DE2554844C3 - Hydromechanische Gewinnungsmaschine für Kohle - Google Patents
Hydromechanische Gewinnungsmaschine für KohleInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine hydromechanische Gewinnungsmaschine für Kohle, die ein Raupenfahrgestell
aufweist und eine Tragplatte mit einem Drehgestell, auf dem ein einen Schrämkopf tragender Scbrämausleger
mittels hydraulischer Zylinder um eine senkrechte und waagerechte Achse schwenkbar angebracht ist und der
Schrämausleger einen Hydromonitor trägt, wobei die Gewinnungsmaschine eine durch Hohlgelenke verbundene
Rohrleitung für die Zuführung von Druckwasser so zum Hydromonitor und zum Schrämkopf aufweist.
Die Erfindung kann am wirksamsten in Hydroschächten bei flach und geneigten gelagerten, über 1,8 m
dicken sowie bei steil stehenden, über 4 m dicken Flözen im Vorrichtungsbetrieb und beim Auffahren von π
Zugangsstrecken auf Steigungen bis 15° sowie für die Gewinnung von Kohle mit verschiedener Festigkeit
nach ausbaulosem Ausbausystem verwendet werden.
Es ist eine hydromechanische Gewinnungsmaschine für die Gewinnung von Kohle bekannt, welche ein mit «>
einem Antrieb versehenes Raupenfahrgestell aufweist, auf welchem elektrische und hydraulische Einrichtungen
für die Steuerung der Gewinnungsmaschine und eine Tragplatte mit einem Drehgestell angeordnet sind, auf
welchem ein auslegerförmiges Arbeitsorgan mit einem *>r>
Motor zur Drehung eines Schrämkopfes gelenkig befestigt sind. Zur Bewegung des Arbeitsorganes in
bezug zum Ortsstoß ist die Gewinnungsmaschine mit hydraulischen Zylindern ausgestattet. Auf dem Gehäuse
des Schrämkopfes ist ein Hydromonitor angeordnet, dessen Spritze mit hydraulischen Zylindern für deren
vertikale Versteilung verbunden ist. Für die Zuführung
von Wasser zum Hydromonitor und an den Schrämkupf ist die Gewinnungsmaschine für Kohle mit einer
, Rohrieitung versehen, deren Teile durch Hohlgelenke miteinander verbunden sind und deren Drehachsen mit
den geometrischen Drehachsen des Drehgestells und des Schrämkopfes zusammenfallen. Diese Rohrleitung
dient zur abwechselnden Zuführung einerseits von Wasser unter einem Druck bis zu 10 MPa, (das im
folgenden als Hochdruckwasser bezeichnet wird) zur als Hydromonitor gestalteten Hochdruckspritze für die
Hereingewinnung von Kohle aus der Schwebe vor dem Ortsstoß und den technologischen Kohlenpfeilern und
andererseits für die Zuführung von Wasser unter einem Druck bis 5 MPa (das im folgenden als Mitteldruckwasser
bezeichnet wird) zum Schrämkopf der Gewinnungsmaschine für Kohle, im Vorrichtungsbetrieb beim
Auffahren von Zugangsstrecken für den hydraulischen Transport der gewonnenen Kohle aus dem Streb, zur
Abkühlung der Kronenschneiden des Schrämkopfes und zui Staubbekämpfung im Streb.
Derartige bekannte hydromechanische Gewinnungsmaschinen für Kohle, die aus einer Versorgungsleitung
im Schacht gespeist werden, arbeiten folgendermaßen.
Zuerst wird die Kohle mit einem Schrämkopf aus den Zugangsstrecken abgebaut, wobei der Wasserdruck
mittels einer Drosseleinrichtung von Hochdruck auf Mitteldruck vermindert und das Wasser dem Schrämkopf
zugeführt wird. Nach dem Auffahren der Zugangsstrecke über deren gesamte Tiefe wird der
Hydromonitor in Betrieb gesetzt, der mit Wasser aus einer zweiten Rohrleitung unter Umgehung der
Drosseleinrichtung gespeist wird. Der aus der Hochdruckspritze des Hydromonitors austretende Hochdruckwasserstrahl
baut die Kohle aus der Schwebe vor dem Ortsstoß und den technologischen Kohlenpfeilern
ab.
Eine abwechselnde Zuführung von Hochdruck- und Mitteldruckwasser von der Versorgungsleitung zur
Gewinnungsmaschine für Kohle erfolgt durch biegsame Schläuche oder durch miteinander gelenkig verbundene
zusammenlegbare Rohrleitungen aus Metall. Die biegsamen Schläuche weisen bei einer Versorgung mit
Hochdruckwasser eine hohe Starrheit auf und lassen dadurch keine Krümmungen zu, wodurch die Manövrierfähigkeit
der Gewinnungsmaschine für Kohle vermindert wird. Auch ist die Zuführung von Hochdruckwasser
durch einen biegsamen Schlauch für das Bedienungspersonal gefährlich, falls dieser platzen
sollte. Auch die Verwendung einer gelenkig verbundenen Metall-Rohrleitung für die Zuführung von Wasser
an die Gewinnungsmaschine senkt die Manövrierfähigkeit derselben und macht die Gewinnung von Kohle
arbeitsaufwendiger und erhöht die im System der Wasserzuführung zum Hydromonitor auftretenden
Druckverluste.
Es ist auch ein Gewinnungsgerät bekannt, (US-PS 4 20 784), bei welchem die Gewinnung der vom
Schrämkopf gelösten Kohle von einem Wassermonitor unterstützt wird, wobei nur eine einzige Versorgungsleitung
und zwar für Hochdruckwasser, besteht. Um bei inem maximalen Steigungswinkel des Arbeitsorganes
des Schrämkopfes die Kohle vom Ortsstoß abbauen zu können, ist bei derartigen Gewinnungsmaschinen die
Spritze des Hydromonitors mit Hilfe von Führungen
und Gleitstücken auf dem Gehäuse des Schramkopfes der Gewinnungsmaschine aufgestellt, so daß sie sich nur
in vertikaler Richtung verstellen läßt.
Der Nachteil einer derartigen bekannten, durch die Versorgungsleitung nur mit Hochdrückwasser gespeisten
Anordnung besteht jedoch darin, daß der unter Hochdruck stehende Wasserzuführungsschlauch derart
steif ist, daß ein Manövrieren der Maschine äußerst schwierig ist
Bei Mitteldruckwasserversorgung der Gewinnungsmaschine durch eine als Schlauch gestaltete biegsame
Versorgungsleitung wird wohl eine genügend große Manövrierfähigkeit der Gewinnungsmaschine gewährleistet,
jedoch ist der Abbau der Schwebe vor dem Ortsstoß und der technologischen Kohlepfeiler mit
einem derartigen Wasserstrahl, der im Durchflußkanal dsr Mitteldruckspitze des Hydromonitors geformt wird,
nicht ausreichend stark wirksam.
Zu den wesentlichsten Nachteilen derartiger bekannter hydromechanischer Gewinnungsmaschinen für Kon-Ie
gehören erstens das Fehlen von Vorrichtungen, die es gestatten würden, den Wasserdruck unmittelbar auf der
Gewinnungsmaschine zu erhöhen, um einen wirksamen Abbau der am Ortsstoß anstehenden Kohle zu
gewährleisten; zweitens der Verschleiß der Düse der Spritze und die Notwendigkeit eines häufigen Auswechselns
der zum Betrieb des Schrämkopfes erforderlichen Spritze beim Übergang von Wasserhochdruck auf
Wassermitteldruck; drittens die geringe Zuverlässigkeit der Drosseleinrichtung beim Betrieb mit Einschlüssen
von Kohle und Gestein enthaltendem technologischem Wasser und viertens die Schwierigkeit der Steuerung
der an den Rohrleitungen zum Zuführen von Hochdruck- und Mitteldruckwasser angeordneten Absperrarmaturen.
Im Zusammenhang mit der Entwicklung der hydraulischen
Technologie der Kohlegewinnung, die am erfolgreichsten und ökonomisch zweckmäßigsten ist,
entstand die Notwendigkeit zur Vervollkommung der hydromechanischen Gewinnungsmaschinen, damit sie
es bei einer Mitteldruckwasserversorgung ermöglichen könnten, die Leistungsfähigkeit der Gewinnungsmaschine
für Kohle mittels eines Wasserstrahles zu erhöhen, die Kohlenverluste unter Tage zu senken und die
Gefahrlosigkeit bei der Durchführung der Arbeiten im Streb zu erhöhen. Trotzdem gibt es bis heute noch keine
hydromechanisch Gewinnungsmaschine, die den genannten Anforderungen gerecht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydromechanische Gewinnungsmaschine für Kohle zu
schaffen, die eine solche Druckverstärkungseinrichtung zur Verstärkung des Druckes des der Gewinnungsmaschine
für das Lösen und Hereingewinnen der am Ortsstoß anstehenden Kohle zuzuführenden Wassers
aufweist, die es gewährleistet, die Leistung der π Gewinnungsmaschine zu steigern, den Wirkungsgrad
derselben zu erhöhen, Kohlenverluste unter Tage zu senken, die Gefahrlosigkeit der Durchführung von
Arbeiten im Streb zu gewährleisten, eine Staubfreiheit zu ermöglichen und die Stern;;-.» von Absperrarmaturen
zu erleichtern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der gesamten Gewinnungsmaschine über die Versorgungsleitung
Mitteldruckwasser zugeführt wird und auf der Gewinnungsmaschine der zur Kohlenhereingewinnung die- bri
nende, als Hydromonitor gestalteten Hochdruckspritze eine das Mitteldruckwasser in Hochdruckwasser umwandelnde
Druckverstärkungseinrichtung sowie ein durch Pulsationen einen intermittierenden Wasserstrahl
erzeugender Schwingungsimpulserzeuger vorgeschaltet sind und ein Teilstrom desselben zum Niederschlagen
von Kohlenstaub einer Niederdruckspritze zugeleitet wird und einer am Schrämkopf angeordneten, zum
Wegschwemmen hereingewonnener Kohle dienenden Mitteldruckspritze zugeführt wird.
Es ist zweckmäßig, wenn die das Mitteldruckwasser in Hochdruckwasser umwandelnde Druckverstärkungseinrichtung
in Form eines in einer Tragplatte der Gewinnungsmaschine angeordneten, die Geschwindigkeit
beschleunigenden Kanales gestaltet ist dessen einzelne Abschnitte übereinander, zumindest in zwei
Reihen angeordnet sind.
Die Ausführung eines Kanales in der Tragplatte, der eine durch Pulsationen einen intermittierenden Wasserstrahl
erzeugende Rohrleitung darstellt, gestattet es, nach geringen Abänderungen der baulichen Gestaltung
der Gewinnungsmaschine, ohne deren Abmessungen wesentlich zu vergrößern und nach Aufstellung eines
Schwingungsimpulserzeugers und eines hydraulischen Pneumoakkumulators einen intermittierenden Hochdruckwasserstrahl
zu erzeugen, der mittels einer Hochdruckspritze des Hydromonitors gegen den Ortsstoß des Strebs gerichtet wird, während der Druck
des der Gewinnungsmaschine zuzuführenden Mitteldruckwassers um das 2 bis 3-fache geringer ist
Es ist auch auf einem anderen Gebiet der Technik bekannt Hochdruck-Monitore mit intermittierenden,
d.h. pulsierenden Wasserstrahlen zu betreiben, wobei der Druckverstärker an der Maschine direkt angeordnet
ist wobei derartige bekannte Vorrichtungen nicht direkt in Zusammenhang mit einer Kohlengewinnungsmaschine angesprochen wird. Für eine derartige
Vorrichtung wird kein Elementenschutz beansprucht.
Eine Speisung der Versorgungsleitungen mit Mitteldruckwasser und die Anordnung einer Druckverstärkungseinrichtung
auf der hydromechanischen Gewinnungsmaschine zur Hereingewinnung der am Ortsstoß
anstehenden Kohle gestattet es, den Wirkungsgrad der Gewinnungsmaschine zu erhöhen, die Zuführung von
Hochdruckwasser durch die Versorgungsleitung der Gewinnungsmaschine zu vermeiden und es zu ermöglichen,
biegsame Schläuche für die Versorgungsleitung der Gewinnungsmaschine zu verwenden.
Die Kanäle der Tragplatte zeichnen sich durch einfache bauliche Gestaltung und durch hohe Betriebssicherheit
aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Gewinnungsmaschine für Kohle in Seitenansicht
F i g. 2 die Tragplatte mit Aufbruch des Drehgestelles der Gewinnungsmaschine in Seitenansicht,
F i g. 3 die Tragplatte im Grundriß mit Aufbrüchen,
F i g. 4 das Drehgestell der Gewinnungsmaschine mit gelenkig verbundenen Rohrleitungen für die Zuführung
von Wasser zum Hydromonitor und an das Arbeitsorgan im in vertikaler Ebene geführten Längsschnitt mit
Aufbrüchen,
F i g. 5 den am Körper des Schrämkopfes angeordneten Hydromonitor in Gesamtansicht.
Die hydromechanische Gewinnungsmaschine für Kohle enthält ein Raupenfahrgestell 1 (F i g. 1), auf dem
mittels Bolzenverbindungen eine Tragplatte 2 eines Drehgestelles 3, Antriebseinrichtungen 4 zur Übertragung
der Drehbewegung auf die antreibenden Ketten-
räder 5 des Raupenfahrgestelles I und hydraulische Apparate 6 (die im folgenden als ölstation bezeichnet
sind und aus einer Pumpe und einem Behälter für Hydrauliköl bestehen) befestigt sind.
Am Mantel der Antriebseinrichtung 4 ist mittels Bolzen verbind, ingen ein Gehäuse für eine elektrische
Fernsteuerungseinrichtung der Gewinnungsmaschine befestigt.
In der Tragplatte 2 sind Kanäle 8 (Fig.2 und 3)
ausgebildet, die als ein einen intermittierenden Wasserstrahl erzeugender Schwingungsimpulserzeuger
(Fig. 1) ausgebildet sind, der auf der Tragplatte 2 befestigt ist und einen pneumatischen Hydroakkumulator
10 enthält, der am Gehäuse für die elektrische Fernsteuerungseinrichtung der Gewinnungsmaschine
aufgestellt ist.
Auf dem beweglichen Teil 11 (F i g. 4) des Drehgestelles
3 (F i g. 1) sind das Arbeitsorgan 12 der Gewinnungsmaschine und die hydraulischen Zylinder zur vertikalen
Verstellung des Arbeitsorganes 12 des Schrämkopfes 14, der einen die Drehbewegung desselben bewirkenden
Motor 15 aufweist, und der Hochdruckspritze 16 gelenkig befestigt. Zur Verstellung des beweglichen
Teiles 11 (Fig.4) des Drehgestelles 3 (Fig. 1) in
horizontaler Richtung und gleichzeitig damit des Arbeitsorgans 12 der Gewinnungsmaschine sind hydraulische
Zylinder 17 (Fig. 1) vorgesehen, die am feststehenden Teil 18 (F ig.4) des Drehgestelles 3
(Fig. 1) gelenkig befestigt sind.
Für die Zuführung von Mitteldruckwasser an das Arbeilsorgan 12 ist auf dem feststehenden Teil 18
(F i g. 4) des Drehgestelles 3 (F i g. 1) eine Rohrleitung 19 für Mittcldruckwasser (F i g. 4) vorgesehen, deren eines
Ende für deren eventuelle axiale Verstellung mit dem Drehkopf 20 teleskopartig verbunden ist, während das
zweite Ende an die Mitteldruckspritze 21 (Fig. 1) angeschlossen ist. Sollte als Antrieb für das Arbeitsorgan
12 ein schlagwettergeschütztes Wasserturbinenwerk verwendet werden, so ist mit dessen Eingangsrohrleitung das zweite Ende der Rohrleitung 19 für
Mitteldruckwasser zu verbinden. Der Durchfiußkanal des Drehkopfes 20 (F i g. 4) ist mit einer Rohrleitung 22
für Mitteldruckwasser verbunden, durch die das Mitteldruckwasser vom Schieberblock 23 (Fig. 1)
zugeführt wird.
Der Hochdruckspritze 16 wird Hochdruckwasser vom Schwingungsimpulserzeuger 9 über eine Rohrleitung
24 (F i g. 4) zugeführt, deren eines Ende an einem Drehkopf 25 angeschlossen ist, welcher im feststehenden
Teil 18des Drehgestelles3(Fig. 1)befestigt ist,und
deren anderes Ende mit einem Zweikanalgeienk 26
(Fig. 1) verbunden ist, dessen Durchflußkanäle mit der den Hydromonitor bildenden Hochdruckspritze 16
(F i g. 1) über eine Steigleitung 27 (F i g. 5), einen Lenker 28 und einen im Winkel von 90° gekrümmten Stutzen 29
verbunden sind.
Die Drehköpfe 20 (Fig.4) und 25 sind im
feststehenden Teil 18 des Drehgestells 3 (F i g. 1) derart angeordnet, daß deren Drehachsen mit der geometrischen
Drehachse des Drehgestells zusammenfallen.
Die Ableitung von Hochdruckwasser im intermittierenden Wasserstrom vom Schwingungsimpulserzeuger
9 bis zum Drehkopf 25 (Fig.4) erfolgt durch eine
Rohrleitung 30, die mit einer Hülse 31 endet. Auf der Hülse 31 ist zwischen ■ Gleitschienen 32 und einer
Schloßverbindung 33 ein Lager 34 aufgesetzt Die Innenfläche der Hülse 31 wirkt mit einem Dichtungselement
35 zusammen, das in einer Nut des Drehkopfes 25 untergebracht ist.
Die Zuführung eines pulsierend intermittierenden Niederdruckwasserstromes vom Schwingungsimpulserzeuger
9 (Fig. 1) an den Ortsstoß erfolgt über eine Niederdruckspritze 36, die auf der Tragplatte 2 befestigt
ist.
Die Zuführung von Wasser von dem biegsamen Zuleitungsschlauch 37 der Versorgungsleitung zum
Schieberblock 23 erfolgt über eine Rohrleitung 38, deren Ausgangsende in einem Drehkopf 39 eingebaut
ist, während die Ableitung des Wassers vom Schieberblock 23 zum die Geschwindigkeit des Wassers
beschleunigenden Kanal (Fig.2 und 3), der in der TragpL .te 2 ausgeführt ist, durch eine Rohrleitung 40
'5 (Fig. 1) über den pneumatischen Kydroakkumolator 10
erfolgt
Im Hohlraum des Gehäuses 41 (Fig. 5) des Arbeitsorganes 12 (Fig. 1) ist die Steigleitung 27
(Fig.5) der Hochdruckspritze 16 untergebracht. Auf der Steigleitung 27 sind der Lenker 28 und ein im
Winkel von 90° gekrümmter Stutzen 29 angeordnet.
Am Stutzen 29 ist ein hydraulischer Zylinder 42 für die vertikale Verstellung der Hochdruckspritze 16 aufgehängt
Ein hydraulischer Zylinder 43 für die horizontale Verstellung der Hochdruckspritze 16 ist in an der
Seitenwand des Gehäuses 41 des Arbeitsorgans 12 (Fig. 1) ausgeführten ösen befestigt und mit Stutzen 29
(F i g. 5) über den Lenker 28 verbunden.
Für die Fernsteuerung des Raupenfahrgestelles 1 (F i g. 1) des Arbeitsorgans 12, der Hochdruckspritze 16
und der hydraulischen Apparate (der Ölstation) 6 ist ein tragbares Steuerpult 44 vorgesehen, das sich in einer bis
zu 20 m großen Entfernung von der Gewinnungsmaschine befindet.
Zum Inbetriebsetzen des Schwingungsimpulserzeugers 9 ist in der Gewinnungsmaschine ein (nicht
dargestellter) handsteuerbarer Kükenhahn vorgesehen. Die Gewinnungsmaschine arbeitet in folgender
Weise:
Vom Steuerpult (Fig. 1) aus wird der Motor des hydraulischen Apparates 6 (der Ölstation) eingeschaltet,
dann wird der Schieber der Schachtrohrleitung geöffnet und das der Gewinnungsmaschine durch die Versorgungsleitung
zugeleitete Mitteldruckwasser wird durch einen biegsamen Schlauch 37 zur Gewinnungsmaschine
geleitet. Je nach den Abbauverhältnissen im Streb kann das Wasser entweder am Arbeitsorgan 12 zum
Wegschwemmen hereingewonnener Kohle aus dem Streb, zur Kühlung von Schneiden des Schrämkopfes 14
oder zum Niederschlagen von Kohlenstaub für eine Staubbekämpfung im Streb zugeführt werden. Wird
zum Antrieb des Arbeitsorganes 12 anstelle einer elektrischen Antriebseinrichtung ein Wasserturbinentriebwerk
verwendet, so wird das Wasser an dieses oder an die Hochdruckspritze 16 geleitet
Beim Abbau vonKohle in den Zugangsstrecken wird der Motor des Arbeitsorganes 12 vom Steuerpult 44 aus
eingeschaltet, dann wird von demselben Steuerpult 44 aus der Schieberblock 23 geöffnet, wobei das Mitteldruckwasser
über die Rohrleitung 22 für Mitteldruckwasser (Fig.4) über den Drehkopf 20, die Rohrleitung
19 und das Zweikanalgelenk 26 in die Mitteldruckspitze 21 (Fig. 1) gelangt Danach werden die Motore des
Raupenfahrgestelles 1 eingeschaltet und die Gewinnungsmaschine rückt im Streb um die Kronenweite des
Schrämkopfes vor. In diesem Falle erfolgt der Kohlenabbau durch vertikale und horizontale Verstellung
des den Schrämkopf 14 tragenden Arbeitsorganes
12 mittels der hydraulischen Zylinder 13 und 17.
Die Gewinnung von Kohle aus den technologischen Kohlenpfeilern und aus der Schwebe vor dem Ortsstoß
erfolgt durch die Hochdruckspritze 16 mit Hilfe eines intermittierenden Hochdruckwasserstrahles. Hierzu
wird der Schieberblock 23 umgeschaltet, so daß Mitteldruckwasser durch den hydraulischen Hydroakkumulator
10, die Rohrleitung 40 und den die Geschwindigkeit beschleunigenden Kanal 8 (F i g. 2 und
3) des in der Tragplatte 2 angeordneten Schwingungsimpulserzeuger 9 (Fig. 1), in welchem der Druck
verstärkt und hydraulische durch periodische Veränderungen des hydraulischen Widerstandes im System
erzeugt werden, geleitet wird. Durch die Rohrleitungen 30 (F i g. 4), den Drehkopf 25, die Rohrleitung 24, das
Zweikanalgelenk 26 (Fig. 1), die Steigleitung 27 (F i g. 5), den Lenker 28 und den Stutzen 29 wird der
intermittierende Wasserstrahl in die Hochdruckspritze 16 des Hydromonitors geleitet, wo es zur Bildung des
auf den Ortsstoß einwirkenden, die Kohle hereingewinnenden Hochdruckwasserstrahles kommt. Ein intermittierender
Niederdruckwasserstrom gelangt vom Schwingungsimpulserzeuger 9 (Fig. 1) zur Niederdruckspritze
36 im Streb. Die Verstellung der Hochdruckspritze 16 zur Hereingewinnung von Kohle
am Ortsstoß erfolgt in diesem Falle durch hydraulische Zylinder 42 und 43 (F i g. 5).
Ist die am Gehäuse des Arbeitsorganes 12 (Fig. 1)
angeordnete Hochdruckspitze 16 mit hydraulischen Zylindern für deren vertikale und horizontale Verstellung
ausgestattet, so wird die Abbaufront der Kohle vor dem Ortsstoß verlängert und der Anteil der Kohlegewinnung
durch die Hochdruckspritze am Ortsstoß erhöht.
Wird die Gewinnungsmaschine mit technologischem Wasser gespeist, so ist es möglich, in das Wasserzuführungssystem
einen Filter für eine Wassergrobbereinigung einzusetzen, dessen Filteröffnungen nicht größer
als 3 mm sind; dadurch kann ein Hereingelangen von festen Teilchen in das Wasserversorgungssystem der
Gewinnungsmaschine verhindert und dessen Betriebssicherheit erhöht werden.
Nach erfolgter Hereingewinnung von Kohle aus der Schwebe am Ortsstoß und den technologischen
Kohlenpfeilern wird die Gewinnungsmaschine in den bereits ausgebauten Raum zurückgefahren, womit der
Arbeitszyklus der Gewinnungsmaschine beendet ist.
Ein Versuchsmuster der hydromechanischen Gewinnungsmaschine
für Kohle wurde einer Betriebsprüfung unterzogen, wobei es sich ergab, daß sie eine um 25 bis
30% höhere technische Leistung bei der Hereingewinnung von Kohle gegenüber bisher bekannten Gewinnungsmaschinen
aufwies.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydromechanische Gewinnungsmaschine für
Kohle, die ein Raupenfahrgestell aufweist und eine Tragplatte mit einem Drehgestell auf dem ein einen
Schrämkopf tragender Schrämausleger mittels hydraulischer Zylinder um eine senkrechte und
waagerechte Achse schwenkbar angebracht ist und der Schrämausleger einen Hydromonitor trägt,
wobei die Gewinnungsmaschine eine durch Hohlgelenke verbundene Rohrleitung für die Zuführung
von Druckwasser zum Hydromonitor und zum Schrämkopf aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamten Gewinnungsmaschine über die Versorgungsleitung Mitteldruckwasser
zugeführt wird und auf der Gewinnungsmaschine der zur Kohlehereingewinnung dienende, als Hydromonitor
gestalteten Hochdruckspritze (16) eine das Mitteldruckwasser in Hochdruckwasser umwandelnde
Druckverstärkungseinrichtung sowie ein durch Pulsationen einen intermittierenden Wasserstrahl
erzeugender Schwingungsimpulserzeuger (9) vorgeschaltet sind und ein Teilstrom desselben zum
Niederschlagen von Kohlenstaub einer Niederdruckspritze (36) zugeleitet wird und einer am
Schrämkopf angeordneten, zum Wegschwemmen hereingewonnener Kohle dienenden Mitteldruckspritze
(21) zugeführt wird.
2. Hydromechanische Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das
Mitteldruckwasser in Hochdruckwasser umwandelnde Druckverstärkungseinrichtung in Form eines
in einer Tragplatte (2) der Gewinnungsmaschine angeordneten, die Geschwindigkeit beschleunigenden
Kanales (8) gestaltet ist, dessen einzelne Abschnitte übereinander, zumindest in zwei Reihen
angeordnet sind.
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