DE261097C - - Google Patents
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- DE261097C DE261097C DENDAT261097D DE261097DA DE261097C DE 261097 C DE261097 C DE 261097C DE NDAT261097 D DENDAT261097 D DE NDAT261097D DE 261097D A DE261097D A DE 261097DA DE 261097 C DE261097 C DE 261097C
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- DE
- Germany
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- thread
- pull
- winches
- yarn
- winding
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Beim Spulen von Strähngarnen, besonders von Kunst-, Naturseiden und Wollgarnen, ergibt
sich die Schwierigkeit, daß der abzuwindende Faden häufig hängen bleibt, wodurch
er entweder abgerissen oder das Aufwickeln auf der Spule so lange unterbrochen wird,
bis die bedienende Person den Faden wieder frei macht. Infolgedessen wird die Lieferung
wesentlich beeinträchtigt und der Abfall nicht
ίο unbedeutend vermehrt, was bei so teuren Rohstoffen
wie Seide ganz besonders ins Gewicht fällt.
Bei Spulmaschinen mit Garnwinden der üblichen Ausführung ist der Zug des ablaufenden
Fadens unmittelbar nach vorn gerichtet. Bleibt ein Faden hängen,' so wird das Zusammenziehen
von Schleifen im Strähn durch den Zug nach vorn nur noch begünstigt. Dagegen
kann durch den Zug nach der Seite hin das Loslösen des hängenden Fadens viel leichter
erfolgen, weil
i. der Zug nach vorn so gut wie aufgehoben ist und dadurch das Zusammenziehen
zu Schleifen verhindert wird,
2. weil über dem ablaufenden Faden keine weiteren Fäden liegen, die den !längenden
Faden am Abwickeln hindern,
3. weil eine Auflockerung des Strähns durch die ständig seitliche Bewegung bewirkt wird,
die einem Hängenbleiben mehr oder weniger vorbeugt.
Das seitliche Abziehen des Fadens von den Garnwinden ist bekannt. Wenn dasselbe aber
nur nach einer Seite erfolgt, ergibt sich noch keine befriedigende Wirkung, da bei einem
Hängenbleiben des Fadens der einseitige Zug andauert. Zur Behebung dieses Ubelstandes
wird der ablaufende Faden nach der vorliegenden Erfindung unmittelbar vor der Garnwinde
hin und her geführt, also bald nach der einen, bald nach der anderen Seite hin abgezogen.
In der Zeichnung ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt.
Vor den Garnwinden ist eine mit Fadenführern f besetzte Schiene I angeordnet. Diese"
Schiene wird durch ein Kurbelgetriebe k in eine hin und her gehende Bewegung im Sinne
der Pfeile in der Figur versetzt. Die Kurbelscheibe k sitzt auf der Welle wv die mittels
eines Kegelrad- und eines Riementriebes £, k2
bzw. S1 S2 von der Welle w aus angetrieben wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung für Spulmaschinen zum Abwinden des Garnes von den Winden, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor den Winden hin und her gehende Fadenführer angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE261097C true DE261097C (de) |
Family
ID=518680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT261097D Active DE261097C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE261097C (de) |
-
0
- DE DENDAT261097D patent/DE261097C/de active Active
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