DE2624251B1 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/54—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
- H01H9/541—Contacts shunted by semiconductor devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Für verschiedene Anwendungsfälle werden Schalter benötigt, mit denen eine Diode in Reihe geschaltet wird.
Das trifft insbesondere für Tastenschalter zu, bei denen durch matrixartige Anordnung und Verdrahtung Tastaturen
gebildet werden. Aber auch bei anderen Schalterarten und anderen Anwendungsfällen ist es
vielfach erforderlich, ein den Strom nur in einer Richtung durchlassendes Bauteil, also eine Diode, zu
verwenden.
Bei einer bekannten Tastatur (DT-OS 25 35 786), die durch matrixartige Anordnung und Verdrahtung der
Schalter gebildet wird, sind jeweils mehrere Schalter mit einer als Spaltenleitung bezeichneten Leitung und
mehrere Schalter mit einer als Zeilenleitung bezeichneten Leitung verbunden. Hier wird in Reihe mit jedem
Schalter eine Diode vorgesehen, um die Schalter gegeneinander zu entkoppeln und dadurch ein mögliches
Übersprechen bei mehreren gleichzeitig geschlossenen Schaltern zu verhindern. Bei anderen Tastaturen
wirken die einzelnen Schalter oftmals mit sogenannten Decodiermatrizen zusammen, die bei Betätigung eines
Schalters ein codiertes Ausgangssignal abgeben und zur gegenseitigen Entkopplung der Leitungen und Schalter
ebenfalls Dioden aufweisen. Andere Anwendungsfälle, in denen Dioden mit Schaltern in Reihe geschaltet
werden, liegen beispielsweise dann vor, wenn von einem an den Schalter angelegten Wechselstromsignal beispielsweise
nur die positiven oder nur die negativen Halbwellen durchgeschaltet werden sollen.
Solche Schaltungsaufbauten werden dadurch gelöst,
daß die Dioden als diskrete Bauteile in dem jeweiligen Strompfad angeordnet und dort eingelötet werden.
ίο Diese Lösung aber ist teuer und aufwendig und läßt sich
nur schwer automatisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte und billigere Lösung für Reihenschaltungen
aus Schaltern und Dioden zu finde.
i% Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
i% Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nunmehr in jedem Schaltungsaufbau, in dem eine Reihenschaltung aus Schalter und
ίο Diode benötigt wird, diese Schaltungsgruppe mit
Einsetzen eines einzigen Bauteiles bereits vollständig vorgesehen ist. Damit wird der gesamte Schaltungsaufbau
beispielsweise einer Tastatur erheblich vereinfacht und billiger. Auch die Baugruppe Schalter/Diode wird
2< an sich billiger, weil für die Diode weder ein eigenes
Gehäuse noch eigene Kontakte erforderlich sind. Schließlich wird auch die Störanfälligkeit der gesamten
Schaltungsanordnung dadurch verringert, daß eine beträchtliche Anzahl von Lötstellen entfällt.
In vorteilhaften Ausgestaltungen ist einer der Kontakte des Schalters oder auch die Kontaktbrücke als Diode ausgebildet. Durch diese Maßnahme werden auch innerhalb des Schalters Verbindungsstellen, die wiederum zu Fehlern führen können, vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
In vorteilhaften Ausgestaltungen ist einer der Kontakte des Schalters oder auch die Kontaktbrücke als Diode ausgebildet. Durch diese Maßnahme werden auch innerhalb des Schalters Verbindungsstellen, die wiederum zu Fehlern führen können, vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Teil einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 3 ein Prinzipschaltbild einer Variante,
Fig.4 ein Prinzipschaltbild einer zweiten Variante
und
F i g. 5 ein Prinzipschaltbild einer dritten Variante.
F i g. 5 ein Prinzipschaltbild einer dritten Variante.
In F i g. 1 ist in einem Schaltergehäuse 1 ein
Kontaktelement 2 eingebettet, das in seinem oberen, im Inneren des Gehäuses 1 liegenden Teil als Gegenlager
für eine Kontaktbrücke 3 ausgestaltet ist. Ein als Anschluß ausgebildeter Teil des Kontaktelementes 2
ragt nach unten aus dem Gehäuse 1 hervor. Durch eine Blattfeder 4, die sich an der rechten Gehäusewand
abstützt, wird die Kontaktbrücke 3 einerseits in das Lager des Kontaktelementes 2 und andererseits gegen
5^ einen nicht dargestellten Anschlag gedrückt. Eine in
Richtung des Pfeiles 5 — z. B. durch einen Tastenstößel — wirkende Kraft bewegt die Kontaktbrücke gegen die
Kraft der Blattfeder 4 bis zur Totpunktlage nach unten, wonach sie durch die Wirkung der Blattfeder 4
sprungartig eine geschlossene Stellung einnimmt.
In dieser Stellung liegt die Kontaktbrücke 3 mit ihrer Erhebung 6 auf der Oberseite des zweiten Kontaktelementes
7 auf, und der Leitungszug vom Anschlußteil des ersten Kontaktelementes 2 über die Kontaktbrücke 3
6t> und das zweite Kontaktelement 7 bis zu dessen
Anschlußteil ist geschlossen.
Das zweite Kontaktelement 7 ist als Diode aufgebaut. Hierzu ist auf einer Fläche 8 am oberen Ende des durch
das Gehäuse 1 hindurchgehenden Anschlußteiles des Kontaktelementes 7 eine Halbleiterpille 9 aus z. B. Ge
oder Si aufgelötet, die durch einen vergoldeten Kontaktkopf IO abgedeckt ist.
In einer anderen Ausführungsform nach F i g. 2 ist r
wiederum im Bodenteil eines Gehäuses 11 ein erstes Kontaktelement 12 eingebettet, das aus einem lageplattierten
CuZn-Band gestanzt ist. In seinem oberen, im Gehäuse 11 liegenden Teil ist eine Al-Schicht 13
einlageplattiert. Auf diese Al-Schicht 13 ist beispielsweise
Selen aufgedampft. Dieses erste Kontaktelement 12 bildet somit wiederum eine Diode.
Eine aus Federmaterial hergestellte Kontaktbrücke 14 ist zwischen dem ersten Kontaktelement 12 und der
Gehäusewand eingespannt, so daß eine elektrisch κ leitende Verbindung entsteht. Die Kontaktbrücke 14
stützt sich mit Vorsprüngen 15 an einem Steg 16 im Gehäuse 11 ab. Bei einer in Richtung des Pfeiles 17 auf
die Kontaktbrücke 14 einwirkenden Kraft erfolgt wiederum ein sprungartiges Umschalten, wodurch der iq
Kontaktkopf 18 an einem zweiten Kontaktelement 19 zur Anlage kommt. Nunmehr ist wiederum ein
Leitungszug vom ersten, die Diode bildenden Kontaktelement 12 über die Kontaktbrücke 14 bis zum zweiten
Kontaktelement 19 geschlossen.
Die folgenden Jrei Prinzipbilder zeigen Ausführungsbeispiele für verschiedene Schalterausführungsformen,
die mehrere Ein- und/oder Ausgänge aufweisen. So hat der Schalter nach F i g. 3 beispielsweise einen gemeinsamen
Eingang 20, der über eine Kontaktbrücke 21 mit vier Ausgängen 22 bis 25 verbindbar ist.
Davon werden zwei Ausgänge 22, 25 wiederum von als Dioden ausgebildeten Kontaktelementen gebildet,
während zwei andere Ausgänge 23,24 keine Diodenwirkung aufweisen. Ein solcher Schalter kann beispielsweise
dafür benutzt werden, von einem am Eingang 20 angelegten Wechselstromsignal über zwei Ausgänge
nur die positiven bzw. negativen Halbwellen durchzulassen und auf zwei anderen Ausgängen das volle
Wechselstromsignal durchzulassen.
Ein Schalter entsprechend F i g. 4 weist für jeden der drei Eingänge 26 bis 28 einen eigenen Ausgang 29 bis 31
auf. Bei geschlossenen Kontaktbrücken 32 bis 34 entstehen somit drei geschlossene Leitungszüge, von
denen zwei wiederum als Dioden ausgebildete Kontaktelemente aufweisen.
F i g. 5 schließlich zeigt eine Ausführungsform, bei der bei geschlossenen Kontaktbrücken 35,36 Leitungszüge
entgegengesetzter Durchlaßrichtung entstehen. Von einem am Eingang 37 angelegten Wechselstromsignal
wird beispielsweise an die Anschlußkontakte 38 und 39 nur jeweils die positive Halbwelle durchgelassen,
während an die Anschlußkontakte 40 und 41 von einem am Eingang 42 anliegenden Wechselstromsignal nur die
negativen Halbwellen durchgelassen werden.
Bei den Schaltern kann es sich beispielsweise um Tastenschalter handeln, deren Kontaktbrücke nur so
lange in die entgegengesetze Lage geschaltet ist, wie der Betätigungsdruck anhält, um Schalter, bei denen die
Kontaktbrücke nach Betätigung in der entgegengesetzten Lage verharrt oder auch um Schalterarten und
Zeitverzögerungen im Funktionsablauf. Auch kann der Diodenaufbau statt in einem Kontaktelement in der
Kontaktbrücke oder einem Zwischenbauteil angeordnet sein. Schließlich sind auch die in der Figurenbeschreibung
erwähnten Werkstoffe nur als beispielhaft anzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektrischer Schalter mit einer Betätigungshandhabe und mindestens zwei durch eine Kontaktbrücke
verbindbaren Kontaktelementen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode in den Schalter integriert und in dem Leitungszug von
dem einen Kontaktelement über die Kontaktbrücke zu dem anderen Kontaktelement angeordnet ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Kontaktelemente als
Diode ausgebildet ist.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke als Diode ausgebildet
ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kontaktelemente
oder die Kontaktbrücke mit einem Halbleitermaterial versehen ist, das mit einem Kontaktmaterial
abgedeckt ist.
5. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gemeinsames Kontaktelement mit mehreren Gegenkontaktelementen verbindbar ist.
wobei nur in einem Teil der Leitungszüge Dioden angeordnet sind (F i g. 3).
6. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Kontaktelemente, Gegenkontaktelemente und Schaltbrücken vorgesehen sind, wobei nur in
einem Teil der parallelen Leitungszüge Dioden angeordnet sind (F i g. 4).
7. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Kontaktelemente und Schaltbrücken für mehrere Leitungszüge vorgesehen sind, wobei in einem Teil
der Leitungszüge Dioden mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung wie in einem anderen Teil
angeordnet sind (F i g. 5).
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19762624251 DE2624251B1 (de) | 1976-05-29 | 1976-05-29 | Elektrischer schalter |
JP3860977A JPS52146877A (en) | 1976-05-29 | 1977-04-06 | Electric switch |
FR7711384A FR2353125A1 (fr) | 1976-05-29 | 1977-04-15 | Commutateur electrique |
NL7705650A NL7705650A (nl) | 1976-05-29 | 1977-05-23 | Elektrische schakelaar. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762624251 DE2624251B1 (de) | 1976-05-29 | 1976-05-29 | Elektrischer schalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624251B1 true DE2624251B1 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=5979365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624251 Withdrawn DE2624251B1 (de) | 1976-05-29 | 1976-05-29 | Elektrischer schalter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52146877A (de) |
DE (1) | DE2624251B1 (de) |
FR (1) | FR2353125A1 (de) |
NL (1) | NL7705650A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29505890U1 (de) * | 1995-04-05 | 1995-06-01 | Heinrich Kopp Ag, 63796 Kahl | Kontaktanordnung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5471607U (de) * | 1977-10-31 | 1979-05-22 | ||
JPS5515724U (de) * | 1978-07-18 | 1980-01-31 |
-
1976
- 1976-05-29 DE DE19762624251 patent/DE2624251B1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-04-06 JP JP3860977A patent/JPS52146877A/ja active Pending
- 1977-04-15 FR FR7711384A patent/FR2353125A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-05-23 NL NL7705650A patent/NL7705650A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29505890U1 (de) * | 1995-04-05 | 1995-06-01 | Heinrich Kopp Ag, 63796 Kahl | Kontaktanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7705650A (nl) | 1977-12-01 |
JPS52146877A (en) | 1977-12-06 |
FR2353125A1 (fr) | 1977-12-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BHN | Withdrawal |