DE2602607A1 - Wendekuehlbett fuer knueppel - Google Patents

Wendekuehlbett fuer knueppel

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

  • Wendekühlbett für Knüppel
  • Die Erfindung betrifft ein Wendekühlbett für Knüppel zum schrittweisen Weiterfördern unter Drehen derselben um jeweils 900 um ihre Längsachse, bestehend aus mit einfacher Teilung gezahnten, festen und mit doppelter Teilung gezahnten, sich gelenkig über eine Mehrzahl untereinander verbundener Kniehebel auf einem Fundament abstützenden und längs einer U-förmigen Bewegungsbahn beweglichen Rechen und einem mit den Kniegelenken über ein gemeinsames Gestänge verbundenen Antrieb, der den beweglichen Rechen jeweils vor und nach jeder horizontalen Verschiebebewegung wechselnder Richtung um den Betrag einer einfachen Teilung der festen Rechen jeweils eine vertikale Hub- und Absenkbewegung vermittelt, wobei die horizontale Verschiebebewegung in abgesenkter Lage der beweglichen Rechen erfolgt und die horizontalen und vertikalen Bewegungsabschnitte ein gemeinsamer Antrieb ausführt.
  • Ausgehend von der durch die DT-PS 2 165 928 gegebenen Stand der Technik ist bereits ein Wendekühlbett bekannt, bei welchem von einem gemeinsamen Antrieb die vertikalen und horizontalen Bewegungsabschnitte der beweglichen Rechen ausgeführt werden.
  • Weiter ist durch DT-OS 1 913 255 ein Wendekühlbett für Knüppel bekannt, bei welchem zwecks Anpassung der Rechen an andere Knüppelquerschnitte die Rechen mit mehreren für verschiedene Knüppel querschnitte ausgelegten Recisenkämmen versehen werden, die wahlweise in Betriebsstellung bringbar sind. Dementsprecherld sollen vorteilhafterweise mehrere Rechenkämme unterschiedlicher Auslegung auf einer mit Schwenkantrieb versehenen Achse angeordnet werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, ein derartiges Wendekühlbett wahlweise ausser für den Wendebetrieb der Knüppel um jeweils 90° bei jedem Arbeitstakt dahingehend weiterzubilden, dass das gleiche Kühl bett ausserdem ohne wesentlichen Aufwand auch als einfaches Hubbalkenkühlbett mit schrittweisem Querforderbetrieb des Walzgutes unter Abkühlen verwendbar ist. Dazu soll auch Je nach den Abmessungen bzw. Querschnitten des Walzgutes ein Verändern der Hubwege möglich sein, um auch bei Walzgut mit glösseren Kantenlängen den Querförderweg so zu bemessen, dass die mit Zwischenraum nebeneinander auf dem Rechen aufliegenden Walzgutprofile sich nicht gegenseitig stören und eine gleicklmässige Abkühlung gesichert ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, dass, abhängig von dem gemeinsamen Hubantrieb der beweglicheis Rechen wahlweise eine zusätzliche horizontale Verschiebeboeglæ dieser von einstellbarer Grösse ableitbar ist, welche auf den Hubweg einer oder mehrerer Zahnteilungen der festen Rechen derart einstellbar ist, dass jedem Aufwärtshub der bewtslichen Rechen eine horizontale Verschiebebewegung dieser in Förderrichtung und jeder Absenkbewegung der beweglichen Rechen eine entsprechende horizontale Verschiebe bewegung dieser entgegengesetzt zur Förderrichtung folgt und, wie an sich bekannt, die beweglichen Rechen mit verschiedener Zahnteilung und/ oder Zahnform wahlweise in Betriebsstellullg tringDar sind.
  • Eine derartige bauliche Ausbildung eines Wendeliühlbettes hat den Vorteil, dass mit der gleichen Anlage durch Verändern der beirn Arbeitstakt durchlaufenen Kurvenbahn der beweglichen Rechen entweder bei einer U-förmigen Kurvenbahn ein Wendebetrieb des Walzgutes um jeweils 900 je Arbeitstakt oder bei einer gesclossene, etwa rechteckförmigen Kurvenbahn der beweglichen Rechen ein Querrörderbetrieb des Walzgutes je Arbeitstakt ausgefuhrt werden kann.
  • Schliesslich ist mit dem gleichen Kühlbett noch ein sogenannter Wende-Hubbetrieb möglich, bei welchem das Walzgut; je Arbeitstakt längs einer geschlossenen etwa rechteckförmigen Kurvenbahn über das Kühlbett bewegt wird, wobei je Arbeitstakt ein Wenden des Walzgutes um iie Längsachse erfolgt. Dabei kann abhängig von den Querschnittsabmessungen des Walzgutes entweder jede folgende Iiast des festen Hechens oder jede übernächste Rast des festen Rechen belegt werden. Das gleiche Kühlbett kann somit entweder als Wendekühlbett, als normales Hubbalkenkühlbett oder als Wende-Hubbalkenkühlbett betrieben werden. Bei der Betrieusweise als normales Hubbalkenkühlbett oder als Wende-Hubbalkenkühlbett wird mit einfachen Mitteln der Weg des Horizontalhubes auf die Abmessungen des querzutördernden Walzgutes eingestellt, wobei mittels der als Klapprechen ausgebildeten beweglichen Rechen in einracher Weise auch die geeignete Rechenform und Rechenteiluulg in Arbeitsstellung gebracht werden kann.
  • Als weiteres Merkmal der Erfindung ist delzEfubantrieb der Kniehebel als Schwenkantrieb mit doppelarmigeln Hebel ausgebildetJ dessen einer Hebelarm mit dem die Kniegelenke verbindenden gemeinsamen Gestänge uiid dessen anderer Hebelarm über eiri Triebgestänge mit einem auf einer Welse drehfest aufsitzenden Kurbelarm gelenkig verbunden ist. Ein weiterer drehfest, jedoch gegenüber dem einen Kurbelarm winkelversetzt auf der Welle aufsitzender Kurbelarm ist gelenkig mit einem weiteren Triebgestänge verbunden, dessen freies Ende an einem Arm eines um seine Drehachse schwenkbeweglichen Winkelhebels angelenkt ist. Der andere freie Hebelarm des Winkelhebels ist über eine Zuglasche mit dem oberen Gelenkpunkt des Kniehebels im Bereich der beweglichen rechen gelenkig verbunden. Die beweglichen Rechen sind rlach Bedarf abhängig von einem schwenkbeweglichen Anschlag um ihre Mittellängsachse vorzugsweise während der Hubbewegung drehbeweglich ausgebildet. Damit können bei einem Wechsel der Betriebsweise der Anlage sowohl beim Wechsel vom Wendebetrieb auf den einfachen Querförderbetrieb ohne Stillstands- ud Umbauzeiten die benötigten beweglichen tiechen mit geeigneter Zahnform und Zahnteilung in die Betriebsstellung gebracht werden. Ebenso kann ein Wechsel der beweglictlen Rechen beim Wechsel der Abmessungen des querzufördernden Walzgutprofiles erfolgen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Anlenkpunkt des Triebgestänges längs der Längsachse des anderen Hebelarmes des Kniehebelantriebes verstellbar. Ebenso ist der Anlenkpurikt des weiteren Triebgestänges an dem einen Arm des Winkelhebels längs dessen Längsache verstellbar. Diese Maßnahmen dienen zum Einstellen der gewünschten Bewegungsbahn der beweglichen Rechen je Arbeitstakt.
  • Die Anlenkpunkte der Triebgestänge sind in Kulissenführungen der Hebelarme geführt, wobei die Kulissensteiiie mittels Gewindespindeln oder dergleichen Verstellmittel verschiebebeweglich ausgebildet sind.
  • Die Wenderechen sind als drehbewegliche Kl.lprechen ausgebildet, deren einer Rechenkamm mit sägezahnförmigen Zähnen sowie mit einer der Zahnteilung der festen Rechen entsprechenden Zahnteilung und deren anderer Rechenkamm eine an sich bekannte sägezahnförmi ge Zahnform mit doppelter Zahnteilung gegenüber der der festen Rechen aufweist. Für den einfachen Querförderbetrieb können auch -bewegliche Klapprechen vorgesehen werden, welche hinsichtlich Zahnform und/oder Zahnteilung weitere Betriebsmöglichkeiten beim einfachen Querförderbetrieb zulassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeiciinung dar.
  • Es zeigen: Fig. 1 das kombinierte Wende-Hubbalkenkühlbett in der Seitenansicht, Fig. 2 das Wende-Hubbalkenkühlbett nach Fig. 1 in der Draufsicht, Fig. 3, 3a, 3b den Schwenkmechanismus der beweglichen Rechen im Ausschnitt aus Fig. 1 und in der Vorder-und Seitenansicht vergrössert, Fig. 4 das Kühlbett schematisch ffir Bndebetrieb, Fig. 5 das Kühlbett schematisch für Hubbetrieb, Fig. 6 das Kühlbett schematisch für Wende-Hubbetrieb und Fig. 7 bis 11 den Arbeitstakt bei Wendebetriebß Hubbetrieb, bzw. Wende-Hubbetrieb für verschiedene Walzgutquerschnitte.
  • In den Fig. 1 und 2 ist das kombinierte Wende -IIubbalkenkühlbett in seiner Konstruktion dargestellt. Das Walzgut, beispielsweise Knüppel 1, werden von einem Rollgang 2 mittels einer Abschiebevorrichtung auf eine dem eigentlichen Kühlbett vorgeordnete Rutsche 7 abgefördert und dort bis zum Stillstand abgebremsb. Bei jedem Arbeitshub der beweglichen Rechen 4 wird ein Knüppel 1 aus der Rutsche 3 ausgehoben und unter Wenden von 900 auf die festen Rechen 5 abgelegt. Die festen Rechen 5 liegen auf ortsfesten Stützen 8 auf. Die beweglicheii Rechen 4 sis jeweils auf T-förmig ausgebildeten Konsolen 9 gelagert, welche über Kniehebel 1Oa, 10b und lla, lib gegenüber dem Fundament 7 gelenkig abgestützt sind.
  • Die Kniehebel 1()a, 10b und 11a, lib sind durch gelenke 10, 11 miteinander verbunden.
  • Wie aus den E'ig. 1, 3, 3a, 3b zu ersehen ist, sind die bewegilchen Rechen 4 an den Konsolen 9 schwenkbeweglich gelagert, indem an den beweglichen Rechen 4 befestigte Augen 12 mittels Achsen 13 die Konsolen 9 durchgreifen. Auf den Augen 12 oder dem stechen 4 sitzen drehfest exzentrisch gelagerte Hebel 14 auf1 welche mit Laschen 14a und T-förmigen Doppellaschen 15 gelenkig verbunden sind.
  • Die T-förmigen Doppellaschen 15 sind um Drehzapfen 17 schwenkL)weglich. Beiderseits der Drehzapfen 17 sind an den freien Enden der T-förmigen Doppelhebel 15 Druckstücke 16a, 16b befestigt. Die Drehzapfen 17 sind mittels Konsolen 17a an ortsfesten Rahmenteilen des Kühlbetts betestigt. An den ortsfesten Stützen 8 ist ein Druckzylinder 18 angelenkt, dessen Kolbenstange lda mit einem um eine ortsfeste vertikale Achse 19 drehbeweglichen Schwenkanschlag 20 gelenkig verbunden ist.
  • Wird der Schwenkanschlag 20 vor der Abwärtsbewegung der beweglichen Rechen 4 innerhalb eines Arbeitstaktes in den Bereich eines der Druckstücke 16a oder 16b gebracht, so legt sich das betreffende Druckstück auf den Schwenkanschlag 20 auf. Dabei werden die beweglichen Rechen 4 über die Doppellaschen 15, die Laschen 14a und aen Hebel 14 um die Achsen 15 um 180UumgeR1appt, so dass die an der Unterseite der beweglichen Rechen 4 befindlichen Rechenkämme 4b mit anderer Zahnform und/oder anderer Zahnteilung in Betrieosstellung gebracht erden, während gleichzeitig die in Betriebssteliung befindlichen Hechenkämme 4a zur Unterseite hin verEchwenkt weraen.
  • Damit ist es möglich, beim Wechsel des Arbeitsprogramms, die Deweglichen Rechen 4 den Querförderbedingungen von anderen Walzgutprofilen augenblicklich während der Hubbewegung anzupassen.
  • IJnter Bezugnahme auf die Hig. 1 und 2 sind die Gelenkpunkte 10, 11 der beweglichen Rechen 4 über ein Gestänge 22 mit einem ortsfesten Hubantrieb 25 verbunden, auf dessen Antriebswelle 24 ein doppelarmiger Hebel 25 drehfest a.'sitzt. Der Hebelarm 25 a des Hebels 25 ist an das Gestänge 22 angelenkt, während an dem L'reien Ende des anderen Hebelarmes 25b ein Triebgestänge HY gelenKig angreift.
  • Die Gestänge sind beiderseits des Anlenkpunktes mittels Spannschlössern 2'a in ihrer Länge verstellbar. Dadurch lt es möglich, die Förderebene der beweglichen Rechen 4 vorzugsweise in der Förderrichtung R zu neigen, wodurch die Aufnahme des Fördergutes von den festen Rechen 5 nicht gleichzeitig, sondern in kontinuierlicher Folge nacheinander durch die beweglichen rechen 4 erfolgt. Damit wird eine Verteilung des Gewichte des Fördergutes je Rechenhub dahingehend erreicht, dass eine Lastverteilung auf den beweglichen Rechen 4 während der Förderbewegung vorgenommen wird.
  • Der Anlenkpunkt des Triebgestänges 27 ic.u beispielsweise als Kulissenstein 28 ausgebildet, welcher in einer Kullssenführung 28a twa längs der Längsachse des Heibarmes 25b verschiebebeweglich geführt ist. Der Kulissenstein 28 wird beispielsweise mittels einer Sperrscheibe 29 in seiner jeweiligen Lage festgelegt, - dieser xann auch, wie an anderer Stelle dar stellt, mittels Gewindespindel stufenlos verstellbar ausgebildet sein. Mit der Verlagerue des Anlenkpunktes wird Einfluss auf die bewegungsbahn der beweglichen Rechen 4 während eines Arbeitstaktes genommen.
  • Das andere Ende des Triebgestänges 27 ist an einen auf einer Welle 50 drehfest aufsitzenden Kurbelarm 31 angelenkt, von welchem die Hubbewegung auf einen weiteren drehfest auf der Welle 50 zu dem Kurbelarm 51 @@@elversetzt angeordneten weiteren Kurbelarm 32 übertragen wird. Mit diesem ist das freie Ende eines weiteren Triebgestänges 55 gelenkig verbunden. Das weitere Triebgestänge 5, ist mit seinem anderen Ende an dem einen Hebelarm 55a eines um einen Festpunkt 56 drehbeweglichen Winkelhebels 55 angelenkt. Der beispielsweise aAs Kulissenstein 3'f ausgebildete Anlenkpunkt des weiteren Triebgestänges 55 ist in einer Kulissenführung 57a längs dieser verschiebebeweglich geführt. Zum Verstellen des Kulissensteins 57 ist dieser von einer Gewindespindel 58 utlrchsetztJ auf deren Achse ein Schneckenrad 59 drehfest aufsitzt, welches über eine Schnecke 40 drehbeweglich ist.
  • An dem anderen hebelarm 55b des Winkelhebels 55 ist eine Zuglasche 42 angelenkt, welche mit ihrem anderen Ende an der Koiisole 9 im Bereich des oberen Gelenkpunktes des Kniehebels 10a gelenkig befestigt ist.
  • An dem Gelenkpunkt 11 der Kniehebel 11a, 11b ist ein Lenker 45 befestigt, welcher an einen um einen Festpunkt 44 des Fundaments 7 schwenkbeweglichen Ausheber 45 abförderseitig an dem Kühl bett angelenkt ist, der das vom Kühlbett abgeförderte Walzgut auf eine weiter nicht dargestellte Abfördereinrichtung 46 überführt.
  • Ein Funktionsablauf des kombinierten Wende-Hubkühlbettes für die verschiedenen Betriebsbereiche lässt sich zweckmässig anhand der Fig.
  • 4 bis 6 beschreiben0 Das Walzgut wird entsprechend der Förderrichtung R quergefördert.
  • In der Fig. 4 ist das Wende-Hubkühlbett für einen Wendebetrieb von Walzgut, insbesondere Knüppel 1, schematisch dargestellt, d.h.
  • bei jedem Arbeitshub der bewesoichen Rechen 4 wird das Walzgut um 9-00 um seine Längsachse gedreht und wieder in eine Zahnteilung der festen Rechen 5 abgelegt. Dazu ist das Profil der festen Rechen 5 mit etwa gleichschenkligen Zähnen versehen, deren Winkel an den Zahnspitzen und im Zahngrund mehr als 900 beträgt. Die beweglichen Rechen 4 haben eine doppelt so grosse Zahnteilung wie die festen Rechen 5 und unterscheiden sich in der Zahnform der hechenkämme 4a durch einen relativ steilen Zahnrücken entgegen der Förderrichtung, w1d einen sägezahnförmigen Zahnrücken in Förderrichtung, deren oberer Abschnitt steil abfällt und flacher zum Zalingrund ausläul't.
  • Das Wende-Hubkühlbett ist hinsichtlich der Hubbewegung der beweglichen Rechen 4 derart geschaltet, dass die Triebstangen 27 vom Antrieb 23 den grösstmöglichen Hub übertragen. Dazu ist der in dem Hebel 25b des doppelarmigen Hebels 25 verschiebebeweglich gelagerte Kulissenstein 28 in seiner oberen Lage Ia arretiert. Der Kulissenstein 28 bildet gleichzeitig den Anlenkpunkt an ein Ende der Triebstange 27. Ausserdem ist die Triebstange 55, welche als Lenker des Nebenantriebes wirkt, mit ihrem Anlenkpunkt, dem Kulisstenstein 57, in dem Hebelarm 55a des Winkelhebels 35 in der Lage IIa arretiert.
  • Die Betriebskurve K1 ergibt sich zu der eines schräggestellten U. Bei jedem Arbeitstakt werden die Kniehebel 10a, 10b und 11a, 11b aus der einen gestrichelt dargestellten Knickstellung h, welche der abgesenkten Lage der beweglichen Rechen 4 entspricht, beim Passieren der Strecklage C in die obere Lage der beweglichen Rechen 4 angehoben und anschliessend in die gestrichelt dargestellte Knickstellung B bewegt, welche wiederum einer Absenkbewegung der beweglichen Rechen 4 entspricht.
  • In der Fig. 5 ist das Wende-Hubkühlbett für einen normalen Hubbetrieb von Walzgut, beispielsweise Quadrat-, Vierkant-, Flach- und Rundprofile schematisch dargestellt.
  • Der Querfcrderbetrieb erfolgt mit den hinsichtlich Zahnform und Zahnteilung gleichen festen Rechen 5 von Fig. 4, jedoch in Zahnform und Zahnteilung unterschiedlichen Rechenkämmen 4b der beweglichen Rechen 4. Diese haben die gleiche Zahnteilung wie die festen Rechen 5 und eine sägezahnartige Zahnform mit einer steil abfallenden Zahnflanke in Förderrichtung R und einer entgegen der Förderrichtung R flach abfallenden Zahnflanke. Beide Zahnflanken bilden in der Zahnspitze und im Zahngrund einen Winkel Vo11 ca. 900 miteinander. Da die beweglichen Rechen 4, wie bereits vorbeschrieben, vorzugsweise als um ihre Längsachse schwenkbewegliche Klapprechen ausgebildet werden sollen, ist ein Umstellen der Rechenkämme der beweglichen Rechen 4 von einer Zahnform und Zahnteilung 4a auf die andere 4b während der Hubbewegung des Wende-Hubkühlbetts möglich.
  • Der Hubbetrieb unterscheidet sich gegenüber dem bei der Einrichtung nach der Fig. 4 dadurch, dass der Vertikalhub von der Knicklage B nur bis zur Strecklage C und zurück ausgeführt wird. Die Triebstange 27 ist an dem Anlenkpunkt Ib mit dem Kulissenstein 28 an dem Hebelarm 25b mittels der Sperrscheibe 29 festgelegt. Die weitere Triebstange 33 ist mit dem Gelenkstein 57 im Anlenkpunkt IIa an dem Hebelarm 35 festgelegt. Es erfolgt dadurch eine mit K2 bezeicllnete geschlossene Hubbewegung, bei welcher das Walzgut, beispielsweise Quadrat-, Vierkant-, Flach- und hundprofile schrittweise ohne Drehbewegung um die Längsachse über die Kühlbettfläche geführt wird.
  • In der Fig. 6 ist das Wende-Hubkühlbett für einen Wendehubbetrieb von Walgut, beispielsweise Knüppel und Rundprofile, schematisch dargestellte Der Querförderbetrieb erfolgt mit den hinsichtlich Zahnform und Zahnteilung gleichen festen Rechen 5 und den Rechenkämmen 4b der beweglichen Rechen 4 nach Fig. 5.
  • Die Triebstange 27 ist an dem Anlenkpunkt Ib mit dem Kulissenstein 28 an dem Hebelarm 25b mittels der Sperrscheibe 29 festgelegt. Die weitere Triebstange 55 ist je nach der gewünschten Kurvenform K3 zwischen den Anlenkpunkten IIa und lib mit dem Kulissenstein 37 an dem Hebelarm 55a festgelegte Die Arbeitskurve der beweglichen Rechen ist mit K5 bezeichnet und hängt in der Streckung der Horizontalhubkomponente von dem Anlenkpunkt auf dem Hebelarm 75a ab. Der Vertikalhub der beweglichen Rechen 4a erfolgt von der Knicklage B bis zur Strecklage C und zurück. Bei der dem Walzgut vermittelten etwa rechteckförmigen Hubbewegung wird das Walzgut unter schrittweisem Querfördern zusätzlich gedreht, ,xas deti Abkühleffekt des Walzgutes erhöht und eine allseitige Richtwirkung herbeiführt In der Fig. 7 ist ein Wendebetrieb für grossere Knüppelquerschnit te 1 um jeweils 900 je Rechenhub bzw. ein Wendebetrieb rür Rundprofile mit Abrollbewegung dargestellt, wobei jeder zweite Z&nn der festen Rechen 5 belegt wird.
  • In der Fig.8 ist ein Wendehubbetrieb für kleinere Knüppelquersctlnitte 1 um 900 abgebildet, wobei entsprechend den Knüppelabmessungen jeder Zahn der festen Rechen belegt wird. Nach Fig. 11 ist ebenfalls beim Wendehubbetrieb ein Förderbetrieb-von Rundprofiler,rnöglich, wobei die Rundprofile eine Abrollbewegung erfahren und je nach ihren Abmessungen jeder Zahn oder jeder zweite Zafln der resten Rechen 5 belegt wird.
  • In den Fig. 9 und 10 ist der Elubbetrieb für Knüppelquersenrwitte oder Rechteck- bzw. Flachquerschnitte dargestellt, wobei Je nach Profilabmessungen jeder Zahn der festen Rechen 5 oder jeder n-te Zahn der festen Rechen 5 unter jeweiliger Anpassung der norizontalen Hubbkomponente belegt wird.
  • Wie aus den Fig. 7 bs 11 zu ersehen ist, kann über ein derartige ausgestaltetes Kühlbett sowohl hinsichtlien der Art des Förrderbetriebes als auch hinsichtlich der Profilabmessungen und uhren oder, ein breites Förderprogramm abgewickelt werden.

Claims (7)

  1. Patentnsprüche: Wendekühlbett rür Knüppel zum schrittweisen Weiteifördern unter ½Ä.
    Drehen derselben um jeweils 90° um ihre Längsachse, bestehend aus mit einfacher Teilung gezahnten, festen und mit doppelter Teilung gezahnten, sich gelenkig über eine Mehrzahl untereinander verbundener Kniehebel auf einem Fundament abstützenden und längs einer U-rörmigen Bewegungsbahn beweglichen Rechen und einem mit den Kniegelenken über ein gemeinsames istänge verbundenen Antrieb, der den beweglicheii Rechen jeweils vor und nach jeder horizontalen Verschiebebewegung wechselnder Richtung um den Betrag einer einfachen Teilung der festen Rechen jeweils eine vertikale Hub- und Absenkbewegung vermittelt, wobei die horizontale Verschiebebewegung in abgesenkter Lage der beweglichen Rechen erfolgt und die horizontalen und vertikalen Bewegungsabschnitte ein gemeinsamer Antrieb ausführt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass abhängig von dem gemeinsamen Hubantrieb der beweglichen Rechen (4) wahlweise eine zusätaliche horizontale Verschiebebewegung von einstellbarer Grösse ableitbar ist, welche auf den Hubweg ents£,rechend einer oder mehrerer Zahnteilungen der festen Rechen (5) derart einstellbar ist, dass jedem Aufwärtshub der beweglichen Rechen (4) eine horizontale Verschiebebewegung dieser in Förderrichi:ung und jeder Absenkbewegung der beweglichen Rechen (4) eine entsprechen de horizontale Verschiebebewegung dieser in entgegengesetzter Richtung folgt und, wie an sich bekannt, die beweglichen Rechen (4) mit verschiedener Zahnteilung und/oder Zahnform (4a, 4b) wahlweise in BetriebsstelAung bLlngbar-sind.
  2. 2. Wendekühlbett nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n i e i c ii ii e t, dass der Hubantrieb der Kniehebel (1Oa, lOb, 11a, 11b) als Schwenkantrieb mit doppelarmigem Hebel (25) ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm (25) mit dem die Kniegelenke (10, 11) verbindenden gemeinsamen Gestänge (22) und dessen anderer Helbelarm (25b) über ein Triebgestänge (27) mit einem auf einer Welle (30) drehfest autsitzeriden Kurbelarm (31) gelenkig verbunden ist und ein weiterer drehfest, jedoch gegenüber dem einen Kurbelarm winkelversetzt auf der Welle ()0) auf'sitzenden Kurbelarm ()2) gelenkig mit einem weiteren Triebgestänge (55) verbunden ist, dessen freies Ende an einem Arm ()5a) eines um seine Drehachse (36) schwenkbeweglichen Winkelhebels ()5) angelenkt ist, dessen anderer freier Hebelarm (55b) über eine Zuglasche (42) mit dem oberen Gelenkpunkt des Kniehebels (10a) im Bereich der beweglichen Rechen (4) gelenks verbunden ist und abhängig von einem schwenkbeweglichen Anschlag (20) die beweglichen Rechen (4) um ihre Mittellängsachse drechbeweglich ausgebildet sind.
  3. 3. Wendekühlbett nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ii e t, das: der Anlenkpunkt des Triebgestänges (27) läflis der Längsachse des anderen Hebelarmes (25b) des Kniehebelantiiebes (23) verstellbar ist.
  4. 4. Wendekühlbett nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Anlenkpunkt des weiteren Triebgestänges (53) an dem einen Arm (35a) des Winkelhebels ()5) längs dessen Längsachse verstellbar ist.
  5. 5. Wendekühlbett nach einem der vorhergeLienden Ansprüche, d a d u r c h g e K e n z e i c h n e t, dass die Anlenkpunkte der Triebgestänge (27, 33) in Kulissenführungen der Hebel arme (25b, )5a) geführt und die Kulissensteine (28, 97) mittels Gewindespindeln oder dergleichen Verstellmittel verschiebebeweglich ausgebildet sind.
  6. Ó. Wendelkiihlbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Wenderechen als drehbewegliche Klapprechen ausgebildet sind, deren eine Längskante mit sägezahnförmigen Zähnen (4b) eine Zahnteilung entsprechend der der festen Rechen (5) und deren andere Längskante eine an sich bekannte sägezahnförmige Zahnform (4a) mit doppelter Zahnteilung gegenüber der der festen Rechen 5 aufweist.
  7. 7. Wendekühlbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Verstellgestänge (22) der Kniehebel beiderseits der Anlenkung des Hebelarmes (25a) Spannschlossverbindungen (22a) aufweisen.
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