DE2652758B2 - Geräteanordnung zur Überwachung elektrischer Versorgungsnetze im Bergbau unter Tage - Google Patents

Geräteanordnung zur Überwachung elektrischer Versorgungsnetze im Bergbau unter Tage

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DE2652758B2
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Description

4. Geräteanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlschalter und der Tastschalter einen gemeinsamen Dreikantantrieb (45) besitzen und daß die Tastfunktion nur in einer der gewählten Stellungen ausführbar ist.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Geräteanordnung zur Überwachung und zum Schutz elektrischer Versorgungsnetze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Geräteanordnungen dieser Art sind insbesondere erforderlich, um den Schutz gegen gefährliche Berührungsspannungen zu gewährleisten. Hierzu sind Einrichtungen bekannt, die den Isolationszustand der Versorgungsnetze und der daraus gespeisten Geräte mit Hilfe einer dem Netz aufgedrückten Gleichspannung ständig überwachen. Wird ein bestimmter Isolationswert unterschritten, was dadurch feststellbar ist, daß der von der Gleichspannungsquelle getriebene Strom einen bestimmten wählbaren Grenzwert überschreitet, so können Warnsignale abgegeben und darüber hinaus kann die Abschaltung des Netzes veranlaßt werden. Je nach der Art der Auswertung unterscheidet man Isolationsüberwachungsgeräte sowie Erdschlußsperren und Erdschlußrelais. Selektiv arbeitende Erdschlußrelais erfassen Erdschlüsse durch einen Phasenvergleich zweier Wechselspannungen mit Hilfe eines Summenstromwandlers und einer Widerstandsschaltung und prüfen anschließend die abgeschaltete Leitung durch Anlegen einer Meßgleichspannung. Zur umfassenden Überwachung der Versorgungsnetze sind ferner Schutzleiterüberwachungsbausteine eingeführt worden, die den Schutzleiter auf Bruch bzw. Unterbrechung überwachen. Dies kann z. B. mit Halbwellengleichstrom geschehen, der an Meßwiderständen ausgewertet wird. Ändert sich diese Gleichspannung gegenüber einem Vergleichsnormal, so gibt der Schutzleiterbaustein ein Signal ab. Zur Koordinierung der beim Vorliegen von Fehlern durchzuführenden Auslöse- bzw. Abschalt- und Wiedereinschaltvorgänge können die genannten Relais bzw. Bausteine noch mit einem Zeitrelais kombiniert werden.
Bisher war es üblich, Überwachungsbausteine der genannten Art im Bedarfsfall einzeln oder miteinander kombiniert in druckfesten Gehäusen unterzubringen. Dies führt zu einer Vielzahl unterschiedlicher mechanischer Geräteanordnungen und elektrischer Schaltungsanordnungen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für alle vorkommenden bzw. vorgeschriebenen Überwachungsaufgaben einheitliche Geräteanordnung zu schaffen, die auf einfache Weise an die jeweils vorliegende Überwachungsaufgabe anpaßbar ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Mit Hilfe eines Programmsteckers ist festzustellen, ob alle für die gewünschte Schutzaufgabe erforderlichen Bausteine und der zugehörige Programmstecker vorhanden sind und alle Teile ordnungsgemäß arbeiten. Wird nämlich der Kontrollstromkreis zum Beispiel durch Wegnahme eines Bausteines unterbrochen oder kommt er nicht zustande, weil ein mit den vorhandenen Bausteinen nicht ordnungsgemäß zusammenwirkender Programmstecker benutzt wird, so erscheint unmittelbar ein Störsignal oder bei Betätigung eines Prüfschalters keine Meldung, was auf einen Fehler in der Geräteanordnung hinweist
Programmstecker sind an sich bekannt Es kann sich hierbei z. B. um das Oberteil einer Vielfachsteckverbindung handeln, an dem Leiterbrücken angebracht sind, so daß jeweils bestimmte Anschlußstellen im fest angeordneten Unterteil der Vielfachsteckverbindung miteinander verbunden werden. Es werden z. B. Programmstekker dieser Art benutzt, um zum Einsatz im Bergbau unter Tage bestimmte Motorsteuergeräte wahlweise im Wendebetrieb oder zur Einzelsteuerung von Motorantrieben verwenden zu können (DE-AS 19 54 400).
Für Geräteanordnungen der vorliegenden Art ist es wichtig, daß man sich jederzeit ohne schwierige Schaltungsmaßnahmen davon überzeugen kann, daß die vorhandenen Überwachungsbausteine richtig arbeiten und daher der angestrebte Schutz auch tatsächlich gewährleistet ist. Hierzu kann die Geräteanordnung mit einem Wahlschalter sowie mit einem Tastschalter ausgerüstet sein, mit deren Hilfe die einzelnen Bausteine auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden können. Beide Schalter können zu einem Prüfschalter vereinigt sein und können einen gemeinsamen Dreikantantrieb besitzen. Ein Prüfvorgang kann dann so durchgeführt werden, daß zunächst durch Drehung des Dreikantantriebes mit Hilfe eines dafür vorgesehenen Schlüssels die zu prüfende Funktion eingestellt wird. Anschließend wird der Dreikant gedrückt und dadurch der Prüfvorgang ausgelöst. Hierdurch wird ein Fehler künstlich herbeigeführt, so daß die vorgesehenen Anzeigeorgane, z. B. ein Meßinstrument oder ein Relais oder eine Anzeigelampe, ebenso ansprechen wie bei einem tatsächlichen Fehler.
Durch eine mechanische Verriegelung kann dafür gesorgt sein, daß die Tastfunktion, das heißt das Niederdrücken des Dreikantes, nur in einer der gewählten Stellungen ausführbar ist.
Schwierigkeiten bot bisher die Einbeziehung der sogenannten »5-m«-Zuleitung in Bergbaunetzen in die Überwachungsmaßnahmen. Diese Zuleitung ist das zwischen der Sekundärseite des Speisetransformators
und dem Niederspannungsschutzschalter liegende KabeL Entsteht nämlich ein Erdschluß oder sonstiger Isolationsfehler in dieser Zuleitung, so ist es erforderlich, die einspeisende Mittelspannung abzuschalten. Dann steht aber im Bereich des Überwachungsgerätes keine Hilfsspannung für Anzeigelampen, Relais u.dgl. zur Verfügung. Im Rahmen der Erfindung kann dieses Problem durch ein sich in der AnsprechsteJ'ung verklinkendes Schauzeichen behoben werden, das einen Meldekonjikt besitzt Der Meldekontakt dient dazu, die Auslösung des mittelspannungsseitigen Einspeiseschalters zu veranlassen. Durch die Verklinkung bleibt trotz des Ausfalls der Hilfsspannung erkennbar, daß ein Fehler an der »5-m«-Zuleitung aufgetreten und der Einspeiseschalter ausgelöst ist
Bei Selbstschaltern ist bereits ein baukastenartiger Aufbau bekanntgeworden, der es ermöglicht, an ein Schaltergrundteil, bestehend aus einem Schaltwerksantrieb, einem Schaltschloß und den eigentlichen Schaltelementen, mehrere Baugruppen von Zusatzgeräten wie Auslöser, Hilfsschalter, Summenstromwandler und zusätzliche Antriebe anzufügen, wobei innerhalb einzelner Baugruppen eine Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Geräten besteht. Unter anderem kann die eine Baugruppe einen Arbeitsstromauslöser, einen Ruhestromauslöser, einen Spannungsrückgangsauslöser oder einen Fehlerstromauslöser umfassen. Zur Prüfung der Arbeitsfunktion des Oberstromauslösers kann eine Prüftaste vorgesehen sein (DE-AS 10 22 298).
Bei druckknopfbetätigten Motorschutzschaltern ist ferner eine Ausbildung sämtlicher Einzelteile in Quaderform bekanntgeworden, derart, daß ein aus verschiedenen Komponenten zusammengesetzter Motorschutzschalter wiederum die Form eines Quaders besitzt. Ein Hilfs- oder Meldeschalter, ein Spannungsauslöser und ein Überstromauslöser sind dabei gleichfalls quaderförmig gestaltet und ergeben zusammengesetzt die Form eines Quaders von solchen Abmessungen, daß sie seitlich an einer Fläche eines Grundquaders des Motorschutzschalters angeordnet werden können, ohne die Raumform des Quaders zu ändern (DE-GM 17 95 773).
Beide vorstehend erwähnten baukastenartigen Anordnungen wirken aber nur in der herkömmlichen Weise, d. h., die Auslöser betätigen unabhängig voneinander das Schaltschloß des Selbst- bzw. Motorschutzschalters und sind nicht in einen gemeinsamen Kontrollstromkreis einbezogen, der durch einen Programmstecker zugleich mit den Verbindungen zur funktioneilen Verknüpfung der Bausteine gebildet wird.
Die Geräteanordnung gemäß der Erfindung bietet den gewünschten Schutz gegen Fehler nur dann, wenn die der jeweils vorliegenden Schutzaufgabc entsprechenden Bausteine und Programmstecker vorschriftsmäßig verwendet werden. Dabei bilden die Bausteine gemeinsam mit dem Programmstecker einen Kontrollstromkreis. Wird dieser Kontrollstromkreis unterbrochen, z. B. durch Wegnahme eines Bausteins, oder kommt er nicht zustande, weil ein mit den vorhandenen Bausteinen nicht ordnungsgemäß zusammenwirkender Programmstecker benutzt wird, so erscheint unmittelbar ein Störsignal oder bei Betätigung des Prüfschalters keine Meldung, was auf einen Fehler in der Geräteanordnung hinweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fiel und 2 zeieen einen Geräteeinsatz von der Vorder- bzw. von der Rückseite.
Die F i g. 3 zeigt ein vollständiges Überwachungsgerät mit einem Geräieeinsatz und einem druckfesten Gehäuse.
Die Ausbildung der zum Prüfen der Geräteanordnung vorgesehenen äußeren Betätigungsorgane zeigt die Fig. 4.
Das Schaltbild einer besonders zur Isolationsüberwachung vorgesehenen Geräteanordnung, die selbst nicht
ίο Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und ihr Anschluß an das zu überwachende Netz zeigt die F i g. 5. Eine andere Ausführung der Geräteanordnung, die besonders zur Überwachung von Zuleitungen ortsveränderlicher Betriebsmittel vorgesehen ist, zeigt die
is Fig.6.
Ein Übersichtsschaltbild, das die Einfügung der einzelnen Bausteine und des Programmsteckers in die Gesamtschaltung zeigt ist in der F i g. 7 dargestellt
F i g. 8 zeigt das Prinzip eines Kontrollstromkreises.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Geräteträger 1 umfaßt eine abgekantete Blechplatte 2, die beidseitig mit Geräten bestückt ist Die in der F i g. 1 gezeigte Vorderseite der Blechplatte 2 ist mit vier Stecksockeln 3,4, 5 und 6 für Überwachungsbausteine versehen. Ein weiterer Stecksockel 7 ist zur Aufnahme eines Programmsteckers bestimmt Ferner enthält der Geräteträger 1 ein Meßinstrument 8 zur Anzeige des Isolationswiderstandes sowie drei Anzeigelampen 10, 11 und 12 für die Fehleranzeige durch den Isolations-Überwachungsbaustein, den Meldebaustein und das Erdschlußrelais bzw. die Erdschlußsperre. Ein Schauzeichen 13 mit einem Meldekontakt dient zur Anzeige, falls die einspeisende Hochspannung abgeschaltet worden ist. Das Meßinstrument 8, die Anzeigelampen 10,11 und
jj 12 und das Schauzeichen 13 sind auf einem an der Blechplatte 2 befestigten Montagewinkel 14 angebracht Der darunter befindliche Raum dient zur Aufnahme eines Transformators (19 in der F i g. 7), der benötigte Steuerspannungen bereitstellt
Neben den genannten Geräten sind an der Blechplatte 2 noch ein Hilfsschütz 15 für Meldestromkreise und drei Schmelzsicherungen 16,17 und 18 zum Schutz der Geräteanordnung angebracht. Eine Prüfung aller wesentlichen Funktionen der Geräteanordnung ist mittels eines Prüfschalters 20 durchführbar, der mehrere Raststellungen entsprechend der zu prüfenden Funktionen und eine Taststellung besitzt, bei deren Betätigung der Prüfvorgang stattfindet.
An der Rückseite der Blechplatte 2 des Geräteträgers 1 sind, wie die F i g. 2 zeigt, insgesamt sechs Drosselspulen 21 bis 26 angeordnet, von denen die Drosselspulen 21 bis 23 der Ankopplung der Geräteanordnung an die Verbindungsleitung zwischen der Sekundärseite des speisenden Transformators und dem Schutzschalter des Netzes und die weiteren Drosselspulen 24 bis 26 der Ankopplung an das Netz, d. h. an die hinter dem Schutzleiter liegenden Leitungen dienen. Auf einer Leiterplatte 27 befinden sich kleinere Bauelemente, wie Widerstände, Dioden und Kondensatoren. Ferner ist in
to F i g. 2 die Rückseite des Prüfschalters 20 erkennbar.
Der Anschluß des Geräteträgers an die ortsfesten Teile, wie Durchführungen und einen Trennschalter, erfolgt durch zwei Vielfachstecker 30 und 31, die in ortsfeste Stecksockel einführbar sind. Wie die Fig. 1
b5 und 2 zeigen, verbleibt zwischen den Vielfachsteckern 30 und 31 und dem Hilfsschütz 15 ein freier Raum 32, der für den erwähnten Trennschalter vorgesehen ist.
Die F i e. 3 zeiet die Gesamtanordnune des Überwa-
chungsgerätes. Der Geräteträger 1 befindet sich in einem druckfesten Gehäuse 35, das ein Gehäuseunterteil 36 und ein Gehäuseoberteil 37 aufweist. Beide sind miteinander durch ein Scharnier verbunden, derart, daß das Gehäuseoberteil 37 nach vorn heruntergeklappt werden kann. Zum Anschluß der zu- und abführenden Leitungen dient ein oberer Anschlußkasten 40 und ein unterer Anschlußkasten 41. Der Geräteträger 1 ist in dem Gehäuseunterteil 36 angeordnet. Das Gehäuseoberteil 37 besitzt ein Schauauge 42, durch das bei geschlossenem Gehäuse 35 die auf dem Montagewinkel 14 befindlichen Geräte sichtbar sind. An dem Gehäuseoberteil 37 ist ferner ein Antriebsknebel gelagert, dessen inneres Ende 43 beim Schließen des Gehäuses 35 mit dem im Unterteil 36 angeordneten Trennschalter 44 in Eingriff gelangt Eine ähnliche Betätigungsvorrichtung ist für den Prüfschalter 20 vorgesehen. Das äußere Organ dieser Betätigungsvorrichtung ist, wie die F i g. 4 zeigt, eine Dreikantwelle als Dreikantantrieb 45 zur Einstellung der gewünschten Prüffunktion und zur Durchführung der Prüfung. Ein den Dreikant umgebender Schutzring 46 ist mit Markierungen entsprechend den zu prüfenden Funktionen versehen. Die mechanische Gestaltung des Prüfschalters und seines Dreikantantriebes läßt ein Niederdrücken des Dreikantes nur in einer der gewählten Stellungen zu, nicht dagegen in Zwischenstellungen.
Im folgenden werden der Anschluß der Geräteanordnung an die zu überwachenden Leitungen bzw. Netze und der innere Aufbau der Geräteanordnungen an zwei Ausführungsbeispielen erläutert Das erste Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.5 bezieht sich auf eine Geräteanordnung, die zur Isolationsüberwachung sowohl der vor als auch nach einem Schutzschalter liegenden Leitungs- bzw. Netzabschnitte dient Der von dem Schutzschalter und somit zwischen diesem und den Sekundärklemmen des speisenden Transformators liegende Leitungsteil wird häufig auch als 5-Meter-Stück bezeichnet
Die Speisung des Netzes erfolgt aus einem Mittelspannungsnetz von z. B. 6000 V mit den Phasen R, 5 und T über einen Mittelspannungsschalter 50 und einen Transformator 51. Zwischen der Sekundärseite des Transformators 51 und einem Niederspannungsschutzschalter oder einem Schütz 52 befindet sich die Verbindungsleitung 53, das sogenannte 5-Meter-Stück. Alle Verbraucher sind an die sich an den Schutzschalter
52 anschließende Leitung 54 angeschlossen. Ein Isolationsüberwachungsbaustein / ist über die Drosselspulen 21 bis 32 an das Netz angekoppelt und überwacht das gesamte Niederspannungsnetz einschließlich der Verbindungsleitung 53. Die über die weiteren Drosselspulen 24 bis 26 an das Netz angekoppelte Erdschlußsperre ESP überwacht nur das abgeschaltete Netz. Wenn der Schutzschalter 52 ausgeschaltet ist, wird die Meßgleichspannung der Erdschlußsperre ESP über den Öffnerkontakt 55 des Schutzschalters 52 und die Drosselspulen 24 bis 26 an die Außenleiter des abgeschalteten Netzes angelegt
Die Anordnung wirkt folgendermaßen: Bei geschlossenem Schutzschalter 52 überwacht der über die Drosselspulen 21 bis 23 an das Netz angekoppelte Isolationsüberwachungsbaustein /das gesamte Niederspannungsnetz einschließlich des Verbindungsstückes
53 zwischen dem Transformator 51 und dem Schutzschalter 52. Die Erdschlußsperre ESP ist vom Netz getrennt Tritt ein Erdschlußfehler RF2 auf, so spricht der Isolationsüberwachungsbaustein /an. Das in diesem enthaltene Relais fällt ab. Dadurch wird die Spannung von dem Zeitrelaisbaustein ZR1 (Anschluß b 4) weggenommen und das Hilfsschütz 15 wird über den Kontakt a 1 und b 1 des Zeitrelaisbausteins ZR I sp-^iungslos. Mit Hilfe der nachgeschalteten Verriegelungen wird der Schutzschalter 52 ausgelöst. Über den öffner 55 des Schutzschalters 52 wird die Erdschlußsperre ESP über die Drosselspulen 24 bis 26 an das fehlerhafte Netz angekoppelt. Die Erdschlußsperre ESP
ίο verhindert das Wiedereinschalten bis zum Beseitigen des Fehlers RF2 und zeigt diesen Fehler durch das Aufleuchten der Lampe 12 an. Der Isolationsüberwachungsbaustein / mißt nach der Abschaltung keinen Fehler mehr und geht in die Bereitschaftslage zurück.
Tritt ein Erdschlußfehler RFi auf der Verbindungsleitung 53 ein, so spricht der Isolationsüberwachungsbaustein / ebenfalls an und löst in der schon beschriebenen Weise den Schutzschalter 52 aus. Über die Kontakte b 5 und b 7 des lsolationsüberwachungs bausteins / wird außer einer Leuchtdiode 10 auch der Eingang a 3 des Zeitrelaisbausteins ZRU an Spannung gelegt Da der Erdschluß nach dem Abschalten des Schutzschalters 52 von dem Isolationsüberwachungsbaustein / weiter erfaßt wird, läuft die an dem Zeitrelaisbaustein ZR II eingestellte Zeit voll ab. Über die Kontakte a 5 und bS dieses Zeitrelaisbausteins wird das Schauzeichen 13 betätigt Der in diesem enthaltene Kontakt kann in dem Überwachungsstromkreis der Hochspannungsleitung parallel zu dem Auslöseschalter E 2 eines Hochspannungswächters liegen. Durch das Kurzschließen dieses Überwachungskreises schaltet das Hilfsschütz KF in dem Hochspannungswächter den Schalter 50 mit Hilfe seines Arbeitsstromauslösers F aus. Das Schauzeichen 13 läßt erkennen, daß die Abschaltung der Mittelspannung durch den Schalter 50 infolge eines Erdschlußfehlers der Verbindungsleitung 53 erfolgt ist Damit diese Anzeige nach dem Abschalten der Mittelspannung erhalten bleibt, ist das Schauzeichen 13 mit einer mechanischen Verklinkung versehen. Diese
läßt sich nach dem öffnen des Gehäuses 35 (F i g. 3) von Hand aufheben, nachdem der Erdschlußfehler beseitigt worden ist.
Der Isolationsüberwachungsbaustein / besitzt einen mit a 3 und a 5 bezeichneten Meßausgang, an den ein Meßinstrument P1 und wahlweise ein Meldebaustein M angeschlossen werden können. Das Meßinstrument zeigt ständig den Isolationszustand des überwachten Netzes an, so daß das Absinken des Isolationswiderstandes frühzeitig erkannt werden kann. Das in dem Meldebaustein M enthaltene Relais spricht bei Unterschreiten eines eingestellten Isolationswertes an. Mit dem Schließkontakt a 2 und 62 des Meldebausteins M wird die Meldelampe 11 an Spannung gelegt Der Öffnerkontakt a 1 und b 1 kann für eine potentialfreie Meldung an einer geeigneten Stelle des Betriebes verwendet werden.
Der Meßwert des Isolationswiderstandes kann zusätzlich außerhalb des Überwachungsgerätes angezeigt werden. Für diese Fernübertragung ist der Isolationsüberwachungsbaustein / mit Anschlüssen a 3 und a 5 versehen.
Wie bereits erwähnt, besitzt das Zeitrelais ZR zwei Zeitkreise I und II, deren Zeiten getrennt einstellbar sind. Wird an dem Zeitkreis ZRXi eine größere Verzögerungszeit als an dem Isolationsüberwachungsbaustein / eingestellt, so wird der Schalter 50 beim Bestehen eines Erdschlusses RF2 hinter dem Schutzschalter 52 nicht abgeschaltet Mit Hilfe des Zeitkreises
ZR I kann eine verzögerte automatische Wiedereinschaltung des Schutzschalters 52 nach Aufheben eines Erdschlusses erreicht werden.
Ein weiteres Beispiel einer Geräteanordnung zeigt die F i g. 6. Die Geräteanordnung unterscheidet sich in der Bestückung mit Überwachungsbausteinen von dem in der F i g. 5 dargestellten Beispiel dadurch, daß anstelle des Meldebausteines M ein Schutzleiterbaustein. SL verwendet wird. Dadurch ist die Geräteanordnung zur Überwachung der Zuleitungen ortsveränderlicher Betriebsmittel ausgerüstet. Diese Zuleitungen besitzen außer den Haaptleitern R, S, Tund dem Schutzleiter SL noch einen Überwachungsleiter ÜL Die zuletzt genannten Leiter sind mit einem Endglied El abgeschlossen. Ein weiteres Endglied El liegt, wie auch in F i g. 5, zwischen Schutzleiter SL und Überwachungsleiter der Mittelspannungsseite. Die Drosselspulen 21 bis 23 dienen wiederum zur Ankopplung des Isolationsbausteines /, der die Verbindungsleitung 53 und die sich an den Schutzleiter 52 anschließende Leitung überwacht. Die Erdschlußsperre ESP, die mit Hilfe der Drosselspulen 24 bis 26 angekoppelt ist, überwacht nur die abgeschaltete Leitung. Wenn der Schutzschalter 52 bzw. das an seiner Stelle verwendete Schütz ausgeschaltet ist, ist die Meßgleichspannung der Erdschlußsperre ESP über einen Öffnerkontakt 53 und die Drosselspulen 24 bis 26 an die Außenleiter der abgehenden Leitung angelegt Der Schutzleiterbaustein SL überwacht den Stromkreis auf Unterbrechung oder Aderschluß. Anstelle der Erdschlußsperre ESP ist auch ein selektives Erdschlußrelais verwendbar. In diesem Fall ist an der abgehenden Leitung 54 ein Summenstromwandler 56 und eine Widerstandskombination 28 anzubringen.
Die Isolationsüberwachung, Abschaltung, Sperrung gegen Wiedereinschaltung und Meßwertanzeige wirken ebenso, wie dies bereits beschrieben wurde. Es unterbleibt lediglich die Meldung des Unterschreitens eines bestimmten Isolationswertes, da an der Stelle des Meldebausteins Aider Schutzleiterbaustein SL verwendet ist. Zusätzlich zur Erdschlußabschaltung sorgt der Schutzleiterbaustein SL für eine Abschaltung des Schutzschalters bzw. Schützes 52, wenn eine Unterbrechung und/oder ein Aderschluß RF3 bzw. RF4 im Überwachungsstromkreis des Schutzleiters SL auftritt.
Die Gesamtschaltung eines für unterschiedliche Aufgaben einsetzbaren Überwachungsgerätes ist der F i g. 7 zu entnehmen. Die äußere strichpunktierte
\-j Umrandung stellt das druckfeste Gehäuse 35 in Fig. 3 dar, in dessen Wandungen eine Anzahl druckfester Durchführungen angeordnet sind. Innerhalb der äußeren Umrandung sind weitere strichpunktierte Umrandungen eingezeichnet, die den Stecksockeln 3,4,5 und 6
entsprechen, in die Überwachungsbausteine einsetzbar sind. Diese Bausteine selbst sind nicht dargestellt, jedoch ist angegeben, mit welchem der Bausteine /, ER, ESP, M und SL die Stecksockel bestückbar sind. Die Anschlüsse der Stecksockel entsprechen den Darstellungen in den Fig.5 und 6. Der mittlere strichpunktiert umrandete Bereich stellt den Einbauplatz für die auswechselbaren Programmstecker dar. Seine Anschlüsse sind fortlaufend von 70 bis 99 gekennzeichnet. Aus der folgenden Tabelle ist zu entnehmen, zwischen welchen Anschlüs-
H) sen Leiterbrücken anzubringen sind, damit in Verbindung mit bestimmten Bausteinen die gewünschten Funktionen erzielt werden.
Lfd. Nr. Ausführung Bestückung mit
Bausteinen auf
Platz Nr.
3
6
4
5
Programmstecker mit
Verbindungen zwischen
Kontakten
74-94
96-97
90-91
81-86
1 Isolationswächter mit
»5-m«-Überwachung
ESP
I
M
ZR
6
4
5
78-89, 72-99,
75-93, 73-74,
77-98, 84-92,
87-88, 71-83,
74-94
84-92
2 Isolationswächter ohne
»5-m«-Überwachung
1
M
ZR
3
6
4
5
89-98, 73—99,
75-93, 96-97,
90-91
73-76
77-98
87-88
3 Leitungswächter mit
»5-m«-Überwachung mit
Erdschlußsperre
ESP
I
SL
ZR
3
4
78-89, 72-99,
74-96-70-79,
90-93, 84-95,
71-83, 81-86
71-83,
4 Leitungswächter ohne
»5-m«-Überwachung mit
Erdschlußsperre
ESP
SL
3
6
4
5
78-84, 73-76
74-96-70-79
77-93, 87-95,
81-86
73-76
77-98
87-88
5 Leitungswächter mit
»5-m«-Überwachung mit
selektivem Erdschlußrelais
ER
I
SL
ZR
3
4
78-89, 72-99,
74-96-70-79,
90-93, 84-95,
71-83, 81-85
81-85,
6 Leitungswächter ohne
»5-m«-Überwachung mit
selektivem Erdschlußrelais
ER
SL
78-84, 73-76,
74-96-70-79
77-93, 71-83,
87-95
In der Fig.7 sind außerdem die Vielfachstecker 30 und 31, ebenfalls in strichpunktierter Umrandung, eingezeichnet Aus Gründen einer übersichtlichen Darstellung der Schaltung ist der Stecker 31 in drei Teile aufgeteilt dargestellt Alle innerhalb der äußeren strichpunktierten Umrandung erkennbaren übrigen
Bauelemente, die mit den schon in den F i g. 1 bis 6 benutzten Bezugszeichen versehen sind, gehören zu den auf dem Geräteträger 1 fest angeordneten Bauelementen.
In der Ausführung der Programmstecker gemäß der vorstehenden Tabelle eingeschlossen ist die Bildung von Kontrollstromkreisen, die zur Erkennung einer unzulässigen oder unvollständigen Bestückung mit Bausteinen dienen. Das Prinzip solcher Kontrollstromkreise zeigt die F i g. 8. In dieser Figur ist davon ausgegangen, daß alle vier Stecksockel mit Bausteinen bestückt sind und das Fehlen eines Bausteines oder die Verwendung eines nicht mit dem Programmstecker korrespondierenden Bausteines erkennbar gemacht werden soll. Die Bausteine sind hierzu als Blöcke mit den Bezeichnungen ESP, R, Mund ZR dargestellt, denen ein Programmstekker 60 gegenübersteht Sowohl die Bausteine als auch der Programmstecker enthalten zwischen jeweils zwei Kontakten ihrer Sockel eine Verbindung, so daß eine Leiterschleife als Kontrollstromkreis 61 entsteht, die über ein Auswertungsorgan 62 geführt ist. Dieses ist mit einem Anzeigeorgan 63, z. B. einer Lampe, verbunden.
Abweichend von dem in F i g. 8 dargestellten Beispiel können in den Kontrollstromkreis auch nur einzelne, besonders wichtige Bausteine, z. B. das selektive Erdschlußrelais, sowie der Schutzleiter- und der
ίο Meldebaustein einbezogen sein. Ferner wird kein gesondertes Anzeigeorgan benötigt, wenn als Auswertungsorgan der Prüfschalter 20 benutzt wird. Die fehlerhafte Bestückung der Geräteanordnung wird dann dadurch erkannt, daß bei der Prüfung keine Anzeige durch die Meldelampen 10 bis 12 bzw. das Schauzeichen 13 erfolgt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Geräteanordnung zur Überwachung und zum Schutz elektrischer Versorgungsnetze auf Fehler mit einem Geräteträger für alle benötigten Geräte und Schaltungszweige für die vorgesehenen Überwachungs- und Schutzaufgaben, wobei mindestens ein Teil der Aufnahmeplätze mit Bausteinen unterschiedlicher Funktion bestückbar ist, insbesondere für den Bergbau unter Tage, dadurch gekennzeichnet, daß die funktioneile Verknüpfung zwischen den Bausteinen (I, M, SL, ER, ESP, ZÄjund den gemeinsamen Schaltungsteilen durch einen Programmstecker (60) erfolgt, der gemeinsam mit den Bausteinen einen Kontrollstromkreis (61) bildet, dessen Unterbrechung zu einer Störmeldung führt.
2. Geräteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bausteine ein Isolationsüberwachungsbaustein (I), eine ErdschluQsperre (ESP) oder ein selektives Erdschlußrelais (ER), ein Zeitrelais (ZR) und ein Schutzleiterüberwachungsbaustein (SL) oder ein Meldebaustein (M) vorgesehen sind.
3. Geräteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Wahl- und Tastschalter zur Prüfung der einzelnen Bausteine auf ihre Funktionsfähigkeit vorgesehen
DE2652758A 1976-11-16 1976-11-16 Geräteanordnung zur Überwachung elektrischer Versorgungsnetze im Bergbau unter Tage Ceased DE2652758B2 (de)

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