DE2637981B2 - Stromzuführung zu wenigstens einer Baueinheit mit vorzugsweise mehreren elektrischen Verbrauchern - Google Patents
Stromzuführung zu wenigstens einer Baueinheit mit vorzugsweise mehreren elektrischen VerbrauchernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromzuführung zu einer Baueinheit mit vorzugsweise mehreren
ίο elektrischen Verbrauchern, insbesondere zu Heckleuchten
an Kraftfahrzeugen, mittels eines Bandkabels, das mehrere in einem Isolierstreifen parallel eingebettete
Leiterbahnen aufweist und unmittelbar an den Verbraucher herangeführt ist.
Es sind bereits Baueinheiten mit mehreren elektrischen Verbrauchern, beispielsweise Kombiinstrumente
oder Heckleuchten für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen die Verdrahtung zwischen diesen Verbrauchern
über eine flexible gedruckte Schaltung hergestellt wird.
Die leitende Verbindung zum Verbraucher erfolgt dabei unmittelbar durch Auflage von Kontaktfedern auf die
Leiterbahnen der flexiblen gedruckten Schaltung. Weiter ist es bereits bekannt, anstelle eines üblichen
Kabelbaumes die Stromzuführung zu diesen Baueinheiten über Bandkabel herzustellen. Dieses Bandkabel
wurde dann mittels einer Mehrfachsteckverbindung an zentral zusammengefaßte Anschlußpunkte der flexiblen
gedruckten Schaltung angeschlossen. Wegen der benötigten Steckverbindungen ist diese Art der
jo Stromzuführung trotz Verwendung der billig herzustellenden
flexiblen gedruckten Schaltung und des ebenfalls billigen Bandkabels montageaufwendig und teuer.
Die DE-OS 21 05 213 zeigt eine Stromversorgungsvorrichtung für elektrische Verbraucher in einem
Kraftfahrzeug, in der Bandkabel mit einer Leistungsleitung und mehreren Steuerleitungen verwendet werden
und jedem Verbraucher ein Steuertransistor vorgeschaltet ist, der mit seiner Basis an eine Steuerleitung
und mit seinem Emitter an die Leistungsleitung des Bandkabels angeschlossen ist. In der Druckschrift ist
nichts darüber ausgeführt, in welcher Weise die einzelnen Verbraucher mit den Kollektoren der
Transistoren und mit Masse verbunden sind.
Die GB-PS 11 77 275 zeigt eine Stromzuführung zu
elektrischen Verbrauchern mit einem Bandkabel, das zwei Leiterbahnen aufweist. Das Bandkabel endet in
einem Halter, in dem die elektrische Verbindung zwischen Kabel und Verbraucher, im vorliegenden
Beispiel eine Glühlampe, dadurch hergestellt wird, daß jeweils eine abisolierte Leiterbahn und ein Anschluß der
Glühlampe zwischen dem Halter und der Basis der Glühlampe eingeklemmt wird.
Eine derartige Anordnung bedingt, daß zu jeder Glühlampe ein einzelnes Bandkabel geführt '.verden
muß. Dies ist auch dann der Fall, wenn mehrere Glühlampen gleichzeitig leuchten sollen, wie dies zum
Beispiel für die Schlußleuchten bei Kraftfahrzeugen zutrifft.
Von dieser Schrift und dem durch sie repräsentierten Stand der Technik ausgehend hat die Erfindung die
Aufgabe, die Stromzuführung zu den Verbrauchern, beispielsweise zu Glühlampen zu verbessern und den
Montageaufwand beim Einbau der Verbraucher und ihrer Verkabelung zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Bandkabel seitlich an den Verbrauchern vorbei zu einer
weiteren Baueinheit führt und daß eine leitende Vsrbäiidun" zu den Verbrauchen) η»;γγ·κ nnmittpiKar auf
gen sind dabei nicht notwendig.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 sind
zwei Leiterbahnstränge 23 und 24 auf gegenüberliegenden Seiten an die Glühlampen 14, 15 und 16
herangeführt. Bei diesem Ausführungs.t>eispiel ist aber ·-;
das Bandkabel 20 nicht geschlitzt, sondern weist einen mittleren Bereich 30 auf, der keine Leiterbahnen 21
enthält. Der Abstand der beiden benachbarten Leiterbahnen
21a und 21 b ist also wesentlich größer als der Abstand zwischen den übrigen Leiterbahnen und
einspricht etwa der Ausdehnung der Glühlampen. Diese sind in dem leiterbahnfreien Bereich angeordnet, wobei
der Isolierstreifen entsprechende Aussparungen 31 aufweist. Wiederum wird die leitende Verbindung zum
Verbraucher ohne Steckverbindung über Kontaktfe- ir>
dem 26 hergestellt
Aus der Darstellung gemäß F i g. 4 geht hervor, daß das Bandkabel 20 auf einer Tragplatte 40 aufliegt, die
einstückig an das Reflektorgehäuse 41 angeformt ist. Die Glühlampe 14 sitzt in einer Fassung 42, an der in >o
bekannter Weise die Kontaktfedern 26 verrastet sind. Die Glühlampe 14 und die Kontaktfedern 26 bilden also
mittels der Fassung 42 eine Montageeinheit, die in das Gehäuse eingesetzt werden kann, wobei sich die
Kontaktfedern 26 unmittelbar an den entsprechenden 2=;
Leiterbahnen 21 abstützen und dabei das Bandkabel 20 gegen die Tragplatte 40 drücken. Dadurch ist iereits
eine Fixierung des Bandkabels gegeben, doch wird man zusätzliche Fixiermittel in Form von Haltenasen 43 oder
Fixierdomen 45 vorsehen, damit das Bandkabel 20 auch
in Längsrichtung gehalten ist.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die innere Leiterbahn
21a seitlich vor der Glühlampe 14 endet. Diese Leiterbahn wird zur Versorgung weiterer Verbraucher
nicht benötigt und kann dann abgeschnitten sein. Der a Abstand zwischen den inneren Leiterbahnen der beiden
Leiterbahnstränge 23 und 24 kann auf diese Weise kleiner gehalten werden, so daß das Bandkabel im
Bereich des Schlitzes nicht allzuweit gespreizt werden muß.
Aus F i g. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die innere Leiterbahn 21 b des Leiterbahnstranges 24 zu allen
Glühlampen 14, 15 und 16 führt, also als Masseleitung dient. Da die Strombelastung dieser Leiterbahn
wesentlich größer ist als die Strombelastung der übrigen Leiterbahnen, müßte an sich deren Querschnitt vergrößert
werden. Die Praxis hat gezeigt, daß sich dies aber vermeiden läßt, wenn man diese Leiterbahn 21 b
unmittelbar außerhalb der Heckleuchte mit der Karosserie des Fahrzeuges elektrischleitend verbindet, so
Hierzu kann ein Kontaktsteg vorgesehen sein, der bei 44 angedeutet ist.
Da die Kontaktiedern 26 zugleich eine Sicherung
gegen axiales Verschieben der bajonettartig gehaltenen Lampenfassungen 42 darstellen, muß man eine zusätzliehe
Abstützung 46 an die Fassung anspritzen, wenn — wie in F i g. 3 dargestellt ist — die Kontaktfedern 26
unsymmetrisch nur auf Leiterbahnen eines Leiterbahnstranges aufliegen.
Durch die strichpunktierte Verbindungslinie zwischen den F i g. 1 bis 3 ist angedeutet, daß das Bandkabel 20 als
Ringleitung zu allen Baueinheiten eines Kraftfahrzeuges geführt werden kann. Das Bandkabel kann dabei auf
Karosserieflächen aufgeklebt werden, wobei man jedoch vorzugsweise an den Stellen, an denen br>
Karosseriewände durchbrochen werden müssen, die Leiterbahnen des Bandkabels mäanderförmig übereinander
lest, so daß ein etwa Quadratischer Querschnitt die Leiterbahnen aufliegende Kontaktfedern erfolgt, die
das Bandkabel gege.i eine die Verbraucher hakende Tragplatte drücken.
Durch die erfindungsgemäße Stromzuführung wird die Montagearbeit bedeutend vermindert, da nur ein
Kabel verlegt werden muß und komplizierte Verbiegungen und Anordnungen der Leiterbahnenden entfallen.
Die Kontaktgabe durch Kontaktfedern macht es leicht möglich, das Bandkabel an den Verbrauchern vorbeiführen.
Wenn die Anzahl der Leiterbahnen groß ist, lassen es
unter Umständen die räumlichen Verhältnisse der Baueinheit nicht zu, das Bandkabel auf einer einzigen
Seite der Verbraucher zu verlegen. Dann wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung das
Bandkabel in zwei Leiterbahnstränge aufgeteilt, die auf gegenüberliegenden Seiten an die Verbraucher herangeführt
sind. Dies erlaubt eine miitige Anordnung der Verbraucher in der Baueinheit Bei einer besonders
einfachen Ausführung wird das Bandkabel zur Bildung der Leiterbahnstränge in deren Längsrichtung abschnittsweise
geschlitzt, wobei dann in diesem Schlitz die Verbraucher angeordnet sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird zur Bildung der Leiterbahnstränge der Abstand
zweier benachbarter Leiterbahnen größer gewählt als der Abstand zwischen den übrigen Leiterbahnen. Die
Verbraucher können dann in diesem leiterbahnfreien Abschnitt angeordnet werden, wobei der Isolierstreifen
im Bereich der Verbraucher entsprechende Aussparungen aufweist.
Damit bei der erstgenannten Ausführung die bei der Spreizung der Leiterbahnstränge entstehenden Verwerfungen
ein unzulässiges Maß nicht überschreiten und damit bei der zweiten Ausführung die gesamte Breite
des Bandkabels nicht unzulässig groß wird, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen,
daß die jeweils innere Leiterbahn eines Leiterbahnstranges seitlich vor dem Verbraucher endet.
In der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausführung der Stromzuführung zu einer Heckleuchte,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Bandkabel außerhalb der Heckleuchte,
F i g. 3 eine zweite Ausführung der Stromzuführung und
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Heckleuchte.
Die in der Zeichnung dargestellte Heckleuchte 10 stellt eine Baueinheit dar, in der eine Blinkleuchte 11,
eine Brems- und Schlußleuchte 12 sowie ein Rückfahrscheinwerfer 13 zusammengefaßt sind. Die Glühlampen
14,15 und 16 stellen die Verbraucher dieser Baueinheit dar. Diesen Verbrauchern wird der Strom über ein
Bandkabel 20 zugeführt, welches mehrere Leiterbahnen 21 aufweist, die in einem gemeinsamen Isolierstreifen 22
eingebettet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist dieses Bandkabel 20 in Längsrichtung der Leiterbahnen
geschlitzt, so daß zwei Leiterbahnstränge 23 und 24 entstehen. Diese Leiterbahnstränge 23 und 24 werden
seitlich an die Glühlampen 14, 15 und 16 herangeführt und zwar derart, daß diese Verbraucher innerhalb des
Schlitzes 25 angeordnet sind. Die leitende Verbindung zu den Verbrauchern kann nun einfach dadurch
hergestellt werden, aaß Kontaktfedern 26 auf die entsprechenden Leiterbahnen an ansprechend abisolierten
Stellen aufgelegt werden. Teuere Steckverbindun-
entsteht. Eine Klammer 50 umfaßt das Bandkabel, wobei diese Klammer 50 vorzugsweise gleichzeitig als Fixier-
und Isolierhülse im Bereich der Durchführung des Bandkabels durch entsprechende Aussparungen in
Karosseriewandteilen dient.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Stromzuführung zu wenigstens einer Baueinheit mit vorzugsweise mehreren elektrischen Verbrauchern,
insbesondere zu Heckleuchten an Kraftfahrzeugen, mittels eines Bandkabels, das mehrere in
einem Isolierstreifen parallel eingebettete Leiterbahnen aufweist und unmittelbar an den Verbraucher
herangeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bandkabel (20) seitlich an den Verbrauchern (14, 15, 16) vorbei zu einer weiteren
Baueinheit führt und daß eine leitende Verbindung zu den Verbrauchern (14,15, 16) durch unmittelbar
auf die Leiterbahnen (21) aufliegende Kontaktfedern (26) erfolgt, die das Bandkabel (20) gegen eine die
Verbraucher (14, 15, 16) haltende Tragplatte (40) drücken.
2. Stromzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandkabel (20) in wenigstens
zwei Leiterbahnstränge (23, 24) aufgeteilt ist, die auf gegenüberliegenden Seiten an die Verbraucher
(14, 15,16) herangeführt sind.
3. Stromzuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandkabel (20) zur Bildung
der Leiterbahnstränge (23, 24) in der Längsrichtung abschnittsweise geschlitzt ist.
4. Stromzuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Leiterbahnstränge
(23, 24) der Abstand zweier benachbarter Leiterbahnen (21a, 21 b) größer ist als der Abstand
zwischen den übrigen Leiterbahnen (21).
5. Stromzuführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstreifen (22) im
Bereich der Verbraucher (14, 15, 16) Aussparungen (31) aufweist.
6. Stromzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils innere Leiterbahn (21a, 2ib) eines Leiterbahnstranges (23, 24) seitlich vor dem Verbraucher
(14) endet.
7. Stromzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bandkabel (20) an der Tragplatte (40) durch Fixiermittel (43,45) lösbar gehalten ist.
8. Stromzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbraucher (14, 15, 16) bajonettartig von der Auflageseite des Bandkabels (20) in Aussparungen in
der Tragplatte (40) eingesetzt sind und die mit den Verbrauchern (14, 15, 16) über eine Fassung (42) zu
einer Montageeinheit vereinigten Kontaktfedern (26) eine Sicherung gegen axiales Verschieben
bewirken.
9. Stromzuführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei unsymmetrischer Anordnung
der Kontaktfedern (26) an der Montageeinheit (42) zusätzliche Abstützungen (46) angebracht sind.
10. Stromzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
allen Verbrauchern (14, 15, 16) gemeinsame Leiterbahn (Masseleitung) nahe den Verbrauchern
(14,15, 16) mit der Karosserie des Fahrzeuges über Kontaktstege (44) elektrisch leitend verbunden ist.
11. Stromzuführung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Baueinheit (10) die Leiterbahnen (21)
übereinandergelegt sind und stellenweise durch eine Klammer (50) gehalten sind
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