DE2607052A1 - Anschlusstueck fuer rohrleitungen - Google Patents

Anschlusstueck fuer rohrleitungen

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DE2607052A1
DE2607052A1 DE19762607052 DE2607052A DE2607052A1 DE 2607052 A1 DE2607052 A1 DE 2607052A1 DE 19762607052 DE19762607052 DE 19762607052 DE 2607052 A DE2607052 A DE 2607052A DE 2607052 A1 DE2607052 A1 DE 2607052A1
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LINTEXTAR BAUPROJEKTE ANSTALT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/002Branching pipes; Joining pipes to walls of concrete, cement or asbestos-cement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1218Devices for removal of polluted water; Circumferential gutters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

  • Anschlußstück für Rohrleitungen
  • Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück für zu einem Zulauf oder Ablauf in Kanälen oder Becken mit Betonwandung, insbesondere Schwimmbecken, führende Rohrleitungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Anschlußstück zu schaffen, welches durch ein hohes Maß an Vorfertigung die Einbauzeit in die Betonwandung auf ein Minimum verkürzt und dennoch möglichst universell verwendbar ist. Insbesondere soll sich das neue Anschlußstück für den Anschluß von Rohrleitungen an Zuläufe oder Abläufe von Kanälen oder Becken eignen, deren Innenseite mit Kunststoffolie ausgekleidet ist; dabei ist in erster Linie an ebenfalls aus Kunststoff bestehende Anschlußstücke gedacht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Anschlußstück der eingangs genannten Art, welches erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen einen Rohrstutzen mit einer Mündung verbindenden Trichter, dessen Querschnitt sich von dem Kreisquerschnitt des Rohrstutzens auf den Mündungsquerschnitt, welcher Rechteckform hat, erweitert, sowie durch einen am Mündungsquerschnitt des Trichters vorgesehenen Randflansch. Es ergibt sich ein Anschlußstück, welches durch die Rechteckform seines Mündungsquerschnittes in dem Querschnitt des Zulaufkanals bzw. Ablaufkanals geführt ist, so daß beim Einbau keine zusätzliche Halterungen oder dergleichen angebracht werden müssen, damit der sich an den Trichter anschließende Rohrstutzen in der gewünschten Lage bleibt. Darüber hinaus ergibt sich durch den Übergang von dem kleineren Kreisquerschnitt auf den größeren Rechteckquerschnitt eine allmähliche Querschnittserweiterung, durch welche eine geringere Verwirbelung des einströmenden bzw. ausströmenden Mediums eintritt, was geringere Strömungsverluste verursacht. Die Rechteckform des Mündungsquerschnittes hat ferner den Vorteil, daß bei Verwendung des Anschlußstückes für Zuläufe oder Abläufe in Kanälen oder Becken, welche eine Innenauskleidung aufweisen, sei es daß sie durch Keramikfliesen ausgefliest sind, sei es daß sie mit Hilfe von Kunststoffolien ausgekleidet sind, eine schnellere und bessere Anpassung der Fliesen bzw. der Auskleidung an den Austrittsquerschnitt des Zulaufkanals oder Ablaufkanals erfolgen kann. Der am Mündungsquerschnitt vorgesehene Randflansch des neuen Anschlußstückes hat dabei die Wirkung, daß der trichterförmige Abschnitt des Anschlußstückes an der Innenfläche der Betonwandung verankert wird, und daß ein Übergang geschaffen wird, auf welchem der Randbereich eines Ausschnittes der die Innenseite der Betonwandung auskleidenden Kunststoffolie überlappend und in ausgezeichneter Abdichtung befestigt werden kann, sei es durch Kleben oder Schweissen.
  • Ferner läßt sich auf diesem Randflansch vorteilhaft eine Siebfläche befestigen, wenn das Anschlußstück für einen Einzelzulauf oder Einzelablauf gedacht ist.
  • Gemäß einer für an der Innenseite durch Folien ausgekleidete Kanäle oder Becken bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußstückes weist dieses an dem Randflansch vorgesehene Anschlußflächen auf, die sich in Richtung und Anpassung an die Wände und Sohle des Kanals bzw. Beckens erstrecken. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn sich der Zulauf oder Ablauf des Kanals in der Ecke eines Beckens oder an einem Kanal, beispielsweise einer Überlaufrinne an Schwimmbecken, befindet. Durch die Verklebung oder Verschweißung der Anschlußflächen läßt sich auf besonders einfache und schnelle Weise eine dichte Verbindung zwischen dem Anschlußstück und der auskleidenden Folie herstellen.
  • Bevorzugt verläuft bei dem erfindungsgemäßen Anschlußstück die Achse seines Trichters unter einem Winkel geknickt gegenüber der Achse seines Rohrstutzens. Dies hat einmal den Vorteil, daß bei wechselweiser Schaltung der Zu- und Ablaufkanäle an der Außenseite der Betonwandung zwei Verteiler- und Sammelrohre übereinander verlegt werden können, ohne sich zu stören. Wird das Anschlußstück für den Ablauf eines Schwimmbeckens verwendet, so kann das erfindungsgemäße Anschlußstück mit Vorteil so angeordnet werden, daß sein Rohrstutzen mit Gefälle zur Kanalisation führt. Wird das erfindungsgemäße Anschlußstück für den Ablauf einer Überlaufrinne längs eines Schwimmbeckenumganges verwendet, so ist die Winkelausführung ebenfalls vorteilhaft, weil sie gestattet, daß der Rohrstutzen etwas schräg nach außen, d.h. von dem Schwimmbeckenrand weg, geführt wird. Befindet sich an der Außenseite der Betonwandung ein einziges Sammel-und/oder Verteilerrohr für die verschiedenen Anschlüsse, so erlaubt das erfindungsgemäß abgewinkelte Anschlußstück es, die Anschlüsse an der Innenseite des Beckens in zwei verschiedenen Höhen münden zu lassen.
  • In Kombination mit der Rechteckform des Mündungsquerschnittes ergibt die Winkelausführung des erfindungsgemäßen Anschlußstückes die weitere Möglichkeit, das Anschlußstück sowohl im "Hochformat" als auch im "Querformat" auszubilden bzw. vorzufertigen. Beispielsweise können die Abmessungen der Rechteckform des Mündungsquerschnittes dem Maß und der Verlegungsweise von Keramikplatten, beispielsweise hochkant, angepaßt sein; Bevorzugt weist das erfindungsgemäße Anschlußstück eine Verstärkungsbandage auf, die den Rohrstutzen an der Stelle seines Austrittes aus der Betonwandung umgibt. Diese Verstärkungsbandage bietet insbesondere für Anschlußstücke aus Kunststoff Schutz gegen unzulässige Kantenspannung. Die Bandage kann selbst die Form eines auf den Rohrstutzen aufgeschobenen kurzen Rohrschusses aufweisen, dessen Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Rohrstutzens#des Anschlußstückes ist, und sie kann auf dem Rohrstutzen festgeklebt oder -geschweiRt sein, sie kann aber auch darauf verschieblich sein. Im letzteren Fall ergibt sich eine bei minimalem Materialaufwand optimale Anpassungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Anschlußstückes an Betonwandungen verschiedener Dicken.
  • Bevorzugt besteht das Anschlußstück aus Kunststoff, welcher zweckmäßigerweise korrosionsbeständig ist und bevorzugt klebbar und/oder schweißbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Anschlußstück kann natürlich auch im Bereich seines Rohrstutzens einen Dichtungs- und Verankerungskragen aufweisen, wie er an sich bekannt ist, welcher das Anschlußstück in der Betonwand verankert und ein Hindurchlecken von Flüssigkeit längs der Außenseite des Anschlußstückes unterbindet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußstückes in nicht eingebautem Zustand; Fig. 2 einen Achsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Anschlußstück in in eine Betonwandung eines Schwimmbeckens eingebautem Zustand, wobei im Mündungs- bzw.
  • Trichterbereich des Anschlußstückes die Ansicht zwei Halbschnitte zeigt, von denen der untere den Einbau in ein mit Keramikfliesen ausgefliestes Becken zeigt, während der obere Halbschnitt den Einbau in ein mit einer Kunststoffolie ausgekleidetes Becken zeigt; und Fig. 3 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Anschlußstückes in nicht eingebautem Zustand, entsprechend einer Blickrichtung in Fig. 2 von links.
  • Figur 1 zeigt ein Anschlußstück in der nicht abgewinkelten Ausführungsform, wie es z.B. für einen Ablauf eines Kanals oder einer Überlaufrinne an Schwimmbecken geeignet ist. Das Anschlußstück besteht aus einem Rohrstutzen 1 mit kreisförmigem Querschnitt, einem sich daran anschließenden Trichter 3, dessen Querschnitt sich von dem Kreisquerschnitt des Rohrstutzens 1 allmählich auf einen rechteckigen Mündungsquerschnitt 4a erweitert, sowie einem Randflansch 4, der an dem Mündungsquerschnitt vorgesehen ist.
  • An den Randflansch 4 schließen sich Anschlußflächen 5 bzw. 6 an, welche an die Richtung und an den Verlauf eines Kanals angepaßt sind, der durch gestrichelte Linien in Figur 1 angedeutet ist. Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, verläuft somit die Anschlußfläche 5 entlang der Sohle des Kanals, während die Anschlußflächen 6 die oberen Kanten seiner seitlichen Begrenzung überdecken.
  • Die abgekantete Ausbildung der Anschlußflächen 6 der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform eignet sich besonders vorteilhaft für Zulauf- bzw. Ablaufkanäle in Boden- und/oder Wandflächen von Behältern und Becken gemäß Patentanmeldung P bei weicher sowohl Kanal als auch Beckenboden mit einer Kunststoffolie ausgekleidet sind. Es ergibt sich hier die Möglichkeit, einen völlig dichten Übergang von der Wandauskleidung bzw. Kanalauskleidung zu dem Anschlußstück in einfacher und schneller Weise herbeizuführen.
  • Wie Figur 1 ferner zeigt, weist der Rohrstutzen 1 des erfindungsgemäßen Anschlußstückes zusätzlich einen an sich bekannten Dichtungs- und Verankerungskragen 2a auf. Dieser Verankerungskragen ist zweckmäßigerweise an dem Rohrstutzen 1 durch eine dichte Verbindung, beispielsweise durch Schweißen oder Kleben, fixiert.
  • Figur 2 zeigt die Winke laus führung des erfindungsgemäßen Anschlußstückes in in eine Betonwandung eines Schwimmbeckens eingebautem Zustand. Wie man sieht, verläuft die Achse des Rohrstutzens 1 zu der Achse des Trichters 3 unter einem Winkel r der im dargestellten Fall etwa 350 beträgt. Der Mündungsquerschnitt des Trichters 3 mündet mit seinem Randflansch 4 in dem Halbschnitt oberhalb der Achse des Anschlußstückes in ein Becken, dessen Innenseite mittels einer Kunststoffolie 7 ausgekleidet ist. Wie ersichtlich, fluchtet die Oberseite des Randflansches 4 genau mit der Oberseite des Betonkörpers der Beckenwandung, so daß die Kunststoffolie 7 ohne Unebenheit den Randflansch 4 überlappen kann. Mit dem Randflansch 4 ist die Kunststoffolie 7 beispielsweise verschweißt oder verklebt. Zusätzlich kann der Mündungsquerschnitt durch ein Sieb oder Gitter 8 verschlossen sein, welches mit seinem Randbereich an dem Randflansch 4, beispielsweise durch Verschraubung, befestigt ist.
  • Der untere Halbschnitt der Schnittdarstellung der Figur 2 zeigt den Einbau des erfindungsgemäßen Anschlußstückes in die Betonwandung eines mit Keramikfliesen ausgefliesten Beckens. In diesem Falle ist auf den Randflansch 4 eine Mörtelschicht gesetzt, auf welcher dann die Fliesen 9, und gegebenenfalls das Sieb oder Gitter 8, sitzen.
  • Figur 2 zeigt ferner eine Verstärkungsbandage 2b, welche im Bereich der Kante der Betonwandung für die Durchtrittsöffnung des Anschlußstückes den Rohrstutzen 1 schützend umgibt. Durch diese Verstärkungsbandage werden insbesondere für Anschlußstücke aus Kunststoff unzulässige Kantenspannungen an dem Rohrstutzen 1 auf ein zulässiges Maß herabgesetzt.
  • Wird das erfindungsgemäße Anschlußstück bei einer wechselweisen Schaltung der Zulaufkanäle und Ablaufkanäle verwendet, so stellt Figur 2 den Querschnitt durch einen Zulaufkanal dar, und Rohrstutzen 1 geht von einem etwa in Höhe seiner Einlaufmündung verlegten Verteilerrohr aus. Ein der Figur 2 entsprechender Schnitt durch einen benachbarten Ablaufkanal würde dann ein Anschlußstück mit nach unten geneigtem Rohrstutzen 1 bei ansonsten völlig symmetrischer Ausführung zeigen, wobei die Entleerungsmündung des Rohrstutzens 1 in ein unmittelbar unter dem Verteilerrohr geführtes Sammelrohr münden würde Wie man sieht, ergibt sich also durch die Winkelausführung des erfindungsgemäßen Anschlußstückes eine außerordentlich platzsparende und übersichtliche Verlegungsmöglichkeit für die Verteilerrohre und Sammelrohre.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anschlußstücke zum Anschluß an ein einziges Sammel- und Verteilerrohr würde Figur 2 einen Schnitt durch einen Ablauf aus dem Sammel- und Verteilerrohr zeigen, welches sich in Höhe der Einlaufmündung des Rohrstutzens 1 befinden würde. Ein der Figur 2 entsprechender Schnitt durch ein benachbartes Anschlußstück würde dann eine zu der Figur 2 symmetrische Darstellung zeigen, bei welcher der Rohrstutzen von dem gleichen Sammel- und Verteilerrohr schräg nach links oben führen würde. Hieraus geht hervor, daß es bei dieser Verlegungsart möglich ist, die Mündungsquerschnitte 4a der Anschlußstücke in verschiedenen Höhen in das Beckeninnere münden zu lassen.
  • Wie aus Figur 3 zu entnehmen ist, zeigt das Ausführungsbeispiel der Figur 2 und Figur 3 ein Anschlußstück, dessen Mündungsquerschnitt "Querformat" hat, d.h. bei welchem die Rechteckform des Mündungsquerschnittes eine geringere Höhe als Breite hat. Natürlich kann der Mündungsquerschnitt auch quadratische Form oder -"Hochformat" haben, sofern dies hinsichtlich der Form der für die Innenauskleidung der Beckenwand verwendeten Fliesen oder aus sonstigen Gründen zweckmäßig sein sollte, Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ist das erfindungsgemäße Anschlußstück jeweils einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Es kann natürlich auch aus Einzelteilen bestehen: z.B. können der Rohrstutzen 1, der Trichter 3, und die Anschlußfläche 4 mit oder ohne Anschlußflächen 5, 6 jeweils Einzelteile bilden, die für eine Verbindung miteinander entsprechende Klebeflächen, z.B. Muffen und Einsteckenden, aufweisen. Auch der Dichtungs- und Verankerungskragen 2a bzw. die Verstärkungsbandage 2b können mit dem Anschlußstück einstückig ausgeführt sein, sie können aber auch - und dies wird auch bei einstückiger Ausführung des Anschlußstückes im übrigen bevorzugt - als Einzelteile ausgebildet sein, die nachträglich auf den Rohrstutzen 1 aufgeschoben und gegebenenfalls an diesem befestigt sind.
  • Der Werkstoff des erfindungsgemäßen Anschlußstückes ist, wie schon erwähnt, vorwiegend Kunststoff, der zweckmäßigerweise korrosionsbeständig, gegebenenfalls klebbar und/oder schweißbar ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE W Anschlußstück für zu einem Zulauf oder Ablauf in Kanälen oder Becken mit Betonwandung, insbesondere Schwimmbecken, führende Rohrleitungen, g e k e n n z e i c h n e t durch einen einen Rohrstutzen (1) mit einer Mündung verbindenden Trichter (3), dessen Querschnitt sich von dem Kreisquerschnitt des Rohrstutzens (1) auf den Mündungsquerschnitt (4a), welcher Rechteckform hat, erweitert, sowie einen am Mündungsquerschnitt (4a) des Trichters (3) vorgesehenen Randflansch (4).
  2. 2. Anschlußstück nach Anspruch 1, insbesondere für einen Ablauf an einer Überlaufrinne eines Schwimmbeckens, g e -k e n n z e i c h n e t durch an dem Randflansch (4) vorgesehene Anschlußflächen (5, 6), die sich in Richtung und Anpassung an die Wände und Sohle des Kanals bzw.
    Beckens erstrecken.
  3. 3. Anschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t > daß die Achse seines Trichters (3) unter einem Winkel (y) gegenüber der Achse seines Rohrstutzens (1) geknickt verläuft.
  4. 4. Anschlußstück nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Winkel (y) etwa 300 bis 450 beträgt.
  5. 5. Anschlußstück nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Achse des Rohrstutzens (1) und die durch ein Rechteckseitenpaar des Mündungsquerschnittes (4a) gehende Achse in einer Ebene liegen.
  6. 6. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Verstärkungsbandage (2b), die den Rohrstutzen (1) an der Stelle seines Austrittes aus der Betonwandung umgibt.
  7. 7. Anschlußstück nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verstärkungsbandage (2b) auf dem Rohrstutzen (1) verschieblich ist.
  8. 8. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Anschlußstück aus klebbarem und/oder schweißbarem Kunststoff besteht.
    9, Anschlußstück nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Anschlußstück aus korrosionsbeständigem Kunststoff besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2450504A3 (de) * 2010-11-09 2016-01-13 Sacopa, S.A.U. Anschluss für Schwimmbecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2450504A3 (de) * 2010-11-09 2016-01-13 Sacopa, S.A.U. Anschluss für Schwimmbecken

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