DE2604607A1 - Hufbeschlag - Google Patents

Hufbeschlag

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DE2604607A1
DE2604607A1 DE19762604607 DE2604607A DE2604607A1 DE 2604607 A1 DE2604607 A1 DE 2604607A1 DE 19762604607 DE19762604607 DE 19762604607 DE 2604607 A DE2604607 A DE 2604607A DE 2604607 A1 DE2604607 A1 DE 2604607A1
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Germany
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plastic
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horseshoe
reinforcing insert
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DE19762604607
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English (en)
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Herbert Schumacher
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Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L5/00Horseshoes made of elastic materials

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Anmelderin: Firma Carl Freudenberg, Weinheim
Hufbeschlag
Die Erfindung betrifft einen Hufbeschlag, insbesondere für Einhufer.
Huftiere sind an sich Steppentiere, und die Widerstandsfähigkeit Ihrer Hufe entspricht diesem ursprünglichen Lebensraum. Halten sich solche Tiere überwiegend auf hartem, abrasivem Untergrund auf, so kommt es zu unnatürlichen Abnutzungserscheinungen der Hufe und in kurzer Zeit zu Verletzungen. Domestizierte Tiere, beispielsweise Pferde, sind einer solchen Überlastung der Hufe in besonders hohem Maße ausgesetzt, als sie als Nutztiere über die eigene Fortbewegungsleistung hinaus eine zusätzliche Arbeitsleistung erbringen müssen. Es ist deshalb gebräuchlich, ihre Hufe durch einen speziell angepaßten Beschlag zu schützen. Einen solchen Beschlag stellen die bekannten Hufeisen dar. Ihre Anwendung ist jedoch mit einigen Nachteilen verbunden.
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•Μ *
Das Beschlagen eines Pferdes mit einem solchen Beschlag ist außerordentlich zeitraubend, weil die vorgeformten Eisen in spezieller Anpassung an den Huf jeweils umgeschmiedet und aufgebrannt werden müssen. Die Arbeiten können ohne spezielle Schmiedeinrichtung nicht durchgeführt werden, und es ist besondere Sachkenntnis seitens des ausführenden Handwerkers notwendig.
Eisenbeschlagene Pferde rutschen auf Straßenpflaster oder bei Glatteis sehr leicht aus und die mitunter verwendeten Schraubstollen können leicht zu Verletzungen des Pferdes führen.HändeIt es sich um Stuten mit Fohlen, dann müssen im allgemeinen die Eisen entfernt werden, was mit einer eingeschränkten Verwendungsfähigkeit des Pferdes verbunden ist.
Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß derartige bekannte Hufeisen praktisch keinerlei schwingungsdämpfende Eigenschaften aufweisen. Vorzeitige Verschleißerscheinungen an Sehnen und Gelenken der Gliedmaßen können hiervon die Folge sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hufbeschlag zu entwickeln, der diese Nachteile durch dem natürlichen Huf sehr nahekommende mechanische und dynamische Eigenschaften vermeidet, und der auf einfache Weise anzubringen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Hufbeschlag, insbesondere für Einhufer, bei dem ein Kunststoffteil, vorzugsweise ein Elastomerteil 1 mit an sich bekannter, hufeisenförmiger Gestalt einstückig mit einer ein- oder
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zweiteiligen Verstärkungseinlage 2 aus Metall oder Kunststoff verbunden ist, die an ihrem inneren und/ oder äußeren Umfang Einkerbungen 3 oder Aussparungen 4-aufweist, wobei die Befestigung am Huf in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Nägeln erfolgt.
Zweckmäßigerweise wird die Verstärkungseinlage so angeordnet, daß sie allseitig von dem Kunststoff- oder Elastomerteil umgeben ist. In einer besonderen Ausführung ist es vorgesehen, an der Verstärkungseinlage eine oder mehrere winkelförmig nach oben stehende Verlängerungen 6 an sich bekannter Formgebung anzuordnen, die aus dem Kunststoff- oder Elastomerteil herausragen. Nach einer weiteren Ausgestaltung wird zur Ausbildung des Elastomerteiles ein geschäumter oder ungeschäumter Polyurethan verwendet. Nach einer zweckmäßigen weiteren Gestaltung ist vorgesehen, auf der dem Huf zugewandten Oberfläche des Hufbeschlages eine zusätzliche Schicht 7 mit stoßdämpfenden Eigenschaften vorzusehen wobei es besonders günstig ist, hierfür ein geschäumtes Polyurethan zu verwenden. Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Hufbeschlages sieht vor, die Verstärkungseinlage 2 mit einer statisch aussteifenden Verstärkung, vorzugsweise einer Sicke 8 zu versehen. Nach einer weiteren Ausgestaltung weist der Kunststoff- oder Elastomerteil 1 auf seiner dem Straßenbelag zugewandten Oberfläche Aussparungen 9 zur Aufnahme an sich bekannter Gleitschutzmittel, insbesondere von Spikes auf.
Eine beispielhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Hufbeschlages ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher besehrieben.
-U-
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Es zeigen:
Figur 1:
Die dem Straßenbelag zugewandte Seite eines Hufbeschlages. Innerhalb des Hufbeschlages ist eine geteilte Verstärkungseinlage gestrichelt angedeutet.
Figur 2:
Einen Schnitt durch den Hufbeschlag nach Figur 1 entlang der Linie A-B
Figur 3 bis 5:
Besondere Ausgestaltungen der verwendeten Verstärkungseinlage, wobei jeweils zwei aus dem fertigen Hufbeschlag nach oben herausragende Verlängerungen 6 in vereinfachender Forni flachliegend dargestellt sind. Ist nur eine solche Verlängerung vorgesehen, so wird diese zweckmäßigerweise in der Symetrieachse einer einteiligen Verstärkungseinlage angeordnet.
Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Hufbeschlag, bestehend aus einer zweiteiligen Verstärkungseinlage 2, welche in den Elastomer- oder Kunststoffteil 1 eingebettet ist. Dieser weist zumindest im Verlauf der statisch wirkenden Versteifungssicke 8 der Verstärkungseinlage 2 eine Einkerbung 11 auf. Diese dient insbesondere zur völligen Aufnahme der Nagelköpfe, so daß in jedem Falle sichergestellt ist, daß der Hufbeschlag auf der Unterlage voll mit dem Kunststoff- oder Elastomerkörper 1 aufliegt.
In dem Kunststoff- oder Elastomerkörper 1 sind Aussparungen
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zur Aufnahme von Gleitschutzmitteln vorgesehen. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, von Kfz bekannte Spikes zu verwenden. Diese brauchen gewöhnlich nicht wieder entfernt zu werden, da sie durch ihre elastische Einbettung den Bodenkontakt und damit die Rutschsicherheit des Kunststoff- bzw. Elastomerkörper nicht beeinträchtigen und andererseits, wegen ihres geringen Überstandes in unbelastetem Zustand über dessen Oberfläche, auch nicht zu Verletzungen führen können.
Die Verstärkungseinlage 2 weist zur vereinfachten Anpassung an den speziellen Huf Einkerbungen 3 und/oder Aussparungen 4 auf. Häufig genügt bereits einfaches Einspannen in einen Schraubstock, um die endgültige Passform zu erzielen. Dem gleichen Zweck dient eine zweiteilige Ausführung der Verstärkungseinlage, oder auch die Anordnung eines Gelenkes 5 im Gipfelpunkt der Einlage (Figur 5).
Der erfindungsgemäße Hufbeschlag erhält durch Anordnung einer elastischen Zwischenschicht 7 (Figur 2) auf der dem Huf zugewandten Oberfläche niaht nur verbesserte stoßdämpfende Eigenschaften, sondern außerdem einen verbesserten Sitz. Erfindungsgemäß ist es nicht mehr vorgesehen, den Huf auf seiner Unterseite durch Aufbrennen völlig eben zu machen. Es genügt nunmehr ein normales Beschneiden und Feilen. Die dabei verbleibenden, geringfügigen Unebenheiten werden durch die Elastizität der Zwischenschicht ausgeglichen. Bei geringer Beanspruchung werden jedoch auch unter Weglassung einer solchen Zwischenschicht
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häufig zufriedenstellende Ergebnisse erzielt.
Die mit dem erfindungsgemäßen Hufbeschlag erzielbaren Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß dieser in seinen mechanischen Eigenschaften weitgehend dem natürlichen Huf entspricht und dadurch universell verwendbar ist. Daneben wird durch seine Verwendung der Vorgang des Beschlagens außerordentlich vereinfacht und kann unter Verwendung einfachster Werkzeuge erfolgen
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Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Ij Hufbeschlag, insbesondere für Einhufer, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffteil, vorzugsweise ein Elastomerteil (1) mit an sich bekannter, hufeisenförmiger Gestalt einstückig mit einer ein- oder zweiteiligen Verstärkungseinlage (2) aus Metall oder Kunststoff verbunden ist, wobei die Verstärkungseinlage an ihrem inneren und/oder äußeren Umfang Einkerbungen (3) oder Aussparungen (U) aufweist.
  2. 2. Hufbeschlag nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweiteilige Verstärkungseinlage an ihrem Gipfelpunkt durch ein Gelenk (5) verbunden ist.
  3. 3. Hufbeschlag nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage allseitig von dem Kunststoffoder Elastomerteil umgeben ist.
  4. U. Hufbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verstärkungseinlage eine oder mehrere winkelförmig nach oben stehende Verlängerungen (6) an sich bekannter Formgebung angeordnet sind, die aus dem Kunststoff- oder Elastomerteil (1) herausragen.
  5. 5. Hufbeschlag nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomerteil (1) aus einem geschäumten oder ungeschäumten Polyurethan besteht.
    709832/0120 ORIGINAL INSPECTED
    ■V
  6. 6. Hufbeschlag nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Huf zugewandten Seite des Beschlages zusätzlich eine Schicht (7) mit stoßdämpfenden Eigenschaften vorgesehen ist.
  7. 7. Hufbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßdämpfende Schicht (7) aus einem geschäumten Polyurethan gebildet wird.
  8. 8. Hufbeschlag nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (2) eine statisch aussteifende Verstärkung, vorzugsweise eine Sicke (8) aufweist.
  9. 9. Hufbeschlag nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff- oder Elastomerteil (1) Aussparungen (9) zur Aufnahme von Gleitschutzmitteln, insbesondere von Spikes, aufweist.
    709832/0120
DE19762604607 1976-02-06 1976-02-06 Hufbeschlag Ceased DE2604607A1 (de)

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