DE2614569A1 - Verfahren zum ausfuellen von hohlraeumen, sowie von streckenbegleitdaemmen unter tage mittels verschiedenen baustoffen, dem durch ein mischsystem chemische zusaetze und wasser beigegeben werden, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum ausfuellen von hohlraeumen, sowie von streckenbegleitdaemmen unter tage mittels verschiedenen baustoffen, dem durch ein mischsystem chemische zusaetze und wasser beigegeben werden, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2614569A1 DE19762614569 DE2614569A DE2614569A1 DE 2614569 A1 DE2614569 A1 DE 2614569A1 DE 19762614569 DE19762614569 DE 19762614569 DE 2614569 A DE2614569 A DE 2614569A DE 2614569 A1 DE2614569 A1 DE 2614569A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • E21F15/10Hydraulic or pneumatic filling-up machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ausfüllen von Hohlräumen, sowie von
  • Streckenbegleitdämmen unter Tage mittels verschiedener Baustoffe1 dem durch ein Mischsystem chemische Zusätze und Wasser beigegeben werden, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausfüllen von Hohlräumen, sowie von Streckenbegleitdämmen unter Tage, wobei erreicht werden soll, daß durch eine Dosier- und Mischanlage der Damm-Baustoff so eingebracht wird, daß er den vorhandenen Gebirgs-und Betriebsverhältnissen entspricht.
  • Zweck der Erfindung ist es, daß staubförmiges, sowie auch grobkörniges Ausfüllmaterial stoß- und staubfrei mittels einer Wasserspiral-Mischdüse so in den Hohlraum eingebracht wird, daß eine homogene Festigkeit entsteht, die erforderlich ist, um eine gleichmäßige Konvergenz besonders bei Abbaustrecken zu erreichen.
  • Dabei wird so verfahren, daß das Mischsystem automatisch steuert und die pneumatische sowie auch hydromechanische Förderung unter Tage wesentlich verbessert wird.
  • Bisher werden Hohlräume unter Tage mittels Baustoffen mit staubförmigem, sowie grobkörnigem Körnungsaufbau pneumatisch mittels Zusatz von Wasser oder hydromechanisch ausgefüllt.
  • Dabei werden staubförmige Baustoffe mit Druckgefäßen und grobkörnige Baustoffe mit Zellenradmaschinen pneumtisch in die Hohlräume eingebracht Die Verfahren wurden im Glückauf-Heft 106 (1970) Seite 67-74 von Genthe veröffentlicht.
  • Der Nachteil dabei ist, daß für den betreffenden Baustoff eigens hierfür je eine bestimmte Blasmaschine erforderlich ist und daß der Baustoff stoßweise von Hand gesteuert eingebracht wird, so daß keine gleichmäßige Benetzung an der Wasserdüse -erfolgt und somit keine homogene Mischung des Damm-Baustoffes gegeben ist, was unterschiedliche Festigkeitseigenschaften zur Folge hat.
  • Außerdem nachteilig ist, daß in Abhängigkeit von dem gelieferten Baustoff der Zeitraum bis zur Erstarrung der Damm-Baustoffmischung zu lang und auch die Endfestigkeit nicht den Streckenverhältnissen angepaßt ist. Eine gleichmäßige Konvergenz der Abbaustrecke wird nicht erreicht, da der Damm meist eine zu hohe Endfestigkeit und der stehengebliebene Kohlenstoß eine niedere Druckfestigkeit hat. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Dämme durch die große Konvergenz zerstört oder in das Nebengestein gestanzt werden.
  • Weiter nachteilig ist der Rohr- und Maschinenverschleiß beim pneumatischen Fördern von grobkörnigen Baustoffen sowie das Schwinden des Dammaterials.
  • Die derzeitige Handsteuerung des Mischvorganges an der Mischdüse ist völlig unzureichend, da das Mischungsverhältnis von Wasser, Anreger und Damm-Baustoff völlig dem Bedienungsmann überlassen ist.
  • Die Anregerzuteilung an den Zellenradmaschinen mittels Schnecke in Abhängigkeit von der Zellenradumdrehung läßt keine genaue Dosierung vor dem Zellenrad zu, da dieses einmal voll oder auch weniger voll mit Baustoff beaufschlagt und der Anreger immer gleichmäßig zugeführt wird. Eine genau dosierte Mischung ist nicht gegeben.
  • Das hydromechanische Verfahren hat den Nachteil, daß mit dünnflüssigen Trüben über verhältnismäßig kurzen Leitungen gefördert wird.
  • Das {-usspülen der Leitungen ist sehr umständlich und verursacht hohen Wasserverbrauch der mit hohen Betriebskosten verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt nun die aufgabe zu Grunde ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu seiner Durchführung zu finden, mit dem integriert staub- sowie grobkörnige Baustoffe pneumatisch, stoß- staub- und verschleißfrei in Verbindung mit einer vollautomatischen Dosier-Mischsystem-Anlage eingebracht werden. Ein oder mehrere verschiedene hintereinandergeschaltete chemische Zusatzstoffe sowie Wasser im entspannten Zustand werden dem Baustoff so dosiert zugeteilt, daß dadurch je nach Bedarfsfall ein homogenes, nachgiebiges, schnellbindendes, schwundfreies oder luftporenhaltiges Ausfüllmaterial entsprechend den Betriebsbedingungen und anpassend an die Konvergenz des Hangendgebirges hergestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht, wobei mit einer Blas-Dosiermaschine, die mit einer Förderschnecke und mit einer beweglichen Klappe versehen, den erforderlichen Baustoff stoßfrei in den Blasstrom fördert. Ein oder mehrere nachgeschaltete Zusatzbehälter haben die Aufgabe den darin gefüllten chem. Zusatzstoff trocken oder sprühförmig so z.B.
  • Natriumlaurisulfat (anioaktiv) ausgehend von einer Klappe gesteuert, dosiert in einem bestimmten Verhältnis dem Blasstrom beizumischen.
  • Die Hebelanordnung der Blas-Dosiermaschine erlaubt es, daß die nachfolgend geschalteten Zusatzbehälter automatisch bei Öffnung und Schließung der Klappe das Zusatzmaterial dosiert dem Blasstrom beigeben, sobald die Transportschnecke der Blas-Dosiermaschine den Damm-Baustoff transportiert. Bei Nichtförderung des Damm-Baustoffes mit der Transportschnecke bleibt die Klappe durch die Gewichtshebelbelastung geschlossen. Von dieser Hebelanordnung ausgehend wird auch die Wasser zufuhr die zur Spiral-Mischdüse führt mittels eines Dosierventiles gesteuert, so daß eine dosierte Zuführung von Damm-Baustoff, chem. Zusatz und auch Wasser von der Klappe mit der jeweiligen Hebelstellung gewährleistet ist. Ist die Klappe voll auf, dann wird auch das chem. Zusatzmaterial und das Wasser an der Düse mittels Kontaktventile beaufschlagt.
  • Das Zusatzmaterial wird über eine Dosier-Ventil-Steuerung entweder durch Injektorwirkung, oder Druckgefäß, oder Differentialkolben oder einer Mohnopumpe oder sonstigen Einbringvorrichtungen in die unter Druck stehende Blasleitung eingebracht. Eine düsenähnliche Verengung in der Rohr-Förderleitung ist dabei so ausgebildet, daß das danach einströmende Zusatzmaterial ansaugend mitgerissen wird.
  • Durch die Hebelanordnung der Blas-Dosiermaschine mit mehreren Gewichtsverlagerungen wird eine leichtbewegliche und vollautomatische Dosierung gewährleistet, die nur bei Förderung das Damm-Baustoffes erfolgt.
  • Das Ausfiillmaterial wird somit durch die Dosier- und Mischanlage wesentlich verbessert und läßt eine integrierte, pneumatische, staub-, stoß- u. verschleißfreie Förderung von über Tage bis zu den einzelnen verschiedenen Endverbrauchern unter Tage auch mit einer hydromechanischen Förderung als Endstation zu.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung durch Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht des Verfahrens zur Herstellung von Streckenbegleitdämmen Fig. 2 ist ein Längsschnitt A - A nach Fig. 1 Fig. 3 ist ein Längsschnitt A - A nach Fig. 1 Fig. 4 ist ein Längsschnitt A - A nach Fig. 1 Fig. 5 ist ein Längsschnitt A - A nach Fig. 1 Fig. 6 ist ein Längsschnitt A - A nach Fig. 1 Fig. 7 ist eine Draufsicht des Verfahrens von Blas-Dosiermaschine zu Blas-Dosiermaschine Fig. 8 ist eine Draufsicht des Fördersystems von Druckgefäß zu Blas-Dosiermaschine Fig. 9 ist eine Draufsicht der Förderung von Zellenradmaschine zu Blas-Dosiermaschine Fig.1O ist eine Draufsicht der Förderung von einer Blas-Dosiermaschine mit Mischsystem zur hydromechanischen Förderung.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 1 besteht in der Zuführungsleitung (1) zur Blas-Dosiermaschine (3) wobei der Baustoff in die Blas-Rohrleitung (13) weiter gefördert und mit dem Zusatzmaterial (47) was aus der Rohrleitung (2) in die Zusatzbehälter (9) eingebracht vermischt wird. Durch die Hebel (6,10) wird über Kontaktventile das Wasserventil (29) betätigt. Am Blas-Rohrende (13) wird mit einer Spiral-Mischdüse (30) das Dammaterial (42) in den flexiblen Behälter (33) eingebracht.
  • Die Vorrichtun nach Fig. 2 besteht aus dem Vorbunker (14) mit der automatischen Entlüftung (24), die mit der Blas-Dosiermaschine (3) verbunden ist. Die Transportschnecke (4) transportiert den Baustoff (46) an die Klappe (5) die sich öffnet und die Hebel (6,22) mit den Ausgleichsgewichten (20) bewegt. Der Hebel (6) dreht sich um den Drehpunkt (26) so, daß Ventile (27) für Wasser und Druckluft (16,9) sich öffnen oder schließen. Gleichzeitig wird der Hebel (10) des Dosier-Ventiles (15) automatisch bewegt, so daß Zusatzmaterial (47) mit dem Injektor (17)*in die Leitung (13) hinter der düsenähnlichen Verengung (31) in Förderrichtung eingeschleust wird.
  • *oder anderen Vorrichtungen (38,39,49) Die Vorrichtung nach Fig. 3 besteht in dem Zusatzbehälter (9) in der Ausführung eines Druckbehälters mit automatischer Druckluftzufuhr (49,50).
  • Die Vorrichtung nach Fig. 4 besteht in dem Zusatzbehälter (9) der mit einem Differenzial-Andrü.ck-Kolben (32) das Zusatzmaterial in die Rohrleitung (13) drückt.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 5 besteht darin, daß in Verbindung mit dem Zusatzbehälter (9) eine Mohnopumpe (39) das Zusatzmaterial in die Blasrohrleitung (13) drückt.
  • Die Vorrichtung nach Fig 6 besteht darin, daß von der Blas-Dosiermaschine (3) mit Mischsystem über die Rohrleitung (13) zur Blas-Dosiermaschine (3) oder umgekehrt gefördert wird.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 7 besteht darin, daß von einem Druckgefäß (41) über die Rohrleitung (13) zur Blas-Dosiermaschine (3) mit Mischsystem über die Rohrleitung (13) zum Druckgefäß (41) gefördert wird.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 8 besteht darin, daß mit Zellenradmaschinen (59) und Dosiermaschine (3) integriert gefördert wird.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 9 besteht darin, daß von einer Blas-Dosiermaschine (3) mit Mischsystem über die Rohrleitung (13) zu einer hydromechanischen Pumpe (43) automatisch gefordert und das Dammaterial in den flexiblen Behälter (33) eingebracht wird.

Claims (7)

  1. Patentansrpüche: 1.) Verfahren zum Ausfüllen von Hohlräumen und insbesondere von Streckenbegleitdämmen unter Tage mittels verschiedener Baustoffe, dem durch eine vollautomatisch gesteuerte Dosier- und Mischanlage chemische Zusätze sowie Wasser beigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit ein3r Blas-Dosiermaschine (3) und deren einen von mehreren nachfolgend geschalteten Zusatzbehältern (9,11) chem. Zusatzmaterial (47) dem zu fördernden Baustoff (46) in der Blasleitung (13) von der Klappenstellung (5) und der Hebeliibertragung (6,10,22,) dosiert beigemi scht wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Blas-Dosiermaschine (3) und deren Hebelstellung (6) ausgehend von der Klappe (5) so gesteuert wird, daß iiber Kontakt- und Dosierventile chem. flüssiges Zusatzmaterial und Wasser der Mischdüse (30) so dosiert zugeftihrt wird, daß der Damm-Baustoff !42) gleichmäßig benetzt w5rd.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Damm-Baustoff (46) von über Tage mit einer Blas-Dosiermaschine (3) die Förderung nach unter Tage über weitere Blas-Dosiermaschinen (3) überträgt und der Endverbraucher durch eine Blas-Dosiermaschine (3) mit Mischsystem mit dem erforderlichen Dammaterial beliefert wird.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, daß von Zellenradmaschine (59) zur Blas-Dosiermaschine (3) mit Mischsystem weiter iiber die Rohrleitung (13) zu ein oder mehreren Zellenradmaschinen (59) gefördert wird, und wahlweise auch mit Druckgefäßen (41) und Blas-Dosiermaschinen (3) mit Mischsystem gefördert werden kann.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 1,2,3 u. 4 dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einer Blas-Dosiermaschine (3) mit Mischsystem eine pneumatische Förderung auf eine hydromechanische Förderung (43) automatisch übertragen wird, wobei die Mischdiise (30) entfällt. Das Dammmaterial wird in einen flexiblen Behälter (33) eingebracht.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Blas-Dosiermaschine (3) die Klappe (5) und die Hebel (6,22) im Drehpunkt (26) teweglich gelagert durch den Transportschneckenzufluß (4) so bewegt werden, daß davon abhängig die Zuführung von Zusatzmaterial (47) über die HebeliIbertragung (6,10,21) mit Gegengewichten (20) und Dosierventil (15) erfolgt.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Blas-Dosiermaschine (3) mit der Hebelwirkung (6) auf den Hebel (10) des Dosierventiles (15) eine Zuteilung von Zusatzmaterial (47) erreicht wird. Die Einbringung des Zusatzmaterials erfolgt durch einen Injektor (17), oder einem Druckgefäß (61), oder mit einem Differentialkolben (62), oder mit einer Mohnopumpe (51) in die unter Druck stehende Förderleitung (13), in der eine düsenähnliche Verengung (64) in Förderrichtung so angebracht ist, daß das Zusatzmaterial mitgerissen wird.
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