DE2651631A1 - Verbessertes reinigungsverfahren fuer gefluegelfedern - Google Patents

Verbessertes reinigungsverfahren fuer gefluegelfedern

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DE2651631A1 DE19762651631 DE2651631A DE2651631A1 DE 2651631 A1 DE2651631 A1 DE 2651631A1 DE 19762651631 DE19762651631 DE 19762651631 DE 2651631 A DE2651631 A DE 2651631A DE 2651631 A1 DE2651631 A1 DE 2651631A1
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Description

  • Verbessertes Reinigungsverfahren
  • für Geflügelfedern Die Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren für Geflügelfedern, bei dem die Federn mit fett- und schmutzlösenden und dispergierenden flüssigen Medien gewaschen und anschließend getrocknet werden, wobei die Federn mit einer organischen Reinigungsflüssigkeit, die im wesentlichen aus Chlorkohlenwasserstoffen besteht, in Waschkammern gewaschen und LUL-schließend in einem oder mehreren Trocknungsräumen getrocknet werden, die Heinigungsflüs sigkeit in einem geschlossenen Kreislauf geführt wird und der Reiniurigsflüssigkeit mindestens ein Ausrüstungsstoff zugesetzt wird nach Patent ...
  • (-anmeldung P 26 12 58.j).
  • Es ist in veterinäramtlichen Kreisen bekannt, daß zwar bei herkömmlichen Reinigungsverfahren von Geflügelfedern eine gewisse besinfektion erfolgt, daß- aber die ledern bereits nach kurzem Gebrauch bereits wieder eine sehr hohe Keimzahl aufweisen und daß daher die Reinigung von mit Geflügelfedern bzw. Daunen gefülltes Bettmaterial in Krankenhäusern oder nach der Benutzung in Betten für erkrankte Personen auierordentlich problematisch ist.
  • Ersichtlicherweise ist es aber auch für den alltäglichen Gebrauch sehr vorteilhaft, Bettfedern zu haben, bei welchen ein Langzeitschutz gegen eine Verseuchung mit Keimen besteht.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, eine absolute Desinfektion von Bettfedern zu schaffen bzw. eine praktisch vollständige Eeinfreiheit der frisch gereinigten Federn zu erhalten.
  • Für den Fachmann überraschend hat sich jetzt gezeigt, daß die vorgenannten Forderungen erfüllbar sind und es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Reinigungsverfahren für Federn zu schaffen, bei welchen nicht nur nach der Reinigung eine praktisch vollkommene Keimfreiheit vorliegt, sondern-bei welchem die Keimfreiheit auch nach längerem Gebrauch und nach Waschvorgängen erhalten bleibt bzw. die Ausrüstung der Federn hinsichtlich der Keimfreiheit nach Langzeitgebrauch und lçaschvorgängen nicht abgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eingangs genannte Ausrüstungsstoff ein stark keimtötendes Mittel (Antimikrobikum) ist.
  • Vorteilhaft ist das keimtötende Mittel mit einer Langzeitwirkung versehen, es soll waschfest sein und es hat sich gezeigt, das hierzu das bereits bekannte, unter dem für die Firma Ciba-Geigy, Basel, eingetragene Irgasan DP 300 verwendbar -ist.
  • Im einzelnen wird das erfindungsgemäße Verfahren dadurch ausgeführt, daß die Rohfedern in einem ersten Waschvorgang mit reinem Perchloräthylen gewaschen und dabei gleichzeitig entfettet werden, danach in einem zweiten -waschvorgang die entfetteten Federn mit Wasser und Reinigungsmittel bei einer Temperatur von ca. 60 0C nachgereinigt werden, danach die gewaschenen Federn in der Waschtrommel mit einem hochwirksamen Antimikrobikum (Wirkkonzentration: 200 ppm des antimikrobiellen Wirkstoffes "Irgasan DP 300" der lIerstellerfirma Ciba-Geigy, Basel) in der Spülflüssigkeit bei einer Temperatur von 60 0C behandelt werden, die Federn danach vorgetrocknet und pneumatisch in einen Trockner transportiert werden und dort direkt oder indirekt getrocknet werden.
  • Vorteilhaft, um ein Zusammenschrumpfen der Federn durch einen Wärmeschock bei der frockilung zu vermeiden und da die vollkommene Desinfektion des Bedermaterials bereits erfolgt ist, kann die abschließende Trocknung in einem Heizmanteltrockner bei relativ geringen Temperaturen, z.B. bei einer Temperatur des Trocknungsdampfes von ca. 1100G erfolgen.
  • Zur Reinigung und Vorbehandlung der aus dem europäischen Ausland und aus China stammenden Rohfedern wird ein neues, auf einem nicht wässrigen Prinzip basierendes Reinigungsverfahren verwendet. Abweichend von der bisherigen Arbeitsweise gelangt a) Perchloräthylen als Entfettungs- und Reinigungsmittel zum Einsatz und setzt b) der Desinfektionsvorgang, der nach dem ursprünglichen Verfahren ausschließlich im Trockner erfolgte, bereits in der Reinigungsanlage unter Verwendung eines hochwirksamen keimtötenden Mittels ein.
  • In einer speziell für die betrieblichen Belange umgebauten Reinigungsanlage werden Rohfedern (75 kg pro Charge) in drei Waschvorgängen gereinigt und desinfiziert.
  • Waschvorgang I Dauer: 3 Minuten.
  • nie Rohfedern werden mit reinem Perchloräthylen gewaschen und dabei gleichzeitig entfettet. flas verunreinigte Perchloräthylen wird durch Destillation gesäubert, die stark fettlialtigen, während der Destillation durch Hitzeeinwirkung keimfrei gemachten Rückstande sollen einer Tierkörperbeseitigungsanstalt zugeführt werden.
  • Waschvorgang II dauer: 5 Minuten.
  • während dieser Zeit werden die entfetteten ledern mit Wasser und Reinigungsmittel bei einer Temperatur von ca.
  • 60 0C nachgereinigt. Von dem Waschvorgang I in der Waschtrommel zurückgebliebenes Perchloräthylen wird durch anschließende Destillation aus dem Waschwasser entfernt.
  • Waschvorgang III blauer: 6 Minuten.
  • Die gewaschenen Federn werden in der Waschtrommel mit einem hochwirksamen Antimikrobikum (Wirkkonzentration: 200 ppm des antimikrobiellen Wirkstoffes "Irgasan DP 3CC" der Herstellerfirma Ciba-Geigy, Basel) in der Spülflüssigkeit bei einer Temperatur von 600C behandelt.
  • Die durch Schleudern vorgetrockneten Federn werden über eine geschlossene Saugleitung in den Trockner verbracht und bei einem Dampfdruck im Heizmantel von 1,4 bar - des entspricht einer Temperatur von 108°C - getrocknet. Jie Temperatur im Inneren des Trockners liegt - gemessen an ungünstigen Stellen - wesentlich unterhalb der bei rein wässrigen Reinigungsverfahren geforderten 90°C-Grenze. Da jedoch durch den Einsatz des flesinfektionsmittels "Irgasan DP 500' der Firma Ciba-Geigy, Basel, in Verbindung mit Temperaturen von 600C eine Abtötung der den Federn anhaftenden Keime erreicht wird, kann von der Desinfektion durch Sitze (90° bis 95°C) abgegangen werden.
  • Wie Untersuchungen der Firma Ciba-Geigy, Basel, und der Chemischen Fabrik Pfersee GmbH, Augsburg (fleutsche Vertretung der Firma Ciba-Geigy) ergeben haben, lagen die Keimzahlen bei den Federn, die nach dem beschriebencn Verfahren bearbeitet wurden, wesentlich niedriger als bei den Federn, die nach der herkömmlichen Methode bearbeitet wurden.
  • Proben, die am Prüfungstag aus je einer Charge herkömmlicher und neuer Bearbeitungsmethode entnommen und am Staatlichen Veterinäruntersuchungsamt Muster auf ihren Keimgelialt untersucht wurden, ergaben, daß bei Federn, mit herkömmlicher Methode bearbeitet, Bazillen isoliert wurden, während bei Federn, nach der neuen Methode bearbeitet, keine vermehrungsfähigen Keime nachweisbar waren.
  • Durch den Einsatz des Desinfektionsmittels urmittelbar vor der Trocknung wird erreicht, daß den Federn auch nach der Trocknung noch desinfizierende Substanz anhaftet, wie ebenfalls bei der Untersuchung des Staatlichen Veterinäruntersuchungsamtes Münster festgestellt wurde. Im Hemmstofftest mit "Bacillus subtilis" war bei den ledern eine mikrobiozide Wirkung festzustellen.
  • Aus seuchenhygienischer Sicht bestehen gegen die sawenaung des oben beschriebenen Reinigungsverfahrens mit Perchloräthylen bei nachfolgendem Einsatz eines hochwirksamen Desinfektionsmittels zur Keinabtötung keine Eine entsprechende Außnahmeyenehmigung ist aber erforderlich.: Eine Nachbehandlung auch mit Dampf von höheren Temperaturen ist selbstverständlich möglich, wenn entweder eine vollständige Entfernung des Perchloräthylens vor der Trocknung gewährleistet ist oder wenn die Trocknung.
  • so langsam erfolgt, daß das plötzliche Verdampfen des Perchloräthylens einen Wärmeschock nicht ergibt.
  • Lach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nicht nur möglich, solche Federn zu reinigen, die wegen Seuchenbedenklichkeit und hochgradiger Verschmutzung bisher nicht verwendbar waren, sondern durch die verbesserte Desinfektion wird zusammen mit dem Langzeitschutz ein erheblicher hygienischer Fortschritt erzielt, der als überraschend zu bezeichnen ist und es kann daher von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
  • Hinsichtlich der Einzelheiten zum Verfahren und der damit verbundenen Anlage wird auf die Stammanmeldung P 26 12 589.3 sowie deren Stammanmeldung P 25 32 158.8-43 verwiesen, deren Offenbarung ausdrücklich Bestandteil der vorliegenden Anmeldung sein soll.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e S 2.einigungsverfahren für Geflügelfedern, bei dem die Federn mit fett- und schmutzlösenden und dispergierenden flüssigen Medien gewaschen und anschließend getrocknet werden, wobei die Federn mit einer organischen Reinigungsflüssigkeit, die im wesentlichen aus Chlorkohlenwasserstoffen besteht, in vlaschkammern gewaschen und anschließend in einem oder mehreran Trocknungsräumen getrocknet werden, die Reinigungsflüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf geführt wird und der Reinigungsflüssigkeit mindestens ein Ausrdstungsstoff zugesetzt wird nach Patent ...(-anmeldung P 26 12 589.3), dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrüstungsstoff ein stark keimtötendes Mittel (Antimikrobikum) ist.
  2. 2. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das keimtötende Mittel (Antimikrobikum) Langzeitwirkung aufweist.
  3. 3. Reinigungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Antimikrobikum um das bereits bekannte, unter dem für die Firma Ciba-Geigy, Basel eingetragene Irgasan I)P 300 handelt.
  4. 4. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohfedern in einem ersten Waschvorgang mit reinem Perchloräthylen gewaschen und dabei gleichzeitig entfettet werden, danach in einem zweiten .Iaschvorgang die entfetteten Federn mit Wasser und Reinigungsmittel bei einer Temperatur von ca. 600V nachgereinigt werden, danach!die gewaschenen Federn in der Waschtrommel mit einem hochwirksamen Antimikrobikum (Wirkkonzentration: 200 ppm des antimikrobiellen Wirkstoffes "Irgzsan bP NOQ' der Herstellerfirma Ciba-Geigy, Basel) in der Spülflüssigkeit bei einer Temperatur von 600C behandelt werden, die Federn danach vorgetroclulet und pneumatisch ir einen @rockner transportiert werden und dort direkt oder indirekt getrocknet werden.
  5. 5. Reinigungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung in einem Heizmanteltrockner bei einer Temperatur des Trocknuiigsdampf es von ca. 1C GC erfolgt.
  6. 6. Reinigungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bereits vorgereinigte Federn mit Wasser und Reinigungsmittel gemäß dem zweiten Waschvorgang nachgereinigt und danach die gewaschenen Federn in der Waschtrommel mit einem hochwirksamen Antimikrobikum (Wirkkonzentration: 200 ppm des antimokrobiellen Wirkstoffes "Irgasan DP 300" der Herstellerfirma Ciba-Geigy, Basel) in der Spülflüssigkeit bei einer Temperatur von 60 ° C behandelt werden, die Federn danach vorgetrocknet und pneumatisch in einen Trockner transportiert werden und dort direkt oder indirekt getrocknet werden.
  7. 7. Reinigungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß stark fetthaltige Federn nur in dem ersten Waschvorgang gereinigt und danach im herkömmlichen wässrigen Verfahren weiterbehandelt werden.
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Title
Aufsatz von H.J. Otte, Untersuchungen über die Abtötung von Tuberkelbakterien bei der Chemisch-Reinigung, Sonderdruck aus "Das Krankenhaus" H. 11, 1961
Impressum: Wisli/1974, Federn fliegen um die Welt, herausgegeben vom Internationalen Federnbureau Frankfurt/M
Prospekt der Firma Ciba-Geigy "Irgasan DP 300", Ausgabe 1973, S.4
Prospekt der Firma Ciba-Geigy: Irgasan DP 300, Ausgabe 1973 *
Sonderdruck aus der Zeitschrift "Das Krankenhaus", Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, H. 11, 1961 *

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