DE2549077A1 - Druckspeicher - Google Patents

Druckspeicher

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DE2549077A1
DE2549077A1 DE19752549077 DE2549077A DE2549077A1 DE 2549077 A1 DE2549077 A1 DE 2549077A1 DE 19752549077 DE19752549077 DE 19752549077 DE 2549077 A DE2549077 A DE 2549077A DE 2549077 A1 DE2549077 A1 DE 2549077A1
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Franz Orlita
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Description

  • Druckspeicher
  • Die erfindung bezieht sich auf einen Druckspeicher mit einem Druckbehälter, in dem eine flexible Trennwand angeordnet ist, die in dem Druckbehälter einen ersten Raum (Druckpolsterraum), der ein elastisch komprimierbares Fluid (Druckpolsterfluid) enthält, von einem zweiten Raum (Speicherraum) trennt, der ein zu qpeicherndes Fluid (Nutzfluid) enthält.
  • Druckspeicher dieser Art haben im Vergleich zu Druckspeichern, bei denen ein Gas unmittelbar auf einen Flüssigkeitsspiegel drückt, den Vorteil, daß eine Absorption des Druckpolsterfluides durch das Iützfluid vermieden wird, weil dank der flexiblen Wand, die man auch häufig als Membran bezeichnet, eine direkte Berührung der Fluide nicht möglich ist0 Auch gestatten es iruckepeicher mit flexibler Trennwand, daß jedes der Fluide gasförmig oder flüssig ist, da ja eine Mischung nicht stattfinden kann.
  • Bei bekannten Druckepeichern dieser Art erstreckt sich die flexible Wand quer über den Behälter,der druckfest ausgebildet sein muß und deshalb in der Regel aus Metall besteht0 Zwar läßt sich meist ein Druckpolsterfluid finden, das chemisch weitgehend inert ist, jedoch ist man sehr häufig gezwungen, Nutzfluide zu fördern, die chemisch aggresiv sind. Dies zwingt dazu, den Behälter aus entsprechend chemisch widerstandsfähigem Material herzustellen, was häufig hohe Herstellungskosten mit sich bringt, Die bekannten Druckspeicher werden serienmäßig nur in verhältnismäßig wenigen Größen hergestellt, so daß man, um die Herstellung einer Sonderanfertigung zu umgehen, oft gezwungen ist, in eine bestimmte Anlage zu große Druckspeicher einzubauen, weil die nächst kleinere verfügbare Größe nicht mehr ausreichen würde, Bekannt ist auch ein Dehnschiauch (D2-OS 2 117 105), der dafür bestimmt ist, Pulsationen in einer Schlauchleitung zu dämpfen.
  • Zu diesem Zweck ist der Schlauch z.BO doppelwandig ausgebildet, wobei im Zwischenraum zwischen den beiden Wänden eine als Druckpolster dienende Gasfüllung vorhanden ist, während das Nutzfluid im Innenschlauch strömt. Der Schlauch enthält eine im wesentlichen dauernd gleichbleibende Füllung und kann deshalb nicht als eigentlicher Druckspeicher angesehen werden. Die Anordnung des Innenschlauches gestatten es nicht, diesen vollständig flach zu drücken, ohne daß der Innenschlauch an seinen Sinbindungsstellen schnell zerstört würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckspeicher der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Erhaltung der Möglichkeit seiner vollständigen Entleerung ein billiger Druckspeicher aus billigem lyfaterial verwendbar ist, dessen Größe mit geringem Aufwand an die jeweiligen Srfordernisse anpaßbar ist0 Diese Aufgabe wird nach der erfindung dadurch gelöst, daß die flexible Trennwand in an sich bekannter Weise ein Schlauch ist, der an der zintrittsstelle in den und an der Austrittsstelle aus dem Behälter unter Abdichtung gegenüber dem außerhalb des Schlauches befindlichen Polsterraum dicht eingebunden ist und daß an die Sinbindungen, in deren Bereich der Schlauch an einem starren Körper abgestützt ist, Formkörper anschließen, die Anlage flächen aufweisen, die als Anlage für den Schlauch dienen und diesen von seiner im Bereich der binbindungen offenen Querschnittsform in eine Querschnittsform führen, in der der Schlauch teilweise oder vollständig flachgepreßt ist.
  • sin ao ausgebildeter Druckspeicher gestattet eine vollständige entleerung des Speicherraumes0 In diesem Zustand ist der Schlauch vollständig flachgepreßtO Die Formkörper bewirken, daß die UberfUhrung ausgehend von der Minbindungsstelle, an der der Schlauch ja notwendigerweise eine offene Querschnittsform hat, ohne Falten in die flachgepreßte Form überführt wird. Der Schlauch kann deshalb ohne Schaden zu nehmen, einen häufigen Wechsel des Fiillungszustandes des Druckspeichers ertragen, Der erfindungsgemäße Druckspeicher hat auch den Vorteil, daß er mit geringem Aufwand an die jeweils geforderte Kapazität angepaßt werden kann, insbesondere dann, wenn, wie dies gemäß einer Ausführungsform der erfindung vorgesehen ist, der Behälter ein gerades Rohrstück ist, an dessen einem sunde der Zufluß und an dessen anderem sunde der Abfluß für das lmutzfluid angeordnet ist0 In diesem Falle wird einfach je nach geforderter Kapazität ein mehr oder weniger langes Rohr verwendet, wodurch eine sehr genaue Anpassung an die jeweiligen Mrfordernisse möglich ist.
  • Han kann dann für verschiedene Kapazitätsbereiche verschiedene Rohrdurchmesser wld entsprechende Schlauchdurchmesser vorsehen.
  • Jeder Formkörper ist vorzugsweise so gestaltet, daß seine Anlage flächen einen abnehmenden Querschnitt haben, wobei der größte Querschnitt vorzugsweise kreisförmig ist und die Querschnitte zum sunde des Formkörpers hin zunehmend flacher werden und vorzugsweise mit einem Grat enden, dessen Länge etwa dem Innendurchmesser des entfalteten Schlauches ist. Selbstverständlich wird man den genannten Grat zweckentsprechend abrunden, um scharfe Kanten und so ein Sinschneiden von Kanten in das Schlauchmaterial zu vermeiden.
  • Die Formkörper haben vorzugsweise jeweils zwei dachförmig zueinander verlaufende Flächen, die an einen zylindrischen Körper angeformt sind, dessen Durchmesser vorzugsweise etwa gleich dem Innendurchmesser des Schlauches bei dessen gefülltem Zustand ist0 r;in solcher Formkörper ist besonders einfach herstellbar, da die ebenen, dachförmig zueinander verlaufenden Flächen keine Fertigungsprobleme mit sich bringen und auch durch Spanabhebung, z.B. durch Fräsen, leicht hergestellt werden können.
  • Im Bereich der Anlagefläche der Formkörper sind vorteilhafterweise Offnungen angeordnet, die mit einem Zuleitungs- bzw.
  • Ableitungskanal für Nutzfluid kommunizieren. Die Löcher können sowohl als Schlitze (Anspruch 5) als auch als Bohrungsmündungen (Anspruch 6) ausgebildet sein. Durch Anordnung von Öffnungen im Bereich der Anlageflächen kann man große Strömungsquerschnitte verwirklichen, so daß Drosselungen im Bereich des Zuflusses und im Bereich des Abflusses vermieden werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der erfindung weisen die Schlaucheinbindungen hohlkonische Flächen am Behälter und Druckstücke mit konischen Flächen auf, wobei die JSndflächen des Schlauches zwischen die hohlkonischen und die konischen Flächen eingespannt sind und die Druckstücke vorzugsweise einen Zuleitungs-bzw. einen Ableitungekanal enthalten. Hiermit läßt sich eine sehr gute einbindung erreichen. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von nur in Achsrichtung der Druckstücke wirkenden Schrauben (Anspruch 8), weil dadurch eine - Scherbeanapruchung des Schlauchmaterials während der Einbindung vermieden wird.
  • Vorzugsweise sind die Formkörper an die Druckstücke angeformt, wobei die Formkörper vorzugsweise einstückig mit dem Druckkörper ausgebildet sind. Diese Konstruktion ist zwar besonders vorteilhaft, jedoch nicht die einzig mögliche. Die Formkörper können selbstverständlich auch separate angesetzte Teile sein.
  • Andere Sinbindungen sind in den Unteransprüchen 16 bis 19 angegeben. Die Zinbindungsart nach den Ansprüchen 16 und 17 hat den Vorteil, daß normale Vorschweißflansche verwendet werden können, weil an diesen Planschen keine besondere Ausbildung vorhanden sein muß. bs genügt die an genormten Anschweißflanschen vorhandene ebene Dichtungsfläche0 Man kann auf diese Weise gewöhnliche Rohrleitungen zu einem Druckspeicher umgestalten.
  • Der erfindungsgemäße Druckspeicher kann sowohl einen geradegestreckten Schlauch enthalten, als auch einen gekrümmten Schlauch, z.B. einen U-förmig gekrümmten Schlauch. Dies hat den Vorteil, daß Zufluß und Abfluß des Druckspeichers am gleichen sunde des Druckbehälters angeordnet werden können. Um nun bei einem gekrümmt verlegten Schlauch ein Abknicken des Schlauches zu vermeiden, ist gemäß einer Weitabildung der erfindung vorgesehen, daß an den Erümmungastellen starre oder nur wenig elastische Schlauchabstützungen angeordnet sind, die den Schlauch in einer flachgedrückten Form halten, in der jedoch ein noch kleiner Strömungsquerschnitt erhalten bleibt, Die Schlauchabstützungen verhindern ein Abknicken des Schlauches, da ja dieser in der Abstützung zwangsweise geführt ist. sinne Ausführungsform für eine solche Abstützung ist in Anspruch 11 definiert.
  • Der erfindungsgemäße Druckspeicher hat insbesondere auch den Vorteil, daß für den Druckbehälter billiges Ivlaterial verwendet werden kann, das keine besonderen zigenschaften hinsichtlich chemischer Beständigkeit hat, weil ja der Druckbehälter nur mit dem Druc;cpolsterfluid in berührung kommt. Wie schon eingangs erwähnt, kann stets ein Druckpolsterfluid verwendet werden, das chemisch nicht aggresiv ist0 Das iutzfluid kommt nur mit dem Schlauch in berührung und mit den Mitteln zu seiner sinbindung, also beispielsweise den erwähnten Druckstücken. Es genügt also, diese Druckstücke und den Schlauch aus gegen das qutzfluid widerstandsfähigem Material herzustellen, was insgesamt eine wesentliche Verbilligung mit sich bringt. besonders gut geeignet als Material für den Schlauch sind Kunststoffe, deren Beschaffenheit sich nach dem vorgesehenen Sinsatzgebiet richtet.
  • Genannt seien Fluorelastomere, wie z.b. der unter der warenzeichenrechtlich geschützten Bezeichnung VITON im Handel befindliche Kunststoff oder Polytetrafluoräthylen, wie es unter der warenzeichenrechtlich geschützten bezeichnung Teflon gehandelt wird.
  • Gut geeignet sind auch verschiedene Kautschuksorten, wie Cop. mit Acrylnitril, z.B. Perbunan (eingetragenes Warenzeichen) oder Silikongummi0 Da die islastizität des Druckspeichers nicht aus dem Schlauchmaterial stammt sondern aus dem Druckpolsterfluid, ist es oft ohne nachteil, wenn das Schlauchmaterial selber nur wenig dehnbar ist.
  • itiit einer Weiterbildung der erfindung ist ein Druckbehälter in lfl'arm eines Rohrstückes derart auf den Durchmesser des Schlauches abgestimmt, daß das Rohrstück einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als ein Schlauchaußendurchmesser, wie er bei einer Dehnung des Schlauches erreicht wird, die unterhalb einer schädlichen Dehnungsgrenze liegt. Hierdurch wird eine Sicherheit gegen Beschädigung des Schlauches geschaffen, wenn aufgrund irgendeiner Störung im Druckpolsterraum kein Druckpolsterfluid nr enthalten ist. Das lviutzfluid kann dann den Schlauch/so weit dehen, daß dieser an der Innenwand des Rohrstückes anliegt. Damit ist eine überdehnung und damit ein Zerreißen des Schlauches nicht möglich. Allerdings arbeitet die Vorrichtung dann nicht mehr als Druckspeicher, weil das elastische Glied fehlt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindung dargestellt. iss zeigen: Fig. 1 einen diametralen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Druckspeicher, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Druckckes, an das ein Formkörper angeformt ist, Fig. 3 eine entsprechende Seitenansicht eines abgewandelten Druckstückes, wie es auch gemäß Fig. 1 verwendet wird, in der der Druckkörper entsprechend der Linie I-I geschnitten ist, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1, wobei jedoch nur der Querschnitt und nicht die hinter dem Querschnitt liegenden Teile dargestellt sind, Fig. 5 einen entsprechenden Querschnitt nach Linie V-V in Fig. 1, Fig. 6 eine Seitenansicht einer Schlauchabstützung, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6, Fig0 8 einen der Fig. 1 entsprechenden Längschnitt, wobei jedoch zwei andere Sinbindungskonstruktionen für den Schlauch gezeigt sind.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Druckspeicher hat einen Druckbehälter 1 in Form eines dickwandigen Rohres, einen flexiblen Schlauch 2 sowie zur Einbindung des Schlauches dienende Druckstücke 3 und 4. Die Beschaffenheit und das Zusaimienwirken dieser und anderer Teile werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Der Druckbehälter 1 hat an seinen sonden Außengewinde 5, 6 und an seiner Innenseite hohlkonische Flächen 7, 8. Im übrigen sind die Innenwand 9 und die Außenwand 10 des Druckbehälters 1 zylindrisch und glatt. Die Druckstücke 3 und 4 sind gleich ausgebildet. Sie haben eine konische Fläche 11, deren Kegelwinkel gleich ist wie der Kegelwinkel der Hohlkonusse 7 und 8. Die konische Fläche 11 begrenzt einen kegelstumpf-förmigen Teil des Druckstückes, der bei 13 endet. 13 ist jedoch keine endfläche, weil ein }'ormRSper 14 einstückig mit dem Druckstück ausgebildet ist. Der Formkörper 14 hat eine Zylinderfläche 18 und zwei dach-förmig zueinander verlaufende Flächen 15 und 16. Dort wo sich die Flächen etwa schneiden. d.h. bei 17, ist eine abgerundete Kante vorhanden, die dem Dachfirst entspricht, wenn man im Bilde des Daches bleiben will. Der Durchmesser der zylindrischen Fläche 18 ist gleich dem Durchmesser des sandes 13 des kegelstumpf-förmigen Teiles 12. Durch die Verschneidung der Flächen 15 und 16 mit der zylindrischen Fläche 18 entstehen Verschneidungskurven 7d, die die Form von Halbellipsen haben.
  • In dem Druckstück gemäß Figo 3 sind im Bereich des Forzkörpers 14 drei Schlitze 19, 20 und 21 vorgesehen, die rechtwinklig zu den Flächen 15, 16 verlaufen und sich parallel zur Achse 22 des Druckstückes erstrecken. Die Schlitze kommunizieren mit einer zentralen Bohrung 23 des Druckstückes.
  • Am Druckstück befindet sich ein Flansch 24, dessen äußere zylindrische Fläche 25 in eine entsprechende zylindrische Fläche 26 im Druckbehälter paßt. Die Außenfläche 27 des Flansches ragt etwas über die endfläche 28 des Rohres 1 vor, so daß das Druckstück mit Hilfe einer Ubejurfmutter 28, die auf das Außengewinde 5 aufgeschraubt ist in das Rohr hineingedrückt werden kann.
  • Jedes Druckstück hat einen Stutzen 29 mit Außengewinde 30 zum Aufschrauben einer Leitung.
  • Der Schlauch 2 ist mit Hilfe der I)ruckstucke 3 und 4 an seinen beiden Enden eingebunden. Der Schlauch liegt dabei mit seiner Außenseite jeweils an der hohlkonischen Fläche 7 bzw. 8 und mit seiner Innenseite am kegelstumpf-förmigen Teil 12 an. Der kegelstumpf-fcrmige Teil 12 geht über eine Abrundung 31 in einen zinschnitt 32 über. uber diese Abrundung ist der Schlauch etwas hinweggezogen. Aus der Betrachtung der Zeichnung ist klar, daß durch Anziehen der uberwurSmutter 28 der Schlauch kräftig eingespannt werden kann.
  • In der Mitte des Rohres 1 ist ein Stutzen 33 angeschweißt, der ein Innengewinde 34 zum t;inschrauben eines Anschlußstutzens 3) aufweist, an den ein Rückschlagventil 36 angeschlossen ist.
  • Der Anschweißstutzen 33 kommuniziert über Bohrungen 37 mit dem Raum 38 zwischen Schlauch 2 und Rohr 1. Der Anschluß für die Zuführung von DruckpolsterCluid kann auch an der später noch zu beschreibenden Platte 67 erfolgen, die solche Bohrungen enthält, daß der Anschluß mit dem Raum 65 kommuniziert.
  • Der Druckspeicher arbeitet wie folgt: Der Raum 38 ist mit einem Druckpolsterfluid gefüllt, das je nach den brfordernissen gasförmig oder flüssig sein kann. Wenn hohe Dricke und ein geringes Speichervolumen verlangt werden, wird man häufig Fliissigkeit als Druckpolsterfluid verwenden.
  • Wenn jedoch ein größeres Speichervolumen und geringere Drücke verlangt werden, wird man vorteilhafterweise ein gasförmiges Druckpolsterfluid verwenden. Lruckpolsterfluid kann durch den Stutzen 33 und die bohrungen 37 eingefüllt bzw. entnommen werden.
  • Bei 33 kann auch ein Druckneßgerät angeschlossen werden.
  • Das lAutzfluid wird, so sei angenommen (selbstverständlich ist auch der umgekehrte Strömungsweg möglich) bei 3 zugeführt und bei 4 abgenommen0 Oberhalb der strichpunktierten Linie 39 ist der Zustand des Druckspeichers nach vollständiger entleerung dargestellt und unterhalb der Linie 39 im teilweise gefüllten Zustand. Im leeren Zustand ist der Schlauch vollständig flachgedriickt, wie dies aus Fig. 4 zu ersehen ist. Das Flachdrücken bewirkt das Druckpolsterfluid im Raum 38. Die Uberleitung von dem kreisrunden Querschnitt im Bereich der einbindung zu dem flachgedrückten Querschnitt gemäß Fig. 4 erfolgt am Formkörper 14. Dieser Formkörper sorgt dafür, daß der Schlauch keine Falten wirft und keine Knickstellen bekommt, so daß er den Wechsel zwischen der flachgedrückten Form und einer anderen Querschnittsform sehr häufig aushalten kann.
  • Wenn iGutzfluid über die Bohrung 23 zugeführt wird, tritt dieses von der Bohrung 23 in die Schlitze 19 bis 21 ein und gelangt von diesen Schlitzen aus in den Innenraum 40 des Schlauches, der (unter der Annahme, daß bei 4 kein Fluid abgezogen wird oder weniger abgezogen wird als bei 3 zugeführt wird) aufgeweitet wird, etwa in den Zustand unterhalb der Linie 39, also in den Zustand nach Fig. 2. Das im Raum 40 enthaltene Nutzfluid ist unter Druck bespeichert, wobei das elastische Glied durch die Druckpolsterfluidfüllung im Raum 38 gebildet ist, welches Druckpolsterfluid elastisch komprimierbar ist, im Falle einer Flüssigkeit nur wenig, im Falle eines Gases wesentlich stärker. Ss kann nun Nutzfluid unter Druck abgegeben werden, auch wenn bei 3 kein Nutzfluid mehr zugeführt wird oder es kann bei 4 mehr Nutzfluid abgegeben werden als bei 3 zugeführt wird, allerdings nur so lange, bis der Speicher entleert ist.
  • Wie Fig. 1 klar zeigt, kommt das Nutzfluid nur mit den Druckstücken 3, 4 und dem Schlauch 2 in Berührung, so daß es genügt, wenn diese Bauteile chemisch widerstandsfähig gegen das Nutzfluid sind. Für die Druckstücke kann z.B. korrosionsfester Stahl verwendet werden.
  • In Fig. 2 ist eine Variante des Druckstückes dargestellt. Hier sind an Stelle von Schlitzen viele Bohrungen 41 im Bereich der Flächen 15, 16 vorgesehen. Die Bohrungen treten in eine zentrale Bohrung 42 und 23 ein, die bei 43 an der Kante oder schmalen Sndfläche oder Abrundung 17 mündet und abgestuft ist, bis sie schließlich den Durchmesser der Zuleitungsbohrung 23 erreicht, in die ebenfalls einige der Bohrungen 41 einmünden. Die Verwendung vieler kleinen Bohrungen 41 hat gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 3 den Vorteil, daß dünne Zungen vermieden werden und auch Kanten vermieden werden, die eine gewisse Beschädigungsgefahr für den Schlauch bilden können.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine Ausgestaltung der r;rfindung dargestellt, nämlich eine Schlauchabstützung 44. Diese Schlauchabstützung besteht aus einem U-förmigen Blech 44, dessen Querschnitt (Fig. 7) ebenfalls U-förmig ist. Die nden des ü-Querschnittes sind bei 45, 46 etwas aufgebogen um ein bequemes sinführen des Schlauches 2' zu ermöglichen. ebenso sind die nden der Abstützung bei 47 aufgebogen. Die Abstützung 44 dient zur Umlenkung des Schlauches über einen Winkel von 1800. Die Abstützung verhindert ein Abknicken des Schlauches. Gespeichert werden kann im Bereich der Abstützung nur wenig, weil ja arm. die Abstützung eine wesentliche Aufweitung des Schlauches verhindert. Gespeichert wird dann in Schlauchabschnitten 48, 49, die an die Abstützung anschließen.
  • Die Umlenkung des Schlauches hat den Vorteil, daß eine größere Schlauchlänge in einem Behälter gegebener Länge untergebracht werden kann. Auch ist es möglich, was für viele Anwendungsfälle ein Vorteil ist, Zuleitung und Ableitung am gleichen sunde eines Behälters anzuordnen.
  • Bei der Konstruktion nach Fig. 8 sind zwei weitere Sinbindungskonstruktionen dargestellt. Der Druckbehälter, der hier mit 1' bezeichnet ist, besteht aus einem gewöhnlichen Rohr 50, an das Flansche 51, 52 bei 53 bzw. 54 angeschweißt sind. Der flansch 52 ist ein unveränderter Vorschweißflansch, während der Flansch 51 bei 55 eine Ausdrehung aufweist, die an einem 14ormflansch nicht vorhanden ist.
  • Bei der Sinbindung, die in Fig. 8 unten dargestellt ist, ist ein Sinbindungskörper 56 verwendet, der eine gewisse Ahnlichkeit mit den Druckstücken 3 und 4 gemäß Fig. 1 hat. Die konische Fläche 11', die auch der hinbindungskörper 56 aufweist, liegt jedoch nicht an einer Hohlkonustläche an, wie dies gemäß Fig. 1 vorgesehen ist, sondern das Schlauchende wird auf andere Art und Weise fixiert, namlich dadurch, daß es in eine Rille 57 am Minbindungskörper eingreift und mittels eines elastischen Dichtungsringes 59 von kreisförmigem Querschnitt (sogenannter O-Ring) in die Iiut 57 hineingedrückt wird. Dieses Hineindrücken wird dadurch erreicht, daß der 0-Ring 59 in der Ausdrehung 55 liegt, die bei 77 so ausgebildet ist, daß sich der O-Ring gut anpassen kann. Auf den Mtinbindungskörper 56 wird mittels eines Flansches 60 axialer Druck ausgeübt, wobei der axiale Druck mittels Schrauben erzeugt wird, die durch in der Zeichnung nicht gezeigte Flanschschrauben erzen wird, die durch die Durchgangslöcher 61, 62 hindurchgesteckt werden. ine zwischen die Flansche 60 uz.d 51 gelegte Dichtung 63 dichtet den Raum 64 ab. Auch das Material der Flansche 51, des Rohres 1 und des Flansches 52 braucht nicht beständig gegen das ilutzfluid zu sein, weil mit diesen Teilen nur in den Raum 65 einzuleitendes Druckpolsterfluid in Berührung kommt. Hingegen muß der Formkörper 56 und der Flansch 60 aus einem entsprechend widerstandsfähigen material bestehen.
  • bei der in Fig. 8 oben dargestellten einbindung sind zwischen den bereits erwähnten normalen Vorschweißflansch 52 und einen weiteren Flansch 66 eine Anlageplatte 67, eine Druckplatte 68, eine Dichtung 69 und ene weitere Dichtung 70 eingefügt. Die Anlageplatte 67 hat einen Wulst 71, über den das Sunde des Schlauches 2" gestülpt ist. Der Schlauch wird auf dem Wulst 71 durch die Druckplatte 68 festgehalten, die ene entsprechende ringförmige Rille 72 aufweist. An der Anlageplatte 67 befindet sich eine hohlkegelige Fläche 73, die vom Sinspanndurchmesser des Schlauches bis zur Innenwandung 74 des Flansches 52 überleitet, um eine Stufe zu vermeiden, an der der Schlauch beschädigt werden könnte, wenn er durch einen inneren Uberdruck aufgeweitet wird, der größer ist als der Druck im Raum 65. Der Innendurchmesser des Rohres 50 ist so bemessen, daß sich der Schlauch 2 nach einer gewissen Dehnung an die Wand 74 anlegt, wobei bei der bis dahin stattgefundenen Dehnung das Schlauchmaterial noch nicht geschädigt wurde.
  • An die Durckplatte 68 ist ein Formkörper 75 angeformt, der die an Hand der Fig. 2 und 3 beschaffene Form haben kann.
  • Die erwähnten Bauteile 69, 67, 68, 70 werden durch Gegeneinanderpressen der Flansche 52 und 66 mittels nicht dargestellter Durchgangs schrauben festgehalten.
  • Die zuletzt beschriebene einbindung hat den Vorteil, daß normale Vorschweißflansche 52 verwendet werden können und daß die Zusammenpressung des Schlauchendes genau definiert ist, nämlich dadurch, daß die Platten 67 und 68 gegeneinander gepreßt sind.
  • Auf diese Weise wird eine zu starke Preßbeanspruchung des Schlauchmaterials vermieden.
  • L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. PatentansDrü¢he: 1. Druckspeicher mit einem Druckbehälter, in dem eine flexible trennwand angeordnet ist, die in dem Druckbehälter einen ersten Raum (Druckpolsterraum), der ein elastisch komprimierbades Fluid (Druckpolsterfluid) enthält, von einem zweiten Raum (Speicherraum) trennt, der ein zu speicherndes Fluid (Nutzfluid) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Trennwand in an sich bekannter Weise ein Schlauch (2) ist, der an der Sintrittsstelle in den und an der Austrittsstelle aus dem Behälter (1) unter Abdichtung gegenüber dem außerhalb des Schlauches (2) befindlichen Druckpolsterraum (38) dicht eingebunden ist und daß an die Sinbindungen (3, 4), in deren Bereich der Schlauch (2) an einem starren Körper (12) abgestützt ist, Formkörper (14) anschließen, die Anlageflächen (15, 16) aufweisen, die als Anlage für den Schlauch (2) dienen und diesen von seiner im Bereich der i6'inbindungen (3, 4) offenen Querschnittsform in eine Querschnittsform führen, in der der Schlauch teilweise oder vollständig flachgepreßt ist.
  2. 2. Druckspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (15, 16, 18) eines jeden Formkörpers (14) einen abnehmenden Querschnitt hat, wobei der größte Querschnitt vorzugsweise kreisförmig ist und die Querschnitte zum sunde des Formkörpers (14) hin zunehmend flacher werden und vorzugsweise mit einem Grat (17) enden, dessen Länge (B) etwa gleich dem Innendurchmesser (D) des entfalteten Schlauches (2) ist.
  3. 3. Druckspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (14) jeweils zwei dachförmig zueinander verlaufende ebene Flächen (15, 16) aufweisen, die an einen zylindrischen Körper (18) angeformt sind, dessen Durchmesser vorzugsweise etwa gleich dem Innendurchmesser des gefüllten Schlauches ist(Fig. 1 bis 3).
  4. 4. Druckspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich der Anlageflächen (15, 16) der Formkörper (14) Öffnungen (41; 19, 20, 21) befinden, die mit einem Zuleitungs- bzw. Ableitungskanal (23) für Nutzfluid kommunizieren.
  5. 5. Druckspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen Schlitze (19, 20, 21) sind, die vorzugsweise aus Schnitten bestehen, die die Formkörper (14) vollständig durchdringen und im wesentlichen rechtwinklig zu den Anlageflächen (15, 16) und parallel zur Längsachse (22) des Schlauches (2) verlaufen (Fig. 1, 3).
  6. 6. Druckspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen aus einer Vielzahl von über die Anlageflächen (15, 16) verteilten Bohrungsmündungen (41) bestehen, von denen in den Zuleitungs- bzw. Ableitungskanal (23) mündende Bohrungen ausgehen.
  7. 7. Druckspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaucheinbindungen hohlkonische Flächen (7, 8) am Behälter (1) und Druckstücke (3, 4) mit konischen Flächen (11) aufweisen, wobei die Endbereiche des Schlauches zwischen die hohlkonischen (7, 8) und die konischen Flächen (11) eingespannt sind und die Druckstücke (3, 4) vorzugsweise einen Zuleitungs- bzw.
    einen Ableitungskanal (23) enthalten.
  8. 8. Druckspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (3, 4) mittels in ihrer Achsrichtung wirkenden Schrauben, vorzugsweise mittels überwurfmuttern (28), gegen den Schlauch (2) gepreßt sind.
  9. 9. Druckspeicher nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (14) an die Druckstücke (3, 4) angeformt sind, wobei die Formkörper (14) vorzugsweise einstückig mit den DruckstUcken (3, 4) ausgebildet sind.
  10. 10. Druckspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (2') innerhalb des Behälters gekrümmt verlegt ist und daß an den KrUmmungsstellen starre oder nur wenig elastische Schlauchabstützungen (44) angeordnet sind, die den Schlauch (2') in einer flachgedrückten Form halten, in der jedoch ein noch kleiner Strömungsquerschnitt erhalten bleibt (Fig. 6, 7).
  11. 11. Druckspeicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Blech bestehenden Schlauchabstützungen (44) einen etwa U-förmigen Querschnitt haben, dessen Schenkel zur Bildung von Einführschrägen vorzugsweise etwas nach außen gebogen sind (bei 45, 46).
  12. 12. Druckspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus Kunststoff, z.B.
    Fluorelastomeren, wie Viton (eingetragenes Warenzeichen) oder Polytetrafluoräthylen (PTFE) oder aus Spezialgummi besteht, wie Cop. mit Acrylnitril, z.B. Perbunan (eingetragenes Warenzeichen) oder Silikongummi.
  13. 13. Druckspeicher nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ein vorzugsweise gerades Rohrstück ist, an dessen einem Ende der Zufluß und an dessen anderem Ende der Abfluß für das Nutzfluid angeordnet ist.
  14. 14. Druckspeicher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als ein Schlauchaußendurchmesser, wie er bei einer Dehnung des Schlauches erreicht wird, die unterhalb einer schädlichen Dehnungsgrenze liegt.
  15. 15. Druckspeicher nach einem der Ansprüche 12 und 13, gekennzeichnet durch mindestens einen am Rohr (1) angeordneten und in den Druckpolsterraum (38) mündenden Anschluß (33), der zu einem Druckmeßinstrument und/oder zu einer NachfUllvorrichtung führt.
  16. 16. Druckspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einbindung des Schlauches (2) ein ringförmiger Wulst (71) vorgesehen ist, der sich vorzugsweise an einer an einen Rohrflansch (52) anlegbaren Anlegeplatte (67) befindet und über den das Schlauchende umgelegt istfind daß an einer Druckplatte (68) eine ringförmige Rille (72) vorgesehen ist, die auf das umgestülpte Schlauchende drückt, wobei an der Druckplatte (68) ein Formkörper (73) angeordnet, vorzugsweise einstückig damit ausgebildet ist.
  17. 17. Druckspeicher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlegeplatte (67) eine Übergangsfläche (73), z.B.
    eine Hohlkegelfläche vorgesehen ist, die vom Einbindungsdurchmesser des Schlauches(2") zum Innendurchmesser einer Rohrleitung überleitet, in die der Schlauch eingebaut ist.
  18. 18. Druckspeicher nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegeplatte (67) an einem normalen Vorschweißflansch (52) über eine Dichtung (69) anliegt.
  19. 19. Druckspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einbindung des Schlauches (2") ein mit einer Rille (57) versehener und einen Formkörper tragender Einbindungskörper (56) vorgesehen ist, wobei das Schlauchende in die Rille (57) eingreift und durch einen elastischen Ring (59) von vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt in die Rille (57) gedrückt ist und der elastische Ring (59) durch axialen Druck auf den Einbindungskörper (56) gegen eine Ausnehmung (55) im Druckbehälter (1'), z.B.
    an einem Rohrflansch (51) desselben gepreßt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2801224A1 (de) * 1977-01-13 1978-07-20 Sugimura Speichervorrichtung mit trennelement
DE3110153A1 (de) * 1980-03-28 1982-05-13 Berthold H. Dr. 5630 Remscheid Daimler Verfahren und vorrichtung zur speicherung von energie

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