DE2547114A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von staeben von einer streckbank zu einem foerderer - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von staeben von einer streckbank zu einem foerderer

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DE2547114A1 DE19752547114 DE2547114A DE2547114A1 DE 2547114 A1 DE2547114 A1 DE 2547114A1 DE 19752547114 DE19752547114 DE 19752547114 DE 2547114 A DE2547114 A DE 2547114A DE 2547114 A1 DE2547114 A1 DE 2547114A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf ein Verfahren zum überführen von Stäben von einer Streckbank zu einem Förderer für das Speisen einer Trennschneidmaschine einer Ausgangseinrichtung einer Strangpresse, die bei jedem Preßvorgang eine Gruppe von jeweils eine Lage bildenden Stäben erzeugt, welche auf einer Zug- oder Streckbank gestreckt und dann dem Speiseförderer der Trennschneidmaschine zugeführt wird, die bei jedem Arbeitsgang eine größere Anzahl von Stäben bearbeitet als die Streckbank in einem Arbeitsgang streckt.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung für das Durchführen des Verfahrens.
In einer Ausgangseinrichtung einer Strangpresse, die bei jedem Arbeitsgang eine Gruppe von Stäben erzeugt, die eine
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Lage bilden, wird diese Lage zunächst einer Zug- oder Streckbank zugeführt, wo sie mit Hilfe von zwei mit Klemmbacken versehenen Ziehköpfen gestreckt wird und dann parallel zu sich selbst zu dem Speiseförderer einer Trennschneidemaschine transportiert, welche die Stäbe in der handelsüblichen Länge abgibt.
Die Vorrichtung zum Überführen von Stäben von der Streckbank bis zum Speiseförderer der Trennschneidmaschine bestehen üblicherweise aus Geräten für Pilgerschrittbewegung, sie haben abwechselnd feste und bewegliche horizontale und senkrecht zur Achse der Stäbe liegende Arme; die beweglichen Arme werden durch Exzenter gestützt, die durch Antriebswellen gedreht werden, welche ihnen auf der einen und der anderen Seite der Tragebene der festen Arme im wesentlichen rechtwinklige Bewegungen mitteilen. Weitere Vorrichtungen bestehen aus mehreren endlosen Transportbändern senkrecht zur Achse der Stäbe, wobei der Weg jedes Förderbandes von der Zugbank zum Speiseförderer der Trennschneidmaschine führt.
Die Trennschneidemaschine hat im allgemeinen eine Kapazität oder Leistung, die nicht gleich derjenigen der Zug- oder Streckbank ist; sie verarbeitet bei jedem Arbeitsgang eine wesentlich größere Anzahl von Stäben als die Zug- oder Streckbank. Die gestreckten Produkte müssen demnach durch Anschläge vor dem Speiseförderer der Trennschneidmaschine zurückgehalten werden. Die auf diese Weise zurückgehaltenen Stäbe werden dadurch abhängig von den Bewegungen der Transpörtvorrichtungen, welche die nächsten Stäbe heranführen, was zu erheblichen Reibungen führt, die für den guten Oberflächenzustand dieser Stäbe nachteilig sind.
Eine geringe Transportgeschwindigkeit macht es möglich, diesen Nachteil zu verringern. Sie bewirkt aber eine Verlangsamung des Arbeitens der Presse. Andererseits sind die Beta-
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tigungen dieser Vorrichtungen für eine Automatisation schlecht geeignet; ein Eingreifen des Personals, das zur Bedienung dieser Vorrichtungen abgestellt ist, ist häufig notwendig, z. B. wenn gewisse gestreckte Stäbe nicht parallel zur Streckachse sind.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die oben erwähnten Nachteile in der Ausrichtung der Stäbe einer gestreckten Lage nach jedem Streckvorgang berichtigt; dann bringt man nacheinander mehrere gestreckte Lagen in eine Wartestellung, bis eine Gesamtheit von zusammenliegenden Lagen gebildet ist, die der Arbeitskapazität der Trennschneidmaschine entspricht. Diese Gesamtheit von Lagen wird dann zusammen aus der Wartestellung auf den Speiseförderer der Trennschneidmaschine gebracht.
Bei dieser Arbeitsweise vermeidet man jeden Zeitverlust, der durch ein Einschreiten von Hand gegeben ist, indem man eine einwandfreie Speisung der Trennschneidmaschine erzielt oder sicherstellt, die mit ihrer Arbeitskapazität vereinbar ist, und man begrenzt Reibungen zwischen den Stäben, indem man sie jeweils nacheinander ausrichtet und sie zu einer Gruppe gegebener Breite zusammenlegt.
Die zur Durchführung des soeben geschilderten Verfahrens dienende Vorrichtung hat eine Ausrichtvorrichtung für jede Lage von Stäben, ein erstes Transportmittel für die Lagen, die jeweils einzeln von der Streckbank auf eine Wartestellungshalterung gebracht werden, die ein Organ zum Zusammenfassen der Lagen bis zur Bildung einer der Arbeitskapazität der Trennschneidmaschine entsprechenden Gesamtheit von Lagen und ein Transportorgan der Gesamtheit von Lagen von der Wartestellungshalterung auf den Speiseförderer aufweist.
Die Folge der mechanischen Bewegungen der Einrichtung
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macht es möglich, in vorteilhafter Weise einen wirtschaftlichen Betrieb mit Hilfe einer programmierten selbsttätigen Steuervorrichtung durchzuführen.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlicher unter Bezugnahme auf ein spezielles, ausgewähltes Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Überführungsanordnung am Ausgang einer Strangpresse;
Fig. 2 bis 6 und 7 bis 10 sind schematische Darstellungen in einem senkrechten Schnitt zur Längsachse der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die unterschiedlichen Stellungen von zwei Varianten der Vorrichtungen dargestellt sind, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzt werden.
In der Fig. 1 ist mit strichpunktierten Linien der Teil einer Ausgangsbank (die nicht den Gegenstand der Erfindung bildet und die am Ausgang einer Strangpresse 1 eine Austrittsstraße 2 und einen Quertransporter 3 umfaßt, welcher die stranggepreßten Stäbe von der Austrittsstraße bis auf die Streckbank bringen. Die Streckbank umfaßt zwei Einspannköpfe, die über einen parallel.zur Richtung der Stäbe verlaufenden Führungsträger verbunden sind. In der Zeichnung
ist nur der Einspannkopf 4 gezeigt, der auf dem Verbindungsträger 40 sitzt; der zweite Einspannträger, der nicht dargestellt ist, kann längs des Trägers 40 derart verschoben werden, daß er sich der Länge der Stäbe anpaßt. Die beiden Einspannköpfe sind mit Klemmbacken 41 versehen.
Bei jedem Arbeitsvorgang der Presse tritt eine Gruppe
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von Stäben aus, die auf der Austrittsstrecke 2 abgelegt und dann auf die Streckbank überführt werden, wo sie zwischen den Klemmbacken 41 gefaßt und gestreckt werden. Jede gestreckte Lage von Stäben wird sodann bis zum Speiseförderer 5 einer Trennschneidmaschine (nicht dargestellt) überführt. Der Förderer 5 umfaßt eine größere Anzahl von Rollen 50, die senkrecht zur Achse der Stäbe gelagert sind, welche im allgemeinen parallel zueinander übergeschoben werden.
Die Erfindung erstreckt sich demnach auf eine Vorrichtung, die es gestattet, die Stäbe von der Streckbank 4 bis zu dem Speiseförderer 5 automatisch zu überführen.
Man hat bereits erkannt, daß das Verfahren gemäß der Erfindung darin besteht, zunächst die Stäbe jeder Lage auszurichten, diese Lagen in eine Wartestellung zu bringen, bis eine Gesamtheit von Stäben oder Lagen gebildet ist, die der Arbeitskapazität der Trennschneidmaschine entspricht, und dann die Gesamtheit dieser Lagen auf den Speiseförderer der Trennschneidmaschine herüberzuschieben.
Infolgedessen umfaßt die Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Vorrichtung zum Ausrichten der Lagen von Stäben, eine Wartestellungshalterung, ein erstes Transportmittel, das die Lagen in die Wartestellung bringt und ein zweites Transportmittel der in der Wartestellung angesammelten Gesamtheit von Lagen bis zum Speiseförderer.
Die Vorrichtung zum Ausrichten der Lagen umfaßt eine gewisse Anzahl von endlosen Förderbändern 6, die auf Rollen geführt sind, deren Achsen parallel zur Richtung der Stäbe liegen; die Bänder sind infolgedessen normalerweise senkrecht zu dieser Richtung. In an sich bekannter Weise sind die endlosen Bänder 6 auf der Seite der Streckbank durch anhebbare Förderbandabschnitte 60 verlängert, die durch Schwenkung um
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die Achse der Rolle 61 angehoben werden können, auf der auch das Förderband 6 läuft. Diese bekannte Anordnung macht das Hindurchführen des nicht dargestellten beweglichen Streckkopfes auf der Streckbank möglich, damit man diese der Länge der stranggepreßten Stäbe passend einstellen kann.
An dem Ende der Förderbänder gegenüber der Streckbank sind zumindest zwei Anschläge 62 auf dem Gestell der Einrichtung befestigt, welche die Richtung für das Ausrichten der Stäbe geben.
Die Wartestellungshalterung besteht aus einer gewissen Anzahl von endlosen Förderbändern 7, die im Anschluß an die Ausrichtförderbänder 6 angeordnet sind. Die Förderbänder 7 werden auf Rollen gespannt, deren Achsen parallel zur Richtung der ausgerichteten Stäbe liegen und von einer Antriebswelle 71 angetrieben werden. In der Nähe des Endes der Förderbänder 7 auf der Speisefördererseite sind Anschläge 72 vorgesehen, die längs einer parallel zum Speiseförderer 5 verlaufenden Richtung liegen.
Das erste Transportmittel der Lagen von Stäben bis zur Wartestellungshalterung besteht aus mehreren Paletten 80, die einerseits vertikal beiderseits der Höhe der Förderbänder 6 und andererseits horizontal zwischen der Vorrichtung für das Ausrichten der Stäbe und der Wartungsstellungshalterung bewegt werden können. Zu diesem Zweck sind die Paletten 80 jeweils auf ein endloses Band 8 aufgesetzt, das über zwei Rollen läuft, deren zur Richtung der Stäbe parallele Achsen mit Abstand zueinander liegen und deren an der Seite der Streckbank liegendes Ende über die Anschläge 62 hinaus zwischen die Förderbänder 6 greift, welche die Ausrichtvorrichtung bilden. Andererseits sind die Bänder 8 parallel zu den Wartebändern 7 verlängert.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 6 bilden die Bänder 8 also das zweite Transportmittel einer Gesamtheit von Stablagen bis zu dem Speiseförderer und infolgedessen sind sie bis zu diesem Förderer derart verlängert, daß sie sich zwischen die Rollen 50 des Förderers einschieben. Die horizontale Bewegung der Transportbänder 8 wird durch eine Welle 81 bewirkt, die die Gesamtheit der auf der Seite des Speiseförderers liegenden Rollen antreibt. Die Rollen, auf denen die endlosen Transportbänder 8 umgelenkt werden, sind in ein Gestell eingebaut, das seinerseits von zwei Rollen 82 getragen wird, welche exzentrisch auf je einer Welle 83 gelagert sind; die beiden Wellen 83 können gleichzeitig um ihre Achse gedreht werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich aus den Fig. 2 bis 6: Wie angegeben ist, sind die Stäbe zunächst von dem Ausgangsförderer der Strangpresse bis zur Streckbank 4 übergeschoben worden. Die ÜberSchubvorrichtung bekannter Bauart ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie nimmt eine Stablage A1 nach dem Strangpressen auf und setzt sie bei A2 auf die Enden der Förderbänder 6. Wie man aus der schaubildlichen Fig. 1 der Einrichtung ersieht, umfaßt diese selbstverständlich eine gewisse Anzahl von gleichen Vorrichtungen, wie sie in den Fig. 2 bis 6 veranschaulicht und die gleichmäßig verteilt derart angeordnet sind, daß die Stäbe auf ihre gesamte Länge gut gehalten werden; die unterschiedlichen Vorrichtungen sind natürlich gegeneinander versetzt und greifen mit ihren Enden kammartig ineinander.
Wenn die Lage auf einem Förderband 6 bei A2 abgelegt ist, wird dieses Förderband nach rechts angetrieben, und die Stäbe werden von den Anschlägen 62 festgehalten, die so das Ausrichten der Stablage bewirken. Die Stäbe kommen nach A3, indem sie einander auf ihre Länge berühren.
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Sodann werden die Paletten 80 von den Transportbändern 8 unter die Lage A3 geführt, die Transportbänder 8 befinden sich in ihrer abgesenkten Lage. Die Exzenter 82 werden dann von den Wellen 83 gedreht, und die Paletten 80, welche auf diese Weise angehoben werden, übernehmen die Lage A3. Eine Bewegung der Transportbänder 8 nach rechts bringt dann die so aufgenommene Lage über die Förderbänder 7, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Die Exzenter 82 werden erneut gedreht, um die Förderbänder 8 abzusenken, die Paletten bleiben dann unterhalb des Niveaus der Förderbänder 7, auf die sie bei A4 die Lage von Stäben abgesetzt haben. Diese Lage wird nun durch die Förderbänder 7 nach rechts bis zum Ende des Förderbandes mitgenommen, wo die Lage von den Anschlägen 72 gestoppt wird.
Während dieses Transportes der Lage A3 wurde ^ine weitere Lage B2 auf das Ende der Förderbänder 6 gesetzt, sie hat sich in der Lage B3 vor den Anschlägen 62 ausgerichtet. Die Paletten 80 bleiben nach dem Absetzen der Lage A4 unterhalb des Niveaus der Förderbänder 6 und 7, und durch Verschiebung der Transportbänder 8 nach links setzen sie sich unter die Lage B3, die sie in der vorher für die Lage A3 geschilderten Weise aufnehmen. So setzen die Paletten 80 auf die Förderbänder 7 mehrere Lagen von Stäben ab, die jeweils eine nach der anderen durch die Anschläge 72 festgehalten werden und eine geschlossene Gesamtheit bilden.
Man bemerke, daß die Förderbänder 7 nur während derjenigen Zeit arbeiten, die zur Verschiebung einer in einem Block zusammengefaßten Lage notwendig ist. Das Ausrichten wurde von den Förderbändern 6 durchgeführt; auf diese Weise verringert man die Reibungen der Stäbe aneinander, was den Oberflächenzustand verbessert.
Diese Arbeitsgänge setzen sich fort, bis auf dem Förder-
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band 7 eine Gesamtheit von Stablagen vorhanden ist, die der Arbeitskapazität der Trennschneidmaschine entspricht. Die Paletten 80 werden dann unter diese Gesamtheit von Lagen geführt und durch eine Drehung der Exzenter 82 angehoben, wie dies in der Fig. 5 veranschaulicht ist. Die Gesamtheit der Lagen wird sodann durch eine Bewegung der Transportbänder 8 nach rechts bis über die Rollen 50 des Speiseförderers der Trennschneidmaschine geführt, dann auf diesen Rollen 50 in der in Fig. 6 dargestellten Lage durch eine erneute Drehung der Exzenter abgesenkt, welche die Transportbänder 8 und die Paletten 80 in die abgesenkte Stellung unterhalb des Niveaus der Rollen bringen. Auf diese Weise setzt man auf den Speiseförderer der Trennschneidmaschine eine Gesamtheit von Stäben ab, die gut ausgerichtet sind und deren Anzahl der Arbeitsbreite der Schneidmaschine entspricht.
Man hat gesehen, daß bei der soeben beschriebenen Ausführungsweise die gleichen Paletten das Transportmittel zwischen den Ausrichtförderbändern und den Wartestellungshalterungen sowie zwischen den Wartestellungshalterungen und dem Speiseförderer der Trennschneidmaschine bilden. Selbstverständlich ist diese Anordnung nicht zwingend, es lassen sich zahlreiche Varianten ersinnen.
So können die Speiseanschläge in der Weise aus der Bahn schwenkbar sein, daß die vertikalen Verschiebungen der Paletten keine zu großen Exzenter bedingen; die Höhe der Anschläge muß lediglich ausreichend sein, um die auszurichtenden Stäbe oder die zusammenzulegenden Lagen zurückzuhalten.
Man kann außerdem ein Organ zur Einstellung der Lage der Anschläge 62 längs der Förderbänder 6 vorsehen. Auf diese Weise könnte man, wenn man eine feste Stellung der Paletten längs der Förderbänder 7 für das übernehmen der Gesamtheit von Lagen vorsieht, entsprechend der Breite der stranggepreßten Stäbe
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durch Verschiebung der Anschläge 72 eine maximale Breite der Gesamtheit der zu dem Speiseförderer zuzuführenden Lagen in der Weise bestimmen, daß man sicher ist, daß diese übergeschobene Gesamtheit mit der Arbeitskapazität der Schneidmaschine vereinbart ist. So muß die Gesamtheit der Stäbe, die der Schneidmaschine zugeführt werden, nicht unbedingt einer gesamten Anzahl von gestreckten Stablagen entsprechen. Die Stäbe, die dann auf dem Förderband 7 zurückbleiben, werden lediglich bis zu den Anschlägen 72 vorgeschoben, und die folgenden Stablagen legen sich an sie an.
In den Fig. 7 bis 10 wurde eine andere Variante der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht, bei der die Verwendung von versenkbaren Anschlägen das Weglassen einer Gruppe von Förderbändern erlaubt hat. Bei dieser Variante besteht die Wartestellungshalterung der Lagen aus den Transportpaletten selbst, und das erste Transportmittel von den Ausrichtförderbändern bis zur Wartestellungshalterung besteht lediglich aus einer Verlängerung der Ausrichtförderer 6 über die Ausrichtanschläge hinaus, die ihrerseits versenkbar bzw. aus dem Weg der Stäbe herausschwenkbar sind.
Wie es in der Fig. 7 gezeigt ist, befindet sich eine Stablage A1I in der Stellung A12 auf dem anhebbaren Ende der Förderbänder 6. Diese werden sodann von der Antriebswelle 61 so lange angetrieben, bis die Stäbe an ausschwenkbare Anschläge 620 kommen, welche die Richtung für das Ausrichten der Stäbe bestimmen. Wenn alle Stäbe der Lage A*2 sich in der Stellung A13 vor den Anschlägen 620 ausgerichtet haben, werden diese Anschläge aus der Bewegungsbahn gebracht, und die Lage A13 wird durch die Förderbänder weiter nach rechts geführt, bis sie bei A14 über dem Ende der Transportbänder 8 liegt, welche die Paletten 80 tragen. Die Verschie-
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bung der Transportbänder wird sodann angehalten und - wie dies auf der Fig. 8 veranschaulicht ist - es werden die Paletten mit Hilfe der Exzenter 82 derart angehoben, daß sie die Lage A4 übernehmen. Während dieser Zeit ist eine andere Lage B12 an dem freien Ende des Förderbandes 6 aufgesetzt worden, und diese Lage wird den Anschlägen 620 zugeführt, die wieder in ihre Wirkstellung gebracht sind. Man bemerkt, daß die Lage A*4 während dieses Arbeitsvorganges von den Bandförderern 6 abgehoben worden und infolgedessen nicht durch die Reibung an den Förderbändern beschädigt wird. Wenn sämtliche Stäbe der zweiten Lage bei B13 gegen die Anschläge 620 ausgerichtet sind, werden diese wieder weggeschwenkt, und die Lage B'3 wird nach rechts verschoben. Die Paletten 80 werden abgesenkt, sie setzen die Lage A14 auf die Förderbänder 6 ab, die erneut diese Lage nach rechts bis zum Sammelanschlag 72 bringen. Die Lagen von Stäben kann sich auf diese Weise bei A15 gegen die Anschläge 72 anlegen, und die Lage B13 kommt in die Stellung B14 über die Paletten 80. Diese können sodann angehoben werden, wie dies in der Fig. 9 veranschaulicht ist, so daß sie die Lagen B14 und A15 anheben, während eine dritte Lage C2 auf das freie Ende des Förderbandes 6 gesetzt wird und sich bei C13 gegen den Anschlag 620 anlegt. Die Arbeit kann so erneut aufgenommen werden; die auf das Förderband 6 aufgesetzten Lagen kommen nach Ausrichtung nacheinander neben die bereits von den Anschlägen 72 angehaltenen Lagen zu liegen. Sie kommen also in die in Fig. 10. dargestellte Lage, in der die von den Paletten 80 aufgenommenen Stäbe eine Gesamtheit E bilden, deren Breite mit der Arbeitsbreite der Schneidmaschine übereinstimmt. Die Stäbe werden dann durch die Transportbänder 8 nach rechts bis über den Speiseförderer 5 geschoben, auf dem sie durch ein erneutes Absenken der Paletten 80 abgesetzt werden.
Diese zweite Anordnung hat gewisse Vorteile. In erster Linie wurde bereits gesagt, daß die in Wartestellung befind-
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lichen Stäbe über die Förderbänder 6 angehoben werden und infolgedessen vor einer Reibung geschützt sind, welche die Förderbänder während der Ausrichtung der folgenden Stablagen bewirken könnten.
Andererseits führen die Paletten nicht mehr den Transport von den Ausrichteförderbändern bis zur Wartestellungshalterung durch, und infolgedessen müssen ihre Bewegungen unabhängig von den Bewegungen der Ausricht-Förderbänder gesteuert werden. Wenn man annimmt, daß die Stäbe, die bereits ausgerichtet sind, während kurzer Perioden Reibungen ausgesetzt sind, ist man nicht mehr gezwungen, zu warten, bis die Gesamtheit der Lagen auf dem Speiseförderer abgesetzt ist und die Paletten nach der Eingangsseite vor die Sammelanschläge 72 zurückgekommen sind, um die Ausrichtbewegungen und die Sammelbewegungen der Stablagen durchzuführen.
Die Anschläge 72 halten die bereits ausgerichteten Stäbe so lange fest, bis die Paletten 80 zurückgekommen sind und sich in die Aufnahme-Wartestellung begeben haben.
Andererseits braucht diese Vorrichtung nur einen einzigen Motor für das Ausrichten der^ Stablagen und die Bildung einer Gesamtheit von Lagen, da diese beiden Maßnahmen auf dem gleichen Förderband durchgeführt werden.
Bei einer in Fig. 10 dargestellten Variante könnten die Ausrichtanschläge 620 aus den Enden der Paletten 80 bestehen, die in Richtung auf die Streckbank liegen, unter der "Ladeebene" der Paletten. Diese Paletten werden nämlich angehoben; um die bereits angesammelten Stapellagen aufzunehmen; in der Stellung gemäß Fig. 8 können ihre der Streckbank zugewandten Seiten als Anschläge für das Ausrichten der folgenden Stablage dienen. Das Ausschwenken des Anschlages würde auf diese Weise ganz natürlich bei der Einstellung der Paletten in die
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abgesenkte Lage erfolgen, nachdem das Ausrichten beendet ist.
Man erkennt deutlich, daß die Erfindung im wesentlichen in einer Folge von aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen besteht, die Wiederausrichtung jeder Lage für sich getrennt, den Transport auf eine Wartehalterung, wobei die Bildung einer ausreichend großen Gesamtheit von Stäben abgewartet wird, und der Transport von dieser Wartestellung auf den Speiseförderer. Es ist möglich, viele andere Vorrichtungen mehr oder weniger durchgearbeiteter Art zu ersinnen, um diese Gesamtheit der Arbeitsgänge durchzuführen. Die Auswahl hängt im wesentlichen von dem Grad der Automatisierung ab, die man der Einrichtung geben will und von dem Herstellungspreis, den man bewilligen kann. Andererseits dürfte es klar sein, daß die Einzelheiten, die in der vorangehenden Beschreibung genannt wurden, lediglich als Beispiele zu werten sind. So kann die Anzahl der Stäbe, die jeweils eine Lage bilden und die Anzahl der Lagen, die jeweils eine mit der Leistungsfähigkeit der Schneidmaschine vereinbarte Gesamtheit bilden, natürlich nur von der Leistungsfähigkeit der Strangpresse, der Breite der Stäbe und der Kapazität der Schneidmaschine abhängen. Das gleiche gilt für die Länge der gestreckten Lagen, und deshalb soll einer der Köpfe der Streckbank beweglich sein, um sich der Länge der Stäbe anpassen zu können. Die Anzahl der benutzten Förderbänder hängt ihrerseits auch von der Länge der Stäbe ab, die gesamte Anzahl der Bänder wird durch die maximale Länge der stranggepreßten Stäbe und den Abstand bestimmt, den die Förderbänder haben müssen, um die Stäbe einwandfrei zu unterstützen.
Man könnte auch, um die Möglichkeiten der Einrichtung zu vergrößern, bekannte Vorrichtungen hinzufügen. So kann man durch Hinzufügen einer Mehrzahl von fest angeordneten horizontalen Balken unmittelbar vor dem Speiseförderer der Trennschneidmaschine einen Vorratstisch anordnen, auf dem durch
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die Paletten die Gesamtheiten zusammengefaßter Stablagen abgesetzt würden, was im Fall einer Störung eine Verlangsamung der Tätigkeit der Schneidmaschine gestatten würde, die auf diese Weise keine Folgen für die Arbeitsweise der Überführungseinrichtung der Stäbe haben würde.
Wenngleich es vorzuziehen ist, die Stäbe mit Hilfe von senkrecht zur Stabrichtung angeordneten Förderbändern zu verschieben, so könnten gewisse Bedingungen für den Einbau der Einrichtung dazu führen, den transportierten Lagen eine Verschiebung parallel zur Achse der Presse zu geben, indem man die Richtung der Transportbänder relativ zur Achse der Streckbank neigt. In gleicher Weise könnte man vorsehen, daß der Speiseförderer nicht parallel zur Streckbank verläuft. Indem man die Ausrichtungen, die durch die Anschläge 62 und 72 gegeben sind, gegenüber der Zugachse oder. Streckachse neigt, könnte man tatsächlich in gewissen Grenzen die Stäbe zwischen der Streckbank und dem Speiseförderer der Trennschneidmaschine schwenken.
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Claims (9)

  1. 25471U
    Ansprüche
    M .J Verfahren zum überführen von Stäben von einer Streckbank zu einem Förderer für das Speisen einer Trennschneidmaschine in einer Ausgangseinrichtung einer Strangpresse, die bei jedem Preßvorgang eine Gruppe von Stäben erzeugt, die eine Lage bilden, welche auf einer Zug- oder Streckbank gestreckt und dann dem Speiseförderer der Trennschneidmaschine zugeführt wird, die bei jedem Arbeitsgang eine größere Anzahl von Stäben verarbeitet als die Streckbank, dadurch gekennzeichnet , daß man nach jedem Streckvorgang die Stäbe einer gestreckten Stablage ausrichtet, dann nacheinander mehrere gestreckte Lagen in eine Wartestellung bringt, bis eine Gesamtheit von zusammenliegenden Lagen gebildet ist, die der Arbeitskapazität der Trennschneidmaschine entspricht und daß man sodann diese Gesamtheit von Lagen zusammen aus der Wartestellung auf den Speiseförderer bringt.
  2. 2. Vorrichtung zum Überführen von Stäben von einer Streckbank zu einem Förderer für das Speisen einer Trennschneidmaschine in einer Ausgangseinrichtung einer Strangpresse, die bei jedem Arbeitsspiel eine Gruppe von Stäben erzeugt, die eine Lage bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 die Vorrichtung für jede aus der Streckbank (4) kommende Lage (A1) von Stäben eine Ausrichtvorrichtung (6, 62), ein Organ (80) zum Transport der einzelnen Lagen von der Ausrichtvorrichtung auf eine Wartestellungshalterung (7), die ein Organ (72) zum Zusammenfassen der Lagen bis zur Bildung einer der Arbeitskapazität der Trennschneidemaschine entsprechenden Gesamtheit (E) von Lagen und ein Transportorgan (8) der Gesamtheit von Lagen von der Wartestellungshalterung auf den Speiseförderer (5) aufweist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung (6, 62) zumindest zwei endlose Förderbänder (6) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Stäbe sind, und ein Antriebsorgan (61) der Förderbänder in Richtung zu zwei Anschlägen (62), welche die Richtung für das Ausrichten der Stäbe bestimmen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartestellungshalterung aus zumindest zwei endlosen Förderbändern (7) besteht, die im Anschluß an die Ausrichtförderbänder (6) angeordnet sind, daß das Mittel zum Zusammenfassen der Stablagen aus zumindest zwei Anschlägen (72) besteht, die jeweils am Ende eines Wartestellungsbandes (7) gegenüber dem Ausrichtförderband liegen und daß das Mittel zum Transport der Stablagen auf der Wartestellunghalterung sich zumindest aus zwei Paletten (80) zusammensetzt, die jeweils auf einem Träger (8) angeordnet sind, der einerseits vertikal zwischen einer oberen Stellung zur Aufnahme der Stablagen und einer unteren Stellung zum Absetzen dieser Lagen auf der Wartestellenhalterung verschiebbar ist und andererseits horizontal zwischen der Ausrichtevorrichtung (6, 62) und der Wartestellungshalterung (7).
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartestellungshalterung aus zumindest zwei Paletten (80) besteht, die auf einen Träger (8) vertikal nach der einen und der anderen Seite der Ebene der Ausrichtungsförderbänder (6) bewegbar sind und daß das Transportmittel der Stablagen auf der Wartestellenhalterung aus einer Verlängerung der Ausrichteförderbänder (6) über die Ausrichteanschläge (620) hinaus besteht, das Organ zum Zusammenfassen aus zumindest zwei Anschlägen (72) gebildet ist, die an den Enden des Transportförderbandes sitzen, welche dem Ausrichteförderband gegenüberliegen und daß die Ausrichte- und Zusammenfaß-Anschläge ausschwenkbar sind.
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  6. 6. Vorrichtungnach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtanschläge (620) jeweils an einem der Enden der Paletten (80) vorgesehen sind, das dem Ausrichteförderband (6) zugewandt ist und unterhalb der Ebene der Palette sitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (80) jeweils auf einem endlosen Transportband (8) angeordnet sind, das zwischen dem Ausrichteförderbändern (6) und dem Speiseförderer (5) liegt und als Transportmittel für die Gesamtheit (E) von Stablagen dient und daß dieses Transportband (8) durch in vertikaler Richtung verschiebbare Halterungen (82) getragen wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen der endlosen Transportbänder (8), auf denen die Paletten (80) montiert sind, auf zwei Exzenter (82) abgestützt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Zeitvorgang für die Bildung einer Gesamtheit (E) von Stablagen (A; B? C;) die Paletten (80) sich horizontal zwischen einer Stellung für die Aufnahme jeweils einer Lage von dem Ausrichtförderband durch Anheben des Transportbandes (8) und einer Lage für das Absetzen einer Stablage (A4) auf der Wartestellenhalterung (7) durch Absenken des Transportbandes bewegen und daß in einer zweiten Transportzeitspanne für die Gesamtheit von Stablagen die Paletten sich horizontal zwischen einer Stellung für die Aufnahme der Gesamtheit von Stablagen von der Wartestellenhalterung durch Anheben des Transportförderbandes und einer Absetzstellung auf dem Speiseförderer (5) durch Absenken des Transportbandes bewegen.
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