DE2636230A1 - Galvanisches element, insbesondere alkalischer akkumulator - Google Patents

Galvanisches element, insbesondere alkalischer akkumulator

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Description

Reg.-Nr. 6FP 27it-DT 6233 Kelkheim, 6. Aug. 1976
UARTA Batterie Aktiengesellschaft 3000 Hannover 21, Am Leineufer 51
Galvanisches Element, insbesondere alkalischer Akkumulator
Gegenstand der Erfindung ist ein galvanisches Element, insbesondere alkalischer Akkumulator, dessen aktive Bestandteile in einem Gehäuse angeordnet sind, welches unter Zuischenlage einer Dichtung mittels eines Deckels flüssigkeitsdicht verschlossen ist.
Galvanische Elemente bestehen im wesentlichen aus den positiven und negativen Elektroden, welche unter Zwischenlage eines Separators in einem Gehäuse angeordnet sind, welches den Elektrolyten enthält und welches unter Zwischenlage einer Dichtung durch einen Deckel flüssigkeitsdicht und gegebenenfalls auch gasdicht verschlossen ist.
Die Elektroden besitzen Plattenform oder bei Knopfzellen Tablettenform oder sie sind in Form eines ülickels aufgerollt und In einen zylindrischen Becher als Gehäuse eingesetzt. Da der Elektrolyt der Zelle im allgemeinen eine hohe Kriechfreudigkeit hat und da im Betrieb der Zellen, insbesondere wenn es sich um Akkumulatoren handelt, schwankende Drücke auftreten, wird der Dichtungsbereich stark beansprucht und Undichtigkeiten lassen sich bisher nicht mit absoluter Sicherheit verhindern. Insbesondere spielt das Dichtungsproblem bei gasdicht verschlossenen alkalischen Akkumulatoren eine besondere Rolle, da dort im Betrieb sowohl überdruck als auch Unterdruck im Behälter auftreten kann und der alkalische Elektrolyt dieser beispielsweise iMickel/Cadmium-Akkumulatoren eine hohe Kriechfreudigkeit besitzt.
Um eine ausreichende Abdichtung zu schaffen, werden daher die verschiedensten Dichtungsformen benutzt, durch welche insbesondere der Kriech-
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weg verlängert werden soll und beim Verschließen werden die verschiedensten !/erfahren angewendet, durch die beispielsweise gewährleistet sein soll, daß die Dichtung unter einem radialen Druck steht. Daneben ist es auch schon bekannt, daß besonders starke Undichtigkeiten beim Nickel/Cadmium-Akkumulator dann auftreten, wenn das Gehäuse mit den negativen Elektroden verbunden ist. Es wurde daher bereits versucht, das Gehäuse mit den positiven Elektroden zu verbinden und die negativen Elektroden durch einen Kunststaffdeckel hindurchzuführen.
Alle diese Maßnahmen haben bisher aber nicht zu einer vollkommenen Sicherheit der Abdichtung geführt, so daß insbesondere bei alkalischen Nickel/Cadmium-Akkumulatoren in Knopfzellenbauueise immer noch Undichtigkeiten auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine sichere Abdichtung von galvanischen Elementen, insbesondere von alkalischen Akkumulatoren, zu schaffen, die auch in der Massenfertigung angewendet werden kann und die keinen erhöhten Montageaufwand und keine wesentlich komplizierteren Fertigungaverfahren mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Metalloberfläche des mit der negativen Elektrode verbundenen Gehäuseteils zumindest in dem Bereich, in dem die Dichtung anliegt, von.einer passiven Oxidschicht bedeckt ist,welche am Potential der negativen Elektrode nicht reduzierbar ist.
Zur Erzeugung der erfindungagemäßen Oxidschicht dienen insbesondere Temperaturverfahren in Gegenwart von Luftaauerstoff.
Die erfindungsgemäße Maßnahme ist im folgenden anhand der Figuren 1 und 1a am Beispiel einer Knopfzelle näher erläutert.
Im Zellenbehälter 1 ist unter Zwischenlage einer Bodeneinlage 2 die positive Elektrode 3, beispielsweise eine Nickelhydroxidelektrode, darüber ein poröser Separator k und anschließend eine negative Elektrode 5, insbesondere eine Cadmiumelektrode, angeordnet. Der Behälter 1 ist mit dem Deckel 7 verschlossen; zwischen dem Deckel 7 und der negativen Elek-
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trade 5 ist eine Kontaktfeder 6 vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist der Deckel zumindest in dem Bereich, in dem die Dichtung β anliegt, mit einer Oxidbedeckung 9 versehen. In Figur 1a ist die Oxidbedeckung, die sich beispielsuieise lediglich über den Rand des Deckels erstreckt, besonders herausgehoben.
Die erfindungsgemäße Oxidschicht kann dabei unmittelbar aus dem Metall, welches die Innenfläche des Gehäuses bildet, aufgebaut sein. Sie kann aber auch von einem Metall gebildet werden, bleiches z.B. durch Plattieren oder KaltverschweiBen auf das Gehäusemetall festhaftend aufgebracht ist. So können dünne Auflagen von Titan Dder eines Chromnickelstahls durch Wärmebehandlung erfindungagemäße Deckschichten liefern. Insbesondere von Titan ist bekannt, daß es ein nichtleitendes, schüler lösliches und damit außerordentlich resistentes Oxid bildet.
Gegebenenfalls sind auch die Oxide des Chroms und Tantals geeignet souiie alle Metalloxide, die im alkalischen Medium beständig sind und unter den Betriebsbedingungen der Zelle nicht reduziert werden.
Die Ausbildung porenfreier Deckschichten wird noch erleichtert, uienn die Gitterparamster von Metall und Metalloxid nicht zu unterschiedlich sind und ein orientiertes Aufwachsen der Oxidschicht (Epitaxie) stattfinden kann. Nichtig ist nur, daß das Gehäuseteil in dem Bereich, in dem die Dichtung anliegt, in einer geschlossenen Linie mit der Oxidschicht 'versehen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsfarm der Erfindung kann, wenn das Gehäuseteil vollständig aus Nickel oder wie üblich aus vernickeltem Stahl besteht, eine NiO-Schutzschicht erzeugt werden durch Temperung an Luft oder in reinem Sauerstoff bei Temperaturen zwischen 160° C und UGOD C, vorzugsweise bei 320° C bis 370° C. Es ist auch möglich, die Schutzschicht dadurch herzustellen, daß zuerst eine anodische Oxidation erfolgt, durch welche auf der Nickeloberfläche eine Ni(OH) -Schicht erzeugt wird; diese Schicht wird dann nach dem Trocknen des Gehäuseteil, welches beispielsweise der Deckel ist, durch beispielsweise einstündiges Tempern bei ca. 300° C zu NiO zersetzt. Unter den Bedingungen des
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Akkumulators kann sich dann aus dieser Schicht nicht wieder Nl(QH) bilden.
Um eine gleichmäßige Oxidation der Nickeloberfläche zu erreichen, sollte die Temperung mindestens 1/2 Stunde dauern, die Temperzeit kann aber auch erheblich verlängert werden. Eine auf chemische oder elektrochemische üJeiae erzeugte dünne Nl(0H)2-Schicht sollte beispielsweise nur etwa 5 bis 3D Moleküllagen dick sein, und diese Schicht kann dann durch Tempern zu NiQ zersetzt werden, wobei die Temperatur bei mindestens ca. 160° C liegen sollte.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme eine wesentliche Verbesserung der Abdichtung erzielt wird. Es steht dies im Einklang mit der Erfahrung, da3 die Benetzbarkeit eines Metalls potentialabhängig ist und daß insbesondere die Oberfläche eines unedlen Metalls nach seiner vollständigen Reduktion Bich in Kontakt mit blasser ungehemmt benetzt, was zum Kriechen des Elektrolyten Anlaß gibt. So ist besonders in der Nähe des Uasserstoffpotentials die Gefahr von Undichtigkeiten vorhanden. In dem Benetzungsbestreben kommt eine entsprechend große Oberflächenarbeit zur Geltung. Zwar besitzen auch übliche Gehäuseteile, die vernickelt sind, beim Einbau eine oxidierte Oberfläche, dabei handelt es sich jedoch um nicht getemperte Oxide, so daß diese insbesondere bei erhöhter Temperatur am Potential der negativen Elektrode reduziert werden und damit sich eine erhöhte Benetzungsbereitschaft ergibt.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Galvanisches Element, insbesondere alkalischer Akkumulator, dessen aktive Bestandteile in einem Gehäuse angeordnet sind, uielches unter Zwischenlage einer Dichtung mittels eines Deckels flüssigkeitsdicht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metalloberfläche des mit der negativen Elektrode verbundenen Gehäuseteils zumindest in dem Bereich, in dem die Dichtung anliegt, von einer passiven Oxidschicht bedeckt ist, welche am Potential der negativen Elektrode nicht reduzierbar ist.
2. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das passive Oxid NiO ist.
3. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das passive Oxid TiG„ ist.
i*. Galvanisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das passive Oxid durch Tempern in Gegenwart von Luftsauerstoff erzeugt ist.
809807/021A ORIGINAL INSPECTED
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