DE2612060A1 - Verfahren zur herstellung von mit styrol umgesetztem diphenylamin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mit styrol umgesetztem diphenylamin

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DE2612060A1
DE2612060A1 DE19762612060 DE2612060A DE2612060A1 DE 2612060 A1 DE2612060 A1 DE 2612060A1 DE 19762612060 DE19762612060 DE 19762612060 DE 2612060 A DE2612060 A DE 2612060A DE 2612060 A1 DE2612060 A1 DE 2612060A1
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styrene
diphenylamine
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Vipin M Kothari
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Goodyear Tire and Rubber Co
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Goodyear Tire and Rubber Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/68Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton from amines, by reactions not involving amino groups, e.g. reduction of unsaturated amines, aromatisation, or substitution of the carbon skeleton

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  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von mit Styrol umgesetztem
Diphenylamin
Die Erfindung betrifft die Herstellung von in para-Stellung mit Styrol umgesetztem Diphenylamin. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit der Verwendung von sauren Tonen bei der Herstellung von in para-Stellung mit Styrol umgesetztem Diphenylamin.
Beispielsweise aus der US-PS 3 505 225 ist die Herstellung von Diphenylaminen bekannt, die mit aC-Methylstyrol umgesetzt worden sind, sowie die Verwendung dieser Verbindungen als Antioxydationsmittel. Wird Diphenylamin mit Styrol oder ου-Methyl styrol in einer oder beiden der para-Stellungen substituiert, dann wipd eine Alterungsbeständigkeit von Materialien erzielt, die gegen-
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über einem oxydativen Abbau anfällig sind, welche derjenigen überlegen ist, die auf die o-substituierten Diphenylamine zurückgeht. Die p-Substitution kann dann erzielt werden, wenn Dxphenylamxn mit c£ -Me thy !styrol bei niedrigen Temperaturen alkyliert wird, beispielsweise bei.Temperaturen von ungefähr 120 bis 1500C, wobei saure Tone verwendet werden. Es erfolgt nur ein geringes Ausmaß an p-Substitution, wenn man versucht, Styrol anstelle von oC-Methylstyrol mit Dxphenylamxn bei diesen tiefen Temperaturen umzusetzen. Ein Verfahren, das gesteigerte Mengen an Dxphenylamxn liefert, das in p-Stellung mit Styrol umgesetzt worden ist, ist erwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von mit Styrol umgesetztem Dxphenylamxn, wobei der qQ-Methylbenzylsubstituent selektiv in eine oder beide der p-Stellungen gelangt. ......
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Kombination aus Dxphenylamxn und Styrol in Gegenwart eines sauren Tonkatalysators bei einer Temperatur von 170 bis 3000C und vorzugsweise 185 bis 275°C und insbesondere 200 bis 2500C umgesetzt wird, wobei 1 bis 2,5 Mol Styrol pro 1 Mol Dxphenylamxn zugeführt werden. Vorzugsweise werden 1,5 bis 2 Mol Styrol pro 1 Mol Di-- . phenylamin zugeführt.
Der saure Ton, der zur Durchführung der Erfindung eingesetzt wird, ist als Montmorillonitton-Katalysator bekannt und wird aus dem Mineral Montmorillonit hergestellt. Eine grössere Menge des sauren Tons setzt sich aus Aluminiumhydrosilikat zusammen. Die allgemeine Zusammensetzung entspricht dem Typ M T(Al(X-,) (SiO0) "[.ZH0O,
+ + T2 +o y Α-Ί. worin M -ein Metallkation ist, das aus K , Na , Ca , Fe ^, Fe J etc. ausgewählt wird, während Z die Zahl der Mole des Hydratationswassers ist. Die Aktivität des Tonkatalysators hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise der Texlchengrösse, dem Feuchtigkeitsgehalt, der Oberfläche, der Azidität etc.
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Eine typische Tonzusammensetzung ist wie folgt:
Komponente Gewichts-%
SiO2 70-75
Al2O3 15-20
Fe2O3
MgO 8_15
CaO
Beispiele für diese Katalysatoren sind' die aktivierten Montmorillonit-Katalysatoren der K-Reihe, die von der Chemetron Corporation hergestellt werden, sowie aktivierte Tonadsorbentien der Filtrol Corporation.
Die Umsetzungsprodukte gemäss vorliegender Erfindung sind eine Mischung aus p-Monostyryldiphenylamin und ρ,ρ'-Distyryldiphenylamin. öcT-Methylstyrol kann anstelle eines Teils des Styrols verwendet werden, das Styrol sollte jedoch immer wenigstens 50 Gewichts-% der Molmenge des olefinischen Teils des Reaktionssystems ausmachen.
Die Reaktion kann chargenweise oder kontinuierlich unter verschiedenen Drucken einschliesslich Atmosphärendruck durchgeführt werden. Das Produkt ist ein wirksames Antioxydationsmittel, das zur Stabilisierung von Materialien verwendet werden kann, die bei erhöhten Temperaturen einen Oxydationsabbau erleiden, insbesondere Dienkautschuken, wie Butadien/Nitril-Kautschuken.
Die Tonkatalysatoren werden in herkömmlicher Weise verwendet und vbrkonditioniert. Beispielsweise wird Wasser vorzugsweise aus dem Tonkatalysator vor der Verwendung entfernt, zum Beispiel
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durch azeotrope Destillation von Benzol. Wahlweise kann das Wasser auch durch Vortrocknen des Produktes bei 1-00 bis 2000C in einem Ofen entfernt werden. In einem derartigen Falle ist kein Lösungsmittel erforderliche
Bei einer typischen Verfahrensweise wird Styrol langsam einer heissen Mischung aus Diphenylamin und dem Katalysator bei der gewünschten Reaktionstemperatur zugesetzt.
Die Katalysatormenge ist zur Durchführung der Erfindung nicht kritisch. Wie im Falle eines jeden Verfahrens kann die Katalysatormenge natürlich bis zu einem derartig niedrigen Gehalt vermindert werden, dass die Reaktionsgeschwindigkeit entweder extrem gering ist oder überhaupt keine Reaktion mehr stattfindet. Als Richtlinie, die jedoch nicht als Beschränkung anzusehen ist, ist anzugeben, dass wenigstens 8 Gewichtsteile des Katalysators pro 100 Gewichtsteile Diphenylamin verwendet werden sollen. Insbesondere sollten wenigstens 10 Gewichtsteile eingesetzt werden. Bezüglich des Katalysatorgehaltes existiert keine obere Grenze. Beispielsweise können 100 Teile des Katalysators oder darüber eingesetzt werden. Die Menge des Katalysators sollte jedoch aus praktischen Gründen 20 oder 25 Teile nicht übersteigen.
Es ist darauf hinzuweisen, dass manchmal die Zugabe einer Säure die Wirksamkeit einiger Katalysatoren erhöht.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Alle Katalysatoren entsprechen der weiter oben angegebenen allgemeinen Struktur.
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Beispiel·" 1
Eine Mischung aus 50 g Diphenylamine 8 g Montmorillonitton-Kätalysator {Girdler-Bezeichnung KSF) und 180 ml Benzol wird unter Rühren auf Rückflusstemperatur erhitzt. 0,3 bis 0,5 ml Wasser werden aus dem Katalysator durch azeotrope Behandlung mit Benzol entfernt. Es wird soviel Benzol entfernt, dass die Blase die gewünschte Temperatur erreicht, ungefähr 95 bis 98 % (175 ml) · müssen entfernt werden, bis bei 220 bis 225°C Styrol zugesetzt wird. 54 g1· Styrol werden während einer Zeitspanne von 30 Minuten zügegeben.: Die Mischung wird während weiterer 1 bis 2 Stunden : bei 2*20°C gerührt. Obwohl es für das Gelingen des Verfahrens nicht erforderlich ist," wird die Reaktionsmischung, die Styryldiphenylamine enthält, über dem Katalysator über Nacht bei Zimmertemperatur gelassen. Die Mischung wird am nächsten Tag er-: ' hitzt, auf 90 bis 1000C abgekühlt und heiss auf einem mit Dampf erhitzten Trichter filtriert, um den festen Katalysator zu entfernen. Das Pil trat ist ein dunkles oder hellbernsteinfarbenes viskoses Produkt. Die Identität der Komponenten des viskosen Produktes wird durch Gaschromatographie ermittelt, wobei die Komponenten hauptsächlich als Mono- und Distyryldiphenylamin identifiziert werden. Dieses Produkt kann in der vorliegenden Form als Antioxydationsmittel eingesetzt werden. Es ist jedoch zweckmässig, leichte Bestandteile (nicht-uragesetztes Diphenylamin, Styrol, Dimeres von Styrol etc.) abzustrippen, und zwar durch Erhitzen der viskosen Flüssigkeit auf 200 bis 2500C unter einem Vakuum von 1 bis1 10 mm während einer Zeitspanne von 2 Stunden, um eine Aktivitätsverbesserung zu erzielen.
Das Beispiel 1 wird wiederholt, wobei verschiedene Styrol:Diphenylamin-Molverfcäitnisse, Reaktionstemperaturen, Katalysatoren und Katalysatormengen sowie verschiedene Styrolzugaberaten eingehalten bzw. eingesetzt werden.
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Verschiedene Lösungsmittel, d.h. .Dichlorbenzol..-und toluol, werden ebenfalls untersucht. Diese Variablen gehen zusammen mit den erhaltenen Ergebnissen, d,h. dem Ausmaß der Gesamtalkylierung sowie dem Ausmaß der selektiven p-Substitution, aus den folgenden Tabellen hervor.
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Ver- Tonkatalysasuch tor (a)
Nr.
Tabelle I
Umsetzung von Diphenylamin (DPA) m^t Styrol unter Verwendung von Filtrol-Tonkatalysatoren
(molar)
Styrol DPA
1 Super Grade I 1,60
2 Super Grade I (15) 1,75
3 Grade 40 (15) 1,75
4 Grade 40 (15) 1,75 + 0,5 ml H2SO4
5 Grade 105 (15) 1,75 6(b) Grade 112 (15) 1,75
Tempe- Alkylie- Styryldiphenylamine (c) ra-|:ur, rung, % p-mono % p,p'-di % Gesamt-p 0C
97,2 99,4 97f3 98,2
98,3 98,0
31,5 28,8 22,0 28,,2
29,5 37,0
32,1 36,8 23,7 36,6
35,2 26,3
63,6.4 (d) 65,24 45,7 64,8
64,7 63,3
cn (a) Typ und Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile DPA
oo ' ■ . ■ ι
(b) Schnelle Zugabe des Styrols r-^i 0 Minuten
(c) o-mono und o-,o-di- oder o-,p-di sind andere Produkte in der Mischung
(d) Leichte Bestandteile abgestrippt
Tabelle II
Umsetzung von Diphenylamin (DPA) mit Sty. öl ? vjc:
Girdler-Tonkatalysatoren
ndung von
Ver Katalysator (g) (15) 2,0 (j) Tem Alkylie C 99,6 p-mono S tyr y Id i.pheny lamine Gesamt-p (k)
such (15) 2,0 (j) pera rung, % 65 100 % p,p"'-di %
Nr. (15) 2,0 (j) tur,0 100 4,7 10,0
7 KSF/0 (15) 1,75 140 85 99 11,8 5,3 28,1
8 (e) KSF/0 (15) 1,75 155-1 99,5 17,8 16,1 42,7-
9 KSF/0 (15) 1,75-1,80 185 99 21 ,7 24,9 47,5 (k)
10 KSF/0 (15) 1,75 180-1 98,2 25,0 25,8 59,5
11 KSF/0 (15) 1,75 210 99 34,1 34,5 67,9
cn 12 KSF/0 (15) 1,75 230 16 37,0 33,8 62,1
α 13 KSF/0 (15) 1,5 250 46 29,9 25,1 64,3
(jD 14 K-10 (15) 1,5 220 99,2 0,1 34,4 0,1
15 (f) K-3 0 6 (15) 1,65 220 99,9 23,3 24,2
£*■·» 16 KSF 140 41,6 0,9 72,0 (g)
17 KSF (15) 1,75 220 :) 9 9,8 /59,6
{29,3
30,4 73,1 (k)
18 KSF (15) 1,75 220 99 30,4 43,5 83,3
(15) 2,0 (j) 99,6 26,6 53,9 73,3
19 KSF (15) 2,5 (j) 220 96,5 16,6 45,9 56,7 (k)
!.TO 20 (h) KSF (10) 1,75 220 99 8,2 30,1 59,5
21 KSF (12) 1,75 220 99,2 33,0 42,9 46,4
22 KSF (20) 1,75 220 99,5 32,2 38,2 64,7
23 'KSF (15) 1,75 220 98,2 26,1 31 e9 72,0
24 KSF (15) 1,75 220 99,9 33,1 39,8 71 ,0
25 KSF 220 15,9 44,9 54,2
26 (i.) KSF 220 21 ,1 69,4
27 KSF 250 53,5
2b I2
(e) Reaktion in o-Dichlorbenzol
(f) Katalysator in Form von Kugeln
(g) Leichte Bestandteile entfernt (.-^/7 g) bei 240 bis 25O0C und einem Vakuum von 0,5 bis 0,3 mm
(h) Es wird Toluol verwendet, um Wasser aus dem Katalysator zu entfernen (anstelle von Benzol)
(i) Der Katalysator wird zuerst durch azeotrope Wasserentfernung getrocknet, kein Lösungsmittel in der Reaktion
(j) Bei höherem Styrol:DPA-Verhältnis findet man eine kleine Menge Tristyrylderivat in der Mischung
(k) Die leichten Bestandteile werden bei 200 bis 2200C und unter einem Vakuum von 10 bis 15 mm abgestrippt
KSF, KSF/O, K-10 und K-306 werden von der Catalysts Division of Chemetron Corporation hergestellt und basieren auf dem Mineral Montmorillonit. Alle Bestandteile mit Ausnahme von K-306 sind pulverisiert. K-306 liegt in Kugelform vor.
Die Versuche 7, 8, 15 und 16 in der Tabelle II zeigen Versuche zur Herstellung von mit Styrol umgesetzten Diphenylamines wobei Reaktionsbedingungen eingehalten werden, die ausserhalb der Erfindung liegen. Wie aus dem Prozentsatz des p-substitutierten Diphenylamine sowie in einigen Fällen aus dem Prozentsatz des Gesamtumsatzes hervorgeht, d.h. dem Prozentsatz der Alkylierung, sind die erfindungsgemässen Verfahrensbedingungen bezüglich der Erzielung günstiger Werte, insbesondere der p-Substitution, von erheblicher Bedeutung.
Die Versuche 7,8 und 9 zeigen die Bedeutung der Reaktionstemperatur. Der Versuch 15 zeigt die Bedeutung der Tatsache, dass der Katalysator in einer Form vorliegt, die eine ausreichende Kätalysatoröberfläche -gewährleistet, dih* in einer pulverisier* ten Form«
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1J Verfahren zur Herstellung von mit Styrol umgesetztem Diphenylamin (styrolierfcem Diphenvlamin) g das eine wesentliche Menge an p-substituiertem Diphenylamin enthält, dadurch gekennzeichnet, dass Diphenylamin und Styrol in Gegenwart einer katalytischer! Menge eines sauren Tonkatalysators, der eine grössere Menge Aluminiumhydrosilikat enthält, bei einer Reaktxonstemperatur von 170 bis 3000C umgesetzt werden^ wobei der Gehalt an Styrol zwischen 1 und 2,5 Mol pro Mol Diphenylamin beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktxonstemperatur 185 bis 275°C beträgt, während die Styrolmenga 1,5 bis 2 Mol pro Mol Diphenylamin ausmacht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktxonstemperatur zwischen 200 und 2500C gehalten wird.
    609844/1 168
DE19762612060 1975-04-18 1976-03-22 Verfahren zur herstellung von mit styrol umgesetztem diphenylamin Withdrawn DE2612060A1 (de)

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