DE2620776A1 - Neue derivate des 1-hydroxy-benzo-2,3,1- diazaborins und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Neue derivate des 1-hydroxy-benzo-2,3,1- diazaborins und verfahren zu deren herstellung

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DE2620776A1
DE2620776A1 DE19762620776 DE2620776A DE2620776A1 DE 2620776 A1 DE2620776 A1 DE 2620776A1 DE 19762620776 DE19762620776 DE 19762620776 DE 2620776 A DE2620776 A DE 2620776A DE 2620776 A1 DE2620776 A1 DE 2620776A1
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hydroazide
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Siegfried Dipl Chem D Herrling
Heinrich Dipl Chem Dr Mueckter
Hubert Maria Agnes Van Wersch
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Gruenenthal GmbH
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Gruenenthal GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/02Boron compounds
    • C07F5/025Boronic and borinic acid compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Patent abteilung der Firma Chemie Grünenthal GmbH.,
  • 5190 Stolberg im Rheinland WH 22 Neue Derivate des 1-Hydroxy-benzo-2,3,1-diazaborins und Verfahren zu deren Herstellung.
  • Zusatz zur Patentanmeldung P 25 33 918.8 In den deutschen Offenlegungsschriften 1 670 346 und 1 670 494 sind antibakteriell wirksame borhaltige heterocyclische Verbindungen beschrieben worden, bei denen es sich um 1-Hydroxy-2,3,1-diazaborinderivate handelt, die in der 5,6-Stellung mit einem Phenylen-, Naphthylen- oder Thienylenring verknüpft sind und die in der 2-Stellung den Rest einer aromatischen oder heterocyclischen Sulfosäure tragen. Diese Verbindungen weisen eine ausgeprägte antibakterielle Wirkung auf. Besonders bevorzugt sind dabei Verbindungen,die sich vom 1-Hydroxy-benzo-2,3,1-diazaborin ableiten.
  • Das Hauptpatent bezieht sich auf 1-Hydroxy-2-alkylsulfonylbenzo-2,3,1-diazaborine und deren Salze, in denen der Alkylrest 2 bis 5 Kohlenstoffatome umfaßt-und die überraschenderweise gegen gramnegative Keime, insbesondere E. coli, in hohem Maße wirksam sind. Bei der Weiterbearbeitung der Aufgabenstellung des Hauptpatentes wurde nun gefunden, daß die Verbindungen der Formel I worin R ein geradkettiger oder verzweigter Alkylenrest mit 2 bis 5, vorzugsweise 3 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und R' ein Wasserstoffatom oder ein pharmazeutisch verträgliches Kation, vorzugsweiseein AlkalimetalIkation bedeutet gegen gramnegative Keime, insbesondere gegen m. coli sehr wirksam sind. Beispielsweise beträgt die Dz50, , das ist diewenige Dosis, deren Verabreichung bei 50 % der Versuchstier-e Pfeilung der Infektion bewirkt, fiir die Substanz der Formel I, in der R den Allylrest und R' das Natriumion bedeutet, bei oraler Verabreichung an mit E. coli infizierte Mäuse nur 13,2 mg/kg Maus.
  • Enthält R mehr als 2 Kohlenstoffatome, so kann in dem Alkylenrest die Doppelbindung zwischen beliebigen Kohlenstoffatomen dieses Restes liegen. Bevorzugte Verbindungen der Formel I sind aber diejenigen, in denen die Doppelbindung im Alkylenrest an das Kohlenstoffatom 2 angreift.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden dadurch erhalten, daß man o-Formylphenylborsäure mit einem Sulfosäurehydrazid der Formel II H2N - NH - S02 - R II worin R die gleiche Bedeutung wie oben hat, umsetzt und gegebenenfalls anschließend das erhaltene Produkt, in dem R' für Wasserstoff steht, in an sich bekannter Weise in ein Salz, in dem dann R' für ein pharmazeutisch verträgliches Kation steht, überführt.
  • Da die Verbindungen der Formel II häufig wenig stabil sind, geht man zweckmäßig so vor, daß man z. B. das entsprechende Sulfosäurechlorid oder -bromid mit Hydrazinhydrat umsetzt und die Verbindung der Formel II als Rohprodukt ohne weitere Reinigung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einsetzt Vorzugsweise erfolgt die Umsetzung der Verbindung der allgemeinen Formel II mit der o-Formylphenylborsäure in Gegenwart eines Lösungs- oder Suspensionsmittels, wie z. B. eines Alkohols, Dioxan, Tetrahydrofuran, Toluol, Dimethylformamid usw., zweckmäßig bei erhöhter Temperatur.
  • Aufgrund der mit dem Boratom verbundenen Hydroxylgruppe sind die Verbindungen der Formel I befähigt, Salze mit Basen zu bilden, wobei dann R' für ein Kation steht. Z.B.
  • kann man Lösungen derartiger Salze dadurch herstellen, daß man eine Verbindung der Formel I (R' = Wasserstoff) mit verdünnter (0,1 bis etwa 2n)-Natron- oder Kalilauge, mit wässrigen Ammoniaklösungen oder mit wässrigen Lösungen von organischen Basen, wie z. B. Triäthylamin, Äthylendiamin, Diäthanolamin usw. für kurze Zeit schüttelt.
  • Insbesondere die Alkalisalze lassen sich aus diesen Lösungen leicht (z. B. durch Gefriertrocknung) in fester Form gewinnen.
  • Da die Verbindungen nur geringe Toxizität aufweisen, sind sie zur Therapie gramnegativer Infektionen bei Mensch und Tier sehr geeignet, sie können orai oder parenteral verabreicht werden und zwar als solche oder nach Einarbeitung in an sich bekannte Zubereitungsformen wie Tabletten, Dragees, Sirupe, Tropfen, Injektionslösungen usw.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen näher. Bei der Durchführung wurde auf die Erzielung optimaler Ausbeuten kein Wert gelegt. Alle Temperaturangaben sind unkorrigiert.
  • Beispiel 1 a) Herstellung der Verbindungen der Formel II: Die Alkylensulfonylhydrazide der Formel II wurden durch Umsetzung der entsprechenden Sulfosäurechloride mit Hydrazinhydrat analog den Angaben aus Can.J.Chem.
  • 33 (1955) 1250-55 hergestellt. Es handelt sich um ölige, realtiv instabile Substanzen, die als Rohprodukte bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt wurden.
  • b) Herstellung der Verbindungen der Formel I: 0,05 Mol o-Formylphenylborsäure werden in 100 ml Äthanol gelöst und unter Rühren bei Raumtemperatur mit 0,05 Mol des Alkylensulfonylhydrazids versetzt. Man erhitzt unter weiterem Rühren langsam zum Sieden. Nach ca.
  • 5-minütigem Sieden läßt man auf etwa 300C abkühlen und dampft dann im Vakuum bei einer Badtemperatur von 30 bis 40°C ein. Der Rückstand wird bei O°C aufbewahrt, wobei die gewünschten Produkte auskristallisieren.
  • Schmelzpunkte (F.P.) und erzielte Ausbeuten (in O/o der Theorie) der so erhaltenen Verbindungen der Formel 1 (R' = H) sowie die zur Umkristallisation benutzten Lösungsmittel ergeben sich aus der folgenden Tabelle: R Umkristallisiert F.P. in °C: Ausbeute: aus: CH2=CH-CH2- Äthanol 101-103°C 57 % CH2=C-CH2- Aceton 140-142°C 73,/0 CH3 Beispiel 2 12,5 g 1-Hydroxy-2-allylsulfonyl-benzo-2,3,1-diazaborin werden bei Raumtemperatur unter gutem Rühren in 100 ml Wasser eingetragen. Durch Zugabe von 2n Natronlauge wird der pH-Wert auf 7 eingestellt. Die so erhaltene Lösung wird filtriert und dann gefriergetrocknet. Man erhält das Natriumsalz des eingesetzten Benzo-2,3,1-diazaborinderivates als weißes, in Wasser leicht lösliches Pulver.
  • Analog dem in Beispiel 1a beschriebenen Vorgehen kann man auch die erfindungsgemäßen 1-Hydroxy-benzo-2,3,1-diazaborinderivate mit folgenden Substituenten in der 2-Stellung(und weitere entsprechende Verbindungen) erhalten: Vinylsulfonyl (CH2 = CH - S02-) Crotyl-sulfonyl (CH3-CH = CH - S02-) Buten-(1)-ylsulfonyl (CH3-CH2-CH = CH-SO2-) Buten-(2)-ylsulfonyl (CH3-CH = CH-CH2-SO2-) Buten-(3)-ylsulfonyl (CH2 = CH-CH2-CH2-SO2-) 2-Methyl-propen-(1)-ylsulfonyl Penten-(1)-yl-sulfonyl (CH3-CH2-CH2-CH = CH-SO2-) Penten-(2)-yl-sulfonyl (GH3-CH2-CH = CH-CH2-SO2-) Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patent an spräche 1) Neue Derivate des 1-Hydroxy-benzo-2,3,1-diazaborins Formel worin R ein geradkettiger oder verzweigter Alkylenrest mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen ist und R' ein Wasserstoffatom oder ein pharmazeutisch verträgliches Kation, vorzugsweise ein Alkalimetallkation bedeutet.
  2. 2) Neue Derivate des 1-Hydroxy-benzo-2,3,1-diazaborins der Formel I, worin R ein geradkettiger oder verzweigter Alkylenrest mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und R' die gleiche Bedeutung wie oben hat.
  3. 3) Neue Derivate des 1-Hydroxy-benzo-2,3,1-diazaborins in denen R die gleiche Bedeutung wie oben hat und R' für das Natriumion steht.
  4. 4) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des 1-Uydroxy-benzo-2,3,1-diazaborins der Formel worin R ein geradkettiger oder verzweigter Alkylenrest mit 2 bis 5, vorzugsweise mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und R' ein Wasserstoffatom oder ein pharmazeutisch verträgliches Kation, vorzugsweise ein Alkalimetallkation bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man o-Formylphenylborsäure mit einer Verbindung der Formel H2N - NH - S02 - R II worin R die gleiche Bedeutung wie oben hat, umsetzt und gegebenenfalls anschließend das erhaltene Produkt, in dem R' für Wasserstoff steht, in an sich bekannter Weise in ein Salz, in dem R' für ein pharmazeutisch verträgliches Kation steht, überfährt.
DE19762620776 1975-07-30 1976-05-11 Neue derivate des 1-hydroxy-benzo-2,3,1- diazaborins und verfahren zu deren herstellung Withdrawn DE2620776A1 (de)

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