DE2544044C2 - Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fleisch- und Wurstwaren - Google Patents
Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fleisch- und WurstwarenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fleisch- und Wurstwaren durch
Tauchen in einem durch Erhitzung flüssig werdenden, bei Raumtemperatur erstarrenden Überzugsmittel, wie
einer Fettmasse, bestehend aus einem oben offenen, quaderförmigen Behälter mit regelbarer Heizvorrichtung.
In DE-OS 23 42 985 ist eine Anlage und ein Verfahren zum Überziehen von Wurst- und Fleischwaren mit einem
Überzugsmittel beschrieben. Bei einer solchen Anlage tritt das Problem auf, daß bei der vorgesehenen
Verwendung des in einem Lösungsmittel gelösten Überzugsmittels das Lösungsmittel verdunstet und dadurch
die Gesundheit der in der Anlage beschäftigten Personen gefährdet. Dieses Problem soll dadurch gelöst
werden, daß die Wurst- und Fleischwaren zunächst mit einem das Überzugsmittel enthaltenden Lösungsmittel
benetzt, daraufhin in trockener, aber mit Lösungsmitteldämpfen angereicherter Atmosphäre belassen und
schließlich unter Abführung der Lösungsmitteldämpfe mit Luft beblasen werden. Durch ein solches Arbeiten
mit geschlossenen Behandlungsgefäßen sollen die gesundheitsschädigenden Lösungsmitteldämpfe von den
arbeitenden Personen ferngehalten werden.
Durch US-PS 24 99 493 ist eine Vorrichtung zum Schmelzen wachsartiger Substanzen zum Aufsprühen
auf Früchte und Gemüse bekannt geworden. Dabei tritt das Problem auf, daß diese Substanzen, im Regelfall eine
Mischung aus Paraffin und Carnaubawachs, bei Betriebsende und nachfolgendem Erkalten um 20%
oder mehr schrumpfen, so daß bei Wiederaufnahme des Betriebes und Erhitzung der wachsartigen Masse eine
entsprechende Ausdehnung erfolgt Hierdurch treten hohe mechanische Beanspruchungen auf, die zu einem
Bruch des Behälters führen können, auf jeden Fall absr
den Vorgang der Wiederverflüssigung der wachsartigen Masse erheblich beeinträchtigen. Diese Schwierigkeiten
sollen dadurch behoben werden, daß von der am Boden des Behälters angeordneten Heizeinrichtung eine wärmeleitende
Stange im wesentlichen senkrecht nach oben über die gesamte Höhe der in dem Behälter befindlichen
wachsartigen Masse geführt ist, um eine bessere Verteilung der Schmelzwärme zu erreichen und
mechanische Spannungen abzubauen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber eine andere Problemstellung zugrunde, weil das Tauchbad
weder irgendwelche Lösungsmittel enthält noch irgendwelche wachsartigen Substanzen. Die Behandlungsvorrichtung
besteht aus einem oben offenen, quaderförmigen Behälter mit regelbarer Heizvorrichtung. Dabei
tritt der Nachteil auf, daß der Tauchvorgang unterbrochen werden muß, sobald der Spiegel der Tauchflüssigkeit
tiefer steht, als es der Länge der zu tauchenden Gegenstände entspricht. Es müssen dann Blöcke oder
Brocken der bei Raumtemperatur erstarrten Tauchmasse nachgefüllt, und es muß abgewartet werden, bis diese
geschmolzen und auf die geeignete Temperatur gebracht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Leerzeiten zu vermeiden und dafür Sorge zu tragen, daß mit einfachen
Mitteln das bekannte Gerät so umgebildet wird, daß sowohl der Spiegel als auch die Temperatur der Tauchmasse
unabhängig von dem Verbrauch an Tauchmasse und dem Nachfüllen von erstarrten Tauchmassenblökken
gleich bleiben.
Dies geschieht gemäß der Erfindung durch eine zu den Schmalwänden des quaderförmigen Behälters parallele,
senkrechte Trennwand, die den Behälter in eine kleinere Schmelz- und eine größere Tauchkammer unterteilt.
Um dabei ein Überschöpfen aus der Schmelzkammer in die Tauchkammer bei absinkendem Spiegel zu vermeiden,
ist weiterhin eine öffnung in der Trennwand zum Übertritt der Tauchflüssigkeit von der Schmelzkammer
in die Tauchkammer vorgesehen. Diese Öffnung kann sich an beliebiger Stelle befinden, so z. B. in
der mittleren Höhe, so daß die Spiegel in beiden Kammern nach dem Gesetz von den kommunizierenden
Röhren stets die gleichen sind, gleichwohl aber flüssige Tauchmasse von bereits höherer Temperatur als dem
Schmelzpunkt entspricht von der Schmelzkammer in die Tauchkammer übertritt.
Noch günstiger ist es indessen, die Höhe der Trennwand etwas geringer als den erforderlichen Spiegel der
Tauchmasse in der Tauchkammer auszulegen, so daß die Oberkante der Trennwand als Überlauf dient. Dies
hat den Vorteil, daß der Überlauf stets beobachtet werden kann und daß vor allem die Tauchmasse mit höchster
Erwärmungstemperatur von der Schmelzkammer in die Tauchkammer übertritt. Außerdem ergeben sich
herstellungsmäßige und die Reinigung betreffende Vorteile, denn eine derartige Trennwand ist an allen Stellen
undurchbrochen und infolgedessen einfach herzustellen, andererseits weist sie ausschließlich glatte Flächen auf,
die leicht zu reinigen sind. In dieser Ausführungsform kann die Erfindung weitere Abwandlungen erfahren, so
kann z. B. an der Oberkante ein Kamm vorgesehen sein,
um evtL in den Blöcken oder Brocken enthaltene Unreinigkeiten
vom Obertritt in die Tauchkammer fernzuhalten.
Es versteht sich, daß die Schmelzkammer gemäß der Erfindung in gleicher Weise wie die Tauchkammer der
bekannten Ausführung beheizbar seit: muß, wobei im einfachsten Fall davon ausgegangen werden kann, daß
diese Heizung schon bei Abwandlung des bekannten Gerätes auch im Bereich der durch das Einsetzen der
Trennwand entstandenen Schmelzkammer vorhanden ist Hieraus ergibt sich, daß bereits vorhandene bekannte
Geräte durch Einsetzen einer einfachen Blechtrennwand gemäß der Erfindung verwandt werden können
und daß es möglich ist, jederzeit diese Blechwand herauszunehmen, um auf diese Weise ein bekanntes Gerät
zu erhalten. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß nach Einsetzen einer Trennwand aus einfachem Blech die
Wärme der Tauchmasse in der Tauchkammer durch die Trennwand auf die in der Temperatur durch das Einführen
der Blöcke niedrigere Schmelzkammer üoertritt
Zweckmäßiger ist es indessen, eine feste Trennwand vorzusehen und diese doppelwandig auszubilden, wobei
im Innern der Trennwand regelbare Heizvorrichtungen angeordnet sein sollen. Diese können in an sich bekannter
Weise aus einer einfachen, umlaufenden Heizflüssigkeit bestehen, die mit den Wänden der Trennwand in
unmittelbarer Berührung steht. Bei den bekannten Tauchgeräten ohne die erfindungsgemäße Schmelzkammer
sind bisher an der Innenseite einer Breitwand — und zwar in der Regel der der Bedienungsseite abgewandten
— Heizstäbe angeordnet, die demgemäß von der Tauchflüssigkeit umgeben sind. Diese Anordnung
hat den Nachteil, daß die Übertemperaturen an den Heizstäben zu Verkrustungen und Verfärbungen der
Tauchflüssigkeit führen. Hier gibt nun die Erfindung die Möglichkeit, die Heizstäbe in den Raum zwischen den
beiden Teilwänden der Trennwand einzufügen.
In gleicher Weise empfiehlt es sich nunmehr auch, in beiden Kammern des erfindungsgemäßen Gerätes doppelwandige
Breitwände vorzusehen und in ihnen die regelbaren Heizvorrichtungen in Form von Stäben anzuordnen,
die demgemäß ihre Wärme entweder an die zwischen den Doppelwänden eingeschlossene Luft oder
an eine dort vorgesehene geeignete Heizflüssigkeit abgeben. Der Einfachheit halber ist jedoch die Wärmeabgäbe
an Luft und der Verzicht auf eine besondere Heizflüssigkeit zu empfehlen.
In weiterer Ausgestaltung dieser Anordnung soll zwar in der Tauchkammer lediglich in der Bedienungsseite abseitigen Breitwand eine Heizvorrichtung vorge-
sehen sein, weil diese zur Einhaltung der Temperaturen ausreicht. Dagegen empfiehlt es sich, alle vier Wände
und gegebenenfalls auch den Boden der Schmelzkammer zu beheizen und im Hinblick auf die höhere Wärmeleistung
in diesem Teil gegebenenfalls auch die spezifische Leistung der Wärmevorrichtungen, also z. B. die
Längen an untergebrachten Heizstäben oder die Anzahl von Stäben auf die Flächeneinheit zu erhöhen. Man hat
dabei nämlich den Vorteil, daß man die Schmelzkammer besonders schmal halten kann, so daß für das Gesamtgerät
an Raum gespart wird und die Abmessungen des erfindungsgemäßen Gerätes nicht wesentlich größer
sind, als die eines bekannten.
Um ein Verkrusten der Tauchflüssigkeit an den Wänden
völlig auszuschließen, sollen gemäß der Erfindung die Heizelemente im Innenraum der Heizwände im Abstand
von den Wandteilen angeordnet sein, so daß die Wärmeübertragung überwiegend durch Strahlung erfolgt.
Dabei läßt sich dieser Strahlungsvorgang noch dadurch begünstigen, daß man die der Tauchmasse zugewandten
Wandteile an ihren den Heizelementen zugewandten (Innen-) Flächen strahlungsabsorbierend,
z. B. schwarz gefärbt, matt und be^w. oder uneben, die
Außenwaridteile reflektierend, z. B. spiegelnd, ausbildet.
Dies gilt insbesondere für die Trennwand, bei welcher der der Schmelzkammer zugewandte Wandteil absorbierend,
der der Tauchkammer zugewandte reflektierend ausgebildet sein kann, um auf diese Weise den
größeren Wärmeanteil der Schmelzkammer zuzuführen. Dies kann naturgemäß auch dadurch noch weiter
unterstützt werden, daß der Abstand der Heizelemente von der schmelzkammerseitigen Teilwand geringer ist
als derjenige von der tauchkammerseitigen.
Außerdem empfiehlt es sich in bekannter Weise, die Außenwandteil zusätzlich zu isolieren, wobei die Isolation
wahlweise an der Innen- oder an der Außenseite der äußeren Wandteile vorgesehen sein kann. Die erstgenannte
Ausführungsform ist zu bevorzugen, da auf diese Weise die stoßempfindliche Isolation durch den
Außenwandteil geschützt wird.
Die an sich bekannte Regelung der Temperatur in der Tauchkammer soll durch einen am Boden des Gefäßes
angeordneten Thermostaten erfolgen, wobei gemäß der Erfindung ein weiterer Thermostat in der Schmelzkammer
angeordnet sein soll und beide Thermostaten getrennte Regelkreise beeinflussen, die auch in ihrer Höhe
getrennt einstellbar sein sollen, und zwar auf eine Temperatur von etwa 2000C für die Tauchflüssigkeit.
Schließlich kann man an den unteren Enden der Breitwände aus diesen seitlich hervorspringende Fahrrollen
anordnen und deren Durchmesser derart bemessen, daß die Bodenfreiheit des Gerätes nur wenige Zentimeter
beträgt. Die Anordnung der aus den Breitwänden seitlich vorspringenden Fahrrollen begünstigt die Standfestigkeit
des Gerätes, während die geringe Bodenfreiheit den Tauchvorgang durch entsprechendes Absenken der
Geräteberkante fördert.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Hierbei
zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsmittelschnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht und
Fig.3 einen Quermittelschnitt durch ein Gerät gemäß
der Erfindung.
Das Gerät besteht aus einem doppelwandigen, unbeheizten Boden 5, einer unbeheizten Schmalwand 6 im
Bereich der Tauchkammer 7, einer beheizten Schmalwand 8 im Bereich der Schmelzkammer 9, einer auf der
Bedienungsseite vorgesehenen ebenfalls beheizten Breitwand 10 und der erfindungsgemäßen, ebenfalls beheizten
Trennwand 11. Dieser quaderförmige Behälter weist eine Außenisolation 12 an den Außenwänden auf
und wird ergänzt durch Fahrrollen 13, die — wie F i g. 3 zeigt — an den Breitwänden und seitlich auf diesen
vorspringend angeordnet sind und einen Durchmesser aufweisen, der eine Bodenfreiheit 14 von nur wenigen
cm ergibt, so daß der obere Rand 15 des Gerätes möglichst tief liegt.
Die Trennwand 11 ist an allen Flächen glatt; ihre Oberkante 16 liegt etwa ein Drittel der gesamten lichten
Höhe des Behälters unterdessen Oberkante 15 (F ig. 1) und bestimmt damit im wesentlichen den Tauchspiegel.
In der rückwärtigen Breitwand 7 sind drei U-förmig gebogene Heizelemente 17 vorgesehen, in der Schmelzkammer
9 befinden sich zwei gleichartige Elemente, je ein weiteres ist in der Schmalwand 8 und in der Trenn-
wand 11 angeordnet. Die Trennwand unterteilt dabei den quaderförmigen Behälter etwa im Verhältnis 1 :3.
Je ein Thermostat 18 bzw. 19 ist in der Tauchkammer bzw. der Schmelzkammer nahe dem Boden und den
Schmalwänden 6 bzw. 8 eingebaut; die Regelung erfolgt über einen an der Breitwand 7 angebrachten Schaltkasten
20 mit Regelvorrichtungen.
Die Anordnung wird einerseits durch einen Galgen 21 für die getauchte Ware an Spießen und ein Abtropfblech
22 zum Rückführen der abtropfenden Tauchmasse ergänzt. Die inneren Oberkanten der Breitwände 10
sind bei 23 abgeschrägt, um ein besseres Einführen der an Spießen aufgehängten Ware zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
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30
35
40
55
60
65
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fleisch- und Wurstwaren durch Tauchen in einem durch Erhitzung
flüssig werdenden, bei Raumtemperatur erstarrenden Überzugsmittel, wie einer Fettmasse, bestehend
aus einem oben offenen, quaderförmigen Behälter mit regelbarer Heizvorrichtung, gekennzeichnet
durch eine zu den Schmalwänden (6,8) parallele Trennwand (11), die den Behälter
in eine größere Tauch- (7) und eine kleinere Schmelzkammer (9) unterteilt
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Öffnung in der Trennwand (11) zum Obertritt
der Tauchflüssigkeit von der Schmelzkammer (9) in die Tauchkammer (7).
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Trennwand (11) etwas
geringer als der erforderliche Spiegel der Tauchmasse in der Tauchkammer ist, so daß ihre Oberkante
(16) als Überlauf dient
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine doppelwandige Trennwand
(11) mit in ihrem Innern angeordneten, regelbaren Heizvorrichtung (17).
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schmelzkammer
(9) zugewandte Wandteil der Trennwand (11) absorbierend, der der Tauchkammer (7) zugewandte reflektierend
ausgebildet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Heizelemente (17) in der
Trennwand (11) vom Schmelzkammerwandteil geringer ist als der vom Tauchkammerwandteil.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544044 DE2544044C2 (de) | 1975-10-02 | 1975-10-02 | Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fleisch- und Wurstwaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544044 DE2544044C2 (de) | 1975-10-02 | 1975-10-02 | Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fleisch- und Wurstwaren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2544044A1 DE2544044A1 (de) | 1977-04-07 |
DE2544044C2 true DE2544044C2 (de) | 1984-06-14 |
Family
ID=5958097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752544044 Expired DE2544044C2 (de) | 1975-10-02 | 1975-10-02 | Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fleisch- und Wurstwaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2544044C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320471C2 (de) * | 1983-06-07 | 1986-10-16 | Walter Busser KG, 2807 Achim | Kontinuierliche Fertigungsstraße für das Überziehen von Fleischwaren, insbesondere von Würsten |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2499493A (en) * | 1947-07-17 | 1950-03-07 | Brogdex Co | Apparatus for melting coating materials and the like |
DE2342985C3 (de) * | 1973-08-25 | 1979-12-20 | M. & H. Stemmler Gmbh, 5000 Koeln | Verfahren zum Überziehen von Fleisch- und Wurstwaren mit einem Überzugsmittel und Vorrichtung dazu |
-
1975
- 1975-10-02 DE DE19752544044 patent/DE2544044C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2544044A1 (de) | 1977-04-07 |
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