DE2637981B2 - Stromzuführung zu wenigstens einer Baueinheit mit vorzugsweise mehreren elektrischen Verbrauchern - Google Patents

Stromzuführung zu wenigstens einer Baueinheit mit vorzugsweise mehreren elektrischen Verbrauchern

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DE2637981B2
DE2637981B2 DE19762637981 DE2637981A DE2637981B2 DE 2637981 B2 DE2637981 B2 DE 2637981B2 DE 19762637981 DE19762637981 DE 19762637981 DE 2637981 A DE2637981 A DE 2637981A DE 2637981 B2 DE2637981 B2 DE 2637981B2
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Hans 7120 Bietigheim Prohaska
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromzuführung zu einer Baueinheit mit vorzugsweise mehreren
ίο elektrischen Verbrauchern, insbesondere zu Heckleuchten an Kraftfahrzeugen, mittels eines Bandkabels, das mehrere in einem Isolierstreifen parallel eingebettete Leiterbahnen aufweist und unmittelbar an den Verbraucher herangeführt ist.
Es sind bereits Baueinheiten mit mehreren elektrischen Verbrauchern, beispielsweise Kombiinstrumente oder Heckleuchten für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen die Verdrahtung zwischen diesen Verbrauchern über eine flexible gedruckte Schaltung hergestellt wird.
Die leitende Verbindung zum Verbraucher erfolgt dabei unmittelbar durch Auflage von Kontaktfedern auf die Leiterbahnen der flexiblen gedruckten Schaltung. Weiter ist es bereits bekannt, anstelle eines üblichen Kabelbaumes die Stromzuführung zu diesen Baueinheiten über Bandkabel herzustellen. Dieses Bandkabel wurde dann mittels einer Mehrfachsteckverbindung an zentral zusammengefaßte Anschlußpunkte der flexiblen gedruckten Schaltung angeschlossen. Wegen der benötigten Steckverbindungen ist diese Art der
jo Stromzuführung trotz Verwendung der billig herzustellenden flexiblen gedruckten Schaltung und des ebenfalls billigen Bandkabels montageaufwendig und teuer.
Die DE-OS 21 05 213 zeigt eine Stromversorgungsvorrichtung für elektrische Verbraucher in einem Kraftfahrzeug, in der Bandkabel mit einer Leistungsleitung und mehreren Steuerleitungen verwendet werden und jedem Verbraucher ein Steuertransistor vorgeschaltet ist, der mit seiner Basis an eine Steuerleitung und mit seinem Emitter an die Leistungsleitung des Bandkabels angeschlossen ist. In der Druckschrift ist nichts darüber ausgeführt, in welcher Weise die einzelnen Verbraucher mit den Kollektoren der Transistoren und mit Masse verbunden sind.
Die GB-PS 11 77 275 zeigt eine Stromzuführung zu elektrischen Verbrauchern mit einem Bandkabel, das zwei Leiterbahnen aufweist. Das Bandkabel endet in einem Halter, in dem die elektrische Verbindung zwischen Kabel und Verbraucher, im vorliegenden Beispiel eine Glühlampe, dadurch hergestellt wird, daß jeweils eine abisolierte Leiterbahn und ein Anschluß der Glühlampe zwischen dem Halter und der Basis der Glühlampe eingeklemmt wird.
Eine derartige Anordnung bedingt, daß zu jeder Glühlampe ein einzelnes Bandkabel geführt '.verden muß. Dies ist auch dann der Fall, wenn mehrere Glühlampen gleichzeitig leuchten sollen, wie dies zum Beispiel für die Schlußleuchten bei Kraftfahrzeugen zutrifft.
Von dieser Schrift und dem durch sie repräsentierten Stand der Technik ausgehend hat die Erfindung die Aufgabe, die Stromzuführung zu den Verbrauchern, beispielsweise zu Glühlampen zu verbessern und den Montageaufwand beim Einbau der Verbraucher und ihrer Verkabelung zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Bandkabel seitlich an den Verbrauchern vorbei zu einer weiteren Baueinheit führt und daß eine leitende Vsrbäiidun" zu den Verbrauchen) η»;γγ·κ nnmittpiKar auf
gen sind dabei nicht notwendig.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 sind zwei Leiterbahnstränge 23 und 24 auf gegenüberliegenden Seiten an die Glühlampen 14, 15 und 16 herangeführt. Bei diesem Ausführungs.t>eispiel ist aber ·-; das Bandkabel 20 nicht geschlitzt, sondern weist einen mittleren Bereich 30 auf, der keine Leiterbahnen 21 enthält. Der Abstand der beiden benachbarten Leiterbahnen 21a und 21 b ist also wesentlich größer als der Abstand zwischen den übrigen Leiterbahnen und einspricht etwa der Ausdehnung der Glühlampen. Diese sind in dem leiterbahnfreien Bereich angeordnet, wobei der Isolierstreifen entsprechende Aussparungen 31 aufweist. Wiederum wird die leitende Verbindung zum Verbraucher ohne Steckverbindung über Kontaktfe- ir> dem 26 hergestellt
Aus der Darstellung gemäß F i g. 4 geht hervor, daß das Bandkabel 20 auf einer Tragplatte 40 aufliegt, die einstückig an das Reflektorgehäuse 41 angeformt ist. Die Glühlampe 14 sitzt in einer Fassung 42, an der in >o bekannter Weise die Kontaktfedern 26 verrastet sind. Die Glühlampe 14 und die Kontaktfedern 26 bilden also mittels der Fassung 42 eine Montageeinheit, die in das Gehäuse eingesetzt werden kann, wobei sich die Kontaktfedern 26 unmittelbar an den entsprechenden 2=; Leiterbahnen 21 abstützen und dabei das Bandkabel 20 gegen die Tragplatte 40 drücken. Dadurch ist iereits eine Fixierung des Bandkabels gegeben, doch wird man zusätzliche Fixiermittel in Form von Haltenasen 43 oder Fixierdomen 45 vorsehen, damit das Bandkabel 20 auch in Längsrichtung gehalten ist.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die innere Leiterbahn 21a seitlich vor der Glühlampe 14 endet. Diese Leiterbahn wird zur Versorgung weiterer Verbraucher nicht benötigt und kann dann abgeschnitten sein. Der a Abstand zwischen den inneren Leiterbahnen der beiden Leiterbahnstränge 23 und 24 kann auf diese Weise kleiner gehalten werden, so daß das Bandkabel im Bereich des Schlitzes nicht allzuweit gespreizt werden muß.
Aus F i g. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die innere Leiterbahn 21 b des Leiterbahnstranges 24 zu allen Glühlampen 14, 15 und 16 führt, also als Masseleitung dient. Da die Strombelastung dieser Leiterbahn wesentlich größer ist als die Strombelastung der übrigen Leiterbahnen, müßte an sich deren Querschnitt vergrößert werden. Die Praxis hat gezeigt, daß sich dies aber vermeiden läßt, wenn man diese Leiterbahn 21 b unmittelbar außerhalb der Heckleuchte mit der Karosserie des Fahrzeuges elektrischleitend verbindet, so Hierzu kann ein Kontaktsteg vorgesehen sein, der bei 44 angedeutet ist.
Da die Kontaktiedern 26 zugleich eine Sicherung gegen axiales Verschieben der bajonettartig gehaltenen Lampenfassungen 42 darstellen, muß man eine zusätzliehe Abstützung 46 an die Fassung anspritzen, wenn — wie in F i g. 3 dargestellt ist — die Kontaktfedern 26 unsymmetrisch nur auf Leiterbahnen eines Leiterbahnstranges aufliegen.
Durch die strichpunktierte Verbindungslinie zwischen den F i g. 1 bis 3 ist angedeutet, daß das Bandkabel 20 als Ringleitung zu allen Baueinheiten eines Kraftfahrzeuges geführt werden kann. Das Bandkabel kann dabei auf Karosserieflächen aufgeklebt werden, wobei man jedoch vorzugsweise an den Stellen, an denen br> Karosseriewände durchbrochen werden müssen, die Leiterbahnen des Bandkabels mäanderförmig übereinander lest, so daß ein etwa Quadratischer Querschnitt die Leiterbahnen aufliegende Kontaktfedern erfolgt, die das Bandkabel gege.i eine die Verbraucher hakende Tragplatte drücken.
Durch die erfindungsgemäße Stromzuführung wird die Montagearbeit bedeutend vermindert, da nur ein Kabel verlegt werden muß und komplizierte Verbiegungen und Anordnungen der Leiterbahnenden entfallen. Die Kontaktgabe durch Kontaktfedern macht es leicht möglich, das Bandkabel an den Verbrauchern vorbeiführen.
Wenn die Anzahl der Leiterbahnen groß ist, lassen es unter Umständen die räumlichen Verhältnisse der Baueinheit nicht zu, das Bandkabel auf einer einzigen Seite der Verbraucher zu verlegen. Dann wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung das Bandkabel in zwei Leiterbahnstränge aufgeteilt, die auf gegenüberliegenden Seiten an die Verbraucher herangeführt sind. Dies erlaubt eine miitige Anordnung der Verbraucher in der Baueinheit Bei einer besonders einfachen Ausführung wird das Bandkabel zur Bildung der Leiterbahnstränge in deren Längsrichtung abschnittsweise geschlitzt, wobei dann in diesem Schlitz die Verbraucher angeordnet sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird zur Bildung der Leiterbahnstränge der Abstand zweier benachbarter Leiterbahnen größer gewählt als der Abstand zwischen den übrigen Leiterbahnen. Die Verbraucher können dann in diesem leiterbahnfreien Abschnitt angeordnet werden, wobei der Isolierstreifen im Bereich der Verbraucher entsprechende Aussparungen aufweist.
Damit bei der erstgenannten Ausführung die bei der Spreizung der Leiterbahnstränge entstehenden Verwerfungen ein unzulässiges Maß nicht überschreiten und damit bei der zweiten Ausführung die gesamte Breite des Bandkabels nicht unzulässig groß wird, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die jeweils innere Leiterbahn eines Leiterbahnstranges seitlich vor dem Verbraucher endet. In der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausführung der Stromzuführung zu einer Heckleuchte,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Bandkabel außerhalb der Heckleuchte,
F i g. 3 eine zweite Ausführung der Stromzuführung und
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Heckleuchte.
Die in der Zeichnung dargestellte Heckleuchte 10 stellt eine Baueinheit dar, in der eine Blinkleuchte 11, eine Brems- und Schlußleuchte 12 sowie ein Rückfahrscheinwerfer 13 zusammengefaßt sind. Die Glühlampen 14,15 und 16 stellen die Verbraucher dieser Baueinheit dar. Diesen Verbrauchern wird der Strom über ein Bandkabel 20 zugeführt, welches mehrere Leiterbahnen 21 aufweist, die in einem gemeinsamen Isolierstreifen 22 eingebettet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist dieses Bandkabel 20 in Längsrichtung der Leiterbahnen geschlitzt, so daß zwei Leiterbahnstränge 23 und 24 entstehen. Diese Leiterbahnstränge 23 und 24 werden seitlich an die Glühlampen 14, 15 und 16 herangeführt und zwar derart, daß diese Verbraucher innerhalb des Schlitzes 25 angeordnet sind. Die leitende Verbindung zu den Verbrauchern kann nun einfach dadurch hergestellt werden, aaß Kontaktfedern 26 auf die entsprechenden Leiterbahnen an ansprechend abisolierten Stellen aufgelegt werden. Teuere Steckverbindun-
entsteht. Eine Klammer 50 umfaßt das Bandkabel, wobei diese Klammer 50 vorzugsweise gleichzeitig als Fixier- und Isolierhülse im Bereich der Durchführung des Bandkabels durch entsprechende Aussparungen in Karosseriewandteilen dient.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Stromzuführung zu wenigstens einer Baueinheit mit vorzugsweise mehreren elektrischen Verbrauchern, insbesondere zu Heckleuchten an Kraftfahrzeugen, mittels eines Bandkabels, das mehrere in einem Isolierstreifen parallel eingebettete Leiterbahnen aufweist und unmittelbar an den Verbraucher herangeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandkabel (20) seitlich an den Verbrauchern (14, 15, 16) vorbei zu einer weiteren Baueinheit führt und daß eine leitende Verbindung zu den Verbrauchern (14,15, 16) durch unmittelbar auf die Leiterbahnen (21) aufliegende Kontaktfedern (26) erfolgt, die das Bandkabel (20) gegen eine die Verbraucher (14, 15, 16) haltende Tragplatte (40) drücken.
2. Stromzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandkabel (20) in wenigstens zwei Leiterbahnstränge (23, 24) aufgeteilt ist, die auf gegenüberliegenden Seiten an die Verbraucher (14, 15,16) herangeführt sind.
3. Stromzuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandkabel (20) zur Bildung der Leiterbahnstränge (23, 24) in der Längsrichtung abschnittsweise geschlitzt ist.
4. Stromzuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Leiterbahnstränge (23, 24) der Abstand zweier benachbarter Leiterbahnen (21a, 21 b) größer ist als der Abstand zwischen den übrigen Leiterbahnen (21).
5. Stromzuführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstreifen (22) im Bereich der Verbraucher (14, 15, 16) Aussparungen (31) aufweist.
6. Stromzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils innere Leiterbahn (21a, 2ib) eines Leiterbahnstranges (23, 24) seitlich vor dem Verbraucher (14) endet.
7. Stromzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandkabel (20) an der Tragplatte (40) durch Fixiermittel (43,45) lösbar gehalten ist.
8. Stromzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucher (14, 15, 16) bajonettartig von der Auflageseite des Bandkabels (20) in Aussparungen in der Tragplatte (40) eingesetzt sind und die mit den Verbrauchern (14, 15, 16) über eine Fassung (42) zu einer Montageeinheit vereinigten Kontaktfedern (26) eine Sicherung gegen axiales Verschieben bewirken.
9. Stromzuführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei unsymmetrischer Anordnung der Kontaktfedern (26) an der Montageeinheit (42) zusätzliche Abstützungen (46) angebracht sind.
10. Stromzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die allen Verbrauchern (14, 15, 16) gemeinsame Leiterbahn (Masseleitung) nahe den Verbrauchern (14,15, 16) mit der Karosserie des Fahrzeuges über Kontaktstege (44) elektrisch leitend verbunden ist.
11. Stromzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Baueinheit (10) die Leiterbahnen (21) übereinandergelegt sind und stellenweise durch eine Klammer (50) gehalten sind
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