DE2611707A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur nullpunktfehlerfreien messung elektrischer wirkleistung und energie - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur nullpunktfehlerfreien messung elektrischer wirkleistung und energie

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DE2611707A1
DE2611707A1 DE19762611707 DE2611707A DE2611707A1 DE 2611707 A1 DE2611707 A1 DE 2611707A1 DE 19762611707 DE19762611707 DE 19762611707 DE 2611707 A DE2611707 A DE 2611707A DE 2611707 A1 DE2611707 A1 DE 2611707A1
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Robert Dr Ing Massen
Omer Viaene
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Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH
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Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • G01R21/133Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique
    • G01R21/1331Measuring real or reactive component, measuring apparent energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung
  • zur nullpunktfehlerfreien Messung elektrischer Wirkleistung und Energie Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Wirkleistung und Energie durch Produktbildung von Spannung und Strom, insbesondere für Elektrizitätszähler.
  • Es ist bekannt, zur elektrischen Energie- und Wirkleistungsmessung an ein- oder mehrphasigen Gleich- und Wechselstromnetzen anstelle von mechanischen elektronische Zähler zu verwenden.
  • Hierzu wird eine Umsetzung von Spannung und Strom in äe eine Pulsfolge mit einem zur Spannung bzw. zum Strom proportionalen Zeitmittelwert und eine Produktbildung mit Hilfe einer logischen Verknüpfung, z. B. einer UND- oder EtCLUSIV-ODER-Verknüpfung durchgeführt (Österreichische Patentschrift Nr. 290 664, Deutsche Auslegeschriften Nr. 2 233 622 und 2 160 064). Die zur Bildung der Energie erforderliche Integration über die Zeit wird zum Teil mit elektronischen, zum Teil mit elektromechanischen Zählern vorgenommen.
  • Ein besonderes Problem bei elektronischen Energiezählern bilden die Nullpunktfehler, die zu einem falsch, d. h. zu hoch oder zu niedrig angezeigten Stromverbrauch führen. Da Energiezähler vorwiegend im unteren Aussteuerungsbereich betrieben werden und lange Zeiträume mit Stromverbrauch Null die Regel sind, fallen bereits kleine Nullpunktfehler ins Gewicht. Positive Nullpunktfehler, die letztlich zu einer unzutreffend hohen Stromrechnung führen, sollen vermieden werden. Da die zeitliche Integration der Leistung üblicherweise mit Zählwerken mit nur einer Zählrichtung vorgenommen wird, summieren sich vorhandene Nullpunktfehler.
  • Es sind Verfahren bekannt, die solche Nullpunktfehler teilweise kompensieren. In der Deutschen Auslegeschrift 2 160 064 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem durch statistische Produktbildung mit Hilfe eines EXCLUSIV-ODER-Gatters der der Spannung und dem Strom entsprechenden Pulsfolgen die Nullpunktfehler des Spannungs- und Stromumsetzers näherungsweise kompensiert sind. In der Deutschen Auslegeschrift 2 233 622 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem durch periodische Umschaltung des Vorzeichens von Spannung oder Strom vor dem Umsetzer und gleichzeitiges Umschalten der Zählrichtung des Integrators die Nullpunktfehlerterme im berechneten Energie ausdruck kompensiert sind. Diese Verfahren setzen voraus, daß die Vorzeichenumkehr fehlerfrei und ohne Nullpunktabweichung durchgeführt wird, da jeder Nullpunktfehler der Vorzeichenumkehrschaltung in das Endresultat eingeht.
  • Bei den bekannten Verfahren ist nachteilig, daß Nullpunktfehler nur näherungsweise eliminiert werden und über größere Zeiträume betrachtet beachtliche Fehler im angezeigten Energieverbrauch ergeben können. Auch ist die vorgeschlagene Umsetzung in regelmäßige Pulsfolgen bedenklich, da das Auftreten von Korrelationen zwischen den in den Umsetzern verwendeten Referenzsignalen und periodischen Anteilen in den zu messenden Spannungs- und Stromsignalen einerseits sowie den zu Spannung und Strom zugeordneten Pulsfolgen andererseits die strenge Voraussetzung der statistischen Unabhängigkeit zur korrekten Produktbildung mit logischen Gattern verletzt und damit erhebliche Meßfehler ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur nullpunktfehlerfreienMessung elektrischer Wirkleistung und Energie durch Produktbildung aus Spannung und Strom, insbesondere für elektronische Energiezähler zu schaffen.
  • Die Erfindung soll die Nachteile vermeiden, die bisher durch die nie ganz zu vermeidenden Nullpunktfehler der Umsetzer von Spannung und Strom und die durch das Auftreten von statistischen Abhängigkeiten zwischen den erzeugten Pulsfolgen entstehen. Hierbei wird von einer Umsetzung von Spannung und Strom in Pulsfolgen mit einem zur Spannung und zum Strom proportionalen Zeitmittelwert ausgegangen.
  • Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß mit Hilfe eines elektronischen Abtasters, eines Komparators und einer zufälligen Rauschspannungsquelle Abtastwerte von Spannung, Strom und Nullpotential in Pulsfolgen mit zur Spannung, zum Strom und zum Nullpotential proportionalen Pulswahrscheinlichkeiten umgesetzt und durch Verknüpfung mit einem logischen Netzwerk weitere Pulsfolgen mit einer zum Produkt Spannung mal Strom und Nullpotential mal Nullpotential proportionalen Pulswahrscheinlichkeit gebildet und durch stochastische Subtraktion mit einem Vor/Rückwärtszähler des zweiten Produktausdrucks vom ersten die Nullpunktfehler der Umsetzer aus dem Leistungsausdruck eliminiert werden.
  • In der Zeichnung Fig. 1 bis Fig. 7 ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Die Umsetzung der im allgemeinen bipolaren Abtastwerte von Spannung und Strom in eine Pulsfolge ist durch Vergleich mit einer gleichverteilten Rauschquelle erreicht und ergibt die zufälligen Pulsfolgen x(t) und y(t) mit den Wahrscheinlichkeiten p(x=L) r p(x) = 1/2 (U/umax+1) p(y) = 1/2 (I/ImaX+ 1) (1) Der Spannung und dem Strom Null entspricht daher eine Pulswahrscheinlichkeit von 0,5; maximal negative Werte ergeben p=1 (Fig. 1).
  • Verfahren zum Aufbau solcher linearen Analog-Stochastik-Codierer in dieser sog. bipolaren 1-Leiter Darstellung sind aus der Literatur bekannt (z. B. Kindlmann, P.J., Hooper, E.B. "High speed correlator", Rev. Scient. Instr. Vol. 39, Kr. 6/1968). Sie enthalten im wesentlichen einen Spannungskomparator 1 (in Fig. 2) und eine gleichverteilte analoge Rauschspannungsquelle 2 (in Fig. 2). Sowohl Komparator wie Rauschquelle sind im allgemeinen mit einem Nullpunktfehler (Offset) # behaftet, so daß sich für die reale Codierkennlinie ergibt: Verwendet man zur Produktbildung im Wahrscheinlichkeitsbereich in einer Schaltung nach Fig. 3 ein AEQUIVALENZ-Gatter mit der logischen Funktion und der Wahrscheinlichkeitstransformierten p(F) für statistisch unabhängige Pulsfolgen x und y p(F=L)=p(F)=1 - p(x) - p(y) + 2 p(x).p(y) (4) so ergibt sich durch Einsetzen von Gl. (2) in (4) Mit U = U.sin(t), 1 = I.sin(#t+#) (6) ergibt sich hieraus nach einer kurzen Zwischenrechnung Die Wahrscheinlichkeit der Gatterausgangsfolge ist damit proportional zur Wirkleistung aus Spannung und Strom. Zur Berechnung der Energie wird Gl. (7) über die Zeit integriert. Dabei fallen alle Wechselterme weg und es ergibt sich für den Energieverbrauch über eine Zeit t in Abhängigkeit einer Phasenverschiebung ç Das Meßergebnis enthält neben dem gewünschten Ausdruck noch den Nullpunktfehlerterm 1/2( #i) t und einen Gleichterm 1/(2t), welche sich nicht ausmitteln, sondern mit der Zeit anwachsen.
  • Erfindungsgemäß wird sowohl der Nullpunktfehler- als auch der Gleichterm durch Einführen eines Vor/Rückwärtszahlersund einer Nullpotentialabtastphasej2 vollständig eliminiert (Fig. 4).
  • Mittels eines Zweiphasentaktes 11 und 0 2 wird nach der Abtastung von Spannung U und Strom I das Nullpotential an die Umsetzereingänge gelegt und gleichzeitig auf den Rückwärtszähleingang umgeschaltet. Die Pulswahrscheinlichkeit bei anliegendem Nullpotential ergibt sich durch Einsetzen von U=O und I=O in Gl. (7) zu Der Vor/Rückwärtszähler zählt daher mit einer mittleren Zählfrequenz, welche sich aus der Differenz von G1. (7) zu Gl. (8) ergibt vorwärts: mit fc-aktSrequenz. Der Zählerstand entspricht daher der verbrauchten Energie ohne Nullpwnktfehler- und Gleichterm: Das Einbringen des Faktors 0,5 bedingt durch die 2. Abtastphase bei gleichbleibender Zählfrequenz gegenüber von Gl. (8) bedeutet dabei lediglich eine Veränderung des Maßstabsfaktors und läßt sich entsprechend berücksichtigen.
  • Der Schaltungsaufbau läßt sich bei gleichem Meßergebnis weiter vereinfachen durch Einführen eines Vierphasentaktes und einer zweiten Nullabtastphase (Fig. 5). Die Abtastung erfolgt über nur einen Umsetzer; das Abtastergebnis x(tk) wird über einen 1-Bit Zwischenspeicher bis zum Anliegen des Abtastergebnisses y(tk+1) gespeichert und dann werden beide logisch verknüpft.
  • Nach jedem zweiten Takt wird vorwärts gezählt, nach jedem zweiten Takt der Nullabtastphase rückwärts. Die Abtastfrequenz wird ausreichend hoch gewählt, damit der Phasenfehler zwischen Spannungsabtastwerte und Stromabtastwerte infolge der zeitlich nicht mehr zusammenfallenden Abtastung zu vernachlässigen ist. Mit Hilfe einer analogen Kurzzeitspeicherung vor dem Abtasten läßt sich dieser Phasenfehler ebenfalls eliminieren.
  • Die Erweiterung auf einen Mehrphasenzähler erfolgt in analoger Weise und ist in Fig. 6 beispielsweise angedeutet. Ein weiterer Gedanke der Erfindung ist die Vereinfachung dieser Schaltung durch Reduzierung der Anzahl der Taktphasen mit Hilfe einer Pulsvervielfachung am Zählereingang (Fig. 7), so daß sich wiederum ein gleichbleibendes Verhältnis von Spannungs- oder Stromabtastphasen zu Nullabtastphasen ergibt und damit die Fehlerterme nach Gl. (11) vollständig eliminiert werden.
  • Die Integration und Anzeige der Kurzzeitleistung P((r, t) kann mit Hilfe eines elektromechanischen Zählers, welcher durch den ueberlauf des Vor/Rückwärtszählers gesteuert wird, vorgenommen oder direkt elektronisch vom Zählerstand des Vor/Rückwärtszählers abgeleitet werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Verfahrenund Schaltungsanordnung zur Messung elektrischer Wirkleistung und Energie durch Produktbildung aus Spannung und Strom, insbesondere für elektronische Energiezähler mit einer Umsetzung von Spannung und Strom in Pulsfolgen mit einem zur Spannung und zum Strom proportionalen Zeitmittelwert, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines elektronischen Abtasters, eines Komparators und einer zufälligen Rauschspannungsquelle Abtastwerte von Spannung, Strom und Nullpotential in Pulsfolgen mit zur Spannung, zum Strom und zum Nullpotential proportionalen Pulswahrscheinlichkeitenumgesetzt und durch Verknüpfung mit einem logischen Netzwerk weitere Pulsfolgen mit einer zum Produkt Spannung mal Strom und Nullpotential mal Nullpotential proportionalen Pulswahrscheinlichkeit gebildet und durch stochastische Subtraktion mit einem Vor/Rückwärtszähler des zweiten Produktausdrucks vom ersten die Nullpunktfehler der Umsetzer aus dem Leistungsausdruck eliminiert werden.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein digitaler Zwischenspeicher die Anzahl der Umsetzer reduziert.
  3. 3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsvervielfacher die Anzahl der Phasentakte reduziert.
  4. 4) Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein analoger Kurzzeitspeicher vor dem Abtaster den Phasenfehler, der durch die zeitlich nicht mehr zusammenfallende Abtastung von Spannung und Strom entsteht, kompensiert.
DE19762611707 1976-03-18 1976-03-18 Verfahren und schaltungsanordnung zur nullpunktfehlerfreien messung elektrischer wirkleistung und energie Pending DE2611707A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048015A1 (de) * 1979-12-21 1982-08-19 Deutsche Zähler-Gesellschaft Nachf. A. Stepper & Co (GmbH & Co), 2000 Hamburg Korrekturschaltung fuer elektrizitaets- und waermemengenzaehler mit elektronischem messwerk
DE3603427A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Martin Dipl Ing Kahmann Elektronische multiplizierschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048015A1 (de) * 1979-12-21 1982-08-19 Deutsche Zähler-Gesellschaft Nachf. A. Stepper & Co (GmbH & Co), 2000 Hamburg Korrekturschaltung fuer elektrizitaets- und waermemengenzaehler mit elektronischem messwerk
DE3603427A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Martin Dipl Ing Kahmann Elektronische multiplizierschaltung

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