DE257301C - - Google Patents

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DE257301C
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shaft
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/18Making tools by operations not covered by a single other subclass; Repairing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
verlaufenden Bahn.
Pie Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Wiederherstellung von Zieheisen, nachdem dieselben bei dem Durchgange des Drahtes abgenutzt sind. Diese Arbeit ist gewohnlich nach dem Ausglühen des Zieheisens durch Hämmern von Hand ausgeführt worden, während das Zieheisen in einer Zange gehalten wurde.
Gemäß der Erfindung ist der auf und nieder . ίο gehende Hammer fest gelagert, während das Zi$heisen in bezug auf den Hammer mechanisch derart bewegt wird, daß das Hämmern in einiger Entfernung vom Ziehloch beginnt und rings um dieses in einer Bahn fortgesetzt wird, die in der Nähe des Ziehloches endet, wodurch das Metall gegen das Ziehloch hin gestaucht und eine Verengerung des letzteren erzielt wird. Das Wesentliche der Erfindung besteht in einem Getriebe, durch das der "das Zieheisen tragende Amboß unter dem Hammer zwangläufig in der gewünschten Bahn bewegt wird, wodurch die Gleichmäßigkeit der Arbeit gewährleistet ist.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch die Hämmervorrichtung. Fig. 2 ist ein wagerechter Schnitt, ungefähr nach der Linie 2-2 der Fig. 1. Fig. 3 ist zum Teil eine Endansicht und zum Teil ein Schnitt der Hämmervorrichtung, winkelrecht zu dem Schnitt der Fig. 1.
Die Zieheisen-Hämmermaschine enthält ein Rahmengestell A, das den Luftdruckhammer B, einen Amboß C, eine Vorrichtung zur Regelung der Bewegung des letzteren und eine Vorrichtung zur Ingangsetzung des Luftdruckhammers und zur Verhütung, daß letzterer zur Wirkung gebracht wird, bevor ein Zieheisen zwischen dem Amboß und dem Hammer eingeführt worden ist, trägt.
Der Amboß C ist zweckmäßig in Gestalt eines kurzen Rohres ausgeführt, das lösbar in dem Ende eines aufrechten Schaftes C1 befestigt ist und eine von einer Feder beeinflußte Zentriervorrichtung c trägt, die mit dem weiteren Teil der öffnung auf der Rückseite des Zieheisens in Eingriff kommt und das letztere auf dem Amboß während der Bearbeitung in Stellung hält. Das untere Ende des Schaftes C1 endigt in eine Kugel C2, die in einem entsprechenden Lager C3 eingeschlossen ist, das von dem Rahmen A gestützt wird. Diese Lagerung gestattet dem Schafte C1 eine freie Schwingung in jeder Richtung um den Mittelpunkt der Kugel C2.
Die Vorkehrung, durch die der Schaft C1 zu einem spiralförmigen Weg gegenüber der Hämmerstelle veranlaßt wird, enthält einen Gabelhebel C3, der an dem Schafte C1 angelenkt und um den Zapfen eines im Gestell A verschiebbaren Blockes C4 schwingen kann. Das entgegengesetzte Ende des Hebels ist mit · einer Bohrung C5 versehen, durch die das Ende eines aufwärts gerichteten Hebels C6 hindurchgeht. Letzterer ist bei C in einer schlitzförmigen Aussparung einer senkrechten Welle C8 schwingbar befestigt, die sich in Lagern A1 dreht. Die Welle C8 erhält ihre Drehbewegung
von einem auf ihr befestigten Zahnrad D, das mit einem Zahnrad D1 einer in Lagern A2 drehbaren Welle D2 in Eingriff ist. Das untere Ende der Welle D2 trägt ein Kegelrad D3, das mit einem Kegelrad Z)4 in Eingriff ist. Letzteres ist mit einem Kupplungskörper D5 fest vereinigt, der auf einer Hauptantriebswelle E drehbar angebracht ist. Die Welle C8 ist so angeordnet, daß sie drei Umdrehungen
ίο bei jedem Arbeitsgang ausführt, und während dieser drei Umdrehungen wird der Hebel C6 allmählich von der in Fig. ι dargestellten Lage in eine Stellung bewegt, in der sein oberes Ende ungefähr konzentrisch mit der Achse der Welle C8 ist. Dies wird damit erreicht, daß der Hebel C6 mit einem schrägen Schlitz C9 für einen Stift C10 versehen ist, der durch Längsschlitze in der Welle C8 hindurchgeht und an gegenüberliegenden Stellen einer Daumenhülse C11 endigt, die auf der Welle C8 verschiebbar aufgesteckt, jedoch infolge der oben erwähnten Stiftverbindung C10 gezwungen ist, mit ihr umzulaufen. Unter der Daumenhülse C11 ist eine ähnliche Daumenhülse C12 vorgesehen, die auf der Welle C8 drehbar ist und ein Zahnrad C13 trägt, das mit einem auf der Welle D2 befestigten Zahnrad C14 in Eingriff ist. Jeder der Daumen C11 und C12 ist mit einer geneigten, stufenförmig abfallenden Fläche versehen, und das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder C13 und C14 in bezug auf das der Zahnräder D und D1 ist derart, daß während dreier Umdrehungen der Welle C8 die Daumen C11, C12 eine vollständige Drehung j
in bezug aufeinander ausführen, wobei der Daumen C11 auf die volle Höhe der abgesetzten Fläche gehoben wird. Diese Bewegung der Daumenhülse C11 veranlaßt die Aufwärtsbewegung des Stiftes C10 in dem schrägen Schlitz C9 des Hebels C6, während die Welle C8 ihre drei Umdrehungen ausführt, so daß der Hebel C6 sich hierbei in seine innerste Stellung bewegt. Das obere Ende des erwähnten Hebels wird auf diese Weise gezwungen, einen Spiralweg zu beschreiben, und seine Bewegung wird auf den Amboß C durch den schwingbaren und verschiebbaren Hebel C3 übertragen, der den Schaft C1 und den Hebel Ce miteinander verbindet. Sobald die Welle C8 ihre drei Umdrehungen ausgeführt hat, kommen die abfallenden Teile der Daumen C11, C12 einander gegenüber zu liegen und wird die Daumenhülse C11 in ihre unterste Stellung auf dem Daumen C12 durch eine Feder C15 zurückgebracht. Letztere übt einen Druck auf einen an seinem äußeren Ende konisch gestalteten Kolben C16 aus, der in der Welle C8 verschiebbar geführt und durch eine Stange C17 und einen quer hindurchragenden Stift C18 mit der Daumenhülse C11 verbunden ist. Der erwähnte Stift geht durch einen Schlitz C19, der in der Welle C8 in der Längsrichtung ausgebildet ist.
Auf der Antriebswelle E ist ein Kupplungskörper Z)6 verschiebbar angeordnet und gegen Drehung auf dieser Welle durch einen Stift Z)7 gesichert, der quer durch sie und durch Schlitze D8 in dem erwähnten Kupplungskörper ragt. Auf einer Verlängerung des Kupplungskörpers Z)6 ist ein Ring/7 drehbar aufgeschoben, der mit einem geneigten Vorsprung F1 und einem stufenförmig abgesetzten Teil F2 versehen und durch ein Glied F3 mit einem Anlaßhebel F4 verbunden ist. Eine mit dem erwähnten Glied verbundene Feder F5 hält den Anlaßhebel und den Ring F gewöhnlich in der in der Zeichnung angegebenen Stellung. In dieser Stellung wird die geneigte Fläche F1 des Ringes durch die Feder F6 mit der konischen Fläche des Kolbens C16 in Berührung gehalten, der deshalb den treibenden Kupplungskörper D6 außer Eingriff mit dem getriebenen Kupplungskörper D5 hält.
Der in dem Ausführungsbeispiel angewendete Luftdruckhammer B ist in einem gebogenen Arm A3 des Maschinengestells durch Schrauben Ai derart festgeklemmt, daß er in senkrechter Richtung eingestellt werden kann. B1 stellt den Hebel eines Lufteinlaßventils dar, das mittels eines am Arm Bs schwingbaren Hebels Z?2 und einer Stange S4 geöffnet werden kann, die in der Längsrichtung durch eine federnde Führung B5 bis B9 in gewissem Maße nachgiebig gemacht ist. Das untere Ende der Stange Z?4 bis B8 ist mit einem lösbaren Schuh B10 versehen, der auf einem Ring B11 ruht, der von einem Flansch der Daumenhülse C11 getragen wird.
Wenn der Anlaßhebel F4 (Fig. 2) in die Anlaßstellung gebracht wird, wird der abgesetzte Teil F2 des Anlaßdaumens gegenüber dem Kolben C16 eingestellt, was zur Folge hat, daß die Feder F6 dem Daumen F eine Längsverschiebung erteilt und den Eingriff des treibenden Kupplungsteils Z)6 mit dem Kupplungskörper Z)6 veranlaßt. Alsdann wird die Drehbewegung durch die Kegelräder Z)4 und Z)3 auf die Welle Z32 übertragen, infolgedessen auch die Welle C8 und die Daumenhülse C11 durch die Zahnräder D1 und D und die Daumenhülse C12 durch die Zahnräder C14 und C13 in Drehung versetzt werden. Der Unterschied in der Geschwindigkeit, mit der die Hülsen C11 und C12 umlaufen, veranlaßt die Aufwärtsbewegung der Hülse C11, wodurch der Hebel C6 gegen die Achse der Welle C8 geschwungen wird. Diese Bewegung und gleichzeitig die Drehbewegung der Welle werden durch den Hebel C3 auf den Amboß C mit der Wirkung übertragen, daß der letztere gezwungen wird, eine Spiralbewegung unter der Schlagstelle des Hammerkopfs B auszu-
führen. Da der Hammer bei Beginn der Aufwärtsbewegung des Daumens C11 gleichzeitig in Tätigkeit gesetzt wird, beginnt das Hämmern in einem gewissen Abstande von dem Ziehloche und setzt sich um dasselbe in einem allmählich sich verringernden Abstande fort. Wenn die Welle C8 drei Umdrehungen vollendet hat, ist der Hebel C6 in seiner innersten Stellung angekommen, während die
ίο Hülse C11 sich in ihrer höchsten Lage befindet und im Begriffe ist, in ihre unterste Stellung gegenüber der Hülse C12 herabzugleiten. In dieser Stellung der Teile ist der Kolben C16 über den Stufenförmigen Teil F2 des Ringes F gehoben, weshalb die Feder F5 den letzteren sowie den Anlaßhebel F4 in ihre ursprünglichen Stellungen (Fig. 2) zurückbringt, so daß, wenn die Hülse C11 nunmehr in ihre untere Stellung durch die Feder C15 zurückgebracht wird, der gleichzeitig herabgehende Kolben C16 mit dem abgeschrägten Teil F1 des Ringes F in Berührung kommt und ihn nach links zurückdrängt, damit den treibenden Kupplungsteil Ds zurückzieht und außer Eingriff mit dem Kupplungskörper Z)5 bringt, wodurch die Maschine angehalten wird (Fig. 1). Um zu ermöglichen, daß die Maschine zu jedem Zeitpunkte des Arbeitsganges sofort angehalten werden kann, ist ein einstellbarer Anschlag X in der Nähe des Ringes -F vorgesehen, und letzterer ist mit einem abgeschrägten Teil X1 ausgerüstet, der mit dem erwähnten Anschlag in Eingriff gebracht werden kann, wenn der Hebel Fi aus seiner Anlaßstellung in der Pfeilrichtung in seine äußerste Stellung gebracht wird. Diese Bewegung veranlaßt die Entkupplung des treibenden Kupplungsteils von dem Kupplungsteil D5, wodurch die Maschine angehalten wird.
Die Maschine arbeitet in folgender Weise. In der Ruhestellung nehmen die verschiedenen Organe der Maschine die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Wird der Hebel F4 in der Pfeilrichtung bewegt (Fig. 2), so wird der Ring F gleichzeitig derart gedreht, daß sein Vorsprung F1 von dem Ende des Kolbens C16 frei kommt, dagegen der abgesetzte Teil F2 gegenüber dem Kolben zu liegen kommt, so daß die Feder F6 durch Verschieben der Hülse Z)6 die Antriebskupplung D5, Z)6 schließen kann. Da beim Antrieb der verschiedenen Organe die Welle C8 und die mit ihr verbundene Hülse C11 infolge des gewählten Übersetzungsverhältnisses schneller umlaufen als die Hülse C12, so verschieben sich die zwischen den beiden Hülsen angeordneten Schraubenflächen aneinander in der Richtung, daß die Hülse C11 aufwärts bewegt wird. Hierbei wird durch das Gestänge B2 bis S10 das Ventil des Hammers B geöffnet, der das auf dem Amboß C befindliche Zieheisen bearbeitet. Die Aufwärtsbewegung der Hülse C11 hat aber auch zur Folge, daß unter dem Einflüsse des geneigten Schlitzes C9 der in der Welle C8 gelagerte Hebel C6 aus seiner äußeren Stellung radial einwärts schwingt und hierbei den Steuerhebel C3 in entsprechendem Maße schwingt und verschiebt, so daß der mit dessen äußerem Ende verbundene Amboß eine entsprechende Bewegung unter dem Harnmerkopf in einer Spirale von außen nach innen ausführt. Sobald die Relativdrehung der beiden Hülsen C11 und C12 so weit fortgeschritten ist, daß die steil abfallenden Enden der beiden Schraubenflächen einander gegenüber zu liegen kommen, wird die Hülse C11 durch die Feder C15 schnell herabgezogen, wodurch gleichzeitig der Kolben C16 abwärts bewegt wird. Bei der vorhergehenden Aufwärtsbewegung der Hülse C11 wurde der KoI-ben C16 mitgenommen, so daß er den Ring F nicht mehr durch seine Anlage an der Fläche F2 gegen Drehung festhalten konnte. Der Ring wurde infolgedessen von der Feder F5 in seine Anfangsstellung zurückgedreht, wobei auch der Hebel F4 seine ursprüngliche Lage (Fig. 2) wieder erhielt. Beim Herabschnellen des Kolbens C16 trifft dieser nunmehr auf den Vorsprung F1 und drängt diesen zurück, wodurch die Kupplung Z)5 und D6 geöffnet wird.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Wiederherrichten von Drahtzieheisen durch Hämmern des Zieheisens rings um das Ziehloch in einer spiralförmigen, von außen nach innen verlaufenden Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Hammers feststeht, während der das Zieheisen stützende, in jeder Riehtung quer zur Hammerachse bewegliche Amboß um die Hammerachse durch ein umlaufendes Organ geschwungen wird, das bei seiner Drehung zwangläufig radial einwärts gegen die Drehachse bewegt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (C) auf dem oberen Ende einer nach allen Seiten schwingbar gelagerten Säule (C1) angeordnet ist, an der der eine Arm eines an einem verschiebbaren Schwingzapfen gelagerten Steuerhebels (C3) angreift, dessen anderer Arm mit einem an einer Welle (C8) angeordneten und bei deren Drehung durch Schrägflächen gleichzeitig radial einwärts bewegten Führungshebel (C6) in Eingriff ist, der gleichzeitig eine Verschiebung und eine Schwingung des Steuerhebels (C3) hervorruft.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshebel (C6) einen schrägen Schlitz (C9) hat,
in den ein Stift (C10J einer auf der Steuerwelle (C8) durch Schrauben flächen während des Arbeitsganges achsial verschobenen Hülse (C11) eingreift, so daß dem Hebel (C6J während einer bestimmten Anzahl Umdrehungen der Welle (C8) eine Schwingung um seinen Zapfen (C7) in einer durch die Achse der Welle (C8) gelegten Ebene erteilt wird.
4. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Schraubenfiächen an der Steuerwelle (C8) des Ambosses (C) achsial verschiebbare Hülse (C11) unter der Wirkung einer Feder (C15) steht, die sie nach Erreichung des Endes der Schraubenflächen rasch in ihre Anfangslage zurückzieht, und mit einem Kolben (C16) zwangläufig verbunden ist, dessen Ende gegenüber einem mit einem Vorsprung (F1) versehenen. Ring (F) angeordnet ist, der auf einer durch achsiale Verschiebung ausrückbaren Kupplungshülse (D6) drehbar ist, so daß bei Einstellung des Vorsprunges ^FV des Ringes (F) unterhalb des Kolbens (C16) beim Zurückziehen der Daumenhülse (C11) gleichzeitig durch den Kolben (C16) die Antriebskupplung (D5, Ds) geöffnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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