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Lichtsignalgeber, insbesondere zur verwendung im strassenverkehr
DE2613912A1
Germany
- Other languages
English - Inventor
Johannes Dipl Phys Bol Dieter Stoetzer - Current Assignee
- Siemens Corp
Description
translated from
-
[0005] -
[0006] Lichtsignalgeber, insbesondere zur Verwendung -
[0007] im Straßenverkehr im Straßenverkehr Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtsignalgeber, vorz-ugsweise mit mehreren Leuchtieldern und dahinter in einem Gehäuse angeordneten optischen Systemen aus einer Sammellinse und einer Lichtquelle, insbesondere in Verbindung mit Streuscheiben und Farbfiltern zur Verwendung im StraBenverkehr. Bisher bekannte Lichtsignalgeber arbeiten im allgemeinen mit einer einzigen Lichtquelle, z.B. einer Glühlampe, deren Licht durch einen Rotationsparabol-Spiegelreflektor oder eine Sammellinse etwa parallel in Richtung des Beschauers ausgestrahlt wird. Je nach dem eigentlichen Verwendungszweck, ob für die Eisenbahnsignaltechnik oder die Straßensignaltechnik, wird das Licht durch Streuscheiben und Farbfilter entsprechend beeinflußt. Die große Austrittsöffnung dieser Leuchtfelder von beispielsweise 200 oder 300 mm Durchmesser bedingt einen entsprechend großräumigen Reflektor, wodurch die bekannten Signalgebergehäuse eine erhebliche Bautiefe aufweisen. Aus Gründen der Materialersparnis, kleinerer Werkzeuge und auch kleinerer Bearbeitungsmaschinen wären Signalgeber geringer Bautiefe wünschenswert. -
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Signalgebergehäuse geringer Bautiefe durch entsprechende Ausgestaltung der optischen Systeme dieser Signalgeber zu ermöglichen. -
[0009] Erfindungsgemäß wird dies bei einem Signalgeber der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß mehrere, vorzugsweise 7,19 oder 37 nebeneinander angeordnete optische Systeme Jeweils mit einer Sammellinse kurzer Brennweite und einer entsprechenden Anzahl in den Brennpunkten der Sammellinsen angeordneter Lichtquellen ein Leuchtfeld bilden. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß eine entsprechende Anzahl Lichtleiterenden, die andernends durch eine einzigW5lühlampe gespeist werden, die Lichtquellen der Sammellinsen bilden. -
[0010] Es ist auch vorteilhaft, als Sammellinsen Fresnellinsen vorzusehen, die vorzugsweise gleichseitige Vielecke bzw. -
[0011] Sechsecke bilden und bienenwabenartig zu einem kreisförmigen Leuchtfeld zusammengesetzt sind. Auch können zwischen die Lichtquellen und die Sammellinsen farbige Filter zwischengeschaltet sein. -
[0012] Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. -
[0013] Es zeigen Fig. 1 ein optisches System mit einer normalen Sammellinse, Fig. 2 das gleiche optische System mit einer Fresnellinse, Fig. 3 in Vorderansicht und im Querschnitt einen Signalgeber mit einem einzigen Leuchtfeld und Fig. 4 einen Sammellichtleiter für die einzelnen Fresnellinsen der Fig.3. -
[0014] Das optische System gem. Fig.1 zeigt ein Lichtleiterende 1 als Lichtquelle, die im Brennpunkt der Sammellinse 2 angeordnet ist. Die Brennweite F beträgt hierbei etwa 3/4 des Leuchtfelddurchmessers D, weil nur so bei einem Austrittswinkel von dL"-600 die Gesamtfläche der Sammellinse 2 bestrahlt wird. In den Strahlengang des durch Pfeile angedeuteten Lichtes zwischen Lichtleiter 1 und Sammellinse 2 ist noch ein Farbfilter 3 geschaltet. Außerdem ist vor die bauchige Sammellinse 2 eine stark bombierte weiße Streuscheibe 4 vorgeschaltet. Die größte Dicke S der Sammellinse 2 beträgt ungefähr die Hälfte des Leuchtfelddurchmessers D. -
[0015] In Fig.2 ist die Sammellinse 2 durch eine Fresnellinse 5 ersetzt und damit kann die weiße Streuscheibe 6 wesentlich flacher als die in Fig. 1 dargestellte ausgeführt werden. -
[0016] Allerdings ist auch hier die Brennweite und damit die Tiefe des Leuchtfeldgehäuses unverändert. -
[0017] Fig.3 zeigt ein Leuchtfeldgehäuse 7, dessen Leuchtfeld 8 in der Vorderseite aus 19 bienenwabenartig zusammengesetzten gleichseitigen Vielecken gebildet wird, wobei diese Vielecke als Fresnellinsen 9 ausgebildet sind. Das rechts davon im Schnitt dargestellte Leuchtfeldgehäuse 7 zeigt eine flache weiße Streuscheibe 6, die Fresnellinsen 9 und dahinter in der Gehäuserückwand 10 angeordnete Lichtleiterenden 1. -
[0018] Die gestrichelte Linie 11 läßt die wesentlich höhere Bautiefe der bisher bekannten Lichtsignalgebergehäuse erkennen. -
[0019] In Fig.4 ist ein beispielsweise aus 2000 Fäden gebildeter Lichtleiter 12 dargestellt, der einenends von der Lampe 13 in Verbindung mit einem Reflektor 14 mit Licht bestrahlt wird und dessen in mehrere Zweige aufgeteilte andere Enden die plangeschliffenen Lichtleiterenden im Signalgebergehäuse bilden. -
[0020] 4 Figuren 4 Patentansprüche
Claims (4)
Hide Dependent
translated from
- Patentansprüche -m 1./Lichtsignalgeber, vorzugsweise mit mehreren Leuchtfeldern und dahinter in einem Gehäuse angeordneten optischen Systemen aus einer Sammellinse und einer Lichtquelle, insbesondere in Verbindung mit Streuscheiben und Farbfiltern zur Verwendung im Straßenverkehr, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere, vorzugsweise 7,19 oder 37 nebeneinander angeordnete optische Systeme, jeweils mit einer Sammellinse (9) kurzer Brennweite und einer entsprechenden Anzahl in den Brennpunkten der Sammellinsen (9) angeordneter Lichtquellen (1)ein Leuchtfeld (8) bilden.
- 2. Lichtsignalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechende Anzahl Lichtleiterenden (1), die andernends durch eine einzige Glühlampe (13) gespeist werden, die Lichtquellen der Sammellinsen (9) bilden.
- 3. Lichtsignalgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sammellinsen Fresnellinsen (9) vorgesehen sind, die vorzugsweise gleichseitige Vielecke, z.B. Sechsecke, bilden und die bienenwabenartig zu einem kreisförmigen Leuchtfeld (8) zusammengesetzt sind.
- 4. Lichtsignalgeber nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Lichtquelle (1) bzw. Glühlampe (13) und die Sammellinsen (9) Farbfilter (3) zwischengeschaltet sind.