DE2621640A1 - Zusammensetzbare tuerzarge aus profilblech - Google Patents

Zusammensetzbare tuerzarge aus profilblech

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DE2621640A1
DE2621640A1 DE19762621640 DE2621640A DE2621640A1 DE 2621640 A1 DE2621640 A1 DE 2621640A1 DE 19762621640 DE19762621640 DE 19762621640 DE 2621640 A DE2621640 A DE 2621640A DE 2621640 A1 DE2621640 A1 DE 2621640A1
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DE
Germany
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door frame
sheet metal
frame
tab
slot
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Pending
Application number
DE19762621640
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Langer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LANGER KG GEORG
Original Assignee
LANGER KG GEORG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/988Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
    • E06B3/9885Mitre joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Zusammensetzbare Türzarge aus Profilblech
  • Die Erfindung betrifft eine auch als Teilzarge" bezeichnete Türzarge mit einem um die Türöffnung umlaufenden Zargenspiegel U-förmiger Querschnittsform aus profiliertem Blech, bestehend aus einem waagerechten Kopfstück und zwei damit zusammensetzbaren senkrechten Holmen, wobei alle Teile auf Gehrung geschnitten sind und im Bereich der Gehrungen Verbindungselemente zum Verbinden der Holme mit dem Kopfstück vorhanden sind.
  • Hauptsächlich aus Transportgründen ist es seit langem üblich, Türzargen nicht als geschweißte Einheit, sondern als im wesentlichen aus drei Teilen bestehende Teilzarge herzustellen. Es lassen sich dadurch nämlich die Transportkosten senken, weil eine zerlegte Türzarge wesentlich weniger Raum in Anspruch nimmt als eine starr zusammengeschweißte, und außerdem ist dadurch ein Transport in einem PKW oder Kombiwagen möglich, wodurch Verkaufsmöglichkeiten für Selbstabholer vorhanden sind.
  • Weiterhin sind Teilzargen sinnvoll, wenn es sich um gelegentlich im heutigen Wohnungsbau verwendete deckenhohe Zargen handelt.
  • Ihre große Höhe läßt einen vertikalen Transport auf der Straße, der für niedrigere, geschweißte Zargen der einzig wirtschaftliche ist, da sie sich schlecht stapeln lassen und dabei leicht beschädigt werden, nicht zu;bei der daraus resultierenden übergroßen Ladehöhe besteht nämlich mit Brücken und evtl. vorhandenen Fahrdrähten Kollisionsgefahr. Ein horizontaler Transport dieser deckenhohen Zargen ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn sie zerlegbar, also als Teilzarge ausgebildet sind, da nur so eine dichte, also kostengünstige Transportraumnutzung möglich ist.
  • Immer sind bei derartigen Türzargen zwischen dem Kopfteil und den beiden vertikalen Holmen Verbindungselemente nötig, die während des Einsetzens der Türzarge in die Wand den inneren Zusammenhalt der Zarge gewährleisten (DT-GM 75 02 598 als Beispiel).
  • Da Türzargen im allgemeinen fest in die Wand eingemauert werden, ist die notwendige Wirkung der Verbindungselemente wirklich nur auf den Zeitraum des Einsetzens beschränkt. Nach dem Einmauern könnten die Verbindungselemente theoretisch gelöst werden, da das Kopfstück und die beiden vertikalen Holme sich aufgrund der auf Gehrung geschnittenen Stoßflächen auch von selbst im Mauerwerk halten würden. Die Festigkeit der Verbindung zwischen den drei Teilen einer Türzarge braucht deshalb nur so hoch bemessen zu sein, daß sie während des Einsetzens der Türzarge den beim Aufstellen und Ausrichten auftretenden Kräften widersteht.
  • Bei bisher üblichen zusammensetzbaren Türzargen ist entweder die Festigkeitsanforderung überschätzt worden, was zu außerordentlich aufwendigen Lösungen geführt hat, oder aber die Verbindungselemente sind mit dem Ziel einer preisgünstigen Herstellung so schwach ausgeführt worden, daß die zum Einsetzen einer Zarge in eine Wand erforderliche Formstabilität verloren ging.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine aus einem Kopfstück und zwei vertikalen Holmen zusammensetzbare Teilzarge zu schaffen, deren Verbindungselemente in den auf Gehrung geschnittenen Ecken außerordentlich preisgünstig gefertigt werden können und dennoch eine ausreichend starke Befestigung gewährleisten sowie leicht zu betätigen sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Verbindungselemente aus mindestens einem Paar jeweils an dem Zargenspiegel des Kopfstückes bzw. des Holmes anliegend befestigten, die Gehrung überragenden, sich paarweise durchdringenden Halteblechen bestehen, von denen das eine nahe seinem einen Ende einen Schlitz aufweist und das andere an seinem anderen Ende eine in der Blechebene liegende Lasche besitzt, welche den Schlitz durchdringt und in sich verdrehbar (tordierbar) ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist preisgünstig, weil nur zwei einfache, z. B. durch Stanzen oder dgl. leicht herstellbare Blechstücke erforderlich sind, die auch leicht durch z. B.
  • Punkt-, Elektro- oder Orthogenschweißen mit den Zargenteilen verbunden werden können. Auch ist eine Klebverbindung oder jede andere Befestigung möglich, so lange auf der Verkehrsseite der Zarge keine oder kaum Spuren dieser Befestigung zu sehen sind.
  • Zum Zusammensetzen der Zarge ist lediglich eine Zange oder ein ähnliches Werkzeug notwendig, mit dem nach dem Durchstecken zweier Haltebleche durch ihre Gegenstücke die Lasche des einen Haltebleches um einen bestimmten Torsionswinkel, der je nach den Gegebenheiten im Bereich von z.B. 200 bis 90O liegen kann, in sich verdreht wird.
  • Es ist besonders zweckmäßig, der Lasche eine trapezförmige Gestalt zu geben, wobei die kurze Parallelseite dem Halteblech zugewandt ist. Dadurch beginnt wegen der schmalen Stelle am Grund der Lasche die Verdrehung immer an dieser Stelle, so daß neben der Verbindung zweier Zargenteile diese während des Verbindungsvorganges durch Verdrehen der Lasche auch noch aneinandergezogen werden.
  • Da die lange Seite der trapezförmigen Lasche durch den Schlitz gesteckt wird, muß dieser eine entsprechende Weite aufweisen, so daß eine derartige Verbindung eine gewisse Bewegung der Holme gegenüber dem Kopfteil bei Schubbeanspruchung in den Gehrungsflächen zuläßt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß zwei Paar Haltebleche zur Verbindung vorgesehen sind, die jeweils mit einer Seitenkante unmittelbar an den entsprechenden inneren Kanten des U-förmigen Querschnitts des Zargenprofils anliegen. Da sie die Gehrung überragen, ergibt sich somit ein außerordentlich steifer Formschluß gegen Schubbewegungen in der Gehrungsfläche nur durch ane geschickte Anordnung der Haltebleche.
  • Zur Erhöhung der inneren Stabilität der Haltebleche ist es vorteilhaft, ihre Seitenkanten um 900 vom Zargenspiegel weg abzukanten. Auf diese Weise bleibt ihre Verformung stets auf die trapezförmige Lasche beschränkt.
  • Bei in großer Stückzahl hergestellten Halteblechen - es werden für eine Zarge normalerweise bereits acht Stück benötigt - ist die Anfertigung eines Stanzwerkzeuges außerordentlich vorteilhaft.
  • Dabei kann dann ein universal verwendbares Halteblech-gestanzt werden, das sowohl eine trapezförmige Lasche als auch einen Schlitz aufweist, so daß nur die Anordnung auf dem Zargenspiegel in der einen oder anderen Weise über die Funktion des Haltebleches entscheidet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht als Ausschnitt einer Ecke der erfindungsgemäßen Türzarge, Fig. 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Türzarge von oben entlang der Linie I-I in Fig. 1, Fig. 3 eine ausgeschnittene Schnittansicht entlang der Linie Il-Il in Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist eine Ecke einer Türzarge 1 mit einem horizontalen Kopfstück 2 und einem vertikal verlaufenden Holm 4 perspektivisch dargestellt. Die auf Gehrung geschnittenen Zargenspiegel liegen ebenso aneinander wie die Schenkel des U-förmigen Zargenquerschnitts und die an ihren Enden durch Abkanten erzeugte Aussteifungen 6. Die beiden Zargenteile, also das Kopfstück 2 und der Holm 4 sind jeweils mit einem Halteblech versehen, wobei in diesem Ausführungsbeispiel dem Kopfteil 2 ein Steckteil 8, dem Holm 4 ein Schlitzteil 10 zugeordnet sind.
  • Es ist deutlich zu erkennen, daß mindestens das Schlitzteil 10 mit einer Seitenkante unmittelbar an die durch das U-Profil der Zarge gebildete, innere Kante herangerückt ist. Zweckmäßig befindet sich eine identische Anordnung eines derartigen Halteblechpaares an der gegenüberliegenden Kante des U-Profils (nicht dargestellt), die zusammen mit dem Steckteil 8 und dem Steckteil 10 die Verbindung zweier Zargenteile bilden.
  • Beide Haltebleche sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vor der Herstellung der Verbindung zweier Zargenteile vollkommen eben. Das Steckteil 8 besitzt eine die Gehrung überragende Lasche 16, die trapezförmig ausgebildet ist, wobei die kurze Seite dem Grundkörper des Steckteils 8 zugewandt ist, die lange Seite hervorragt. Das Schlitzteil 10 besitzt in Fluchtrichtung des Steckteils 8 einen Schlitz 12, dessen Breite so gewählt ist, daß die Lasche 16 mit reichlich Spiel durch diesen Schlitz hindurchgeführt werden kann. Auch die Höhe des Schlitzes ist reichlich bemessen; sie kann das dreifache der Steckteil-Blechstärke erreichen.
  • Zur Herstellung einer Verbindung zweier Zargenteile werden die beiden am Kopfteil 2 befestigten Steckteile 8 mit ihren Laschen 16 durch die Schlitze 12 der Schlitzteile 10 gesteckt. Während dieses Einsteckvorganges ist es notwendig, die beiden Zargenteile seitlich zueinander auszurichten, da das Kopfteil 2 sich wegen der die Gehrung überragenden Seitenkanten des Schlitzteiles 10 nur in funktionsgemäßer Ausrichtung auf Gehrung an den Holm annähern läßt. Nach dem Einstecken der Laschen 16 in die Schlitze 12 wird mit Hilfe einer Zange der breite Teil der Lasche 16 erfaßt und in sich tordiert. Während dieses Tordierens verbleiben Linien, die parallel zu den Parallelseiten der trapezförmigen Lasche 16 verlaufen, im wesentlich in sich gerade, nur werden sie um eine gemeinsame Mittelachse fächerförmig auseinandergespreizt, bis der erforderliche Endwinkel der Tordierung erreicht ist. Diese fächerartige Bewegung hat zur Folge, daß das Schlitzteil 10 während des Tordierens an das Steckteil 8 herangezogen wird. Aufgrund dieses Effektes ist es nicht notwendig, die beiden Zargenteile bei der Befestigung fest aneinanderzudrücken. Denn das Tordieren der Laschen 16 zieht den Holm 4 an das Kopfstück 2 heran und übt abschließend eine Vorspannung auf die Verbindungsfläche aus. In einigen Fällen genügt dabei bereits ein kleiner Endwinkel der Tordierung (von z.B. 200 oder sogar noch weniger), während in anderen Fällen ein größerer Endwinkel bis zu 900 erforderlich sein kann.
  • Das zur Herstellung einer solchen Verbindung notwendige Werkzeug beschränkt sich nur auf das Vorhandensein irgendeiner Zange, die entweder flächig (z. B. Kombizange) oder zeilig (z. B. Kneifzange) greifen kann. Da auf die äußere Beschaffenheit der Laschen 16 kein Wert gelegt wird - nach dem Einsetzen der Zarge sind sie unsichtbar -, kann diese nach dem Tordieren durchaus Spuren des Zangenangriffs zeigen, so daß auch ein im allgemeinen als ungeeignet zu bezeichnendes Werkzeug (z. B. Seitenschneider) für eine ordnungsgemäße Befestigung zweier Teilzargen herangezogen werden kann.
  • Die Festigkeit der Verbindung richtet sich in erster Linie nach der gewählten Blechstärke der Haltebleche. Mit steigender Blechstärke steigt zwar die Festigkeit, gleichzeitig erhöht sich aber der notwendige Kraftaufwand zum Tordieren der Laschen 16. Eine Blechstärke von 2 - 3 mm wird im allgemeinen der Festigkeit als auch der Leichtigkeit der Bedienung gerecht.
  • In Fig. 2 und 3 sind weitere Ausführungsbeispiele der Haltebleche dargestellt. Hierbei sind zwei Haltebleche 8' und 10' verwendet worden, die sich, in ihrer Form für sich betrachtet, nicht voneinander unterscheiden, sondern nur durch die Orientierung der Befestigung und damit durch ihre Funktion voneinander abweichen.
  • Beide Haltebleche 8' und 10' weisen nämlich sowohl eine Lasche 16 als auch einen Schlitz 12 auf, so daß ein und dasselbe Halteblech je nach Ausrichtung vor der Befestigung sowohl als Steckteil (8') als auch als Schlitzteil (10') verwendet werden kann. Diese Universalität läßt zwar ein derartiges Halteblech geringfügig teurer werden, jedoch werden diese Mehrkosten vollständig überkompensiert, wenn man die Kosten für ein komplettes Stanzwerkzeug für einen zweiten Typ und den Aufwand der Lagerhaltung usw. für zwei Halteblechtypen dagegen setzt.
  • Neben diesem Merkmal weisen die in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 gezeigten Haltebleche zur Aussteifung hochgekantete Seitenkanten auf, die ihr eine größere Stabilität verleihen, wodurch die ausschließliche Verformung der Lasche 16 während des Tordierens sichergestellt ist. Dieser Abkantvorgang ist bei der Herstellung in den Stanzvorgang integriert, so daß er keinen zusätzlichen Arbeitsgang darstellt. Des weiteren sind die Anlageflächen dieser Haltebleche mit Buckeln 20 versehen. Dadurch ist eine elektrische Widerstandsschweißung möglich, die sich von der Markierung hinterlassenden Punktschweißung insofern unterscheidet, als dem elektrischen Strom in der Anzahl der Buckel 20 Kontaktstellen angeboten werden, die bevorzugt und mit kleinem Einflußbereich aufschmelzen und so eine schnelle, sichere, von der Verkehrs seite der Zarge nicht sichtbare Schweißverbindung ermöglichen.
  • In Fig. 2 ist die wechselseitige Anordnung der Halteblechpaare hauptsächlich aus Darstellungsgründen erfolgt und nicht so sehr, um eine Variante der Erfindung zu zeigen. Es ist nämlich besonders zweckmäßig, immer entweder beide Steckteile 8 (oder 8') und beide Schlitzteile 10 (oder 10') jeweils an einem Zargenteil, also dem Kopfteil oder dem Holm zu befestigen. Denn nur so ist das Zusammenstecken der Zargen vor dem Tordieren der Laschen 16 besonders leicht möglich. Der einfacheren Darstellung wegen sind die Laschen 16 in den Fig. 2 und 3 stets in dem Zustand gezeichnet, der vor dem Tordieren der Laschen 16 vorhanden ist.
  • Bei üblichen geschweißten Zargen sind die freien Enden der Holme im allgemeinen mit Hilfe eines fest eingeschweißten Distanzstückes parallel gehalten. Diese werden nach dem Einsetzen der Zarge entweder von der Schwelle überdeckt oder sie werden entfernt. Es ist zweckmäßig, auch bei einer Teilzarge ein ähnliches Distanzstück (nicht gezeigt) zu verwenden, da auf diese Weise die für eine Teilzarge schädlichen Kräfte aus Winkeländerungen der Ecke zu kleineren Winkeln als 900 vermieden werden. Es ist deshalb z. B. am unteren Ende der Holme 4 jeweils ein Loch vorgesehen, in das das Distanzstück mit Hilfe von je einem Klipp einrastbar ist, so daß nach dem Einsetzen das Distanzstück mühelos entfernbar ist. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsarten möglich.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche @ Türzarge mit einem um die Türöffnung umlaufenden Zargenspiegel U-förmiger Querschnittsform aus profiliertem Blech, bestehend aus einem waagerechten Kopfstück und zwei damit zusammensetzbaren Holmen, wobei alle Teile auf Gehrung geschnitten sind und im Bereich der Gehrungen Verbindungselemente zum Verbinden der Holme mit dem Kopfstück vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus mindestens einem Paar jeweils an dem Zargenspiegel des Kopfstückes (2) bzw. des Holmes (4) anliegend befestigten, die Gehrung überragenden, sich paarweise durchdringenden Halteblechen (8,10) bestehen, von denen das eine (10) nahe seinem einen Eni- einen Schlitz (12) aufweist und das andere (8) an seinem al,Zeren Ende eine in der Blechebene liegende Lasche (16) besitzt, welche den Schlitz durchdringt und in sich verdrehbar #tordierbar) ist.
  2. 2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (16) annähernd eine Trapezform mit der kurzen Seite zum Halteblech (8) hin aufweist.
  3. 3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Halteblechen (8,10) vorgesehen sind, die jeweils mit einer Seitenkante an den entsprechenden inneren Kanten des U-förmigen Querschnitts der Zargenteile anliegen.
  4. 4. Türzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Haltebleche (8,10) um 900 vom Zargenspiegel weg abgekantet sind.
  5. 5. Türzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteblech (8,10) nahe seinem einen Ende einen Schlitz (12) und an seinem anderen Ende eine trapezförmige Lasche (16) aufweist.
  6. 6. Türzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Holme (4) ein diese parallel ausrichtendes Distanzstück einsetzbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1035293A1 (de) * 1999-03-11 2000-09-13 Intellectual Trade Cy S.A. Fenster- oder Türzarge
EP3514287A1 (de) * 2018-01-19 2019-07-24 Langmatz GmbH Rahmen für einen kabelschacht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1035293A1 (de) * 1999-03-11 2000-09-13 Intellectual Trade Cy S.A. Fenster- oder Türzarge
EP3514287A1 (de) * 2018-01-19 2019-07-24 Langmatz GmbH Rahmen für einen kabelschacht

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