DE2603820A1 - Neue organische verbindungen und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Neue organische verbindungen und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
SANDOZ-PATENT-GMBH Case 900-9118
Lörrach
Neue organische Verbindungen und Verfahren zu deren
.Her Stellung.
Die Erfindung betrifft 5-Nitrothiazolo-imidazole der
Formel I,
N N-CH0- R1
Il
worin X für Sauerstoff, Schwefel oder eine Iminogruppe
und R1 entweder a) für eine Gruppe der Formel II,
II
worin η und m, gleich oder verschieden sind und jeweils 2 oder 3 bedeuten,
steht, und
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Y entweder
für i) eine gerade Bindung oder eine -CH -Gruppe oder
ii) eine ^N-Alkylgruppe, worin
die Alkylgruppe 1-4 Kohlenstoffatome besitzt und gegebenenfalls durch eine oder mehrere Hydroxygruppen
substituiert ist, oder
iii) eine Gruppe der Formel III/
III
iv) worin X obige Bedeutung besitzt, wobei die X dann dieselben sind, oder
eine Gruppe der Formel IV,
steht,
worin entweder R2 für Wasserstoff
oder eine Hydroxygruppe, und R für Wasserstoff stehen, oder R- und
R- zusai
deuten,
R- zusammen Sauerstoff be-
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oder b) eine Gruppe der Formel V1
-NH-(CH0) -CH-COOH V
2 ρ ι
2 ρ ι
worin ρ für 2 oder 3 und A für Wasser stoff oder eine Aminogruppe stehen,
bedeutet.
Erfindungsgemäss gelangt man zu den Verbindungen der Formel I, indem man Verbindungen der Formel VI,
.NH VI
II
worin X obige Bedeutung besitzt, mit Verbindungen der Formel VII,
VII
worin R1 obige Bedeutung besitzt und Formaldehyd, oder
dem Umsetzungsprodukt von Verbindungen der Formel VII und Formaldehyd umsetzt.
Die obige Umsetzung wird zweckmässigerweise wie folgt durchgeführt:
Formaldehyd wird vorzugsweise in Form von Paraformaldehyd zu einer Lösung von Verbindungen der Formel VII in einem
inerten Lösungsmittel, beispielsweise einem cyclischen
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Aether, wie Dioxan, zugesetzt. Das Geraisch wird einige
Zeit, z.B. 10 bis 60 Minuten, vorzugsweise ca. 30 Minuten, bei einer Temperatur von Raumtemperatur bis Siedetemperatur
des Reaktionsgemisches, vorzugsweise bei ca. 40° C gehalten. Dann wird eine Verbindung der Formel VI
zugesetzt und das Reaktionsgemisch längere Zeit, z.B. 8 bis 30 Stunden, vorzugsweise 10 bis 24 Stunden, bei
Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei einer Temperatur von 40 bis 75° C reagieren gelassen.
Falls Verbindungen der Formel Ia,
N-CH-N ^N-CH0-N N I1 'L NO^ Ia
\y 2 \ (CH^)-^ 2 ν \y 2
worin n, m und X obige Bedeutung besitzen, hergestellt werden sollen, ist es zweckmässig, 2 Mol Verbindungen
der Formel VI für 1 Mol Verbindungen der Formel VII zu verwenden.
Die erhaltenen Verbindungen der Formel I können auf an sich bekannte Weise isoliert und gereinigt werden.
Falls erwünscht, können die freien Basen der Formel I in ihre Säureadditionssalze in bekannter Weise übergeführt
werden und umgekehrt.
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Die als Ausgangsverbindungen verwendeten Verbindungen der Formeln VI und VII sind entweder bekannt oder
können in an sich bekannter Weise aus zugänglichen Ausgangsverbindungen hergestellt werden.
Falls R. für eine Gruppe der Formel II steht, so bedeuten η und m vorzugsweise jeweils die Zahl 2, Falls Y
für eine N-Alkylgruppe steht, die gegebenenfalls durch
eine Hydroxygruppe substituiert wird, so steht es vorzugsweise für eine N-Alkyl- oder N-Monohydroxyalkylgruppe
mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen. Bevorzugt bedeutet Y eine gerade Bindung, eine N-Alkylgruppe, die gegebenenfalls
durch eine Hydroxygruppe substituiert ist oder eine Gruppe der Formel III oder IV, insbesondere jedoch
eine direkte Bindung oder eine Gruppe der Formeln III oder IV.
Falls R eine Gruppe der Formel V bedeutet, so &teht
ρ vorzugsweise für die Zahl 2. X bedeutet vorzugsweise Sauerstoff oder Schwefel.
Die Verbindungen der Formel I und ihre Säureadditionssalze besitzen bei geringer
Toxizität interessante chemotherapeutische Eigenschaften und können daher als Chemotherapeutika verwendet
werden. Sie entfalten eine Hemmwirkung gegen Helminthen, vorzugsweise gegen Trematoden, insbesondere gegen
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Schistosomen, üeberdies zeigen die Verbindungen der Formel I eine gute Wirkung gegen Protozoen, wie Amöben
Trichomonaden und Kokzidien. In einem Konzentrationsbereich von ca. 0,3 bis 2,1 ug/ml erweisen sich die
Verbindungen der Formel I amöbizid.
Zur Behandlung der Schistosomiasis, Amöbiasis, Trichomoniasis
und Kokzidiosis ist es angezeigt, tägliche Dosen von 500 bis 5000 mg, 400 bis 3000 mg und 250 bis
700 mg jeweils zu verabreichen, wobei die Verabreichung zweckmässigerweise in kleineren Dosen von 125 bis
2500 mg, 100 bis 1500 mg und 62,5 bis 350 mg 2-4 mal täglich oder in Retardform erfolgen soll.
Die bevorzugten Verbindungen in ihrer Wirkung gegen Kokzidiosis, Schistosomiasis und Trichomoniasis und
Amöbiasis sind 1-(5-Nitrothiazolyl-2)-3-[(4-methyl) piperazino-(1)-methylJimidazolidinthion-(2), 1-(5-Nitrothiazolyl-2)-3-(3-carboxypropyl)-aminomethylimidazolidianthion-(2)
und 1-(5-Nitrothiazolyl-2)-3-[(4-Hydroxyäthyl)-piperazino-(1)-methyl]imidazolidinthion-(2).
Die Verbindungen der Formel I entfalten ebenfalls eine Hemmwirkung gegenüber Bakterien und können deshalb als
Hemmer des Bakterienwachstums verwendet werden. Diese Wirkung zeigt sich bei Untersuchungen in vitro im
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Reihenverdünnungstest in einer Konzentration von ca. 1,25 bis 50 ug/ml und in vivo bei der Maus unter Verwendung
verschiedener Bakterienstämme in Dosen von ca. 30 bis ca. 200 mg/kg p.o. oder s.c. Bei grösseren
Säugetieren soll die tägliche Dosis von Verbindungen der Formel I für diese Anwendung zwischen 2 und 5 g
betragen, wobei diese Menge gegebenenfalls in entsprechend
kleineren Dosen 2-4 mal täglich oder in Retardform verabreicht werden kann. Als besonders wirksam
in dieser Indikation hat sich das 1-(5-Nitrothiazolyl-2)-3-pyrrolidinomethylimidazolidinthion-(2)
und das 1-(5-Nitrothiazolyl-2)-3-[(4-hydroxyäthy1)-piperazino-(1)-methyl]imidazolidinon-(2)
erwiesen.
Die Verbindungen der Formel I können für die obige Anwendung oral, enteral oder auch parenteral zusammen
mit pharmazeutisch oder in der Veterinärmedizin üblichen Verdünnungsmitteln oder Trägerstoffen und in Form von
Tabletten, Kapseln oder Injektionslösungen verabreicht werden.
Die Verbindungen der Formel I können in Form freier Basen oder in Form ihrer chemotherapeutischen oder zur veterinärmedizinischen
Verabreichung geeigneten Säureadditionssalzen verabreicht werden, wobei diese Salze
den gleichen Wirkungsgrad besitzen wie die Basen.
In den nachfolgenden Beispielen, die die Erfindung näher erläutern, ihren Umfang aber in keiner Weise einschränken
sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden.
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Bel-spiel· 1;
;
1- (5-NItrothlazoly 1-2) -3-py r-roTidin'omethy 1-
Zu einer Lösung von 2,31 g Pyrrolidin in 75 ml trockenem
Dioxan werden 0,99 g Paraformaldehyd gegeben und das
Gemisch während 30 Minuten auf 40° gehalten. Hierauf werden 6,42 g 1-(5-Nitrothiazolyl-2)-imidazolidinon-(2)
zugesetzt und das Gemisch während 24 Stunden bei 40° gehalten. Das Lösungsmittel wird hierauf abdestilliert, der
Rückstand zwischen Benzol/Wasser verteilt, die Benzolphase mit Wasser gewaschen und zur Trockne eingeengt.
Man erhält als Trockenrückstand die Titelverbindung vom Smp. 146-148°.
Unter Verwendung des im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens und geeigneter Ausgangsverbindungen in ungefähr
äquivalenten Anteilen gelangt man zu den nachfolgenden Verbindungen;
2. 1- (5-Nitrothiazolyl-2) -3-pyrrolidinomethylimidazolidinthion-(2),
Smp. 151-153°,
3. l-(5-Nitrothiazolyl-2)-3-[(4-hydroxyäthyl)piperazino-(1)-methyl]imidazolidinon-(2),
Smp. 130-134°,
.4. l-(5-nitrothiazolyl-2)-3-[(4-hydroxyäthyl)piperazino-(1)-methyl]imidazolidinthion-(2),
Smp. 173-175°,
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5. 1,4-BiS-[I- (5-nitro-thiazolyl-2)-2-oxoimidazolidino-(3)-methyl]piperazin,
Smp. 229-232°,
6. 1,4-Bis[1-(5-nitrothiazolyl-2)-2-thioimidazolidino-(3)-methyl]piperazin,
Smp. 248-250°,
7. l-(5-Nitrothiazolyl-2)-3-[4-(3-chlor-4-hydroxy-
methy1phenyl)piperazino-(1)]methylimidazolidinon-(2),
• Smp. 116-117°,
8. 1-(5-Nitrothiazolyl-2)-3-[4-(3-chlor-4-hydroxy-
methy!phenyl)piperazino-(1)]methylimidazolidin-thion-(2),
Smp. 174-175°,
9. l-(5-Nitrothiazolyl-2)-3-(3-carboxypropyl)aminomethylimidazolidinthion-(2),
Smp. 106° (Zersetzung),
10. l-(5-Nitrothiazolyl-2)-3-(^-methylpiperazino-l)-methylimidazolidinthion-(2),
Smp. 182°.
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Claims (3)
- 900-9118P atentanSprüche-I^ Verfahren zur Herstellung von 5-Nitrothiazol© imidazolen der Formel I,ΓΊIlN-CH2-worin X für Sauerstoff, Schwefel oder eine Iminogruppe und R entweder a) für eine Gruppe der Formel II,IIworin η und m, gleich oder verschieden sind und jeweils 2 oder 3 bedeuten, steht, undY entwederfür i)ii)eine gerade Bindung oder eine -CH -Gruppe oder eine^N-Alkylgruppe, worin die Alkylgruppe 1-4 Kohlenstoff atome besitzt und gegebenenfalls durch eine oder mehrere Hydroxygruppen substituiert ist, oder809835/1001260382G- 11 - 900-9118iii) eine Gruppe der Formel III, N1 IlM Ml·III=N - CH0 - N N —I· U-NO9\/ SIlworin X obige Bedeutung besitzt, wobei die X dann dieselben sind, oder iv) eine Gruppe der Formel IV,IVworin entweder R9 für Wasserstoff oder eine Hydroxygruppe, und R- für Wasserstoff stehen, oder R9 und R- zusammen Sauerstoff bedeuten, steht,oder b) eine Gruppe der Formel V,-NH-(CH-) -CH-COOH V
ρ ,worin ρ für 2 oder 3 und A für Wasserstoff oder eine Aminogruppe stehen, bedeutet.609835/1001900-9118dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der
Formel VIN _LJUNHVI•Iworin X obige Bedeutung besitzt, mit Verbindungen der Formel VII,H-R,VIIworin R obige Bedeutung besitzt und Formaldehyd, oder dem Umsetzungsprodukt von Verbindungen der Formel VII und Formaldehyd umsetzt.809835/10012 6 O 3 8 2 η900-9118 Deutschland - 2. 5-Nitrothiazolo-imidazole der Formel I,O2N.CIL·-Ilworin X für Sauerstoff, Schwefel oder eine Iminogruppe und R. entweder a) für eine Gruppe der Formel II,~N(CVmworin η und m, gleich oder verschieden sind und jeweils 2 oder 3 bedeuten, steht, undY entwederfür i)ii)eine gerade Bindung oder eine -CH^-Gruppe oder eine ^N-Alkylgruppe, worin die Alkylgruppe 1-4 Kohlenstoffatome besitzt und gegebenenfalls durch eine oder mehrere Hydroxygruppen substituiert ist, oder■609835/1Ό 01- 14 - 900-9118Deutschlandiii) eine Gruppe der Formel III,=N-CH -NIIIworin X obige Bedeutung besitzt, wobei die X dann dieselben sind, oder iv) eine Gruppe der Formel IV,IVworin entweder R_ für Wasserstoff oder eine Hydroxy gruppe, und R_ für Wasserstoff stehen, oder R0 und R zusai
deuten,R zusammen Sauerstoff besteht,
oder b) eine Gruppe der Formel V,-NH-(CH0) -CH-COOH V
ρ ιworin ρ für 2 oder 3 und A für Wasserstoff oder eine Aminogruppe stehen, bedeutet.809835/1001- 15 - 900-9118Deutschland - 3.· Chemotherapeutisches Gemisch, gekennzeichnet durch den Gehalt an Verbindungen der Formel I.3700/ST/SE SANDOZ-PATENT-GMBH609835/1001
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