DE2615659A1 - Hochtemperaturofen mit keramischen heizelementen - Google Patents

Hochtemperaturofen mit keramischen heizelementen

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DE2615659A1
DE2615659A1 DE19762615659 DE2615659A DE2615659A1 DE 2615659 A1 DE2615659 A1 DE 2615659A1 DE 19762615659 DE19762615659 DE 19762615659 DE 2615659 A DE2615659 A DE 2615659A DE 2615659 A1 DE2615659 A1 DE 2615659A1
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Pierre Dumont
Alain Moise
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/02Ohmic resistance heating
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/12Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
    • H05B3/14Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material the material being non-metallic
    • H05B3/141Conductive ceramics, e.g. metal oxides, metal carbides, barium titanate, ferrites, zirconia, vitrous compounds
    • HELECTRICITY
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description

Patentanwälte KadorS Klunker Knoebelstr. 36 8 München 22
PATENTANWÄLTE DR. KADOR&DR. KLUNKER
DR. ING. H. F. KLUNKKR (DIPL. ING.) DR1RER-NAT-ILKAnOR(I)IPL-CIIKM.)
Knoebelslrasse 36
Am Max-II-Denkmal
D-8 München 22
Telefon: 089-224164
Telegramm: helpat
Telex: 5-22903
Unser Zeichen :/Ourref.: K 11 341/3 Tag/Date 8. April 1976
COMMISSARIAT A L1 ENERGIE ATOMIQUE
29, rue de la Federation
75752 Paris,Frankreich
HOCHTEMPERATUROFEN MIT KERAMISCHEN HEIZELEMENTEN
Die Erfindung betrifft einen Ofen, der mit keramischen Heizelementen ausgestattet ist, die den Ofen auf eine hohe Temperatur erhitzen.
Es sind Öfen bekannt, die mit Heizelementen aus Lanthaniden-Oxyden und Oxyden des Chroms und insbesondere aus Chromiten bestehen, die mit Lanthan
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dotiert sind. Derartige Öfen haben den Vorteil, daß sie bereits von Umgebungstemperatur ab zufriedenstellend in Betrieb gesetzt werden können, doch können sie eine Temperatur von etwa 1.800 C nicht übersteigen, denn von dieser Temperatur an verringert sich stark die Lebensdauer der Elemente.
Es sind feuerfeste Werkstoffe bekannt, die als Heizelemente bei Temperaturen über 1.8000C verwendbar sind, nämlich Thorerde, ein Werkstoff, der jedoch den Nachteil hat, radioaktiv zu sein, und außerdem Zirkon, das jedoch die Tendenz hat, daß die Ubergangskontakte bei hohen Temperaturen fehlerhaft werden, und das außerdem vorgeheizt werden muß, damit es elektrisch leitfähig wird.
Dieses Vorheizen wird auf zwei verschiedene Arten durchgeführt, nämlich es wird ein heizender Körper in den Ofen eingebracht; das Zirkonelement wird an Spannung gelegt; und die Wärmeabgabe des heizenden Körpers wird allmählich verringert, bis die vom Zirkonelement abgegebene Leistung ausreicht. Die zweite Methode besteht darin, daß ein festes, außen umgebendes Heizelement aufgeheizt wird, das Zirkonelement an Spannung gelegt wird und die Leistungszufuhr zum äußeren Heizelement in dem Maße verringert wird, wie das Zirkonelement an Heizleistung zunimmt, bis es schließlich praktisch die gesamte Heizleistung übernimmt.
Die Erfindung hat zum Ziel, einen Ofen zu schaffen, der die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist, der unempfindlich, leicht, einfach zu bedienen und im Preis nicht wesentlich verteuert ist.
Mit der Erfindung wird ein mit keramischen 609843/0433
Heizelementen ausgestatteter Ofen geschaffen, der in seinem Heizraum in der Reihenfolge von außen nach innen zunächst eine erste thermische Isolation aufweist, dann ein Heizelement aus Lanthaniden-Chromit, anschließend eine zweite thermische Isolation und schließlich wenigstens ein Element aus einem keramischen Werkstoff, das bei einer Temperatur von 2.0000O betriebsfähig ist.
Als Lanthaniden-dhromit wird dotiertes Lanthan-Chromit verwendet, und als keramischen Werkstoff, der bei Temperaturen von 2.0000C arbeiten soll, verwendet man stabilisiertes Zirkon oder Thorerde. Die an die verschiedenen Heizelemente angelegten elektrischen Spannungen werden so ausgewählt, daß beim Betrieb mit der Maximaltemperatur, für die die Einrichtung vorgesehen ist, die Temperatur der Lanthan-Chromit-Elemente den Wert von 1.8000G nicht übersteigt. Wenn beispielsweise die Maximaltemperatur der Zirkonelemente 2.2000C betragen soll, dann ist die angelegte Spannung und damit die Leistungszufuhr so gewählt, daß die auf Lanthan-Ohromit-Basis aufgebauten Elemente bei einer Temperatur arbeiten, die 4000C niedriger liegt.
Bei der Maximaltemperatur verbrauchen die Zirkonelemente nur einen Teil der Gesamtenergie, der umso geringer ist, je besser die thermische Isolation zwischen den beiden Elementtypen ausgeführt ist. Die Zirkonelemente sind in ihrem heizenden Mittelbereich aus stabilisiertem Zirkon aufgebaut, während sie zu den Enden hin Abschnitte höherer Leit'fähigkeit aufweisen.
Nach einer bestimmten Ausführungsform bestehen sie aus unterschiedlich dotiertem Zirkon oder auch aus Lanthan-Chromit mittlerer Leitfähigkeit. Schließlich sind diese Teile in ihrem weiteren Verlauf aus dotiertem
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Lanthan-Chromit ausgebildet, und zur Erhöhung der Leitfähigkeit sind sie im Bereich der elektrischen Anschlüsse mit einem metallisierenden Überzug versehen.
Aus einer nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung in ihren Einzelheiten und ihrer Wirkungsweise deutlich. Es zeigen:
Figur 1: Vergleichskurven über die bei unterschiedlichen Elementen erzielten Temperaturveränderungen abhängig von der Zeit bei vorgegebener Speisungsleistung;
Figur 2: die Leistung und den Widerstand verschiedener Elemente wiedergebende Kurven;
Figuren 3 und 4: einen Querschnitt durch zwei Ausführungsformen von Öfen nach der Erfindung in Rohr- oder Muffelform;
Figur 5: einen Schnitt bei Draufsicht auf die Mittelkammer eines Kammerofens;
Figur 6: einen Schnitt durch eine perspektivische Ansicht eines Tunnelofens.
Die Figur 1 stellt in Kurve I den Zustand dar, als würden lediglich Lanthan-Chromit-Elemente verwendet werden, ohne daß Zirkon-Elemente anwesend sind. Die Kurven II und Hr geben die jeweiligen Temperaturverläufe der Lanthan-Ghromit-Elemente und der Zirkon-Elemente wieder. Die Anwesenheit von Zirkon-Elementen trägt zu einer Verbesserung der Charakteristik der Lanthan-Chromit-Elemente bei.
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In der Figur 2 zeigen die Kurven IV und V die Veränderungen des Widerstandes von Lanthan-Chromit und Zirkon. Es ist daraus besonders zu beobachten, daß das Zirkon unterhalb 500OC nichtleitend ist.
Die Kurven VI, VII und VIII geben die Veränderungen in der Heizleistung der Zirkon-Elemente und der Lanthan-Ghromit-Elemente wieder, sowie die Gesamtleistung.
Die Figur 3 zeigt, daß die Mittelkammer des Muffelofens einen zylindrischen Isolierkörper 1, beispielsweise aus feuerfesten Steinen, aufweist, sowie ein Zylinderelement 2 aus dotiertem Lanthan-Chromit, eine Isolierung 3 und schließlich einen Bereich aus Zirkon 4, der die innere, nutzbare Ofenkammer umgibt. Schematisch ist bei 5 eine Umhüllung angedeutet, die dazu dienen kann, die Elemente mittels Induktion zu erhitzen.
Im vorliegenden Fall ist das Prinzip etwa gleich dem, das bei einer Heizung mit Joule-Effekt angewendet wird. Man muß sicherstellen, daß im Zirkon zusätzliche Leistung in Wärme umgesetzt wird. Um dies mit Hilfe von Induktion zu erzielen, durchdringt ein Teil des elektromagnetischen Feldes das Lanthan-Chromit-Element, Dazu sind die Parameter Schwingungsfrequenz, elektrischer Widerstand und Dicke der Lanthan-Chromit-Wand und des Zirkons so gewählt, daß die Eindringtiefe des induktiven Feldes in das Ghromit größer ist als die Stärke der Wand. Aufgrund des durchgetretenen elektromagnetischen Feldes kann dann im Zirkon-Element Leistung umgesetzt werden.
Die Figur 4 zeigt eine Variante in der Ausführung des Ofens, die sich vom vorhergehenden Ausfiihrungsbeispiel wenig unterscheidet und in der lediglich das
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-G-
zylindrische Lanthan-Chromit-Element nunmehr durch eine Anzahl von Stabelementen 2' ersetzt ist. Eine weitere Variante besteht darin, daß auch das rohrförmige Zirkon-Element durch mehrere Elemente in Form von Stäben ersetzt wird.
Die Mittelkammer des in Figur 5 dargestellten Kammerofens weist Lanthan-Chromit-Elemente 2' und Zirkon-Elemente 4' auf, die sämtlich als Stäbe ausgebildet sind. Der Zugang zur Innenkammer wird durch eine Türöffnung 5 mit Einsatz geschaffen.
Figur 6 zeigt einen Tunnelofen, der mit Stabelementen 2r und 4' und zwei Isolierlagen 1 und 3 ausgerüstet ist.
Die Arbeitsweise der einzelnen Ausführungsformen der Öfen ist folgende. Im ersten Augenblick der Inbetriebnahme, in dem Spannung angelegt wird, heizen lediglich die Lanthan-Chromit-Elemente den Ofen und damit auch die Zirkon-Elemente, die mit zunehmender Temperatur des Ofens immer leitfähiger werden. Sie erzeugen so eine Überhitzung, und ihre Temperatur übersteigt die der Lanthan-Chromit-Elemente .
Es ist eine Regelung vorgesehen, um die der G-e samt anordnung der Elemente zugeführte Leistung derart zu steuern, daß die innere Temperatur des Ofens konstant auf einem vorgegebenen Wert bleibt.
Man sieht, daß im Gegensatz zu den herkömmlichen Öfen der Ofen nach der Erfindung keine Vorheizung benötigt, daß also keine Mittel zur kurzzeitigen Aufheizung benötigt werden, da dem Ofen die Wärme entzogen wird, bis die
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Zirkon-Elemente eine Temperatur erreichen, bei der sie sich selbst zu heizen vermögen. Zwar spielen die Ghromit-Elemente die Rolle einer Vorheizung, doch liefern sie dem Ofen ständige Heizung gleichzeitig mit den Zirkon-Elementen. Andererseits genügt eine geringe Leistung, um die Zirkon-Elemente auf einer gewählten Temperatur von etwa 2.000 - 2.2000C zu halten, und da der Widerstandsabfall des Zirkon bei diesen Temperaturen gering ist, erhält man eine konstante und homogene Heizung im Zentrum des Ofens.
Nachfolgend wird ein Beispiel gegeben, das die wesentlichen Eigenschaften eines Laboratoriumofens gemäß der Erfindung erkennen läßt. Der Ofen ist mit sechs Lanthan-Chromit-Stäben von 20 mm Außendurchmesser und einer gesamten Länge von 350 mm sowie einer Heizlänge von 100 mm ausgestattet, die im Kreis angeordnet und von einer thermischen Isolationsröhre aus Zirkonbeton von 60 mm Außendurchmesser und 45 mm Innendurchmesser sowie einer Länge von 100 mm umgeben sind. Im Zentrum des Ofens befindet sich ein Heizelement, das in seiner Mittelzone aus Zirkon besteht, das mit 4 % CaO stabilisiert ist; sein Innendurchmesser beträgt 32 mm und seine Heizlänge 70 mm. Dieser Mittelabschnitt wird zu beiden Enden durch Bereiche fortgesetzt, die aus Zirkon mit höherer Leitfähigkeit bestehen, das mit Ceroxyd CeO2 stabilisiert ist, wobei diese Teile auch stärker ausgeführt sind, und zum anderen sind weitere Abschnitte vorgesehen aus dotiertem Lanthan-Chronit. Das Heizelement hat eine Gesamtlänge von 370 mm.
Während die Heizstäbe in Reihe geschaltet sind und an einer Spannung von 220 Volt liegen, ist das mittlere Heizelement an eine 'Spannung von 80 Volt gelegt.
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Ein optisches Pyrometer, das vom inneren Heizelement gesteuert wird, sorgt für die Regelung eines Thyristors. Bis zum Erreichen einer Temperatur von 2.05O0C am Regler konnte folgendes Verhalten registriert werden:
Am Anfang heizen lediglich die Stäbe, da das Zirkon bei niedriger Temperatur noch nicht leitet. Bei 1.3000G wird das Zirkon leicht leitend, wobei sich folgende Werte einstellen:
Stäbe: 220V - 7,5A - 1.65OW - 1.34O0C
Uberhitzungselement: 80V - Strom gering - 1.3000C
Der Strom im Zirkon nimmt stetig zu, solange das Uberhitzungselement immer ein bißchen heißer war als die Stäbe.
Bei 2.0000C wurde abgelesen:
Stäbe: 220V - 8 A - 1.76OW - 1.6800C
Uberhitzungselement: 80V - 15 A - 1.200W - 2.0000C
2.96OW
Bei 2.050 C verminderte der Thyristorregler die Spannung ganz allgemein derart, daß die Temperatur konstant blieb. Nach der Stabilisierung konnte folgendes abgelesen werden:
Stäbe: 175V - 6,5A- I.I5OW - 1.7800C
Uberhitzungselement: 65V - 14,5A - 95OW - 2.05O0C
2.100W
Es läßt sich feststellen, daß bei diesem Ofen ein Temperaturunterschied zwischen den Stäben und dem Uberhitzungselement vorhanden ist, der progressiv und automatisch auftritt. Es ist auch noch zu bemerken, daß das Uberhitzungselement, das einen sehr guten Wirkungs-
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grad hat, da das Zirkon erst "bei Temperaturen zwischen 1.200 und 1.3000C leit«
samtleistung aufnimmt.
1.200 und 1.3000C leitend wird, nur einen Teil der G-e-
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Claims (10)

- ίο - Patentansprüche
1. .■ Ofen rait keramischen Heizelementen, d a du rch gekennzeichnet, daß in der Ofenkammer von außen nach innen eine erste thermische Isolation (1), wenigstens ein Element (2) aus Lanthaniden-Chromit, eine zweite thermische Isolation (3) und wenigstens ein Element (4) eines "bis etwa 2.0000C arbeitsfähigen keramischen Werkstoffes vorhanden sind.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Element aus dotiertem Lanthan-Chromit "besteht.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das keramische Element aus stabilisiertem Zirkon oder Thorerde besteht,
4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente ununterbrochen und gleichzeitig elektrisch geheizt werden.
5. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente mittels einer den Ofen umschließenden Hochfrequenzspule (5) induktiv beheizt sind.
6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Leistungszufuhr zu den Elementen steuernde Temperaturregeleinrichtung vorgesehen ist.
609843/0433 .
7. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkon-Elemente in ihrem Mittelbereich aus stabilisiertem Zirkon bestehen, an den sich zu den Enden hin Abschnitte höherer Leitfähigkeit anschließen.
8. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Mittelbereich aus unterschiedlich dotiertem Zirkon aufgebaut ist.
9. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die sich an den heizenden Mittelbereich anschließenden Enden aus Lanthan-Chromit mittlerer Leitfähigkeit bestehen.
10. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Endabschnitte durch dotiertes Lanthan-Ghromit verlängert sind mit starker Leitfähigkeit, und daß die Bereiche für die elektrischen Anschlüsse metallisiert sind.
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-ft .
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