DE2635991C2 - Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Wolle - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Wolle

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Description

Aus der technischen Informationsschrift D 1293 der ICI ist ein Verfahren bekannt, gemäß dem Reaktivfarbstoffe entsprechend den Empfehlungen des IWS nach einem Klotz-Kaltverweil-Verfahren zum Färben von Wolle eingesetzt werden. Einem Bericht dieses Interna- 4-, tionalen Wollsekreteriats, P. D. Report Nr. 136 »Further Development of the Pad-Batch-Process« vom April zufolge werden für denselben Zweck auch Metallkomplexfarbstoffe nach der Klotz-Kaltverweil-Methode angewendet.
Bei dem genannten Verfahren wird die Farbstoffixierung auf den Wollfasern durch 300 g/l der Klotzflotte zugesetzten Harnstoff ermöglicht. Auf einer ähnlichen Färbetechnik beruht das sogenannte »Kaltlager-Verfahren«, welches in der Zeitschrift Textilveredlung 7 $5 (1972), Nr. I, S. 24-27 ausführlich geschildert wird und in der DE-AS 12 87 558 niedergelegt ist.
Allgemein wird diese Art zum Färben von Wolle als eine neuartige halbkontinuierliche und faserschonende Methode beschrieben. Das Verfahren hat sich jedoch bis bo heute in der Praxis nicht auf breiter Basis einführen lassen. Der Hauptgrund ist wohl darin zu suchen, daß die !■arbstoffausnutzung bzw. die entsprechende Farbausbcii'c der Färbungen nicht befriedigt. Außerdem kann eirv gewisse Schädigung der Wolle trotz des Kaltver- h5 weil Prozesses nicht ausgeschlossen werden, da außeror.liMitiicli hohe Harnstoffmengen eingesetzt werden müssen. Ein kontinuierliches Verfahren auf dieser Basis ist nicht bekannt und wegen der benotigten langen Fixierzeiten auch nicht möglich.
Es ist seit langem auch verschiedene Verfahren bekannt, bei denen Wolle mit säurehaltigen Färbeflotten geklotzt wird. Die Farbstoffixierung erfolgt danach durch längeres Dämpfen (20 Minuten bis mehrere Stunden). Entsprechend diesem Stand der Technik arbeitet man gemäß der britischen Patentschrift 8 69 150 mit einer färberischen Zubereitung, die eine Säure oder ein saures Salz, ein kationisches, oberflächenaktives Hilfsmittel, ein nichtionisches Dispergiermittel und ein Amin, einen Alkohol oder ein Phenol enthält. Der Säuregehalt liegt in diesem Fall verzugsweise zwischen 1 und 5%, bezogen auf das Gewicht des zu färbenden Materials.
Aus der BE-PS 6 07 179 ist fernerhin bekannt, natürliche oder synthetische Polyamidfasern mit Wollfarbstoffen in Gegenwart von koazervierenden Hilfsmitteln zu färben und zu bedrucken. Das Mengenverhältnis zwischen Wasser und dem Hilfsmittel ist dabei so zu wählen, daß Koazervation eintritt und daß die hilfsmittelreichere Phase des Zweiphasensystems mindestens 20% der wäßrigen Zubereitung ausmacht. Das so imprägnierte Material wird dann ohne Zwischentrocknung einer Behandlung in einer gesättigten Dampfatmosphäre von mindestens 60°C unterworfen.
Ein kontinuierliches Verfahren zum Färben von Wolle mit besonders vorbehandelten Reaktivfarbstoffen wird schließlich in der DE-AS 23 40 044 beschrieben. Die Fixierung der mit Methyltaurin umgesetzten Farbstoffe erfolgt hier durch Dämpfen bei Temperaturen bis zu 120° C.
Es wurde nun gefunden, daß man textile Flächengebilde, vorzugsweise Kammzüge, aus Wolle" und deren Mischungen mit synthetischen Fasern nach einer Klotz-Warmverweilmethode kontinuierlich mit 1 :2- oder 1 : 1-Metallkomplexfarbstoffen oder mit Reaktivfarbstoffen färben kann, wenn man das bahnförmige Material mit einer wäßrigen Flotte klotzt, welche die gelösten Farbstoffe zusammen mit 80-120 g/l einer gelösten hydrotropen Substanz enthält, und man das so behandelte Färbegut sodann zur Farbstoffixierung ohne Zwischentrocknung kontinuierlich in eine beheizte Verweilkammer einbringt, dort während des Durchgangs im abgetafelten Zustand bei Temperaturen von 85-95°C für 30-60 Minuten der Einwirkung von Wärme aussetzt und schließlich der Verweilkammer wieder kontinuierlich entnimmt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Klotzen der Wolle mit der Färbeflotte bei Raumtemperatur erfolgen; es wird aber vorteilhaft bei Temperaturen von 70-80° C durchgeführt, weil dadurch das Aufheizen des Textilguts in der Verweilkammer entfällt und die gesamte Laufzeit in dieser Anlage für die Farbstoffixierung ausgenutzt wird.
Das Aufheizen der Ware kann aber ebenso in einem der Verweilkammer vorgeschalteten Infrarotschacht durchgeführt werden. Danach findet keine weitere Energiezufuhr mehr statt außer der, die notwendig ist, die Verweiltemperatur in der Kammer konstant zu halten. Eine Beheizung der Verweilkammer durch Einblasen von Dampf, also durch ein Dämpfen, ist wegen der Gefahr der Kondensatbildung und Flottenverdünnung auf der Ware ausgeschlossen.
Als hydrotrop wirkende Substanzen werden beispielsweise Harnstoff, Thioharnstoff, Polyalkylenglykole vom Molgewicht 400-1000 oder Dimethylsulfoxyd verwendet.
Die nach dem beanspruchten Verfahren auf Wolle ;:u erzielende Farbtiefe ist so hoch, daß sie an die nach dem Ausziehverfahren erhaltenen Farbstärken heranreicht Hierbei darf nicht übersehen werden, daß Metallkomplex- oder Reaktivfarbstoffe nach dem Ausziehverfahren (fast) vollständig ausziehen. Nach dem neuen Kontinuierverfahren werden etwa 90% der beim Ausziehverfahren erhaltenen 100°/oigen Farbausbeute erzielt Die bisherigen nach einem Klotz-Verweil-Verfahren erhaltenen Farbausbeuten liegen bei etwa 10%-20% dieser vollen Ausbeute, was bedeutet, daß es nach den im Stand der Technik genannten Verfahren dieses Typs nur möglich gewesen ist, und das in diskontinuierlicher Arbeitsweise, höchstens mittlere Farbtiefen zu erhalten. Jetzt können aber nach der vorliegenden Erfindung bei normalem Farbstoffeinsatz außerordentlich tiefe Farbtöne mit sehr guten Echtheitseigenschaften vollkontinuierlich erhalten werden, wobei das Färbeverfahren technisch sehr einfach ist. Aufgrund der fast vollständigen Farbstoffausnutzung ist auch die Reproduzierbarkeil der Färbungen außerordentlich gut.
Diese tiefen Färbungen werden ohne irgendwelche Zusätze von sonst üblichen Textilhilfsmitteln und Additiven, wie sie beispielsweise beim Kaltlagerverfahren gemäß BE-PS 6 07 179 angewendet werden, erzielt. Die erhaltene Farbtiefe ist außerordentlich überraschend und von Fachleuten nicht für möglich gehalten worden. Außerdem ist die einfache und ökonomische Färbeweise geradezu bestechend. Es werden auch keinerlei Egalisierhilfsmittel zugesetzt.
Nach der vorliegenden Erfindung kann Wolle oder Textilgut, das Wolle enthält, in gleich welchem Verarbeitungszustand es vorliegt, sehr echt sowie in tiefen Nuancen und vor allem ohne jede Faserschädigung gefärbt werden. Bei den eingesetzten Mengen von 80—120 g/l Harnstoff kann keine negative Beeinflussung der Fasern durch den Harnstoff stattfinden. Die Schädigung der Wollfaser, die aber beim Einsatz von 300 g/l Harnstoff entsprechend dem Kalt-Verweil-Verfahren des Standes der Technik erfolgt, isi deutlich nachweisbar: Der Harnstoff ist für alle Proteine ein mehr oder weniger starkes Lösungsmittel, das eine um so stärkere Lösewirkung entfaltet, je mehr die Wolle in einem vorausgegangenen Behandlungsprozeß eine Beeinträchtigung ihrer Fasereigenschaften erfahren mußte. Außerdem darf der komplizierte Chemismus der teilweisen Umwandlung von Harnstoff in Isocyanat nicht ganz vernachlässigt werden. Auch dieses wirkt schädigend auf die Wollfaser. Beim Einsatz von Polyalkylenglykolen oder Dimethylsulfoxid ist eine Wollschädigung nicht zu befürchten. Diese Substanzen wirken ähnlich wie der Harnstoff und stehen bezüglich der erreichbaren Farbausbeuten nur unwesentlich hinter Harnstoff zurück.
Als Metallkomplexfarbstoffe werden beim vorliegenden Verfahren die verhältnismäßig schwerlöslichen 1 :2-Chrom- oder Kobaltkomplexverbindungen von Azofarbstoffen, insbesondere Monoazofarbstoffen, verwendet, d. h. Komplexe in denen 2 Moleküle eines Azofarbstoffes oder je 1 Molekül zweier voneinander verschiedener Azofarbstoffe komplex an ein Chromoder Kobaltatom gebunden sind. Der Komplex kann z. B. einen Disazofarbstoff und einen Monoazofarbstoff oder vorzugsweise zwei gleiche oder verschiedene Monoazofarbstoffmoleküle enthalten. Weiterhin kommen wasserlösliche, metallisierte Azofarbstoffe in Frage, welche pro Farbstoffmolekül nur ein komplexgebundenes Metallatom (1 :1-Metallkomplexverbindungen), vor allem Kupfer, ferner Chrom oder Kobalt aufweisen. Als metallkomplexbildende Gruppen enthalten diese Azofarbstoffe vorzugsweise o,o'-Dihydroxyazogruppierungen.
Als Reaktivfarbstoffe kommen für das beanspruchte Verfahren die unter diesem Begriff bekannten organischen Farbstoffe in Betracht Es handelt sich hierbei vorwiegend um solche Farbstoffe, die mindestens eine
ίο mit Polyhydroxylfasern oder Polyamidfasern reaktionsfähige Gruppe, eine Vorstufe hierfür oder einen mit der Polyhydroxylfaser oder Polyamidfaser reaktionsfähigen Substituenten erhalten. Als Grundkörper der organischen Farbstoffe eignen sich besonders solche aus der Reihe der Azo-, Anthrachinon- und Phthalocyaninfarbstoffe, wobei die Azo- und Phthalocyanin-Farbstoffe sowohl metallfrei als auch metallhaltig sein können. Als reaktionsfähige Gruppen und Vorstufen, die im alkalischen Medium solche reaktionsfähige Gruppen
bilden, seien beispielsweise Epoxygruppen, die Äthylenimidgruppe, die Vinylgruppe im Vinylsulfon- oder im Acrylsäurerest, ferner die /3-Sulfatoäthylsulfongruppe oder die /?-Chloräthylsulfongruppe genannt. Außerdem kommen für diese Verfahren Derivate der Tetrafluorcyclobutyl-Reihe, z. B. derjenige der Tetrafluorcyclobutylacrylsäure in Frage. Als reaktionsfähige Substituenten in Reaktivfarbstoffen kommen solche in Betracht, die leicht abspaltbar sind und einen elektrophilen Rest hinterlassen. Als Beispiele derartiger Substituenten
jo seien genannt Halogenatome an folgenden Ringsystemen: Chinoxalin, Triazin, Pyrimidin, Phthalazin und Pyridazon. Es können auch Farbstoffe mit mehreren Reaktivgruppen unterschiedlicher Art verwendet werden.
is Für die Durchführung der vorliegenden Erfindung kommen als färbende Substanzen auch die o.g. Farbstoffe in ihrer mit Methyltaurin umgesetzten Form in Betracht. Dabei ist die reaktive Gruppe dieser Farbstoffe vorübergehend mit Methyltaurin maskiert.
Solche Farbstoffe sind für das Färben von Wolle bekannt, jedoch erfolgte ihr Einsatz bisher entweder im Ausziehverfahren bei Kochtemperatur oder in kontinuierlichen Verfahren bei Fixiertemperaturen zwischen 100-1200C. Ein derartiges Verfahren ist z.B. in der DE-AS 23 40 044 niedergelegt.
Bei der hohen Ausnutzung der nach dem neuen Verfahren gefärbten Farbstoffe, kommt man im Durchschnitt mit 30 g/l eingesetzter Farbstoffe aus. Bei der bekannten diskontinuierlichen Klotz Verweil-Färbetechnik müssen normalerweise mehr als 30 g/l Metallkomplexfarbstoffe gelöst werden, falls tiefe Farbnuancen erhalten werden sollen. Solche Mengen an Farbstoff bereiten dann Schwierigkeiten beim Lösen.
Bei dem vorliegenden Verfahren ist die Farbstoffausnutzung optimal. Eine urn das Doppelte oder auch urn das Dreifache erhöhte Menge Harnstoff, Polyglykol oder Dimethylsulfoxid bringt keine Farbvertiefung mehr mit sich. 300 g/l Harnstoff zur Klotzflotte zugesetzt, ergeben den gleichen Farbton und dieselbe Farbtiefe wie 100 g/l, allerdings nur dann, wenn nach dem hier beschriebenen Färbeprozeß verfahren wird, mit der bedeutend geringeren Harnstoffmenge erfolgt aber keine Schädigung der Wolle bei gleicher Farbausbeute.
b5 Wegen eines möglichst wirtschaftlichen, d. h. raschen Arbeitsablaufes sind verschieden lange Verweilzeitcn / L'ckmäßig. Helle Farbtöne erfordern Verweilzeiten von 30-45 Minuten, tiefe Farbtöne müssen 45-60
Minuten in der beheizten Verweilkammer verbleiben. Für die Durchführung des neuen Verfahrens eignen sich besonders Verweilkammern mit kontinuierlichem Warendurchlauf, wie sie aus der DE-OS 24 06 257 bekannt sind. ο
Zur Durchführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung werden die 1 : J-Metallkomplex- und die 1 :1-Metallkomplexfarbstoffe mit heißem Wasser gelöst. Die Reaktivfarbstoffe werden unter Zusatz von etwa Vio ihres Gewichts Soda kalz. mit kochendem Wasser gelöst Nach dem Abkühlen der Farbstofflösungen auf etwa 70° C werden 80-120 g/l der hydrotropen Substanz wie Harnstoff, Thioharnstoff, Polyalkylenglykol vom Molgewicht 400—1000 oder Dimethylsulfoxid zugefügt und sodann die Färbezubereitung auf das notwendige Volumen mit kaltem oder warmem Wasser eingestellt Schließlich stellt man die Klotzflotte mit Essigsäure noch auf einen pH-Wert im Bereich um 5 ein.
Aufgrund der guten erzielbaren Egalität und Ausbeu-
Beispiel 1 30 g der 1 :2-Kobaltkomplexverbindung des Farbstoffes der Formel
te ist beim beanspruchten Verfahren der Zusatz von besonderen Egalisier- und Fixierhilfsmitteln nicht notwendig, jedoch kann um die Gleichmäßigkeit der Applikation sicherzustellen eine Verdickung zugesetzt werden. Bewährt haben sich vollverätherte, nichtiono-3ene Kernmehlprodukte.
Man klotzt nun das Farbgut mit einer Flottenaufnahme zwischen 70 und 110% (vom Warengewicht) am besten bei Temperaturen über 60° C und fährt mit der geklotzten Ware in die beheizte Verteilkammer kontinuierlich ein. in derselben herrscht eine konstante Temperatur zwischen 85 und 95° C. Das Farbgut wird naß auf den Fördervorrichtungen (Verweilvorrichtungen) der Verweilkammer abgelegt und durchläuft diese in der vorgesehenen Verweilzeit zwischen 30 Minuten und einer Stunde. Danach wird das gefärbte Farbgut kontinuierlich aus der Verweilkammer heraus- und der Nachbehandlung zugeführt.
H2N-O2S
OH
N=N-C C-CH3
Il Il
HO-C N
werden in 400 ml heißem Wasser sorgfältig gelöst. Nach dem Abkühlen dieser Lösung auf etwa 7O0C setzt man 100 g Harnstoff in fester Form zu und bringt ihn in Lösung. Nach weiterem Zufügen von 10 g einer vollverätherten, nichtionogenen Kernmehlverdickung in Form einer 4%igen Stammlösung wird die Flotte mit Wasser von 70°C auf 1000 ml Gesamtvolumen aufgefüllt und mit Essigsäure (30%ig) auf den pH-Wert 5 eingestellt
Mit dieser Flotte klotzt man eine Schar von 8 Wollkammzügen bei 100% Flottenaufnahme (vom Warengewicht). Die Kammzüge werden changierend durch die Klotzeinrichtung geführt, sodann direkt in einer Verweilkammer entsprechend der Fig. 5 aus der DE-OS 24 06 257 eingefahren und auf deren Förderbänder abgelegt. In dieser Kammer wird die Temperatur auf 90°C gehalten. Auf den Fördervorrichtungen liegend durchlaufen nun die Kammzüge im Verlauf von 60 Minuten die Warmverweilkammer und werden ihr dann kontinuierlich wieder entnommen und nachbehandelt. Die Nachbehandlung besteht in warmem (6O0C) und gründlichem kalten Spülen. Danach wird wie üblich auf der Lisseuse nachbehandelt.
Man erhält eine kräftige gelborange Färbung.
Beispiel Man löst 32 g der 1 : 2-Chromkomplexverbindung des Farbstoffes der Formel
N = N-C-
HO-C
C-CH3
in heißem Wasser und fügt nach dem Abkühlen dieser Lösung auf 7O0C 120 g Polyäthylenglykol vom Molgewicht 600 zu. Nun füllt man mit 700C warmem Wasser die Flotte auf ein Volumen von 1000 ml auf, stellt deren pH-Wert mit F.ssigsäure (30%) auf pH 5 ein und fügt noch 15 g einer 4%igen Stammverdickung aus einem vollverätherten Kernmehlprodukt hinzu.
Man klotzt mit dieser Flotte bei 95% l'lottenaufnah-
me (vom Warengewicht) ein bereits auf der Walke angestoßenes Wollgewebe und fährt sodann die bei 70° C geklotzte Ware direkt in eine Verweilkammer entsprechend F i g. 3 aus DE-OS 24 06 257 ein. Die so behandelte Ware wird dort bei 90° C unter gleichzeitigem Weitertransport des Färbegutes auf den Fördereinrichtungen für 45 Minuten verweilen gelassen. Danact wird das gefärbte Gewebe kontinuierlich aus den Warenspeicher ausgefahren und durch Spülen mi Wasser bei 6O0C sowie mit kaltem Wasser fertiggestellt Man erhält eine scharlachrote echte Färbung de: Wollgewebes.
17 g des Reaktivfarbstoffes der Formel
O NH2
Beispiel
SO3H
-CH2-CH2-S-SO3H
werden mit 2 g Soda kalz. vermischt und in kochendem Wasser gelöst Nach Abkühlen auf 70° C werden der Lösung noch 90 g Harnstoff zugesetzt und dieser in Lösung gebracht. Man füllt nun die Flotte mit Wasser von 70° C auf 1000 ml Volumen auf und steiii dann mit Essigsäure den pH-Wert 5 ein. Schließlich setzt man noch 10 geiner Kernmehl-Stammverdickung(4°/oig)zu.
Mit der so hergestellten Klotzflotte klotzt mai entsprechend Beispiel 1 Wollkammzüge. Der übrigi Verfahrensablauf ist genau wie in Beispiel 1.
Man erhäit eine kiarc, echte blaue Färbung de Wollkammzüge.
Man löst 10 g des Reaktivfarbstoffes der formel
Beispiel 4
HOOC-
C—N=N^~~V-SO2— CH2-CH2-O-SO3H
SO3H
zusammen mit 1 g Soda kalz. mit kochendem Wasser und kühlt diese Lösung auf 700C ab. Nach Zusatz von 80 g Dimethylsulfoxid zu dieser Flotte wird dieselbe mit Wasser von 700C auf ein Endvolumen von 1000 ml aufgefüllt und mit Essigsäure auf pH 5 eingestellt.
Mit dieser Flotte klotzt man nun bei 70°C ein Wollgewebe mit 100% Flottenaufnahme (vom Warengewicht) und heizt die Klotzung sodann in einem Infrarotschacht auf 95°C auf. Unmittelbar nach dem Aufheizen wird die Ware auf den Fördervorrichtunger einer beheizten Verweilkammer abgelegt und in diesei bei 95°C 30 Minuten lang belassen. Man fährt nacl Durchlaufen der Verweilkammer kontinuierlich mi dem gefärbten Wollgewebe aus der Kammer und spül das Textilgut warm (60cC) und kalt mit Wasser.
Man erhält eine klare, goldorange Färbung mit guter Echtheitseigenschaften.
Beispiel
Man verfähr! bei der Herstellung der Wollfärbung wie in Beispiel 4. verwende! jedoch hier 35 g de; Reaktivfarbstoffes der Formel
SO3H
SO2-Ch2-CH2-N-CH2-CH2-SO3H
und anstelle von Dimethylsulfoxid 120 g Harnstoff. In der Verweilkamnicr herrschen ebenfalls 95"C". Dii
Durchlaufzeit des Wollgewebes beträgt 1 Stunde. Nach Wasser bei pH 8 behandelt, danach bei 60°C mit Wasser
dem kontinuierlichen Herausfahren des Wollgewebes gespült, abgesäuert und abschließend mit kaltem
aus der Kammer wird die Ware im ersten Abteil einer Wasser gespült.
Breitwaschmaschine bei 800C in ammoniakhaltigem Man erhält eine klare Blaufärbung des Wollgewebes.
Beispiel 6
Man verfährt bei der Herstellung der Wollfärbung wie in Beispiel !,jedoch verwendet man hier 10 g des Reaktivfarbstoffes der Formel
Cl
HO3S
6 g des Reaktivfarbstoffes der Formel
SO3H
H5C2-O
NH
und 5 g des Reaktivfarbstoffe der Formel
O NH,
SO3H
Nach Durchführung der Färbung genau entsprechend der Vorschrift von Beispiel 1 erhält man braungefärbte Kammzüge mit guten Echtheitseigenschaften.
Beispiel 7
Verwendet man bei der in Beispiel 2 beschriebenen Wollfärbung ansteiie des Poiyäthyiengiykois die gleiche Menge Thioharnstoff, so erhält man bezüglich Farbtiefe und Qualität der Färbung ein gleiches Ergebnis.
Beispiel 8
Verwendet man bei der Färbeoperation in Beispiel 1 anstelle des dort beschriebenen I : 2-Metallkompiexfarbstoffes hier die 1 :1-Chromkomplexverbindung des Farbstoffes der Formel
HO3S
N=N
OH FIO
und verfährt sonst gleich, so erhält man eine Blaufärbung der Kammzüge.
Beispiel 9
Man stellt eine 70°C warme, wäßrige Klotzfärbung her, welche im Liter
16 g der 1 : 2-Chromkomplexverbindung des Farbstoffes der Formel
OH
HO3S
N = N-C
HO-C
!0Og Poiyäthylenglyko! vom Molgewicht 600, 10 g einer 4%igen Stammverdickung eines vollverätherten Kernmehlproduktes und Essigsäure zur Einstellung des pH-Wertes von 6 enthält.
Mit dieser Flotte klotzt man bei 80% Flottenaufnahme (vom Warengewicht) ein auf der Walke angestoßenes Wollgewebe, heizt die Ware in einem Infrarotschacht auf 90° C auf und fährt damit kontinuierlich in eine beheizte Verweilkammer ein. In der Kammer herrscht eine konstante Temperatur von 90°C. Man legt das Gewebe auf den Förder- und Verweil-Vorrichtungen der Kammer ab. Auf ihnen passiert das nasse Färbegut die Verweilzone von 45 Minuten. Vom letzten Förderband der Kammer wird das gefärbte Gewebe dann kontinuierlich wieder entnommen und der ebenfalls kontinuierlichen Nachbehandlung durch Spülen mit Wasser bei 60°C und kaltes Spülen mit Wasser unterworfen.
Man erhält eine bordeauxrote Färbung mit guten Echtheitseigenschaften.
Beispiel 10
Anstelle des in Beispiel 9 verwendeten Farbstoffs setzt man eine Klotzflotte mit
27 g des Reaktivfarbstoffes der Formel
SO3H
HO3S
NH-CO-C=CH2 Br
an. Anstelle von Polyäthylenglykol verwendet man 120 g Dimethylsulfoxid und verfährt bei der Herstellung der Wollfärbung sonst genau wie in Beispiel 9 beschrieben.
Man erhält eine klare Orangefärbung des Wollgewebes.
Beispiel U
Anstelle des in Beispiel 9 verwendeten Farbstoffes setzt man die Klotzflotte mit
18 g des Reaktivfarbstoffes der Formel
HO3S
SO3H
und mit 80 g Harnstoff anstelle von Polyäthylenglykol an und färbt die Wolle genau wie in Beispiel 9 beschrieben.
Man erhält ein rotgefärbtes Wollgewebe von guten Echtheitseigenschaften.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Färben von textlien Flächengebilden aus Wolle und deren Mischungen mit synthetischen Fasern nach einer Klotz-Warmverweilmethode mit 1:2- oder 1:1-Metallkomplexfarbstoffen oder mit Reaktivfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man das bahnförmige Material mit einer wäßrigen Flotte klotzt, welche die gelösten Farbstoffe zusammen mit 80 — 120 g/l einer gelösten hydrotropen Substanz enthält, und man das so behandelte Färbegut sodann zur Farbstoffixierung ohne Zwischentrocknung kontinuierlich in eine beheizte Verweilkammer einbringt, dort während des Durchgangs im abgetafelten Zustand bei Temperaturen von 85-95°C für 30 — 60 Minuten der Einwirkung von Wärme aussetzt und schließlich der Verweilkammer wieder kontinuierlich entnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als hydrotrope Substanz Harnstoff, Thioharnstoff, Polyalkylenglykole mit einem Molgewicht von 400—1000 oder Dimethylsulfoxid verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Klotzoperation bei Temperaturen von 70-8O0C durchführt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die geklotzte Wolle vor jo ihrem Eintritt in die beheizte Verweilkammer in einem Infrarotschacht auf 85 — 95"C aufheizt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei hellen Farbtönen die Durchlaufzeit des geklotzten Textilguts durch den Warenspeicher 30-45 Minuten und bei tiefen Farbtönen 45 —60 Minuten beträgt.
DE2635991A 1976-08-11 1976-08-11 Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Wolle Expired DE2635991C2 (de)

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US4139344A (en) 1979-02-13
IT1086502B (it) 1985-05-28
DE2635991B1 (de) 1978-02-09
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