DE2557570A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausziehen von seilen an hochspannungsfreileitungsmasten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausziehen von seilen an hochspannungsfreileitungsmasten

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DE2557570A1
DE2557570A1 DE19752557570 DE2557570A DE2557570A1 DE 2557570 A1 DE2557570 A1 DE 2557570A1 DE 19752557570 DE19752557570 DE 19752557570 DE 2557570 A DE2557570 A DE 2557570A DE 2557570 A1 DE2557570 A1 DE 2557570A1
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
    • H02G1/04Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables for mounting or stretching

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Ausziehen von Seilen an
  • ocsp-mnhrsfreile5tunRsmasten' Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausziehen von Seilen beim Bau von Hochspannungsfreileitungen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Das Verfahren findet im Freileitungsbau Anwendung, wenn es darum geht Hochspannungsfreileitungen an Masten aufzuziehen. Bei der Verlegung von Leiterseilen im Hochspannungsfeileitungsbau werden aus verschiedenen Gründen, die beispielsweise auf Geländeschwierigkeiten oder Montageterminen beruhen können, die für die Montage benötigten Seile oftmals mit einem H.ubschrauber ausgezogen. Bisher verlief die Montage bei der Zuhilfenahme eines Hubschraubers folgendermaßen: Am Vorseilplatz wurde das Kunststoffvorseil unter Verwendung eines zusätzlichen Belastungsgewichtes an einen Hubschrauber angehängt. Der Pilot brachte das Seil so dicht wie möglich an den Tragmast heran, wo es von einem auf einer Leiter unterhalb der Traverse stehenden Monteur ergriffen und in die, an der Isolatorenkette hängende: Seillaufrolle eingelegt wurde. Die Seillaufrolle wurde anschließend verschlossen, um ein Herausspringen des Seiles aus dieser Rolle zu verhindern. Bei diesem Verfahren ist es erforderlich, daß auf jedem Mast, auf dem das Seil in eine Seilrolle eingelegt werden soll, ein Monteur postiert sein muß, dessen mehr oder weniger großer Geschicklichkeit es obliegt, das unter dem Hubschrauber hängende Seil zu erfassen und in die Seilrolle einzulegen, ohne daß das Seil wieder aus der Rolle herausspringen kann.
  • Die Zahl des bei diesem Verfahren benötigten steigenden Personals ist von der Anzahl der Maste abhängig, bei denen während eines Fluges des Hubschraubers, was einem Arbeitsgang entspricht, das Seil eingelegt wird. Bei Peldlängen von mehreren Kilometer müssen unter Umständen 10 - 20 und mehr Trag- und Abspannmaste gleichzeitig besetzt sei.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem zum Ausziehen von Seilen an einem Hochspannungsfreileiturlgsmast nur noch eine einzige, nur mit einem flugfähigen Objekt (Hubschrauber) ausgerüstete Person erforderlich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das auszuziehende Seil von einem flugfähigen Objekt (Hubschrauber) in eine, an der Seillaufrolle befestigte Einfädelvorrichtung eingeführt wird und daß das Seil selbsttätig auf die Lauffläche der Seillaufrolle geführt wird.
  • Durch dieses Verfahren ist es möglich, das Seil schneller und rationeller auf die Hochspannungsfreileitungsmaste aufzulegen. Desweiteren kann mit diesem Verfahren das bisher benötigte steigende Personal wesentlich verringert werden.
  • Die Erfindung bedient sich zur Durchführung des Verfahrens einer Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß oben an der Seillaufrolle eine Einfädel- und Verriegelungseinrichtung installiert ist.
  • Am oberen Ende der Seillaufrolle ist mindestens einseitig ein langer Bügel befestigt, der eine Scilfükirung für das auf die Seillaufrolle aufzulegende Seil bildet. Die Seillaufrolle wird von einem zweiarmigen Hebel überdeclrt und verriegelt. Die Seillaufrolle weist nur einseitig eine Befestigungsvorrichtung auf, mit der sie über einen Isolator an der Traverse befestigt werden kann.
  • In vorteilhafter Weise ist an dem, die Seillaufrolle U-förmig umgebenden, nach oben geöffneten Tragarm, einseitig ein Bügel befestigt. Der Bügel wird an der Oberkante der ersten Seitenfläche des Tragarms installiert. Die beiden Oberkanten des Tragarms überragen dabei die Seillaufrolle um einige Zentimeter. Der Bügel bildet die Seilfuhrung für das, in die Seilrolle einzulegende Seil. Der Bügel ist 1 -1,50 m lang und etwa um 450 aus der Senkrechten nach außen gebogen. An derselben Oberkante des Tragarms ist auch ein quer zur Lauffläche der Seillaufrolle angeordneter zweiarmiger Hebel drehbar in waagerechter Position befestigt.
  • Der Kraftarm des Hebels überdeckt die Seillauffläche in einigem Abstand und schließt bündig an die nach innen gebogene Verlängerung der seinem Drehpunlft gegenUberliegenden zweiten seitlichen Tragarmfläche an. Der Lastarm des Hebels -ist nach außen gerichtet und am Ende mit einem Gewicht versehen.
  • Der Kraftarm des Hebels kann nur nach unten geschwenkt werden und kehrt aufgrund des am Ende des lastarmes befestigten Gewichtes wieder selbständig in seine waagerechte Ruhelage zurücke Die nach innen gebogene Verlängerung der zweiten seitlichen Tragarmfläche ist mit einem senkrecht nach oben gerichteten gabelförmigen Endstück versehen. Dieses gabelförmige Endstück dient zur Aufhängung der Seillaufrolle an der Isolatorenkette.
  • Um eine Verhakung des in die Seillaufrolle einzuführenden Seiles am Isolator zu vermeiden, kann an der nach innen gebogenen Verlängerung der zweiten seitlichen Tragarmfläche eine weitere Schutzvorrichtung angebracht werden. Diese SchutzvorrichJGung kann aus einem, den Dreieckabstandsh.alter und den Isolator innenseitig umgebenden Bügel oder einem ebenso gebogenen Blech bestehen.
  • In vorteilhafter Weise kann der Isolator zusätzlich mit einer Lichtbogenschutzarmatur ausgerüstet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nächfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig61 die erfindungsgemäße Seillaufrolle, Fig.2 eine Variante der eriindungsgeäßen Seillaufrolle.
  • Es zeigt Figur 1 die erfindungsgemäße ;eillaufrolle bestehend aus einer Rolle 1, einem Tragant 2, einem Bügel 3 und einem zweiarmigen Hebel 4. Die Rolle 1 ist in herkömmlicher Weise in den, sie U-förnig umgebenden nach oben geöffneten Tragarm 2 eingebaut. Die seitlichen Tragarmflächen 5 und 6 überragen die Seillaufrolle 1 um einige Zentimetere An der Oberkante der seitlichen Tragarmfläche 5 ist ein Bügel 3 befestigt. Der Bügel 3 weist eine Länge von 1 bis 1,50 m auf und ist um etwa 450 aus der Senkrechten nach außen gebogen. Der Bügel 3 bildet eine Seilführung für das auf die Lauffläche der Seillaufrolle aufzulegende Seil 7.
  • An der Oberkante der seitlichen Tragarmfläche 5 ist auch der zweiarmige Hebel 4 drehbar befestigt Der Hebel 4 ist waagerecht installiert. Der Kraftarm 8 des Hebels 4 ist quer zur Lauffläche der Seillaufrolle 1 angeordnet, während der Lastarm 9 nach außen gerichtet und am Ende' mit einem Gewicht 10 versehen ist. Der über der Seillauffläche angeordnete Kraftarm 8 des Hebels 4 schließt bündig an eine nach innen gebogene Verlängerung der seitlichen Tragarmfläche 6 an. Durch das direkte Anschließen des Kraftarmes 8 an die Verlängerung ist die Seillaufrolle 1 nach oben verriegelt. Der Kraftarm 8 des Hebels 4 kann nach unten geschwenkt werden und kehrt aufgrund des an seinem Ende befestigten Gewichtes 10 selbständig in seine waagerechte Ruhelage zurück. Die nach innen gebogene Verlängerung der seitlichen Tragarmfläche 6 ist mit einem gabelförmig senkrecht nach oben gerichteten Endstück 11 versehen. Dieses Endstück kann s.B. mit einer Doppelöse an den, an der Traverse des Hochspannungsmastes befestigten Isolator 12 angeklemmt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, wie es Fig. 2 zeigt, das gabelförmige Endstück 11 mittels einer Doppelöse mit dem Abstandhalter 13 einer Doppelkette 12 zu verbinden. Um ein Verhaken des in die Seillaufrolle 1 einzuführenden Seiles 7 zu vermeiden, kann um den Abstandhalter 13 und den Isolator 12 eine Schutzvoi: ichtung 14 angeordnet werden, die beispielsweise aus einem zu *1 Isolator 12 und den Abstandhalter 13 umgebenden Bügel 1 oder einem Blech bestehen. Der Bügel 14 oder das Blech wird ebenfalls an der nach innen gebogenen Verlängerung der seitlichen Tragarmfläche 6 befestigt. Zusätzlich kann der Isolator 12 mit einer Lichtbogenschutzarmatur 15 ausgerüstet sein.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
  • Die, mit dem Ausziehen des Seiles beauftragte Person sei beispidsweise mit einem Hubschrauber ausgerüstet. Das auszuzieheude Seil 7 wird am Vorseilplatz unter Verwendung eines zusätzlichen Belastungsgewichtes an den Hubschrauber angehängt. Der Pilot bringt das Seil an den Tragmast heran und fliegt noch 20 - 30 m an diesem Mast vorb8i. Durch entsprechendes Manövrieren legt er das Seil auf die Seilführung 3 auf. Liegt das Seil 7 auf der Seilführung 3 der Seillaufrolle 1 auf, so wird der Hubschrauber abgesenkt. Damit gleitet das Seil 7 entlang der Seilführung 3 abwErtis, bis es auf den Kraftarm 8 des Hebels 4 aufkommt. Aufgrund des Seil gewichtes wird der Kraftarm 8 des Hebels 4 nach inften gedrückt und das Seil fällt automatisch auf die Lauffläche der Seillaufrolle. Aufgrund des am Ende des Lastarmes 9 angebrachten Gewichtes 10 wird der Hebel 4 wieder in seine Ausgangsposition zuntckgedreht. Da der Kraftarm 8 des Hebels 4 bündig mit der nach innen gebogenen Verlängerung des Tragarmes 6 abschließt, wird die Lauffläche nach oben hin verriegelt und damit ein Herausspringen des aufgelegten Seiles 7 vermiedene In gleicher Weise wird beim Einlegen des Seiles 7 in die Seillaufrolle der nachfolgenden Maste verfahren.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1Verfahren zum Ausziehen eines Seiles an einem Hochspannungsfreileitungsmast, dadurch gekennzeichnQt, daß das auszuziehende Seil von einem flugfähigen Objekt (Hubscrauber) in eine, an der Seillaufrolle befestigte Einfädelvorrichtung eingeführt wird und daß das Sei.l von dort selbsttätig auf die Lauffläche der Seillauflolle geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß oben an der Seillaufrolle (1) eine Einfädel- und VerriegelungseinricItung installiert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende einer Seillaufrolle (1) mindestens einseitig mindestens ein langer Bügel (3) befestigt ist, durch den eine Seilführung für ein Seil (7) gebilde-t ist, daß die Lauffläche der Seillaufrolle (1) von einem Hebel (4) überdeckt und verriegelt ist, daß die Seillaufrolle (i) nur einseitig mit einer Befe.Ctigung5vorrichtung (11) versehen ist, die innenseitig mit einer Schutzvorrichtung (14) für das Seil (7) ausrüstbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) an der Oberkante einer Seitenfläche (5), eines die Seillaufrolle (i) U-förmig umgebenden nach oben geöffneten Tragarms(2) befestigt ist, daß die Seillaufrolle (1) von den Oberkanten des Tragarms (2) um einige Zentimeter überragt ist, daß der Bügel (3) 1 bis 1,50 m lang ist und um etwa 450 aus der Senkrechten nach außen gebogen ist, daß der zweiarmige Hebel (4) ebenfalls an der Oberkante der Seitenfläche (5), nach unten drehbar, installiert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastarm (9) des Hebels (4) nach außen gerichtet ist und am Ende mit einem Gewicht (10) versehen ist, daß der Hebel (4) in der Ruhelage waagerecht angeordnet ist, daß der Eraftarm (8) die Lauffläche der Seillaufrolle (1) überdeckt und bundig mit der nach innen gebogenen Verlängerung der zweiten Seitenfläche (6) des Tragarms (2) abgeschlossen ist, daß die nach innen gebogene Verlängeriing der zweiten Seitenfläche (6) des Tragarms (2) mit einem senkrecht nach oben gerichteten gabelförmigen Endstück (11) zur Befestigung der Seillaufrolle an einem an der Traverse fixierten Isolator (12) versehen ist, daß das gabelförmige Endstück (ei), der Isolator (12) mit Lichtbogenschutzarmatur und der Abstandhalter (13) innenseitig von einer Schutzvorrichtung (14), die aus einem Bügel oder einem Blech gebildet ist, umgeben ist.
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