DE2629285A1 - Vorrichtung zum waermeaustausch - Google Patents
Vorrichtung zum waermeaustauschInfo
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Description
BergstraB· 159 Telegr.i Stuhlmannpatant
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wärmeaustausch zwischen einem bevorzugt viskosen und einem nicht viskosen
Medium, die innerhalb eines das viskose Medium führenden, in seiner axialen Länge begrenzten Ringraums zwei schraubenlinienförmig
gewendelte, das nicht viskose Medium führende Rippenrohre gleicher Innen- und Außenkontur aufweist, von denen
ein Rippenrohr koaxial in das andere Rippenrohr eingebettet ist.
Bei einer bekannten, zumeist als ölkühler verwendeten
Bauart dieser Gattung wird der Ringraum einerseits durch einen zylinderförmigen Behälter mit in dessen endseitige öffnungen
eingesetzten Deckeln und andererseits durch ein den Behälter in Längsrichtung zentral durchsetzendes, an den Deckeln festgelegtes
Rohr gebildet. Im Ringraum sind zwei jeweils paarweise gewendelte Rippenrohre koaxial ineinandergelegt. Die Zuflußbzw.
Abflußstutzen der Rippenrohrwendel sind in einem der Behälterdeckel befestigt.
Das viskose Medium, in diesem Fall zu kühlendes öl, wird an einem Ende des Behälters in das zentrale Rohr eingeleitet,
in Längsrichtung durch das Rohr hindurchgeführt und am anderen Ende des Rohres durch radiale öffnungen in der Rohrwand
in den Ringraum hineingeleitet. Das öl durchströmt dann entgegen
die Strömungsrichtung im zentralen Leitrohr die Ringspalte, die im wesentlichen von der Innenwand des Behälters und den an-
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T-"
grenzenden Rippenspitzen der äußeren Rohrwendel, von den einander benachbarten Rippenspitzen der äußeren und der inneren Rohrwendel
und von der Oberfläche des zentralen Rohres und den angrenzenden Rippenspitzen der inneren Rohrwendel gebildet werden,
sowie ferner die Räume zwischen den Rippen der Rippenrohre. Durch eine seitliche öffnung in der Behälterwand in der Nähe
der Einfüllöffnung tritt das gekühlte öl wieder aus dem Behälter aus.
Das nicht viskose Medium, in diesem Fall Wasser, wird über den Einfüllstutzen in die inneren Rohrwendel hineingepumpt,
durchströmt anschließend die inneren Rohrwendel bis zum entgegengesetzten Ende des Behälters und fließt dann durch die äußeren
Rohrwendel und den Auslaßstutzen wieder aus.
Bei dieser Bauart einer Vorrichtung zum Wärmeaustausch ist die Fachwelt bislang der Ansicht, daß zwischen der Innenwand
des Behälters und den angrenzenden Rippenspitzen der äußeren Rohrwendel, zwischen den einander benachbarten Rippenspitzen
der äußeren und der inneren Rohrwendel und zwischen der Oberfläche des zentralen Leitrohres und den angrenzenden Rippenspitzen
der inneren Rohrwendel große Abstände, d.h. Ringspalte mit größeren Querschnitten, vorhanden sein müssen. In konkreten
Zahlen ausgedrückt, sollen diese Ringspalte eine Breite von je mindestens 2,0 mm haben. Bei einer Standardrippenhöhe von etwa
3,5 mm und einer Rippenteilung von elf bis zwölf Rippen auf 25,0 mm Rohrlänge beträgt dabei das Verhältnis zwischen der
Rippenhöhe und der Breite der Ringspalte 1,75· Dieses Verhältnis' wird von der Fachwelt als bislang optimal erreichbar angesehen,
da man der Auffassung ist, daß Ringspalte kleinerer Breite zu solchen Druckverlusten führen, welche die Bereitstellung von
mehr Energie und folglieh von entsprechend großen Maschinen erforderlich
machen.
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Nachteilig an dieser Bauart ist jedoch, daß aufgrund der relativ großen Breite der Ringspalte der in den Ringspalten
strömende Anteil des viskosen Mediums eine wesentlich größere Geschwindigkeit aufweist als der zwischen den Rippen, insbesondere
im Innern der Rippentäler, strömende Anteil. Die hier langsamere Strömung hat eine intensivere Kühlung des entsprechenden
Anteils des viskosen Mediums zur Folge, was mithin zu einer Erhöhung seiner Zähigkeit führt. Die Höhe der Zähigkeit verringert
aber die Strömungsgeschwindigkeit des Anteils in den Rippentälern noch mehr und führt hier zur Bildung einer zusammenhängenden
Grenzschicht, die eine intensive Isolierwirkung zwischen dem in den Ringspalten fließenden und kaum einem Wärmeaustausch
unterworfenen Anteildes viskosen Mediums und dem in den Rippenrohren fließenden nicht viskosen Medium/fcühlmedium) hervorruft.
Das Ergebnis ist, daß von dem durch die Vorrichtung zum Wärmeaustausch geschickten viskosen Medium nur ein relativ geringer
Anteil in einem wirklich befriedigenden Umfang am Wärmeaustausch teilnimmt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Wärmeaustausch der eingangs angegebenen
Gattung so zu verbessern, daß unter Einhaltung der bisherigen Baugröße und ohne ein wesentliches Mehr an Material-und Fertigungsaufwand
eine im Vergleich zu den bekannten Bauarten wesentlich höhere Leistung erzielbar ist.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß bei einer Rippenhöhe der Rippenrohre
von etwa 3,7 bis 4,5 mm und einer mittleren Rippendicke zwischen etwa 0,25 und 0,6 mm auf 25,0· mm Rohrlänge zwischen
neun bis vierzehn Rippen vorgesehen sind, wobei der Abstand zwischen der radial äußeren Innenwand des Ringraums und den angrenzenden
Rippenspitzen der äußeren Rohrwendel<c 1,0 mm, der
Abstand zwischen den einander benachbarten Rippenspitzen der
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äußeren und der inneren Rohrwendel < 1,5 mm und der Abstand
zwischen der radial innenliegenden Innenwand des Ringraums und den angrenzenden Rippenspitzen der inneren Rohrwendel
< 2,0 mm bemessen sind.
Das wesentlichste Merkmal der Erfindung besteht in einer erheblichen Reduzierung der Breite der Ringspalte sowie
in einer Vergrößerung der Rippenhöhe bei ansonsten gleichbleibenden inneren und äußeren Abmessungen der Vorrichtung. Dadurch,
daß das viskose Medium nunmehr nahezu vollständig ausschließlich durch geschlossene kanalartige Bereiche zwischen den Rippen
der Rohre hindurchgeführt wird, gelangt fast die gesamte Menge des viskosen Mediums in Kontakt mit den Rippen und unterliegt
damit einem intensiven Wärmeaustausch. Es können sich in den Rippentälern keine zusammenhängenden Grenzschichten mehr aufbauen,
so daß eine isolierende Wirkung zwischen dem viskosen und dem nicht viskosen Medium unterbunden wird. Dadurch, daß in
allen Querschnittsbereichen ein gleichmäßiger Wärmeaustauscheffekt herrscht, werden auch kurzfristig sich aufbauende Grenzschichten
wieder sofort eingerissen und dem allgemeinen Strömungsverhalten unterworfen. Als weiterer Vorteil tritt hinzu,
daß durch die engen Ringspalte zwischen der radial äußeren Innenwand des Ringraums und den angrenzenden Rippenspitzen der
äußeren Rohrwendel, zwischen den einander benachbarten Rippenspitzen der äußeren und der inneren Rohrwendel sowie zwischen
der radial innenliegenden Innenwand des Ringraums und den angrenzenden Rippenspitzen der inneren Rohrwendel in diesen Bereichen
Düseneffekte erzielt werden, die dazu führen, daß das viskose Medium nach dem Durchströmen der jeweils engsten Stellen
seitlich abgelenkt und dann auf die in Strömungsrichtung nächstfolgenden Rippen aufprallt, von dort zurückgeworfen und
dadurch intensiv verwirbelt wird. Interne Versuche haben gezeigt, daß im Rahmen der erfindungsmäßen Merkmale die Kühlleistung
eines Ölkühlers um ca. 50 % gegenüber den bekannten Bau-
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arten heraufgesetzt wird. Das bedeutet beispielsweise für einen solchen ölkühler, daß bei gleicher Baugröße und nahezu gleichem
Materialeinsatz sowie gleichem Pertigungsaufwand wie bei der
bekannten Bauart Öl innerhalb einer kürzeren Zeit wesentlich intensiver gekühlt wird.
Obwohl bereits im Rahmen der grundlegenden Merkmale der Erfindung eine Erhöhung der Leistung um nahezu das Doppelte
gegenüber der bislang bekannten Bauart erreichbar ist, besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß bei
einer Rippenhöhe der Rippenrohre von etwa 4,0 mm und einer mittleren
Rippendicke von etwa 0,25 bis 0,6 mm auf 25,0 mm Rohrlänge zwischen elf und zwölf Rippen vorgesehen sind, wobei die
Summe der Abstände zwischen der radial äußeren Innenwand des Ringraums und den angrenzenden Rippenspitzen der äußeren Rohrwendel,
den einander benachbarten Rippenspitzen der äußeren und der inneren Rohrwendel sowie der radial innenliegenden Innenwand
des Ringraums und den angrenzenden Rippenspitzen der inneren Rohrwendel den Wert von 2,0 mm nicht überschreitet. Hiermit ist
es möglich, das mittlere Verhältnis zwischen der Rippenhöhe und den Ringspalten im Vergleich zu der bekannten Bauart von 1,75
auf 5,0 bis 6,0 zu erhöhen.
Um eine Oberflächenvergrößerung auf der Innenseite
in den
der Rippenrohre zu erzielen und damit in dem/Rippenrohren fließenden
nicht viskosen Medium die Turbulenz zu erhöhen und gleichzeitig das Aufreißen sich eventuell bildender Grenzschichten
intensiv zu unterstützen, sieht die Erfindung ferner vor, daß die Rippenrohre auf der Innenseite gewellt sind. Eine
solche innenseitige Wellung führt dann zu einer um 60 % höheren Wärmeübergangszahl für das nicht viskose Medium als bei der
bekannten Bauart und damit nochmals zu einer Leistungssteigerung. Die Wellung der Innenseite der Rippenrohre hat darüber
hinaus den Vorteil, daß beim Wendeln der Rippenrohre der Ver-
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formungsvorgang sowohl auf der Druck- als auch auf der Zugseite
im Sinne eines Ziehharmonikaeffektes bedeutend begünstigt wird. Dabei ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, daß die Wellung
im mittleren Schnitt etwa 0,4 mm beträgt und die Wellentäler zweekmäßigerweise etwa im Bereich der Rippenfüße angeordnet
sind.
Die ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Wärmeaustausch im vertikalen Längsschnitt im Schema,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt
durch einen Längenabschnitt des Ringraums der Vorrichtung gemäß Fig. 1
und
Fig. 3 in nochmaliger Vergrößerung einen Längsschnitt
durch die Rohrwandung eines in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 verwendeten Rippenrohres.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein zylindrischer Behälter bezeichnet, der an einem Ende durch einen Deckel 2 fest verschlossen
ist. Der Deckel ist mit der Wandung 3 des Behälters verschweißt.
Koaxial zu einer in der Mitte des Deckels 2 eingearbeiteten Bohrung h ist außenseitig ein Anschlußstutzen 5 mit
einem Innengewinde 6 aufgeschweißt. Auf der Innenseite des Deckels ist in ebenfalls koaxialer \erlängerung zu der Durchtrittsbohrung
4 ein Rohr 7 an den Deckel angeschweißt, das den Behälter 1 nahezu auf seiner gesamten Länge koaxial durchsetzt.
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In das Innere des freien Rohrendabschnittes 8 ist eine zylindrische Schraubmuffe 9 eingesetzt und mit dem Rohr 7 verschweißt.
Die Schraubmuffe ist mit ihrem anderen Endabschnitt in eine zentrale Ausnehmung 10 eines weiteren Deckels 11 dichtend
eingesetzt. Die Abdichtung wird über eine radial wirksame Ringdichtung 12 bewirkt.
Der Deckel 11 greift seinerseits in den Behälter 1 hinein und ist gegenüber der radial äußeren Innenwand 13 des
Behälters durch eine radial wirkende Ringdichtung 14 abgedichtet. Mit einem Radialflansch 15 liegt der Deckel auf der Stirnfläche
16 des Behälters auf. Die Festlegung des Deckels am Behälter und die Befestigung der Schraubmuffe mit dem Deckel erfolgt
durch eine Zylinderkopfschraube 17 mit Innensechskant.
Aus der Fig. 1 ist ferner zu erkennen, daß das zentrale
Rohr 7 im Bereich der Schraubmuffe 9 radiale Öffnungen
besitzt. Ferner ist in einer Ausnehmung der Behälterwandung 3 in der Nähe des Deckels 2 ein sich mit seiner Längsachse radial
zur Längsachse des Behälters 1 erstreckender Anschlußstutzen eingesetzt und verschweißt. Der Anschlußstutzen weist ein Innengewinde
20 auf.
In dem durch die Außenoberfläche 21 des zentralen Rohres 7 und die Innenwand 13 des Behälters 1 gebildeten Ringraum
22 sind schraubenlinienförmig gewendelte Rippenrohre 23, 24 eingesetzt. Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, laufen dabei
zwei hintereinander angeordnete Rohrwendel 23 unmittelbar um das zentrale Rohr 7 herum, etwa von den radialen Austrittsöffnungen 18 ausgehend bis zum Deckel 2, und zwei weitere Rohrwendel
24 von dort zurück, dabei die inneren Rohrwendel koaxial umgebend, bis zu den radialen Austrittsöffnungen 18 des zentralen
Rohres. Alle Rohrwendel sind im Bereich der Schraubmuffe 9 an Anschlußstutzen 25, 26 befestigt, die in dem Deckel 11 lösbar
festgelegt sind.
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Wie die Fig. 1-3 bei gemeinsamer Betrachtung zeigen, ist der Ringraum 22 von den Rohrwendeln 23, 24 vollständig besetzt.
Dabei ist der Ringspalt A zwischen der radial äußeren Innenwand 13 des Ringraums und den angrenzenden Rippenspitzen
27 der äußeren Rohrwendel 24 <. als 1,0 mm bemessen. Der Ringspalt
B zwischen den einander benachbarten Rippenspitzen 27, 28 der äußeren und der inneren Rohrwendel 24 und 23 ist ^ als 1,5
mm bemessen und der Ringspalt C zwischen der radial innenliegenden Innenwand 21 des Ringraumes und den angrenzenden Rippenspitzen
28 der inneren Rohrwendel 23 ist<2,0 mm bemessen. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform der dargestellten Vorrichtung mit einer Rippenhöhe h der Rippenrohre von etwa 4,0 mm (s. Fig.
3) und einer mittleren Rippendicke von etwa 0,25 bis 0,60 mm sind auf 25,0 mm Rohrlänge zwischen elf und zwölf Rippen 29 angeordnet.
In diesem Zusammenhang beträgt die Summe der Breite sämtlicher drei Ringspalte A, B, C nicht mehr als 2,0 mm.
Aus der vergrößerten Darstellung der Fig. 3 ist erkennbar, daß die Innenseiten 30 der Rippenrohre 23, 24 gewellt
sind. Es ist zu sehen, daß dabei die Wellentäler 31 sich im Bereich
der Rippenfüße 32 befinden. Die Wellung w ist im mittleren Schnitt etwa 0,4 mm bemessen. Die zeichnerischen Möglichkeiten
erlauben es selbstverständlich "nicht, ohne übertreibende Hervorhebung die Ringspalte A, B, C zwischen den Rippenrohren
23, 24 sowie zwischen den Rippenrohren 23, 24 und dem zentralen Rohr 7 bzw. der Behälterwandung 13 zu veranschaulichen. Die insofern
bestehende zeichnerische Unzulänglichkeit muß jedoch aufgrund der technisch möglichen Strichstärken in Kauf genommen
werden, um das Wesen der Erfindung, d.h. die unter fertigungstechnischen sowie montagetechnischen Gesichtspunkten geringsten
Ringspalte, mit der notwendigen Deutlichkeit hervortreten zu lassen.
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Für den Betrieb der Vorrichtung sei noch erwähnt, daß diese beispielsweise in der Verwendung als ölkühler über den
Anschlußstutzen 5 mit öl versorgt wird. Das öl durchströmt dann
das zentrale Leitrohr 7 und tritt über die radialen öffnungen 18 in den Ringraum 22 aus. Im Ringraum durchströmt es die Ringspalte
A, B, C zwischen den Rippenrohren 23, 24 bzw. den Wandungen
21, 13 des zentralen Leitrohres 7 und dem Behälter 1 sowie die Räume ζ zwischen den Rippen 29 und fließt dann über
den radialen Stutzen 19 wieder gekühlt ab. Das Kühlmedium Wasser -.wird über den Anschlußstutzen 25 in die inneren Rohrwendeli
23 eingeführt und tritt nach dem Durchströmen der inneren und der äußeren Rohrwendel 23, 24 über den Anschlußstutzen 26
wieder aus.
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Leerseite
Claims (6)
- "ATE r'AKVVÄLTEDR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WlLLERTDR.-ING. P. H. OIDTMANN 2629285AKTEN-NR. 284/26536 +63BOCHUM. 29.6.I976 XR/HPostschließfach 24SOIhr Zeichen Fernruf O234/14O 61Bergstraße 159 Telegr.i StuhlmannpatentR. & G. SchmöleMetallwerke5750 Menden/SauerlandPatentansprüche:(l/ Vorrichtung zum Wärmeaustausch zwischen einem bevorzugt viskosen und einem nicht viskosen Medium, die innerhalb eines das viskose Medium führenden, in seiner axialen Länge begrenzten Ringraums zwei schraubenlinienförmig gewendelte, das nicht viskose Medium führende Rippenrohre gleicher Innen- und Außenkontur aufweist, von denen ein Rippenrohr koaxial in das andere Rippenrohr eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet , daß bei einer Rippenhöhe (h) der Rippenrohre (23, 24) von etwa 3,7 bis 4,5 mm und einer mittleren Rippendicke zwischen etwa 0,25 und 0,60 mm auf 25,0 mm Rohrlänge zwischen neun bis vierzehn Rippen (29) vorgesehen sind, wobei der Abstand zwischen der radial äußeren Innenwand (13) des Ringraums (22) und den angrenzenden Rippenspitzen (27) der äußeren Rohrwendel (24) < 1,0 mm, der Abstand zwischen den einander benachbarten Rippenspitzen (27 bzw. 28) der äußeren und der inneren Rohrwendel (24 bzw.23) < 1,5 mm und der Abstand zwischen der radial innenliegenden Innenwand (21) des Ringraums (22) und den angrenzenden Rippenspitzen (28) der inneren Rohrwendel (23) < 2,0 mm bemessen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet , daß bei einer Rippenhöhe (h) der Rippenrohre (23, 24) von etwa 4,0 mm und einer mittleren Rippendicke von etwa 0,25 bis 0,60 mm auf 2530 mm Rohrlänge zwischen elf und zwölf Rippen (29) vorgesehen sind, wobei die709883/0011Summe der Abstände zwischen der radial äußeren Innenwand (13) des Ringraums (22) und den angrenzenden Rippenspitzen (27) der äußeren Rohrwendel (24), den einander benachbarten Rippenspitzen (27 bzw. 28) der äußeren und der inneren Rohrwendel (24 bzw. 23) sowie der radial innenliegenden Innenwand (21) des Ringraums (22) und den angrenzenden Rippenspitzen (28) der inneren Rohrwendel (23) den Wert von 2,0 mm nicht überschreitet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippenrohre (23, 24) auf der Innenseite (30) gewellt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Wellung (w) im mittleren Schnitt etwa 0,4 mm bemessen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Wellentäler (31) etwa im Bereich der Rippenfüße (32) angeordnet sind.
- 709883/Q011
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762629285 DE2629285B2 (de) | 1976-06-30 | 1976-06-30 | Wärmetauscher mit einem ein viskoses Medium führenden, axial durch je eine Stirnwand begrenzten Ringraum |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762629285 DE2629285B2 (de) | 1976-06-30 | 1976-06-30 | Wärmetauscher mit einem ein viskoses Medium führenden, axial durch je eine Stirnwand begrenzten Ringraum |
Publications (2)
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DE2629285A1 true DE2629285A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2629285B2 DE2629285B2 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=5981809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762629285 Ceased DE2629285B2 (de) | 1976-06-30 | 1976-06-30 | Wärmetauscher mit einem ein viskoses Medium führenden, axial durch je eine Stirnwand begrenzten Ringraum |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2629285B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|---|---|---|
DE3440060A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-07 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Kraftstoffkuehler fuer eine brennkraftmaschine |
DE3633951A1 (de) * | 1986-10-06 | 1988-04-14 | Aeroquip Gmbh | Waermetauscher zum kuehlen von kraftstoff |
-
1976
- 1976-06-30 DE DE19762629285 patent/DE2629285B2/de not_active Ceased
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EP0996846A4 (de) * | 1997-07-17 | 2000-10-11 | Vos Ind Ltd | Wärmetauscher für kochvorrichtung |
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