DE259833C - - Google Patents

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DE259833C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 259833 KLASSE 30/. GRUPPE
Dr. JOAKIM TRANJEN in PLEWNA, Bulgarien.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24, April 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sterilisierapparat, bei welchem der durch einen Deckel dampfdicht abschließbare Sterilisierkessel mittels eines in seiner Längsachse angeordneten, den Deckel durchdringenden Feuerungsrohres beheizt wird. Da Instrumente o. dgl. in kochendem Wasser sterilisiert werden können, während Verbandstoffe o. dgl. Gegenstände, die der Wirkung kochenden Wassers
ίο nicht ausgesetzt werden dürfen, im Dampf sterilisiert werden müssen, ist der Apparat so eingerichtet, daß das Feuerungsrohr an dem unteren, vom Wasser umspülten Teile als Träger für einen abnehmbaren Behälter der zu sterilisierenden Instrumente und an dem oberen, im Dampfraum liegenden Teile als Träger für einen abnehmbaren Behälter der zu sterilisierenden Verbandstoffe dient. Einerseits wird durch diese Einrichtung das Einbringen und Herausnehmen der Behälter und anderseits eine gute Reinigung des Sterilisierkessels ermöglicht, so daß sich der Apparat für den ärztlichen Gebrauch im Felddienst und überall da besonders gut eignet, wo der Arzt unter ungünstigen Verhältnissen mit einem Sterilisierapparat arbeiten muß.
Bei einem Apparat dieser Art bereitet die Abdichtung zwischen dem Feuerungsrohr und dem Deckel des Sterilisierkessels, der natürlieh leicht lösbar mit dem Rohr verbunden sein muß, Schwierigkeiten. Da eine Stopfbüchse wegen des zu schwierigen Zusammenbaues für den angestrebten Zweck nicht in Frage kommt, hat man bisher den mittleren Teil des Deckels als Mutter ausgebildet und den Deckel auf das Feuerungsrohr aufgeschraubt (vgl. die Patentschrift 191868 d. Kl. 301). Diese Verbindung wird jedoch nach einer gewissen Betriebszeit undicht, so daß der Überdruck des Dampfes von mindestens V20 Atm., der zum einwandfreien Sterilisieren von Verbandstoffen größerer Dichte eine Zeitlang aufrechterhalten werden muß, nicht mehr erreicht wird.
Nach der Erfindung ist unter Wahrung der leichten Zusammensetzbarkeit des Apparates und der leichten Reinigung des Kessels die gute Abdichtung zwischen Deckel und Feuerungsrohr auch bei dem erforderlichen Dampfüberdrucke dadurch gesichert, daß das Feuerungsrohr doppelwandig ausgebildet ist und die Außenwandung durch ein am Deckel befestigtes, von oben über das Innenrohr geschobenes Außenrohr gebildet wird, das als Träger der Behälter für die zu sterilisierenden Instrumente und Verbandstoffe dient und am unteren Ende den oben offenen Ringraum zwischen Innen- und Außenrohr, dessen Höhe dem zu erzeugenden Dampfdruck entspricht, mit dem Kesselinnern in Verbindung setzt. Die gute Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Feuerungsrohr wird bei dieser Einrichtung des Apparates durch den Wasserverschluß hergestellt, der beim Einsetzen des Außenrohres dadurch entsteht, daß sich in dem Ringspalt zwischen Innen- und Außenrohr eine
unter dem Druck der Außenluft stehende Wassersäule befindet, die nach Art kommunizierender Röhren mit dem unter dem Dampfdruck stehenden Wasser des Sterilisierkessels zusammen wirkt. Da die Länge des Ringspaltes dem Dampf Überdrucke entspricht, wird der gewünschte Überdruck im Kessel sicher aufrechterhalten. Die Anordnung dieses Wasserverschlusses bietet den weiteren Vorteil, daß
ίο die Abdichtung von der Sorgfalt, mit welcher der Apparat zusammengesetzt wird, unabhängig ist. Da die Abdichtung durch den Wasserverschluß auch von der Abnutzung der einzelnen Teile wenig abhängig ist, so ist sie auch nach längerem Gebrauch gewährleistet. Der Wasserverschluß bietet ferner die Gewähr, daß der gewünschte Dampfdurck nicht überschritten wird.
Der leichte Zusammenbau des Apparates ist dadurch gewahrt, daß die Behälter für die Instrumente und Verbandstoffe außerhalb des Kessels am Außenrohr befestigt werden können und nach Einsetzen der Behälter lediglich der Deckel an seinem Rande mit dem Kesselrumpf dicht verbunden zu werden braucht. Eine gründliche Reinigung des Kessels kann leicht· vorgenommen werden, da nach Herausnahme des Außenrohres mit den Behältern der Innenraum des Kessels freiliegt.
Ein weiterer Übelstand der bisherigen Sterilisierapparate mit in der Längsachse des Kessels angeordnetem Feuerungsrohr besteht darin, daß durch die strahlende Hitze des im Dampfraum des Kessels liegenden Teils des Feuerungsrohres der Dampf so stark überhitzt wird, daß die Verbandstoffe beschädigt werden. Zwar ist erwünscht, die Verbandstoffe dem Sterilisierapparat trocken entnehmen zu können, jedoch erfolgt das Sterilisieren vorteilhaft in der Weise, daß die Verbandstoffe zunächst der Wirkung nassen Wasserdampfes ausgesetzt und darauf getrocknet werden.
Nach vorliegender Erfindung ist das Sterilisieren und Trocknen in einem Arbeitsgange mit Hilfe des Apparates dadurch ermöglicht, daß der im Dampfraum des Kessels liegende Teil der Innen- oder Außenwandung des Feuerungsrohres ganz oder teilweise doppelwandig ausgebildet ist und der Ringzwischenraum zur Aufnahme einer von oben einsetzbaren Hülse aus einer Wärmeschutzmasse dient. Bei eingesetzter Hülse ist der Wärmeaustausch zwischen den das Feuerungsrohr durchziehenden Gasen und dem Dampf im Kessel so gering, daß nasser Wasserdampf erzeugt wird, während nach Herausnahme der Hülse die durch die Rohrwandung in den Dampfraum übertretende Wärmemenge so groß ist, daß die Verbandstoffe durch die Hitzewirkung zwar getrocknet, jedoch nicht zerstört werden.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform j des Sterilisierapparates nach der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch den Apparat vor Beginn des Sterilisierens.
Fig. 2 zeigt die teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht des mit den Behältern versehenen Deckels.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Wärmeschutzhülse.
Fig. 4 ist die Draufsicht auf die eine Hälfte des zur Aufnahme der Verbandstoffe dienenden Behälters. .
Der Sterilisierkessel ist bei dem dargestellten Apparat ein zylindrisches Gefäß 1, in dessen Boden 2 in der Richtung der Längsachse des Kessels ein als Feuerkammer dienendes Rohr fest und dicht eingesetzt ist. Dieses Feuerungsrohr setzt sich aus einem etwa bis zur Höhe des Wasserspiegels der Wasserfüllung des Kessels reichenden Teil 3 von rechteckigem Querschnitt und aus einem etwas engeren Teil 4 von rundem Querschnitt zusammen, der im Dampfraume des Kessels 1 liegt. Der obere Teil 4 ragt durch eine mittlere Öffnung des ■ Deckels 5 des Kessels 1 hindurch. An der unteren Mündung des Feuerungsrohres 3, 4 ist ein Rost 6 vorgesehen, der von oben mit Brennmaterial, z. B. Holzkohlen, beschickt wird. Unter dem Rost ist der Aschekasten 7 angeordnet, der mit Öffnungen 8 für die Zuführung der Verbrennungsluft versehen ist.
In der Mitte des Deckels 5, der durch an seinem Rande angebrachte Flügelschrauben 9 mit dem Kessel 1 verbunden werden kann, ist ein Rohr dampfdicht befestigt, das sich wie das Feuerungsrohr 3, 4 aus einem entsprechenden oberen runden Teile 10 und aus einem sich unten anschließenden Teile 11 von rechteckigem Querschnitt zusammensetzt. Dieses Rohr 10, 11 hat einen etwas größeren Querschnitt als das Rohr 3, 4. Wird daher der Deckel 5 auf den Kessel 1 aufgesetzt, indem das Außenrohr 10, 11 über das Innenrohr 3, 4 geführt wird, so bleibt zwischen den beiden Rohren ein Ringspalt 12 (Fig. 1). Das Außenrohr 10, 11 ist so lang bemessen, daß es bei geschlossenem Deckel 5 nicht ganz bis auf den Boden 2 des Kessels 1 reicht. Der oben offene Ringspalt 12 ist hierdurch unten mit dem Innenraum des Kessels 1 in Verbindung gesetzt. Die Höhe des Ringspaltes und somit die Höhe der Rohre 3, 4 und 10, 11 ist ferner so gewählt, daß, wenn der Ringspalt auf seiner ganzen Höhe mit Wasser gefüllt ist, diese Wassersäule dem höchsten im Kessel 1 zu erzeugenden Dampfüberdrucke das Gleichgewicht hält.
Auf dem Deckel 5 ist ferner außer dem übliehen Probierhahn 13 ein Überdruckventil 14 angeordnet, welches so eingerichtet ist, daß
es erst in Tätigkeit tritt, wenn der durch die Wassersäule des Ringspaltes 12 zugelassene Dampfüberdruck überschritten wird.
Der obere, im Dampfraum des Kessels 1 liegende Teil 10 des Außenrohres 10, 11 ist bei der dargestellten Ausführungsform des Apparates doppelwandig ausgebildet, indem er unter Belassung eines gewissen Luftzwischenraumes mit einem Mantel 16 versehen ist (Fig. 1 und 2).
In den oben offenen ringförmigen Zwischenraum 15 kann die in Fig. 3 besonders dargestellte Hülse 17 aus einer Wärmeschutzmasse, z. B. Asbest, von oben eingesetzt werden. Die Asbesthülse ist zweckmäßig durch Drahteinlagen versteift und am oberen Rande zur leichteren Handhabung mit ' Handgriffen 18 versehen.
An dem Äußenrohr 10, 11 werden die zweckmäßig als sogenannte Schimmelb'uschsche Kästen ausgebildeten Behälter für die zu sterilisierenden Gegenstände in geeigneter Weise befestigt, und zwar der Behälter 19 für die Verbandstoffe o. dgl. am oberen Teile 10 und der Behälter 20 für die Instrumente am unteren Teile 11 des Rohres. Während der untere Behälter 20 ringförmig ausgebildet ist und mittels Haken 21 am Rohr aufgehängt wird, besteht' zwecks leichterer Anbringung der obere Behälter 19 vorteilhaft aus zwei Teilen, die an ihren Anlageflächen der Form des Rohres angepaßt sind und durch Haken 22 schalenförmig am Rohr befestigt werden (Fig. 2). Zur sicheren Verhütung der Zerstörung der im Behälter 19 liegenden Verbandstoffe durch die strahlende Hitze des Feuerungsrohres werden zweckmäßig die inneren Wandungen des Behälters 19 mit einer Wärmeschützmasse 23 bekleidet (Fig. 1). Beispielsweise sind zu diesem Zwecke die Innenwandüngen dieses Behälters doppelwandig ausgebildet, und der Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen ist mit einer Wärmeschutzmasse gefüllt.
Der Kessel 1 ist außerdem mit einem Ablaßhahn 24 und einem Füllrohr 25 ausgerüstet. Um den Apparat gut transportieren zu können, ist der Rost 6 abnehmbar und der Aschkasten 7 mit Flanschen 26 in am Boden 2 des Kessels 1 angebrachten Führungsleisten 27 aufgehängt, in die er von der Seite her eingeschoben werden kann. Der Aschkasten kann dann beim Transport in dem entsprechend groß bemessenen Teil 3 des Rohres 3, 4 untergebracht werden, in dem auch die abnehmbaren Füße 28 verpackt werden können.
Das Sterilisieren mittels dieses Apparates wird in folgender Weise durchgeführt:
Der Kessel 1 wird bis zur Höhe des unteren Teiles 3 des Innenrohres 3, 4 mit Wasser gefüllt. Die zu sterilisierenden Verbandstoffe werden in den Behälter 19, die zu sterilisierenden Instrumente in den Behälter 20 gelegt, und das Außenrohr 10, 11 wird bei eingesetzter Hülse 17 über das Innenrohr 3, 4 geschoben. Das Wasser steht dann in dem Ringspalt 12 in gleicher Höhe mit dem Wasser des Kessels 1. Nach dampfdichtem Abschluß des Randes des Deckels 5 mit Hilfe der Schrauben 9 werden die zuvor auf den Rost 6 gegebenen Holzkohlen z. B. mittels einer in den Aschkasten 8 gestellten, mit Spiritus gefüllten Schale zur Entzündung gebracht (Fig. 1).
Es entwickelt sich zunächst nasser Dampf, durch dessen Überdruck Wasser in dem Ringspalt 12 emporgedrückt wird. Beträgt der Überdruck z. B. 1Z20 Atm., so ist das Wasser Jn dem Ringspalt bis fast an dessen oberen Rand getrieben. Dieser Druck genügt, um die Gewähr zu haben, daß der Dampf in alle Schichten der zu sterilisierenden Verbandstoffe eindringt. Wird dieser Dampfdruck überschritten, so bläst das entsprechend eingestellte Überdruckventil 14 ab, wodurch verhütet wird, daß Wasser aus dem Ringspalt 12 austritt.
Durch die in dem Ringspalt 12 stehende Wassersäule ist der dampfdichte Abschluß des Kssels 1 an der Fuge zwischen Deckel und Feuerungsrohr gesichert, während die Verbandstoffe durch unter Überdruck stehenden nassen Dampf sterilisiert werden, da eine zu starke Überhitzung des Dampfes infolge der strahlenden Wärme des Feuerungsrohres einerseits durch den Wassermantel im Ringspalt 12 und anderseits durch die Asbesthülse 17 wirksam verhütet ist.
■ Ist die Sterilisierung nach einer gewissen Zeit beendet, so zieht man die Asbesthülse 17 mittels der Handgriffe 18 aus dem Außenrohr 10, 11 heraus. Da der dann in dem Zwischenraum 15 zwischen den Wandungen 10 und 16 des Außenrohres verbleibende Luftmantel die Wärme besser leitet, wird der Dampf wesentlich stärker beheizt und dadurch so getrocknet, daß er das in den sterilisierten Verbandstoffen enthaltene Wasser aufnimmt und somit diese Stoffe trocknet.
Zur Herausnahme der sterilisierten Gegenstände braucht man nur die Flügelschraube 9 zu lösen und den Deckel durch Herausziehen des Außenrohres 10, 11 abzunehmen. Der innere Raum des Kessels 1 liegt dann nach oben frei, so daß er leicht gereinigt werden kann.
Anstatt das Außenrohr an dem im Dampfraum des Kessels liegenden Teile doppelwandig auszubilden und mit dem herausnehmbaren Wärmeschutzmantel zu versehen, kann natürlich auch das Innenrohr entsprechend ausgebildet sein. Die Befestigung des Deckelrandes kann in verschiedener Weise erfolgen, auch können zur Beheizung des Feuerungsrohres Wärmequellen jeder Art verwendet
werden, ζ. B. kann die Beheizung durch Gas oder Elektrizität erfolgen.
Der beschriebene Sterilisierapparat kann in runder, ovaler, viereckiger oder vieleckiger Form ausgeführt werden.
Der Instrumentenbehälter kann auch statt unten im Sterilisierkessel im Deckel des Apparates untergebracht sein, indem der tellerförmig vertiefte Deckel mit etwas Wasser gefüllt wird, das durch den überhitzten Dampf im Innern des Apparates zum Sieden kommt.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Sterilisiervorrichtung mit den Deckel durchdringendem, als Träger für die Behälter der zu sterilisierenden. Instrumente und Verbandstoffe dienendem Feuerungsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß über das Feuerungsrohr (3, 4) von oben ein am Deckel (5) befestigtes Außenrohr (10, 11) geschoben ist und der zwischen beiden Rohren liegende, oben offene Ringraum (12), " dessen Höhe dem zu erzeugenden Dampfdrücke entspricht, unten mit dem Innern des Sterilisierkessels (1) in Verbindung steht.
  2. 2. Sterilisiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Dampfraum des Kessels (1) liegende Teil (4 bzw. 10) des Feuerungsrohres (3, 4) oder des umschließenden Außenrohres (10, 11) ganz oder teilweise doppelwandig ausgebildet ist und der Ringzwischenraum (15) zur Aufnahme einer von oben einsetzbaren Hülse (17) aus Wärmeschutzmasse dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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