DE2551446B2 - Verfahren zur herstellung von suppositorien - Google Patents
Verfahren zur herstellung von suppositorienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Suppositorien aus einem oder mehreren einsäurigen Glycolestern höherer ungesättigter Fettsäuren, die
einen oder mehrere Pharmakologische Wirkstoffe enthalten.
Die Herstellung von Suppositorien mit diesen Bestandteilen ist bereits aus der DT-PS 11 28 600
bekannt. Bislang hat man jedoch hieraus diese Suppositorien im Schmelzverfahren hergestellt.
Dabei werden zunächst die Bestandteile durch Erwärmung in eine Schmelze überführt, die man dann in
entsprechende Formen einfüllt. Nach dem Abkühlen werden die Formen zur Entnahme der Suppositorien
geöffnet
Infolge der erforderlichen Erwärmungs- und Abkühlungsvorgänge ist dieses Verfahren äußerst kosten- und
zeitaufwendig.
Man hat auch bereits Suppositorien mittels Verpressung hergestellt, indem man die Bestandteile durch
einen Kolben oder eine Schnecke verdichtet, durch eine Düse extrudiert und in entsprechenden Formen
eingespritzt hat Hierdurch tritt eine plastische Verformung des Suppositorienmaterials ein. Es hat sich
gezeigt, daß nach diesem Verfahren nur eine äußerst geringe Herstellungsgeschwindigkeit infolge des aufwendigen Vorganges erzielbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren für Suppositorien zu schaffen,
das es ermöglicht, diese ohne aufwendige Erwärmungsbzw. Abkühlungsvorgänge mit großer Geschwindigkeit
herzustellen. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe S° dadurch gelöst, daß man die Substanzen mit einer
Lösung aus einem filmbildenden Polymer granuliert, das entstandene Granulat trocknet und auf einer Tablettiermaschine zu Zäpfchen verpreßt. Vorzugsweise verwendet man 1,2-Propylenglycol für die Herstellung der
Zäpfchen.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die gepreßten Massen ohne daß ein Schmelzen erfolgt ist,
einen Schmelzpunkt aufweisen, der unter der Körpertemperatur liegt, obwohl die Myristin-, Palmitin- und
Stearinsäureester des Propylenglycols alle einen Schmelzpunkt besitzen, der oberhalb der Körpertemperatur liegt
Es ist vorzuziehen, zur Einstellung des für Suppositorien geeigneten scharfen Schmelzpunktes, der Vorzugs-
weise bei etwa 34° bis 370C liegen soll, den
Myristinglycolsäureester im Überschuß anzuwenden. Dabei können etwa 80% der Estermischung aus
u^d damne"herstellbar sind, ist keinerlei Reaktion mit
aenphXakologischen Wirkstoffen zu befurchten.
X höhere Fettsäuren kommen in erster Linie
Mvristin Palmitin- und/oder Stearinsäure in Betracht,
während' aU G,yCole Äthylenglycol, Triäthylenglycol,
pCylenglycol und/oder ButylenglycolI d.enen können.
Wegen seiner völligen Ungiftigke.t wird im besonderen
die Verwendung von U-Propy.englycol besonders
^Gegebenenfalls können im Gemisch mit den Estern
auch einsäurige Fettsauretriglycer.de Venyendung
., wobei sich der Uurinsäureester des Glycerins
hat . .
zum verprc»«. setzt man der Mischung, wie bei der
Tablettenpressung üblich, ein oder mehrere Bindemittel
zu worauf das Gemisch mit einem wäßrigen oder
organischen Lösungsmittel für das Bindemittel angefeuchtet wird. Das Bindemittel kann auch in Form
wäßriger oder organischer Lösungen der Masse zugesetzt werden. Als Bindemittel kommen hydrophile,
physiologisch verträgliche Polymere in Betracht die
filmbildende Eigenschaften besitzen, wie etwa CeIIuIoseverbindungen. z.B. Carboxymethylcellulose, oder
Polyvinylverbindungen, z.B. Polyvinylpyrrolidon mit einem mittleren Molekulargewicht von vorzugsweise
25 000 bis 40 000. Die filmbildenden Bindemittel werden zweckmäßig in Mengen von 1 bis 6 %, vorzugsweise
etwa 1 bis 3 %, bezogen auf die Gesamtmasse des Preßformlings, eingesetzt
Um eine Adhäsion der Preßforml.nge an den Preßformen möglichst hintanzuhalten, ist es vorteilhaft,
den Massen entsprechende Gleitmittel zuzusetzen oder sie hiermit zu umhüllen. Hierfür kommen Stoffe wie
Magnesium-Stearat, Kieselsäure, Talkum oder Siliconöle in Betracht Diese können in Mengen von etwa 2 bis
5 % angewendet werden.
Die erfindungsgemäß zusammengesetzte Mischung wird nun nach bekannten Verfahren in ein Granulat
überführt wobei es sich überraschenderweise zeigt, daß gerade die Fettsäureglycolester infolge ihrer physikalischen Struktur sich besonders gut granulieren lassen.
Bei der Granulation können gewünschtenfalls noch weitere Zusätze z. B. Konservierungsmittel u. dgl. den
Massen einverleibt werden.
Die Granulation kann z.B. durch Sprühtrocknung unter Zusatz organischer oder wäßriger Lösungsmittel
erfolgen. Man kann auch eine sogenannte Sintergranulation anwenden, bei der die pulverförmigen Stoffe bis
zum Erweichen erwärmt und die Masse dann durchgeknetet wird, wobei ein Schmelzen freilich vermieden
werden muß. Nach Abkühlung wird die Masse durch eine Lochscheibe od. dgl. gedrückt, wobei man die
gewünschten Granulate erhält Diese und andere Granulierverfahren, wie z.B. eine Granulation in
rotierenden Trommeln unter Zusatz vonLösungsmitteln sind aus der Tablettenherstellung bekannt
Das Verpressen erfolgt auf den üblichen Exzenteroder Rundlaufmaschinen, wie sie zur Trablettenherstellung verwendet werden, wobei zur Gewinnung von
SuDDOsitorien entsprechend geformte Preßwerkzeuge einzusetzen sind. Zweckmäßig wird das Verpressen Dei
etwas unter der üblichen Zimmertemperatur hegender Temperatur vorgenommen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern:
Herstellung der Ausgangsstoffe
500 g Myristinsäure (Reinheitsgrad 98 %, Jodzahl 1) werden mit 87 g Propylenglycol in Gegenwart von 1 g
Zinkstaub in bekannter Weise verestert Nach der Rafination, Waschung und Trocknung besitzt der Ester
eine Jodzahl unter 1 und einen Hydroxylwert von 0,85 bei einem Schmelzpunkt von 38°.
Getrennt hiervon werden 500 g Palmitinsäure mit einem Reinheitsgrad von 96 % und einer Jodzahl von 1
mit 76 g Propylenglycol in Gegenwart von 1 g Zinkstaub in üblicher Weise verestert Nach der
Raffination, Waschung und Trocknung erhält man ein Produkt mit einer Jodzahl unter 1 und einer
Hydroxylzahl von 0,9.
In einem dritten Ansatz werden 500 g Stearinsäure mit 67 g Propylenglycol in Gegenwart von 1 g
Zinkstaub verestert Der erhaltene Ester besitzt nach Raffination, Waschung und Trocknung eine Hydroxylzahl
von 0,8.
80 Gewichtsteile des oben beschriebenen Myristinsäurepropylenglycolesters
werden mit 20 Gewichtsteilen des oben genannten Palmitinsäurepropylenglycolesters
in pulverigem Zustand vermischt Hierzu werden 40 g Acetylsalicylsäure zugesetzt In einem Rührwerk
ivird die Trockensubstanz mit einer Lösung von 15 g Polyvinylpyrrolidon in 25 ecm Isopropanol angefeuchtet,
bis eine gleichmäßige Durchmischung eingetreten ist. Diese Masse wird durch ein Lochblech von 1 mm
Msschengröße durchgedrückt und das Material anschließend auf einem Hordenblech bei einer 250C nicht
übersteigenden Temperatur getrocknet. Nach dem Trocknen empfiehlt es sich, das Material nochmals zur
Erzielung völlig gleichmäßiger Granulate durch ein Sieb zu geben. Dieses fertige Granulat läßt sich dann unter
Innehaltung einer Temperatur von etwa 150C auf einer
Rundlaufmaschine ohne Schwierigkeiten verpressen.
80 Gewichtsteile des oben erwähnten Myristinsäurepropylenglycolesters
werden mit 15 Gewichtsteilen des oben erwähnten Palmitinsäurepropylenglycolesters und
5 Gewichtsteilen Stearinsäuepropylenglycolesters trokken vermischt. Der Masse werden 0,1 g Ergotamintartrat
zugesetzt, und das Ganze wird weiter sorgfältig vermischt Die Masse wird mit einer 2,5 %-igen
wäßrigen Lösung von Carboxymethylcellulose befeuchtet und wie oben beschrieben granuliert Auch diese
Granulate lassen sich in hervorragender Weise verpressen und liefern Preßlinge mit einem scharfen Schmelzpunkt,
der innerhalb des für Suppositorienmassen geeigneten Gebietes liegt
Den oben genannten Zäpfchenmassen können in gleicher Weise andere bei Suppositorien gebräuchliche
Wirkstoffe, wie z. B. Novalgin (Amidopyrinmethansulfonat),
Barbiturate, Sulfonamide, Antibiotika, Pyramidon (Dimethylphenylpyrazolon) u.dgl. zugesetzt werden.
Statt der oben angegebenen Bindemittel können auch andere Celluloseverbindungen oder Polyvinylmischpolymerisate
in bekannter Weise verwendet werden.
Die Vorteile dieser Herstellung von Zäpfchenmassen bestehen besonders darin, daß keine Erwärmung der
pharmakologischen Wirkstoffe erfolgt, wie das bei dem
bisherigen Schmelzverfahren für Suppositorien unvermeidlich war. Dabei läßt sich durch das Vermischen der
Grundstoffe die Wirkstoffmenge auf das genaueste dosieren, während bei dem Schmelzverfahren sehr
leicht ein Absetzen des Wirkstoffs innerhalb der geschmolzenen Zäpfchenmasse eintrat so daß eine
gleichmäßige Dosierung in Frage gestellt war. Außerdem ist das vorliegende Verfahren naturgemäß in seiner
maschinellen Ausrüstung bedeutetnd einfacher als die bisher erforderlichen umständlichen Schmelz- und
Erstarrungseinrichtungen zur Zäpfchenherstellung. Damit ist das Herstellungsverfahren wesentlich wirtschaftlicher,
da auf den üblichen Tablettenpreßmaschinen ohne weiteres 50 Tabletten pro Minute und mehr
erzeugt werden können, eine Produktionsbeschleunigung, die beim Schmelzverfahren niemals erzielbar ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht aber darin, daß infolge der völligen Freiheit der verwendeten
Ester an Hydroxylgruppen, jegliche chemische Umsetzung mit den pharmakologischen Wirkstoffen unmöglich
gemacht ist, so daß die neuen Zäpfchen eine praktisch unbegrenzte Haltbarkeit aufweisen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Suppositorien aus einem oder mehreren einsäurigen Glycolestern
höherer ungesättigtei Fettsäuren, die einen oder mehrere pharmakologische Wirkstoffe enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Substanzen mit einer Lösung aus einem (Umbildenden Polymer granuliert, das entstandene Granulat
trocknet und auf einer Tablettiermaschine zu Zäpfchen verpreßt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glykolkomponente des einsäurigen Glykolesters höherer ungesättigter Fettsäuren
1.2-Propylenglycolist '5
mensetzt
bestehen, während sich der Rest aus Stearingsäureglycolester zusamdie betreffenden
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |