch ein selektives Erdschlußrelais verwendbar. In diesem Fall ist an der
abgehenden Leitung 54 ein Summenstromwandler 56 und eine Widerstandskombination 28 anzubringen.
Die Isolationsüberwachung, Abschaltung, Sperrung gegen Wiedereinschaltung und Meßwertanzeige wirken
ebenso, wie dies bereits beschrieben wurde. Es unterbleibt lediglich die Meldung des Unterschreitens
eines bestimmten Isolationswertes, da an der Stelle des Meldebausteins Aider Schutzleiterbaustein SL verwendet
ist. Zusätzlich zur Erdschlußabschaltung sorgt der Schutzleiterbaustein SL für eine Abschaltung des
Schutzschalters bzw. Schützes 52, wenn eine Unterbrechung und/oder ein Aderschluß RF3 bzw. RF4 im
Überwachungsstromkreis des Schutzleiters SL auftritt.
Die Gesamtschaltung eines für unterschiedliche Aufgaben einsetzbaren Überwachungsgerätes ist der
F i g. 7 zu entnehmen. Die äußere strichpunktierte
\-j Umrandung stellt das druckfeste Gehäuse 35 in Fig. 3
dar, in dessen Wandungen eine Anzahl druckfester Durchführungen angeordnet sind. Innerhalb der äußeren
Umrandung sind weitere strichpunktierte Umrandungen eingezeichnet, die den Stecksockeln 3,4,5 und 6
entsprechen, in die Überwachungsbausteine einsetzbar sind. Diese Bausteine selbst sind nicht dargestellt, jedoch
ist angegeben, mit welchem der Bausteine /, ER, ESP, M und SL die Stecksockel bestückbar sind. Die Anschlüsse
der Stecksockel entsprechen den Darstellungen in den Fig.5 und 6. Der mittlere strichpunktiert umrandete
Bereich stellt den Einbauplatz für die auswechselbaren Programmstecker dar. Seine Anschlüsse sind fortlaufend
von 70 bis 99 gekennzeichnet. Aus der folgenden Tabelle ist zu entnehmen, zwischen welchen Anschlüs-
H) sen Leiterbrücken anzubringen sind, damit in Verbindung
mit bestimmten Bausteinen die gewünschten Funktionen erzielt werden.
Lfd. Nr. | Ausführung | Bestückung mit Bausteinen auf Platz Nr. |
3 6 4 5 |
Programmstecker mit Verbindungen zwischen Kontakten |
74-94 96-97 90-91 81-86 |
1 | Isolationswächter mit »5-m«-Überwachung |
ESP
I M ZR |
6 4 5 |
78-89, 72-99, 75-93, 73-74, 77-98, 84-92, 87-88, 71-83, |
74-94 84-92 |
2 | Isolationswächter ohne »5-m«-Überwachung |
1
M ZR |
3 6 4 5 |
89-98, 73—99, 75-93, 96-97, 90-91 |
73-76 77-98 87-88 |
3 | Leitungswächter mit »5-m«-Überwachung mit Erdschlußsperre |
ESP
I SL ZR |
3 4 |
78-89, 72-99, 74-96-70-79, 90-93, 84-95, 71-83, 81-86 |
71-83, |
4 | Leitungswächter ohne »5-m«-Überwachung mit Erdschlußsperre |
ESP
SL |
3 6 4 5 |
78-84, 73-76 74-96-70-79 77-93, 87-95, 81-86 |
73-76 77-98 87-88 |
5 | Leitungswächter mit »5-m«-Überwachung mit selektivem Erdschlußrelais |
ER
I SL ZR |
3 4 |
78-89, 72-99, 74-96-70-79, 90-93, 84-95, 71-83, 81-85 |
81-85, |
6 | Leitungswächter ohne »5-m«-Überwachung mit selektivem Erdschlußrelais |
ER
SL |
78-84, 73-76, 74-96-70-79 77-93, 71-83, 87-95 |
In der Fig.7 sind außerdem die Vielfachstecker 30
und 31, ebenfalls in strichpunktierter Umrandung, eingezeichnet Aus Gründen einer übersichtlichen
Darstellung der Schaltung ist der Stecker 31 in drei Teile aufgeteilt dargestellt Alle innerhalb der äußeren
strichpunktierten Umrandung erkennbaren übrigen
Bauelemente, die mit den schon in den F i g. 1 bis 6 benutzten Bezugszeichen versehen sind, gehören zu den
auf dem Geräteträger 1 fest angeordneten Bauelementen.
In der Ausführung der Programmstecker gemäß der vorstehenden Tabelle eingeschlossen ist die Bildung von
Kontrollstromkreisen, die zur Erkennung einer unzulässigen oder unvollständigen Bestückung mit Bausteinen
dienen. Das Prinzip solcher Kontrollstromkreise zeigt die F i g. 8. In dieser Figur ist davon ausgegangen, daß
alle vier Stecksockel mit Bausteinen bestückt sind und das Fehlen eines Bausteines oder die Verwendung eines
nicht mit dem Programmstecker korrespondierenden Bausteines erkennbar gemacht werden soll. Die
Bausteine sind hierzu als Blöcke mit den Bezeichnungen ESP, R, Mund ZR dargestellt, denen ein Programmstekker
60 gegenübersteht Sowohl die Bausteine als auch der Programmstecker enthalten zwischen jeweils zwei
Kontakten ihrer Sockel eine Verbindung, so daß eine Leiterschleife als Kontrollstromkreis 61 entsteht, die
über ein Auswertungsorgan 62 geführt ist. Dieses ist mit einem Anzeigeorgan 63, z. B. einer Lampe, verbunden.
Abweichend von dem in F i g. 8 dargestellten Beispiel können in den Kontrollstromkreis auch nur einzelne,
besonders wichtige Bausteine, z. B. das selektive Erdschlußrelais, sowie der Schutzleiter- und der
ίο Meldebaustein einbezogen sein. Ferner wird kein
gesondertes Anzeigeorgan benötigt, wenn als Auswertungsorgan der Prüfschalter 20 benutzt wird. Die
fehlerhafte Bestückung der Geräteanordnung wird dann dadurch erkannt, daß bei der Prüfung keine
Anzeige durch die Meldelampen 10 bis 12 bzw. das Schauzeichen 13 erfolgt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Geräteanordnung zur Überwachung und zum Schutz elektrischer Versorgungsnetze auf Fehler mit
einem Geräteträger für alle benötigten Geräte und Schaltungszweige für die vorgesehenen Überwachungs-
und Schutzaufgaben, wobei mindestens ein Teil der Aufnahmeplätze mit Bausteinen unterschiedlicher
Funktion bestückbar ist, insbesondere für den Bergbau unter Tage, dadurch gekennzeichnet,
daß die funktioneile Verknüpfung zwischen den Bausteinen (I, M, SL, ER, ESP, ZÄjund
den gemeinsamen Schaltungsteilen durch einen Programmstecker (60) erfolgt, der gemeinsam mit
den Bausteinen einen Kontrollstromkreis (61) bildet, dessen Unterbrechung zu einer Störmeldung führt.
2. Geräteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bausteine ein Isolationsüberwachungsbaustein
(I), eine ErdschluQsperre
(ESP) oder ein selektives Erdschlußrelais (ER), ein Zeitrelais (ZR) und ein Schutzleiterüberwachungsbaustein
(SL) oder ein Meldebaustein (M) vorgesehen sind.
3. Geräteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein
Wahl- und Tastschalter zur Prüfung der einzelnen Bausteine auf ihre Funktionsfähigkeit vorgesehen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2652758A DE2652758B2 (de) | 1976-11-16 | 1976-11-16 | Geräteanordnung zur Überwachung elektrischer Versorgungsnetze im Bergbau unter Tage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2652758A DE2652758B2 (de) | 1976-11-16 | 1976-11-16 | Geräteanordnung zur Überwachung elektrischer Versorgungsnetze im Bergbau unter Tage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652758A1 DE2652758A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2652758B2 true DE2652758B2 (de) | 1980-11-06 |
Family
ID=5993547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2652758A Ceased DE2652758B2 (de) | 1976-11-16 | 1976-11-16 | Geräteanordnung zur Überwachung elektrischer Versorgungsnetze im Bergbau unter Tage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2652758B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2432235A1 (fr) * | 1978-07-28 | 1980-02-22 | Denisselle Jean Claude | Dispositif de connexions electriques multiples |
-
1976
- 1976-11-16 DE DE2652758A patent/DE2652758B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2652758A1 (de) | 1977-11-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |