DE2552935C3 - Automatisch wirksame Trennvorrichtung zum Lösen eines Fallschirms von einer Last - Google Patents

Automatisch wirksame Trennvorrichtung zum Lösen eines Fallschirms von einer Last

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DE2552935C3
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Dieter Ing.(Grad.) 3303 Vechelde Muenscher
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Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
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Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
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    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/38Releasable fastening devices between parachute and load or pack

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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine automatisch wirksame ίο Trennvorrichtung zum Trennen eines Fallschirms von einer Last mit einem Körper mit einseitiger Hakenöffnung zum. Einlegen der zu trennenden Anschlußmittel, einem über die Hakenöffnung beweglichen, als Federschenkel einer Drehfeder ausgebildeten Auswerfer für is "iie Anschlußmittel und mit Mitteln zur Halterung eines durchstrennbaren Sicherungsfadens, mit dem die Anschlußmiitel und der vorgespannte Auswerfer in der Hakenöffnung festlegbar sind.
Bei einer bekannten Trennvorrichtung der genannten Art ist der Sicherungsfaden durch eine Bohrung in einer an dem Körper befestigten Trennvorrichtung für den Sicherungsfaden geführt. In der Buchse ist dabei ein pyrotechnisch angetriebenes Messer vorgesehen, durch das der Sicherungsfaden durchschnitten wird. Der Sicherungsfaden ist dann weiter durch einen in der Hakenöffnung geführten Halteblock hindurchgeführt an dem die Anschk-Ömittel für die Last und der gegen diese anliegende vorgespannte Auswerferarm anliegen. Diese bekannte Trennvorrichtung ist aufwendig in der w Konstruktion. Die Vorrichtung zum Durchtrennen des Sicherungsfadens bedarf, wie alle pyrotechnischen Geräte, einer ständigen Überwachung und schließlich besteht die Gefahr, daß der Halteblock in der Hakenöffnung klemmt (US-PS 30 28 187). Es sind weitere Trennvorrichtungen bekannt, bei denen quer zur Mündung der Hakenöffnung angeordnete Sperrbolzen vorgesehen sind, die wiederum über pyrotechnische Mittel auswerfbar sind (US-PS 28 31 721). Hier treten wiederum ς»:·« Wartungsprobleme für pyrotechnische Antriebe auf.
Es ist weiter eine Trennvorrichtung bekannt, bei der ein quer zur Mündung der Hakenöffnung angeordneter Sperrbolzen, der in einer Sackbohrung mit einer Drosselöffnung frei beweglich ist, durch die Anschlagmittel der Last gehalten wird, die durch die Drehfeder gegen den Sperrbolzen gedrückt wird. Hierbei sind insbesondere bei Langzeitlagerung Funktionsbeeinträchtigungen durch Verschmutzungen zu befürchten. Darüber hinaus stellen Sperrbolzen und ihre Führungen 5;) zusätzliche Massen dar, durch die das Gewicht der Trennvorrichtung und deren Volumen vergrößert wird (US-PS24 88 537).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trennvorrichtung, die einfach herstellbar ist zuverlässig arbeitet und für lange Zeiträume betriebsbereit mit angekuppelter Last lagerbar ist, zu schaffen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hakenöffnung bogenförmig mit im Bereich des freien Hakenschenkels liegendem Krümmungsmittelpunkt ausgebildet ist daß die Drehfeder im wesentlichen im Krümmungsmittelpunkt der Hakenöffnung gelagert ist, daß der den Auswerfer bildende Federschenkel in einem in der Längsmittelebene des freien Hakenschenkels liegenden Schlitz schwenkbar ist und daß in dem Körper im Abstand vom Boden der Hakenöffnung die Mittel zur Halterung des Sicherungsfadens angeordnet sind.
Weitere Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung hat den Vorteil, daß sie in sehr unterschiedlichen Größen herstellbar ist und damit einen großen Anwendungsbereich erfaßt und daß das Trennen der Anschlußmittel nach Absetzen der Last mit großer Sicherheit ohne die Gefahr von KJemmungen erreicht wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Fallschirm mit einer über eine Trennvorrichtung angehängten Last.
F i g. 2 zeigt die Trennvorrichtung mit den Enden der Fang- und Lastleinen.
F i g. 3 zeigt die Trennvorrichtung von unten gesehen.
Fig.4 zeigt einen Schnitt längs der linie IV-IV in Fig. 3.
F i g. 5 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist die Trennvorrichtung 2 an die Fangleinen 4 eines Fallschrimes 6 angeschlagen. Die Fangleinen 4 sind hierbei durch eine Bohrung 8 der Trennvorrichtung 2 hindurchgeführt Die Trennvorrichtung 2 ist in Form eines Lasthakens ausgebildet und in die Hakenöffnung 10 sind die Lastleinen 12 einer Last 14 eingehängt Wie aus F i g. 2 und 4 ersichtlich, ist die Hakenöffnung 10 bogenförmig, zweckmäßig kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Krümmungsmittelpunkt im Bereich des freien Hakenschenkels 16 liegt Im Hakenschenkel 16 ist mit einem Drehpunkt 18 eine Drehfeder 20 gelagert, die niit einem Federschenkel 22 in die Hakenöffnung 10 eingreift wobei das freie Ende dieses Federschenkels 22 vorzugsweise in einer Nut 24 an der gegenüberliegenden Begrenzungswand 26 der Hakenöffnung 10 eingreift Der zweite Federschenkel 28 liegt fest und kann zur Arretierung beispielsweise in eine entsprechende Bohrung 46 eingesteckt sein.
Der Federschenkel 22 ist so vorgespannt daß er im entspannten Zustand im Bereich der Mündung der Hakenöffnung 10 liegt wie in F i g. 4 dargestellt In dem hakenförmigen Körper der Trennvorrichtung 2 sind weiter zwei im Abstand übereinander angeordnete Bohrungen 30 vorgesehen, die in der obereil Wandung der Hakenöffnung 10 münden und zwar im mittleren Bereich der Hakenöffnung 10 im Abstand über dem Boden 32 dieser Hakenöffnung 10.
Beim Anschlagen der Last 14 werden die Lastleinen 12 gegen den Federschenkel 22 anliegend in die Hakenöffnung 10 eingeführt und zwar bis in die in F i g. 2 dargestellte Lage. Durch die Bohrungen 30 wird dann ein Sicherungsfaden oder -draht eingeführt der um die Schlaufe der Lastleinen 12 herumgeführt ist und beispielsweise auf der Außenseite des Lasthakens verknoiet wird. Durch diesen Sicherungsfaden wird der Federschenkel 22 und die Schlaufe der Lastleinen 12 in dieser mittleren Stellung gehalten, wobei die Lastleirvsn 12 gegen ein Herausfallen aus der Hakenöffnung 10 gesichert sind.
Nach dieser Festlegung der Lastleinen 12 in der Trennvorrichtung 2 ist die Last 14 mit dem daran befestigten Fallschirm 6 abwurffertig. Bei Aktivierung des Fallschirmes 6, d. h. Streckung des Systems Last-Trennvorrichtung-Fallschirm wird durch die Streck- bzw. Füllungskraft der Sicherungsfaden zerrissen. Die Lastleinen 12 werden gegen die Kraft der Drehfeder 20 auf den Boden 32 der Hakenöffnung 10 gezogen.
Beim Aufsetzen der Last 14 auf den Erdboden werden die Lastleinen 12 entlastet so daß die Drehfeder 20 die Lastleinen 12 mit ihrem Federschenkel 22 aus der hakenförmigen öffnung 10 auswerfen und damit dei.
Fallschirm 6 von der Last 14 trennen kann. Diese Trennung erfolgt dabei vollkommen unabhängig von der Stellung, die die Trennvorrichtung 2 relativ zur Last 14 bzw. zum Fallschirm 6 einnimmt Erforderlich ist lediglich eine Lose der Leinen 12, die der Höhendifferenz zwischen dem Boden 32 der Hakenöffnung 10 und dem höchsten Punkt des Hakenschenkels 16 entspricht Die von dem durch die Drehfeder 20 gebildeten Auswerder aufzubringende Kraft ist dabei lediglich von dem Widerstand abhängig, der auf die entspannten
J5 Lastleinen 12, insbesondere als Reibungswiderstand in der Hakenöffnung 10 entgegenwirkt Dieser Widerstand kann durch glatte Oberflächen gering gehalten werden. Da die Federkraft nur verhältnismäßig gering zu sein braucht genügt zur Festlegung der Lastleinen 12 in der Ausgangsstellung auch ein relativ dünner und damit leicht zerreißbarer Sicherungsfaden oder -draht
Da Metallfedern, insbesondere Orehfedern, ihre Federkraft auch unter Vorspannung praktisch unbegrenzt beibehalten, können beispielsweise für Katastrophenfälle Lasten, die in der oben beschriebenen Weise mit einem Fallschirm verbunden sind, praktisch unbegrenzt ; jderzeit abwurffertig vorrätig gehalten werden. Die Trennvorrichtung 2 kann praktisch in jeder Größe hergestellt werden. Die Abmessungen sind ausschließlich durch die Last 14 bestimmt und zwar muß die Trennvorrichtung 2 einmal als Haken für eine vorgegebene Last berechnet werden und zum anderen die Hakenöffnung 10 für die Abmessungen der Lastleinen 12.
Einzelheiten der Trennvorrichtung 2 werden im Nachstehenden noch anhand der F i g. 3 bis 5 beschrieben. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, ist die Trennvorrichtung als annähernd plattenförmiger Körper ausgebildet dessen Kanten allseitig gerundet sind und der eine gerade Basisfläche 34 aufweiä.3. Der plattenförmige Körper verjüngt sich zum oberen Ende hin, indem die Bohrung 8 zum Anschlagen der Fangleinen 4 des Fallschirmes 6 ausgebildet ist Von einer der geneigten Seitenflächen 36 geht die hakenför-
mige öffnung 10 aus, die hier kreisbogenförmig ausgebildet ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt der Hakenöffnung 10 mit der Achse 38 einer Federhülse 40 zusammenfällt auf der die Drehfeder 20 gelagert ist Zur Aufnahme der Drehfeder 20 ist der plattenförmige
ίο Körper im Bereich seines Hakenschenkels 16 und über die obere Begrenzungswand 26 der Hakenöffnung 10 hinaus geschlitzt Im Bereich der Federwindung ist dieser Schlitz 42 mit einer seitlichen Erweiterung 44 versehen, von der eine den Federschenkel 28 aufnehmend'' Bohrung 46 ausgeht. Der freie Federschenkel 22 erstreckt sich quer durch die Hakenöffnung 10 und liegt mit seinem Ende i; dem an die Begrenzu.igswand 26 angrenzenden Bereich des Schlitzes 42 an. In der Ausgangsstellung liegt der freie Federschenkel 22 im Bereich der Mündung der Hakenöffnung 10. Diese Stellung kann die tntspannte Ausgangsstellung sein. Es ist aber auch möglich, einen Anschlagstift 48 vorzusehen, gegen den der Federschenkel 22 unter Vorspannung anliegt In dem plattenförmigen Körper sind die beiden Bohrungen 30 ausgebildet, die im Abstand oberhalb des Bodens 32 der Hakenöffnung 10 münden. Diese Bohrungen sind an ihien Mündungen scharfkantig ausgebildet und zweckmäßig gegenüber dem Krüm-
mungshalbmesser der Hakenöffnung 10 voreilend geneigt, so daß die Unterseite der Mündung der Bohrungen 30 im Bereich der Hakenöffnung 10 eine spitzwinklige Schneide bilden. Wie in F i g. 5 dargestellt, sind die beiden Bohrungen 30 zweckmäßig seitlich gegeneinander versetzt und zwar so, daß sie jeweils beidseitig der Nut 24 münden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Automatisch wirksame Trennvorrichtung zum Trennen eines Fallschirms von einer Last mit einem Lasthaken mit einseitiger Hakenöffnung zum Einlegen der zu trennenden Anschlußmittel, einem über die Hakenöffnung beweglichen, als Federschenkel einer Drehfeder ausgebildeten Auswerfer für die Anschlußmittel und mit Mitteln zur Halterung eines durchtrennbaren Sicherungsfadens, mit dem die AnschJuBmittel und der vorgespannte Auswerfer in der Hakenöffnung festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenöffnung (10) bogenförmig mit im Bereich des freien Hakenschenkels (16) liegendem Krümmungsmittelpunkt ausgebildet ist, daß die Drehfeder (20) im wesentlichen im Krümmungsmittelpunkt der Hakenöffnung (10) gelagert ist, daß der den Auswerfer bildende, freie Federschenkel (22) in einem in der Längsmittelcbene des freieniiakenschenkels (16) liegenden Schlitz (42) schwenkten ist und daß in dem Lasthaken im Abstand vom Boden (32) der Hakenöffnung (10) die Mittel (30) zur Halterung des Sicherungsfadens angeordnet sind.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (42) im Bereich des Drehpunkts (18) der Drehteder (20) mit einer seitlichen Erweiterung (44) versehen ist und daß eine von der innenliegenden Wandung der Erweiterung (44) ausgehende Bohrung (46) vorgesehen ist, in die das Ende des zweiten Federschenkels (28) der Drehfeder (2o; eingreift
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dc 1 asthaken als dreieckförmige Platte ausgebildet ist, die in Bereich einer Ecke mit einer Öffnung (8) versehen ist, an die die Fangleinen (4) des Fallschirms (6) anschlagbar sind, und in der der Krümmungsmittelpunkt der Hakenöffnung (10) im Bereich einer der beiden anderen Ecken vorgesehen ist
4. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das freie Ende des Federschenkels (22) in eine Nut (24) in der dem freien Hakenschenkel (16) gegenüberliegenden Begrenzungswand (26) der Hakenöffnung (10) eingreift, und daß diese Nut (24) mit dem Schlitz (42) im freien Hakenschenkel (16) fluchtet
5. Trennvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Nut (24) am Boden (32) der Hakenöffnung (10) in den Schlitz (42) des freien Hakenschenkels (16) übergeht
6. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in dem Lasthaken im Abstand über dem Boden (32) der Hakenöffnung (10) mundende Bohrungen (30) für die Aufnahme und Halterung des Sicherungsfadens vorgesehen sind, die in der Längserstreckung der Hakenöffnung (10) im Abstand voneinander liegen.
7. Trennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bohrungen (30) parallel zueinander liegen.
8. Trennvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Bohrung (30) an jeder Seite der das freie Ende des Federschenkels (22) aufnehmenden Nut (24) vorgesehen ist
9. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen
(30) im Lasthaken so angeordnet sind, daß ihre verlängerten Längsachsen oberhalb des Krümmungsmittelpunktes der Hakenöffnung (10) verlaufen.
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