DE2542781A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen und regeln der verzoegerung und/ oder beschleunigung von in einer vorgegebenen bahn verfahrbaren fahrzeugen, wie seilbahnwagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen und regeln der verzoegerung und/ oder beschleunigung von in einer vorgegebenen bahn verfahrbaren fahrzeugen, wie seilbahnwagen

Info

Publication number
DE2542781A1
DE2542781A1 DE19752542781 DE2542781A DE2542781A1 DE 2542781 A1 DE2542781 A1 DE 2542781A1 DE 19752542781 DE19752542781 DE 19752542781 DE 2542781 A DE2542781 A DE 2542781A DE 2542781 A1 DE2542781 A1 DE 2542781A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deceleration
acceleration
pulses
braking
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752542781
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Kohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Original Assignee
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG filed Critical Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Priority to DE19752542781 priority Critical patent/DE2542781A1/de
Publication of DE2542781A1 publication Critical patent/DE2542781A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/16Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by evaluating the time-derivative of a measured speed signal
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/486Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by photo-electric detectors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/20Controlling the acceleration or deceleration

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Regeln
  • der Verzögerung und/oder Beschleunigung von in einer vorgegebenen Bahn verfahrbaren Fahrzeugen, wie Seilbahnwagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Regeln der Verzögerung und/oder Beschleunigung von in einer vorgegebenen Bahn verfahrbaren Fahrzeugen, wie Seilbahnwagen, mit Mess- und Bremsvorrichtungen.
  • Bei Anlagen der Fördertechnik wie im Kran- und Seilbahnbau oder Schachtförderanlagen geht die Entwicklung zunehmend dahin, die Bremsung der an ihrem Ziel ankommenden Fördereinheiten in der Weise zu beeinflussen, daß dabei während des gesamten Bremsvorganges eine bestimmte vorgesehene Bremsverzögerung bzw.
  • Beschleunigung oder ein bestimmter Verlauf ihrer Größe aufrechterhalten wird.
  • Dies ist mit Bremsen, die mit konstanter Kraft einfallen, nicht immer zu erreichen, da die zu erzielende Bremsverzögerung infolge unterschiedlicher Beladung der Fördereinheiten des mit der Witterung unterschiedlichen Reibwertes zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe und der speziell bei Seilbahnen mit den Neigungsunterschieden der Förderseile auftretenden Änderungen der abzubremsenden Last eine stetige Anpassung der Bremskraft an diese variablen Gegebenheiten verlangt. Eine Erhöhung der abzubremsenden Last würde beispielsweise eine entsprechende Vergrößerung der Bremskraft zur Aufrechterhaltung der gleichen Bremsverzöperung erfordern.
  • Dabei ist ein Einsatz von Regelbremsen erforderlich, die mit Hilfe von Meß- und Regeleinrichtung auftretende Abweichungen der Bremsverzögerung von ihrem Sollwert durch entsprechende Beeinflussung geeigneter Stellgrößen wieder aufheben.
  • Während bei den meisten Fahrzeugen die sogenannte "aktive" Bremsung durch hydraulischen oder pneumatischen Druck gegen eine mechanische (Feder-) Lüftkraft gebräuchlich ist, wendet man bei den schweren Fördereinheiten aus Sicherheitsgründen den umgekehrten Weg einer passivent' Bremsung an, d. h. es wird gegen eine mechanische Kraft hydraulisch gelüftet, bei Wegnahme oder Ausfall des hydraulischen Druckes fällt die Bremse durch die mechanische Kraft automatisch ein. Bei diesen beiden Systemen wird die Bremskraft durch Beeinflussung des Oldruckes,bei Wirbelstrombremsen auf elektrischem Weg geregelt.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs gekennzeichneten Gattung wird statt der Verzögerung an einem drehenden Teil des Systems mit einem Tachogenerator die vorhandene Geschwindigkeit kontinuierlich gemessen. Der der jeweiligen momentanen Geschwindigkeit proportionale Strom wird beim Bremsen als Istwert in einen Regelkreis eingeführt und dort mit dem von einem sogenannten elektronischen Hochlaufgeber hergestellten Verlauf des elektrischen Sollwertstromes verglichen, der dem gewünschten Verlauf der Geschwindigkeit bei der Bremsung entspricht.
  • Aus der DT-PS 1 252 228 ist ein Verfahren der analogen Differenzierung einer der Geschwindigkeit analogen vom Tachogenerator gelieferten Spannung bekannt, bei dem in den Regelkreis ein Strom eingeführt werden kann, welcher der tatsächlichen Bremsverzögerung proportional ist.
  • Abweichend hiervon ist eine andere Variante einer Rechenschaltung bekannt, die über den indirekten Weg einer (hier nicht erläuterten) Integration einer als bekannt angenommenen Bremsen~ zögerung eine Regelung des Geschwindigkeitsverlaufs ermöglicht, wobei die Geschwindigkeit mit einem Tachogenerator gemessen wird.
  • Für Linearbewegungen sind Geräte bekannt, die auf einem kinetischen Prinzip beruhen. Sie enthalten eine auf sogenannten Dehndrähten gespannte seismische Masse. Diese Drähte sind gleichzeitig Widerstände einer Wheatstone'schen Brückenschaltung, sie erfahren bei Qeschwindigkeitsänderungen durch die Massenkraft Längen- und damit Widerstandsänderungen, die in einem gewissen Bereich proportional zu den gegebenen Verzögerungen sind. Diese Geräte sind nicht für die Messung von Drehbeschleunigungen geeignet, da durch die dabei auftretenden Fliebkräfte Wertverfälschungen entstehen.
  • Im weiteren ist ein für die Messung von Winkelbeschleunigungen geeigneter Drehschwintungs-Aufnehmer bekannt, primär für die Messung von Drehschwingungen vorgesehen, aber nur unterhalb von 2 Hz für die Drehbeschleunigung verwendbar. Dieser arbeitet auch nach dem Seismoseter-Prinzip mit einer federgefesselten Masse, deren Relativdrehung gegenüber dem Gehäuse mit Hilfe von induktiven tastlosen Wegeaufnehmern in eine proportionale elektrische Größe umgewandelt wird.
  • Alle diese Meßgeräte weisen trotz ihrer Verschiedenheit zwei Eigenschaften auf, die sich auf die Art der Meßwertaufnahme bzw. -abtastung beziehen: Zwischen dem Teil des bewegten Systems, an dem die Meßgröße abgetastet wird (also etwa am Wellenende) und dem Meßgerät besteht eine formschlüssige mechanische Verbindung, welche die Bewegungen dieser Welle schlupffrei auf das Meßgerät überträgt. Der Meßwert wird hierbei kontinuierlich, d.h. also stetig fortlaufend, aufgenommen. Andererseits treten bei den Förderanlagen während eines solchen Bremsvorganges, der sich über eine Zeitdauer bis zur Größenordnung einer Minute erstrecken kann, unvermeidbare und meistens auch kurzzeitige Geschwindigkeitsschwankungen auf, die den stetigen Verzögerungsverlauf störend beeinflussen. Sie werden u.a. durch die folgenden Faktoren verursacht: Änderungen und Schwankungen der abzubremsenden Last während des Bremsens, mögliche Reibwertänderungen zwischen Bremsscheibe und Bremsbelag durch thermische oder sonstige Einflüsse, Schwingungen der Förderseile und schließlich bei Seilbahnen und Kabelkranen Neigungsänderungen des Förderseiles an der Lastangriffsstelle bei Stützenüberquerung.
  • Insbesondere die kurzzeitigen Last- und Förderseilschwingungen, beispielsweise bei Seilbahnen in Verbindung mit den oben angeführten zwei Eigenschaften üblicher Verzögerungsmeßgeräte, haben einen nachteiligen Einfluß auf die daran angeschlossene Bremskraftregelung. Sie führen zwangsläufig zu Qegensteuerungen dieser Regelvorrichtung, die nicht erwünscht sind, u.a. weil diese Schwingungen sich üblicherweise von selbst wieder auf den richtigen Mittelwert einpendeln. Die Regelung, die auch nicht die gleiche Eigenfrequenz wie diese Schwingung hat, kann damit diesen gegenüber einen sogenannten aufschaukelnden Effekt haben.
  • Dieser Anfälligkeit gegenüber kurzwelligen Sollwertschwankungen versucht man gewöhnlich durch den Einbau eines Dämpfungsgliedes in das Meßwerk zu begegnen. Hieraus ergibt sich aber wiederum ein anderer Nachteil, nämlich eine durch die Dämpfung bedingte Nacheilung des Meßwertes hinter dem Betrag der zu messenden Größe der Verzögerung. Dadurch kann der Fall eintreten, daß bei Zunahme (Abnahme) des in bezug auf den Sollwert zu kleinen (zu großen) tatsächlichen Istwertes dieser..den Betrag des Sollwertes bereits überschritten (unterschritten) hat, während sich sein gemessener Betrag noch unterhalb (oberhalb) des Sollwertes befindet. Solange bis der gemessene Betrag des Istwertes den Sollwert erreicht hat, arbeitet die Regelung im wesentlichen falsch mit Hinblick auf eine Vergrößerung der Abweichung vom Sollwert. Insgesamt hat eine solche Regelung mit gedämpfter Meßeinrichtung die Neigung, den Sollwert in einem degressiv verlaufenden Einschwingungsvorgang anzusteuern, wobei sich diese in gleicher Weise nachteilig auf den Bremskraftverlauf auswirkt.
  • Auch dieser Nachteil ließe sich durch eine zusätzliche Dämpfung im Regelkreis bzw. in dessen Stellglied herabmindern, wobei eine längere Regelungsdauer in Kauf genommen werden müsste. Die mit dieser Art der Meßwertaufnahme verbundenen Störquellen lassen sich nicht direkt beseitigen, sondern höchstens umwandeln, ihre wirkliche Behebung erfordert daher ein völlig anderes Konzept der Meßwertaufnahme. Die bisherige Art der Verzögerungsmessung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die mechanische Verbindung zwischen Meßgerät und dem zu messenden System sowie durch die kontinuierlich fortlaufende Meßwertaufnahme.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren mit Vorrichtung der eingangs gekennzeichneten Gattung zu vermeiden und ein Verfahren mit Vorrichtung zur Messung bzw. Optimierung der Verzögerung und Beschleunigung von in einer vorgegebenen Bahn verfahrbaren Fördermitteln, wie Seilbahnwagen, Kranbrücken bzw. Krankatzen oder Schachtkäfigen, auf relativ exakte und verzögerungsfrei ermittelte Werte zu erzielen, welches frei von Störfaktoren wie Seil- und Antriebsschwankungen vorgesehen ist.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Meßwertaufnahme der Geschwindigkeitsänderung bzw. Verzögerung und/oder Beschleunigung der Seilbahnwagen 14 diskontinuierlich und berührungslos in einem Drei-Impuls-Verfahren vorgesehen ist, wobei bei dem Meßvorgang drei in Bewegungsrichtung in gleichen Abständen S voneinander entfernte Loch-Markierungen einer Scheibe 4, die mit dem Antrieb 13 gekoppelt ist, beim Passieren einer feststehenden Lichtquelle 3 kurzzeitige, impulsförmige Signale hindurchlassen, die von einem ortsfest angeordnetem Empfänger 5 ohne zeitliche Verzögerung aufgenommen und für eine nachgeschaltete der Umwandlung der Meßimpulse in die Verzögerung bzw. Beschleunigung dienende Rechenschaltung 6 gespeichert werden, wobei die zeitlichen Abstände zwischen dem ersten und zweiten, zwischen dem zweiten und dritten sowie dem ersten und dritten Impuls als konstante Größen zur Ermittlung der Geschwindigkeitsänderung b nach der Formel vorgesehen sind.
  • Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist vorgesehen, daß die berührungslose und diskontinuierliche Meßwertübertragung mittels Lichtstrahl von der feststehenden Lichtquelle 3 zum als Photozelle ausgebildeten Empfänger 5 vorgesehen ist, zwischen denen eine mit den Seilbahnwagen i4 bzw.
  • den Fördereinheiten in konstantem Geschwindigkeitsverhältnis stehende drehbar verlagerte Lochscheibe 4 bzw. translatorisch bewegbare Lochschiene angeordnet ist, wobei die in Dreier-Folgen in Abständen S vorgesehenen Meßbohrungen in Verbindung mit der Lichtquelle 3 und der Photozelle Impulse für die Rechenschaltung 6 erzeugen.
  • Bei einer Rechenschaltung zur Umwandlung der Meßimpulse in die Verzögerung bzw. Beschleunigung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß sie als nachgeschaltete Digitalschaltung 6a ausgestaltet ist, welche zur Ermittlung der Verz«prung bzw. Beschleunigung bn der Fördereinheiten 14 auf der vorgegebenen Bahn 15 nach der Formel so vorgesehen ist, daß die Eingabeimpulse durch ein Steuerteil 16 - 32, welches zur zeitlichen und örtlichen Verteilung der Impulse ausgestaltet ist, und von dem nach erfolgter Impulszählung die Impulse in an sich bekannte Rechenelemente 33 - 37 weitergeleitet werden, die gemäß der Formel für b die Impulse auswerten und über eine zahlenmäßige Angabe die Verzögerung bzw.
  • Beschleunigung bestimmen, wobei der digitale Wert über einen Digital-Analog-Umwandler 42 in einen der Verzögerung bzw. Beschleunigung analogen Meßwert und nach Ist-Soll-Wertvergleich in einem Regel element 9 zu einer Stellgröße für die Bremskraft bzw. Beschleunigung oder Verzögerung umgewandelt wird.
  • Eine weitere bevorzugte Rechenschaltung zur Umwandlung der Meßimpulse ist so vorgesehen, daß sie als nachgeschaltete Analogschaltung 6b ausgestaltet ist, welche zur Ermittlung der Verzögerung bzw. Beschleunigung b" der Fördereinheiten 14 auf der vorgegebenen Bahn 15 laut Formel so vorgesehen ist, daß die Eingabeimpulse lediglich zu analogen Werten umgeformt werden.
  • Bei einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß zu einer variabel vorgegebenen Bremsverzögerung bzw. -beschleunigung die Abstandswerte "S" der verschiedenen Dreier-Folgen auf der Lochscheibe 4a beispielsweise in einer vorgegebenen archimedischen Spirale variabel angeordnet sind.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird zu einer variabel vorgegebenen Bremsverzögerung bzw. -beschleunigung in der Digitalschaltung 6a bzw. der Analogschaltung 6b im Dividendenspeicher der Wert "S" in Abhängigkeit vom Bremsweg bzw. Fahrgeschwindigkeit auf einen der vorgesehenen Sollverzögerung entsprechenden Wert variiert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung folgen aus der nachstehenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Erfindungsbeispielen. Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Seilbahnanlage, in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit Lichtquelle, Lochscheibe und Empfänger, Fig. 3 ein Diagramm, aus dem die abgetasteten Weg- und Zeitdifferenzen zur Ableitung der Formel für die Verzögerung b ersichtlich sind, Fig. 4 das Schaltschema der Digital-Rechenschaltung, Fig. 5 das Schaltschema der Analog-Rechenschaltung und Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung für eine variabel vorgegebene Bremsverzögerung bzw.
  • -beschleunigung, Fig. 7 hierzu eine Draufsicht auf die Lochscheibe.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf einem berührungslosen Prinzip, da keine mechanische Verbindung mehr zwischen dem bewegten System, dessen Verzögerung festgestellt werden soll, und dem Meßgerät vorhanden ist.
  • Die Meßwertaufnahme geschieht durch Signalübertragung kurzzeitiger Impulse von Sendern auf dem bewegten System zu einem feststehenden Empfänger. Diese Sender haben in Bewegungsrichtung genau den gleichen Abstand voneinander und senden nur beim Passieren eines bestimmten feststehenden Punktes die Signale aus. Einetechnisch relativ einfache Lösung hierfür reduziert die Anzahl der Sender auf eine feststehende Lichtquelle 3, deren Lichtstrahl auf eine Lochscheibe 4 gerichtet ist, die in einem festen Drehzahlverhältnis zum Seilbahnantrieb rotiert und auf ihrem Umfang kleine Bohrungen in gleichen Abständen S voneinander aufweist. Passieren diese Bohrungen den Lichtstrahl, dann trifft er durch die Bohrungen auf eine in einem bestimmten Abstand hinter der Lochscheibe fest angebrachten Empfänger (Photozelle) 5, wo er elektrische Impulse erzeugt, deren zeitliche Abstände voneinander Grundlage für eine nachgeschaltete Rechenschaltung 6 zur Ermittlung der Verzögerung sind. Die Signalübertragung erfolgt hierbei trägheitslos, die Meßgenauigkeit kann weiterhin durch möglichst kleine Bohrungsdurchmesser und im Vergleich dazu große Abstände der Bohrungen voneinander, sowie durch große Abstände der Lichtquelle und der Photozelle von der zwischen ihnen stehenden Loch scheibe auf einen optimalen Grad gebracht werden.
  • Außer dieser photoelektronischen Art der Signalübertragung sind andere möglich, beispielsweise mit magnetischer Impulsübertragung. Voraussetzung ist die Erzeugung von Impulsen, die von Markierungen auf dem bewegten System stammen, die den gleichen Abstand S voneinander haben und durch Signalübertragung einem Meßgerät übermittelt werden. Dies ist Merkmal einer diskontinuierlichen Meßwertaufnahme.
  • In Bild 2 ist schematisch die Anordnung eines solchen Meßwertaufnehmers dargestellt.
  • Wie aus dem nachfolgenden Rechnungsgang hervorgeht, wird für die vollständige Bestimmung der vorherrschenden Beschleunigung oder Verzögerung die Registrierung von nur drei aufeinanderfolgenden Impulsen benötigt. Eine weitere Voraussetzung besteht darin, daß während des Zeitintervalls des Messens diese Geschwindigkeitsänderung konstant ist. Dies wird dadurch erreicht, daß sich die Regelung zeitlich dem Meßvorgang anschließt, wobei beide Phasen nicht gleichzeitig auftreten. Dies ist auch für die Regelung von Vorteil. Für den zurückgelegten Weg von Beginn einer gleichmäßig verzögerten oder beschleunigten Bewegung an gilt die Beziehung: sab. t2 /2 Es werden, wie aus Bild 3 ersichtlich, beim Messen als definierte Strecken nur die zeitlichen Abstände bzw. Zeitdifferenzen (tn - tn-1) für das Durchlaufen einer bestimmten Strecke nSn als Abstand zwischen zwei Markierungen (Bohrungen in der Lochscheibe) abgegriffen, nicht aber die zeitlichen Absolutbeträge tl; t2; ... tn~i usw. von Beginn des Verzrungsvorgangs an, auS denen nach der obigen Beziehung die Verzögerung direkt ermittelt werden könnte. Dabei imiß die vorhandene Geschwindigkeitsänderung mit Hilfe von Zeitintervallen bestimmt werden, die mitten im Verzögerungs (bzw. .Beschleunigungs-) vorgang liegen. Das ist beispielsweise von folgenden aus der Aufzeichnung von drei auf einanderfolg enden Zeitintervallen mit einer mathematischen Verknüpfung vorgesehen: Aus den drei gleichwertigen Beziehungen: 81 3 b t1 /2 2 2 nbt2 /2 53 =b t32 / 2 ergibt sich durch Subtraktion: S2 - s1 = b (t22 -t12) / 2 = b (t2 - t1) (t2 + t1) / 2 sowie s3- s2 = b (t32 - t2 ) / 2 = b (t3 - t2) (t3 + t2) / 2 Diese beiden Gleichungen werden jeweils nach (t + t ) aufgen n-1 löst und sodann voneinander subtrahiert, wobei für die gleich großen Strecken s3 s2 - s2 - si = S eingesetzt wird.
  • Für die Geschwindigkeit ergibt sich daraus die Formel: Es kann hierbei festgestellt werden: Aus den aufeinanderfolgenden Impulsen dreier gleich voneinander entfernter Signalquellen eines mit konstanter Geschwindigkeitsänderung bewegten Systems, die von einem festen Punkt aus einem Empfänger übertragen werden, läßt sich mit einer geeigneten daran angeschlossenen Rechenschaltung die vorherrschende Geschwindigkeitsänderung bestimmen und damit auch für einen daran angeschlossenen Regelkreis verwenden. Die Bewegung kann dabei entweder Translations- oder Rotationsbewegung sein. Da in diesem Ausdruck lediglich Zeit- und Wegdifferenzen auftreten, wird damit die Verzögerung bzw. Beschleunigung unabhängig von der Geschwindigkeit und vom zurückgelegten Weg ermittelt.
  • Im weiteren folgt die Beschreibung der Rechenschaltung 6a nach Fig. 4. Die Rechenschaltung ist funktionsmäßig in zwei Teile aufgegliedert. Zum ersten Teil gehört neben der Messung der Zeitabschnitte die Steuerung des Rechenvorgangs. Die Messung der einzelnen Zeitdifferenzen in den Zählern 27, 28, 29 erfolgt zunächst durch Hochzählen der Impulse der Bezugsfrequenz f zwischen den von der Signalfrequenz f begrenzten zugehörigen n Zeitabschnitten und daraufhin durch Division dieser Impulszahlen durch den konstanten Wert f (in Hz) der Bezugsfrequenz fXin den Digital-Dividierern 33, 34 und 35 im nachfolgenden Rechenvorgang, da sich gemäß der Formel: t (sec) fl Jf (-) / f (Hz) hieraus die Zeitdifferenzen ergeben.
  • Die Endformel zur Ermittlung der Verzögerung b wird über den folgenden Zwischenschritt berechnet: Durch den ersten Impuls von f zum Zeitpunkt t1 wird der n J - K - Flip - Flop 19 mit OL-Flankensteuerung auf L-Signal gesetzt (Q X L; * = o). Dadurch wird die monostabile Kippstufe 24 angestoßen, die die Zähler 27, 28, 29 auf Null setzt.
  • Im Zeitraum t1 bis t2 werden über das UND-Gatter 25 die Impulse der Bezugsfrequenz F in den Zähler 28 eingelesen. Durch den nächsten Impuls von f zum Zeitpunkt t2 wird das J - K -Flip -Flop 19 umgesteuert, d.h. auf Null-Signal gesetzt (Q X Oi Q X L). Damit wird das Satter 25 geschlossen und das Gatter 26 geöffnet, so daß von nun ab die f - Impulse in den Zähler 29 eingelesen werden. Im Zähler 27 wird dagegen während des gesamten Zeitraumes (t3 - tl) hochgezählt.
  • Da die Frequenz f konstant ist, sind zum Zeitpunkt t3 jeder Messung in den Zählern 27, 28, 29 genau die jeweils zu den Zeitdifferenzen (t3 - t1), (t3 - t2) und(t2-t1) gehörenden Anzahlen von Impulsen J3 1, J3 2 und J2 1 dieser Bezugsfrequenz in digitaler Form eingespeichert.
  • Die aus den beiden J - K - Flip - Flops 21 und 22 mit OL - Flankensteuerung und der dargestellten Verdrahtung bestehende Frequenzteilerschaltung für das Frequenzverhältnis 1 : 3 wird von der Impulsfrequenz E aus i6 getriggert und ist so geschaltet, daß ihr Ausgang Q vom Impuls zum Zeitpunkt t3 gesetzt und somit vom nächsten Impuls t1 der darauffolgenden Drei-Impuls-Serie zurückgestellt wird, bis er von deren drittem Impuls t3 wieder gesetzt wird. Dadurch werden von ihr bei t3 die Zähler 27, 28, 29 mit Hilfe des UND-Gatters 20 mit negiertem Eingang von der Frequenz f getrennt, um eine weitere das Rechenergebnis verfälschende Einspeicherung der Impulse zu verhindern. Gleichzeitig damit werden die bis dahin geschlossenen UND-Gatter 30, 31, 32 geöffnet und die Zähler dadurch mit der nachfolgenden Rechenschaltung verbunden, die somit erst dann in Funktion gesetzt wird, wenn die zu den Zeitdifferenzen gehörenden Impulse in den einzelnen Zählern vollständig eingespeichert sind.
  • Gleichzeitig wiederum mit diesem Zeitpunkt t3 wird vom Signale ausgang Q der Frequenzteilerschaltung 21, 22 das Monoflop 23 mit OL-Flankensteuerung gesetzt und damit das UND-Gatter 38 geöffnet. Das vom Multiplikator 37 her ko ~ ende fertige Rechenergebnis kann somit in den digitalen Speicher 39 neu eingespeichert werden. Die Verweildauer des Monoflops 23 beträgt etwa 0,02 bis 0,1 sec, sie ist so groß, daß mit Sicherheit das vollständige Rechenergebnis in den Speicher 39 gelangen kann und andererseits kleiner als der zeitliche Abstand vom letzten Impuls t bis zum 3 Impuls t1 der nächsten Impulsfolge. Beim Zurückkippen in den Ruhezustand trennt der Monoflop 23 wiederum den Speicher 39 von der Rechenschaltung durch Sperren des Gatters 38. Zum anderen wird während der OL-Flanke beim Setzen seines negativen Ausgangs % das durch den dritten Zeitimpuls t3 noch gesetzte J - K - Flip -Flop 19 zurückgestellt, wobei dieses OL-Signal durch das ODER-Gatter#seführt wird.
  • Mit dem Zeitpunkt t3 setzt mit der Öffnung der Gatter 30, 31, 32 durch die Frequenzteilerschaltung 21, 22 der eigentliche Rechenvorgang ein. Der in den Digital-Dividierern 34 und 35 gespeicherte Wert f (in Hz) der Bezugsfrequenz wird durch die von den Zählern 28 und 29 übermittelte Anzahl der Frequenzimpulse J und 3 2 dividiert, woraus die beiden Ausdrücke 1 / (t2 - tl) und 1 / (t3- t2) entstehen. Im Dividierer 33 wird der dort eingespeicherte konstante Wert ( f . 2 S+) durch die von 27 ankoende Gesamtanahl der Frequenzimpulse J dividiert, wodurch hier der Ausdruck 2 S+ / (t3- tt) entsteht.
  • Der Wert S+ im Dividendenspeicher 33 stellt den wirklichen Abstand S der Bohrungen auf der Lochscheibe in digitaler Form dar. Im Subtrahierer 36 wird die Differenz 1 / (t3- t2) -1 / (t2- ti) gebildet, die wiederum im Multiplikator 37 mit dem aus 33 kommenden Ausdruck 2 S+ / (t3- t1) multipliziert wird. Damit ist die Rechenoperationbeendet und der so ermittelte Wert b der vorhandenen Geschwindigkeitsänderung wird dem digitalen Speicher 39 durch den bis zu der selbsttätigen Rückstellung des Monoflops 23 geöffneten UND-Gatter 38 zugeführt, wobei der im voraufgegangenen Rechengang ermittelte und dort gespeicherte Wert von b mittels einer hier nicht näher dargestellten Schieberegisterschaltung aus 39 entfernt wird.
  • Nach Verstreichen der Verweilzeit des Monoflops 23 wird dann der Speicher 39 wieder von der Rechenschaltung getrennt.
  • Der in Digitalform ermittelte Wert wird zum Zwecke der Sichtbarmachung einem Meßanzeige-Gerät 41 zugeführt. Wird nach dem Binär-System gerechnet, so wird der Wert b über einen binär-dekadischen Umcodierer 40 zum Anzeigegerät geführt, in dem jener als Zahlenwert im gewohnten Zehnersystem die Größe der vorhandenen Geschwindigkeitsänderung wiedergibt.
  • Zur Verwendung als Istgröße in einem Regelkreis wird b über einem digital-analogen Umwandler 42 dem Istwertgeber 7 als analoge Größe zugeführt, von dem aus diese zusammen mit dem Sollwert bsoll aus dem Sollwertgeber 8 in den Regler 9 gelangt. Die dort registrierte Regelabweichung erreicht als Stellgröße über den Verstärker 10 den beschriebenen Regelkreis 11, 12 der Bremshydraulik, (s. Fig. i) die den Lüftzylinder 2 der Bremse 1 im Sinne einer Korrektur der Bremsverzögerung zum Sollwert hin betätigt.
  • Als Alternative zur Rechenschaltung 6a ist eine analoge Rechenschaltung 6b (Fig. 5) vorgesehen. Die Steuerung hierfür ist zum Teil identisch mit der vorhergehenden, sie ist jedoch vereinfacht, da im Steuerteil einige Sperrgatter entfallen können und der Rechengang direkt synchron mit dem Zählvorgang ablaufen kann.
  • Die Impulse Jf der Bezugsfrequenz f 17 gelangen, von der Frequenzteilerschaltung gesteuert, im Zeitraum (t1- t2) durch das Eingangs-negierte UND-Gatter 20 und die vom J - K - Flip - Flop 19 gesteuerten UND-Gatter 43 und 46 über die Eichpotentiometer 44 und 47 jeweils während der Zeitspanne (t2- tl) zum Summierer 45 und während (t3 - t2) zum Summierer 48. Anstatt einer gesonderten Messung der gesamten Impulszahl in der Zeit (t3- t1) wird diese hier im Addierer 49 aus den zugeführten Teil-Impulszahlen ermittelt.
  • Durch Division der in dem Potentiometer 50, 51, 52 gespeicherten Größe f bzw. f . 2 S+ durch die dorthin zugeführten Impulszahlen in den Dividierer 53, 54 und 55 erhält man die Teilausdrücke 1 / (t2- t1); 1 / (t3- t2) 2 und 2 S+ / (t3- t1), aus denen sich nach den Rechenoperationen im Subtrahierer s6 und im Multiplizierer 57 die Endformel und damit der Wert b der Verzögerung ergeben.
  • Das UND-1Gatter 58 dient dazu, die Einspeicherung des b-Wertes in den Analog-Speicher 7 nur während der Verweilzeit des Monoflops 23, d.h. nach beendetem Rechenvorgang, zu ermöglichen, dessen negierter Ausgang 4 das J - K - Flip - Flop 19 während seines OL-Anstieges zurückstellt.
  • Dieses Verfahren der diskontinuierlichen und berührungslosen Meßwertaufnahme hat gegenüber der bisherigen Art der kontinuierlichen berührungsabhängigen Verzögerungsmessung folgende Vorteile aufzuweisen: Durch die Registrierung von lediglich Anfangs- und Endpunkt eines jeden Zeitintervalls können die kurzwelligen Istwertschwankungen nicht verfälschend auf das Meßergebnis wirken, da sie hierbei überhaupt nicht registriert werden können und beeinflussen überhaupt nicht das Meßergebnis. Der maximal mögliche Fehler, der durch solche Schwingungen beim Messen der Zeitintervalle auftreten kann, hat höchstens den Betrag einer halben Schwingungsdauer der kurzwelligen Schwankungen und kann durch ausreichend großen Abstand zwischen den einzelnen Bohrungen zu verschwindend kleinen Prozentanteilen eines Meßintervalls gebracht werden.
  • Da bei diesem Verfahren Meß- und Regelungsvorgang zeitlich voneinander getrennt sind, bleibt hierbei noch die bei der kontinuierlichen Messung nicht vorhandene Möglichkeit offen, je nach der Ausführung des Regelkreises die notwendige Zeit für einen vollständigen Regelungsvorgang bis zur Erreichung des Sollwertes dadurch voll dem Regler zur Verfügung zu stellen, daß der Abstand zwischen den einzelnen Dreierkombinationen der Markierungen, der dieser Regelzeit entspricht, ausreichend groß gemacht wird.
  • Der Regelvorgang schließt sich hier zeitlich dem Meß- und Rechnungsvorgang an, wenn durch diesen der festgestellte Wert der Verzögerung in den Digital- bzw. Analogspeicher eingegeben wird.
  • Damit wird von einem festen Istwert aus bei dieser Regelung der Sollwert angesteuert, die Grundlage für die Größe des Stellweges liegt schon zu Anfang des Regelvorganges als Differenz zwischen Soll- und Istwert fest. In diesem Intervall findet kein Istwert -Sollwert-Vergleich statt. Es handelt sich hierbei um eine Regelung, bei der abwechselnd eine Messung und ein Steuerungsvorgang stattfinden. Mit einem auf die gemessenen Regelabweichungen abgestimmten Stellorgan kann nach jeder Meßphase der gemessene Istwert stetig und asymptotisch dem Sollwert angenähert werden, ohne durch die tatsächlich auftretenden Istwertschwankungen beeinflußt zu werden.
  • Die Ausschaltung dieser Störungen während der Sollwertansteuerung ist ein Vorteil gegenüber den Verfahren, bei denen Messung und Regelung gleichzeitig ablaufen. Die Differenzen zwischen dem gemessenen Istwert am Anfang der Stellbewegung und dem tatsächlichen Istwert am Ende dieser Stellbewegung werden mit jeder Regelungsphase zwangsläufig kleiner.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat in Verbindung mit einer daran angeschlossenen Regelungsvorrichtung einen weiteren Vorteil gegenüber bekannten kontinuierlichen Verzögerungsmeßverfahren. Unter einer gewissen Voraussetzung kann man nach dieser Methode den Bremsvorgang nicht nur nach einer vorgegebenen Sollwertverzögerung, sondern außerdem auch nach einem vorgegebenen Sollverzögerungs-Verlauf regeln, wobei dies ohne zusätzliche Rechenschaltung möglich ist. Es läßt sich hiermit ein günstiger Verlauf der Verzögerung erreichen, der von kleinen Werten auf ein Maximum ansteigt, um dann die Bremsung mit kleiner Verzögerung zu beenden. Geht man aus vom Beispiel Lichtquelle-Photozelle-Lochscheibe, besteht die Voraussetzung für die Durchführung dieser Bremsung mit Verzögerungsverlauf nur darin, daß die Dreierkombinationen der Markierungsbohrungen den Lichtstrahl nicht wie bei einer Anordnung auf einem kleinen Kreisumfang mehrmals während eines Bremsvorganges, sondern nur einmal passieren. Bei Translationsbewegungen ist vorgesehen, daß eine gelochte Schiene parallel zur Fahrschiene im Bereich der Bremsung angeordnet ist.
  • Bei Anordnung einer drehbar angeordneten Lochscheibe 4a sind die Bohrungen entlang einer gelochten arhimedischen Spirale 79 vorgesehen und Lichtstrahl mit Photozelle so geführt, daß sie sich immer über dieser Spurrille befinden. Die Vorgabe eines Verzogerungsverlaufs, bzw. die Aufeinanderfolge unterschiedlicher Sollverzögerungen wird dadurch erreicht, daß die Abstände S der verschiedenen Dreierfolgen der Bohrungen gegenüber dem mit der Rechenschaltung abgestimmten Abstand S variiert werden.
  • Aus der Formel ist ersichtlich, daß eine direkte Proportionalität zwischen der Verzögerung bzw. Beschleunigung b und der Strecke S besteht.
  • Im Rechner ist für die Strecke S auf der Loch scheibe ein konstanter Wert S eingespeichert, mit dem der Rechnungsvorgang zur Lösung von b durchgeführt wird. Wird mit einem anderen Lochabstand S' an dem Lichtstrahl vorbeigefahren, der beispielsweise dreimal so groß wie ursprünglich (halb mal so klein) sein soll, so hat dies die gleiche Wirkung, als wenn diese Strecke S auf der Lochscheibe nicht verändert würde und dafür der unveränderte Wert S+ im Rechner dreimal so klein (zweimal so groß) wie ursprünglich gemacht würde, denn diese Verdreifachung (Halbierung) der Länge der Strecke S zwischen den Lochmarkierungen bedeutet bei unverändertem Wert der Verzögerung eine gleichzeitige Verdreifachung (Halbierung) des aus Zeitgliedern bestehenden Nenners in dieser Gleichung. Nur dieser Nenner wird aber auch in der Rechenschaltung verdreifacht (halbiert), während die in dem Dividierer 33 eingespeicherte Größe S+ des Zählers unverändert bleibt. Damit wird dem Analogspeicher 17 als Ergebnis des Rechenvorgunges ein Wert der Verzögerung übermittelt, der dreimal kleiner (zweimal größer) als deren tatsächlicher Wert ist.
  • Geht man von einander entsprechenden Werten S und S+ zwischen Lochabstand auf der Lochscheibe und dem eingespeicherten Wert im Dividierer 33 aus, bei denen der errechnete Wert der Verzögerung mit ihrem wirklichen Betrag übereinstimmt, dann wird sich als Folge einer Änderung lediglich des Bohrungsabstandes S auf der Lochscheibe ein mauer errechneter Wert der Verzögerung ergeben und dem Istwertspeicher übermittelt werden, der im umgekehrten Verhältnis zum Wert der tatsächlichen Verzögerung steht. Ein besonderes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Regelung eines Bremsvorganges mit vorgegebener unterschiedlicher Bremsverzögerung (Verzögerungsverlauf) hat den Zweck, Lichtquelle 3 und Empfänger (Photozelle) 5 genau über die als archimedische Spirale 79 ausgebildete Spurrille der Lochscheibe 4a und damit zentrisch über die dort befindlichen Meßbohrungen zu führen, während diese sich dreht.
  • Auf der Welle 59 der Lochscheibe 4abefindet sich ein aus den Kegelzahnrädern 60, 61, 62 und der Schiebemuffe 63 bestehendes Wendegetriebe. Die Zahnräder 60 und 6i sind auf der Welle axial unverschieblich drehbar gelagert, sie sind erst dann mit dieser Drehrichtung fest verbunden, wenn sie mit der in Längs-Keilnuten axial verschieblich angebrachten Schiebemuffe 63 in Eingriff stehen, die Ein- und Auskupplung zwischen Zahnrädern 60, 6i und Schiebemuffe 63 ist mittels einer Synchronisation auch in bewegtem Zustand möglich. Die Welle des Zahnrades 62 ist als Gewindestange 64 ausgebildet. Durch ihre Drehung wird die Muffe 65auf ihr axial verschoben. Auf dieser Muffe 65 ist das Gehänge 76 zur Halterung von Lichtquelle 3 und Photozelle 5 sowie den Schiebeführungen 77 und 78 befestigt.
  • Die aus dem Verhältnis der Zähnezahlen und der Gewinde steigung bestehende Gesamtübersetzung ist gerade so groß, daß die Muffe 65 pro Umdrehung der Lochscheibe 4a die gleiche Strecke zurücklegt, die dem Abstand zwischen zwei Spurrillen der Spirale auf der Lochscheibe entspricht. Lichtquelle 3 und Photozelle 5 werden damit während des Bremsvorganges zur Lochscheibenmitte hin bewegt.
  • Die Polumschaltung 71 für den Verstellmagneten 68 wird abwechselnd von den Magneten 69 und 70 bewegt und strebt im stromlosen Zustand dieser Magneten durch Federkraft die kontaktfreie Hittelstellung zwischen den Magnetanschlüssen 68 an.
  • Zu Beginn des Meßvorgangs führt der Q-Ausgang des J - K- Flip -Flops 73 ein L-Signal (4 X o), verursacht durch das dynamische Eingangssignal des Endschalters 75. Wenn keine Bremsung stattfindet, bleiben beide Magnete 69, 70 stromlos, wobei die Kegelräder 60, 61 außer Eingriff mit dem Kegelrad 62 sind und die Muffe 65 in Ruhestellung verbleibt. Beim Bremsvorgang wird über das UND-Gatter 72 dem Magneten 70 Strom zugeführt, von dem der Steilmagnet 68 so vom Strom durchflossen wird, daß er sich nach oben bewegt und über das Gestänge 66,67 die Schiebemuffe 63 mit dem oberen Kegelrad 60 in Eingriff bringt. Dabei bewegt sich die Muffe 65 zur Lochscheibe hin und führt so die Lichtquelle und die Photozelle über die auf der spiralförmigen Spurrille befindlichen Meßbohrungen. Nach Ende der Messung wird durch die Muffe 65 der Endschalter 74 betätigt, welcher das Flip - Flop 73 umtriggert.
  • (Q s o; 4 L) Damit wird der Magnet 70 aus-und der Magnet 71 eingeschaltet.
  • Der Stellmagnet 68 wird dabei so vom Strom durchflossen, daß er sich nach unten bewegt und somit das untere Kegelrad 61 mit der Muffe 63 zum Eingriff bringt. Damit wird die Drehrichtung des Kegelrades 62 umgekehrt und die Muffe 65 wandert wieder zu ihrer Ausgangsstellung beim Endschalter 75 zurück. Durch die Führungen 77 und 78 wird die Einhaltung einer relativ genauen Bewegung des Systems gewährleistet.
  • Will man bei dem eingangs gekennzeichneten Verfahren die Bremsung vom ursprünglichen Wert der Sollverzögerung auf einen dreimal so kleinen Wert regeln, so führt man den Regler durch Drittelung des ursprünglichen Abstandes S zwischen den Bohrungen einen errechneten Istwert der Verzögerung zu, der dreimal so groß ist, wie die tatsächlich vorhandene Verzögerung. Durch diese verzerrte Information wird vom Regler die Bremsverzögerung soweit heruntergesteuert, bis sie vom dreimal so großen Istwert einen Betrag annimmt, der für den Regler wieder mit der Sollverzögerung übereinstimmt, aber nur noch den angestrebten dritten Teil der ursprünglichen Sollverzögerung ausmacht.
  • Die vom Regler vorgegebene Sollverzögerung ändert sich bei dieser Kombination von Meß- und Regelkreis in genau demselben Verhältnis zu ihrem ursprünglichen Wert, wie das bei dem Abstand S zwischen den Bohrungen der Dreierkombination auf der Lochscheibe der Fall ist.
  • Es kann bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit einer elektronischen Vorrichtung der Wert "+ selbst im Dividendenspeicher in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit oder vom Weg variiert werden, wobei die angezeigte Verzögerung in gleicher Weise ihren Wert ändert wie das beim Wert 5 im Dididendenspeicher 33 gegenüber seiner ursprünglichen Größe vorgesehen ist.
  • Das erfindungsgemäße auf den Bremsvorgang bezogene Verfahren läßt sich auch auf das Anfahren aus dem Stillstand mit geregelter Anfahrbeschleunigung erweitern, wie bei Seilbahnen oder Schachtförderanlagen mit Schwerkraftantrieb.

Claims (6)

  1. Betr.: Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Regeln der Verzögerung und/oder Beschleunigung von in einer vorgegebenen Bahn verfahrbaren Fahrzeugen, wie Seilbahnwagen Patent ansprüche 1.Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Regeln der Verzögerung und/oder Beschleunigung von in einer vorgegebenen Bahn verfahrbaren Fahrzeugen, wie Seilbahnwagen, mit Meß- und Bremsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertaufnahme der Geschwindigkeitsänderung bzw. Verzögerung und/oder Beschleunigung der Seilbahnwagen (i4) diskontinuierlich und berührungslos in einem Drei-Impuls-Verfahren vorgesehen ist, wobei bei dem Meßvorgang drei in Bewegungsrichtung in gleichen Abständen S voneinander entfernte Loch-Markierungen einer Scheibe (4), die mit dem Antrieb (13) gekoppelt ist, beim Passieren einer feststehenden Lichtquelle (3) kurzzeitige, impulsförmige Signale hindurchlassen, die von einem ortsfest angeordneten Empfänger (5) ohne zeitliche Verzögerung aufgenommen und für eine nachgeschaltete der Umwandlung der Meßimpulse in die Verzögerung bzw. Beschleunigung dienende Rechenschaltung (6) gespeichert werden, wobei die zeitlichen Abstände zwischen dem ersten und zweiten, zwischen dem zweiten und dritten sowie dem ersten und dritten Impuls als konstante Größen zur Ermittlung der Geschwindigkeitsänderung b nach der Formel vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die berührungslose und diskontinuierliche Meßwertübertragung mittels Lichtstrahl von der feststehenden Lichtquelle (3) zum als Photozelle ausgebildeten Empfänger (5) vorgesehen ist, zwischen denen eine mit den Seilbahnwagen (14) bzw. den Fördereinheiten in konstantem Geschwindigkeitsverhältnis stehende drehbar verlagerte Lochscheibe (4) bzw. translatorisch bewegbare Lochschiene angeordnet ist, wobei die in Dreier-Folgen in Abständen S vorgesehenen Meßbohrungen in Verbindung mit der Lichtquelle (3) und der Photozelle Impulse für die Rechenschaltung (6) erzeugen.
  3. 3. Rechenschaltung zur Umwandlung der Meßimpulse in die Verzögerung bzw. Beschleunigung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als nachgeschaltete Digitalschaltung (6a) ausgestaltet ist, welche zur Ermittlung der Verzögerung bzw. Beschleunigung b der Fördereinheiten (i4) auf der vorgegebenen Bahn (15) nach der Formel so vorgesehen ist, daß die Eingabeimpulse durch ein Steuerteil (16-32), welches zur zeitlichen und örtlichen Verteilung der Impulse ausgestaltet ist und von dem nach erfolgter Impulszählung die Impulse in an sich bekannte Rechenelemente (33-37) weitergeleitet werden, die gemäß der Formel für b die Impulse auswerten und über eine zahlenmäßige Angabe die Verzögerung bzw. Beschleunigung bestimmen, wobei der digitale Wert über einen Digital-Analog-Uinrandler (42) in einen der Verzögerung bzw. Beschleunigung analogen Meßwert und nach Ist-Soll-Wertvergleich in einem Regel element (9) in einer Stellgröße für die Bremskraft bzw. Beschleunigung oder Verzögerung umgewandelt wird.
  4. 4. Rechenschaltung zur Umwandlung der Meßimpulse in die Verzögerung bzw. Beschleunigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß sie als nachgeschaltete Analogschaltung(6b) ausgestaltet ist, welche zur Ermittlung der Verzögerung bzw. Beschleunigung fbe der Fördereinheiten (14) auf der vorgegebenen Bahn (15) laut Formel so vorgesehen ist, daß die Eingabeimpulse lediglich zu analogen Werten umgeformt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer variabel vorgegebenen Bremsverzögerung bzw. -beschleunigung die Abstandswerte "S" der verschiedenen Dreier-Folgen auf der Lochscheibe (4a) beispielsweise in einer vorgegebenen archimedischen Spirale variabel angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer variabel vorgegebenen Bremsverzögerung bzw. -beschleunigung in der Digitalschaltung (6a) bzw. der Analogschaltung (6b) im Dividendenspei cher der Wert "S" in Abhängigkeit vom Bremsweg bzw. Fahrgeschwindigkeit auf einen der vorgesehenen Sollverzögerung entsprechenden Wert variiert wird.
DE19752542781 1975-09-25 1975-09-25 Verfahren und vorrichtung zum messen und regeln der verzoegerung und/ oder beschleunigung von in einer vorgegebenen bahn verfahrbaren fahrzeugen, wie seilbahnwagen Pending DE2542781A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752542781 DE2542781A1 (de) 1975-09-25 1975-09-25 Verfahren und vorrichtung zum messen und regeln der verzoegerung und/ oder beschleunigung von in einer vorgegebenen bahn verfahrbaren fahrzeugen, wie seilbahnwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752542781 DE2542781A1 (de) 1975-09-25 1975-09-25 Verfahren und vorrichtung zum messen und regeln der verzoegerung und/ oder beschleunigung von in einer vorgegebenen bahn verfahrbaren fahrzeugen, wie seilbahnwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2542781A1 true DE2542781A1 (de) 1977-03-31

Family

ID=5957402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752542781 Pending DE2542781A1 (de) 1975-09-25 1975-09-25 Verfahren und vorrichtung zum messen und regeln der verzoegerung und/ oder beschleunigung von in einer vorgegebenen bahn verfahrbaren fahrzeugen, wie seilbahnwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2542781A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511144A1 (fr) * 1981-08-06 1983-02-11 Realisa Equip Indls Secur Et Dispositif de detection et de surveillance de l'angle de glissement de l'organe de freinage d'une piece tournante
AT15901U1 (de) * 2016-11-17 2018-08-15 Innova Patent Gmbh Seilbahnanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511144A1 (fr) * 1981-08-06 1983-02-11 Realisa Equip Indls Secur Et Dispositif de detection et de surveillance de l'angle de glissement de l'organe de freinage d'une piece tournante
AT15901U1 (de) * 2016-11-17 2018-08-15 Innova Patent Gmbh Seilbahnanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3008901A1 (de) Dynamometersystem fuer die simulierung von strassenlast- und fahrzeugtraegheitsvermoegenskraeften bei der untersuchung von stationaer angeordneten fahrzeugen
WO1990011958A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum erfassen von physikalischen kenngrössen eines aufzuges
DE1285193B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waegen einer bewegten Last
DE3107938A1 (de) Vorrichtung zur drehzahlerfassung
DE2542781A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen und regeln der verzoegerung und/ oder beschleunigung von in einer vorgegebenen bahn verfahrbaren fahrzeugen, wie seilbahnwagen
DE1941445B2 (de) Gleichlauf-Schalteinrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE2445044C3 (de) Servo-Schaltungsanordnung
DE2348026A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bremsen und weiterschalten einer schnellaufenden werkzeugmaschinenspindel
EP0209076B1 (de) Vorrichtung zum Transportieren und Positionieren von Lasten
EP0381784B1 (de) Elektrohydraulisches Antriebssystem
DE1478763A1 (de) Vorrichtung zur Standanzeige und vorprogrammierten Zielfahrt bei Theatereinrichtungen
DE1480033A1 (de) Anordnung zum automatischen Bremsen und Anhalten von Fahrzeugen verschiedener Massen und veraenderlicher Anfangsgeschwindigkeiten
DE1280376C2 (de) Anordnung zur regelung des drehzahlverhaeltnisses zwischen einem leit- motor und einem (oder mehreren) folgemotor(en)
DE2527182C2 (de) Vorrichtung zum Fernsteuern einer mechanischen Einheit
DE1605421A1 (de) Einrichtung zur linienfoermigen Informationsuebertragung zwischen schienengebundenen Fahrzeugen und der Strecke
DE508146C (de) Einrichtung zur geschwindigkeitsgetreuen Nachbildung von Bewegungen
CH381273A (de) Eisenbahnsicherungsanlage mit Beeinflussung der Fahrt eines programmgesteuerten Zuges
DE640222C (de) Messeinrichtung fuer Fahrzeuge zur Anzeige des Bremsweges
DE2063455A1 (de) Steuereinrichtung fur eine Band schneidanlage
DE612618C (de) Verfahren und Einrichtung zur laufenden Vorausbestimmung des Wertes einer veraenderlichen Groesse
DE3148401A1 (de) Einrichtung zum bestimmen des raddurchmessers eines schienenfahrzeugs
DE2108379C3 (de) Steuervorrichtung fur den Antrieb einer durch ein endloses Zugmittel betriebenen Fordereinrichtung des Untertagebergbaues
DE1613916C (de) Geschwindigkeits Regelanordnung fur ein Eisenbahntnebfahrzeug
DE767984C (de) Einrichtung zur laufenden Einstellung eines Organs gemaess dem Verlauf einer in Zeitabstaenden zur UEbertragung oder zur Ermittlung gelangenden Messgroesse
AT224159B (de) Einrichtung zur selbsttätigen Verringerung der Fahrgeschwindigkeit von Bahnen, insbesondere Seilbahnen

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection