DE2539279A1 - Einrichtung einer lecksicherung fuer elektrogeraete, die mit fluessigen medien arbeiten - Google Patents

Einrichtung einer lecksicherung fuer elektrogeraete, die mit fluessigen medien arbeiten

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Description

  • Einrichtung einer Lecksicherung für Elektrogeräte, die mit flüssigen Medien arbeiten! Die Erfindung betrifft eine Einrichtung einer Lecksicherung für Elektrogeräte, die mit flüssigen Medien arbeiten, mit einem Magnetwentil in der Zuführungsleitung eines flüssigen Mediums, insbesondere für Waschmaschinen, Spülmaschinen, Flüssigkeitsauflbereitungsmaschinen, oder ähnlichen Geräten.
  • Bei derartigen Geräten ist vielfach eine Lecksicherung erforderlich, die nicht nur bei einem Schlauch- oder Rohrbruch oder einem sonstigen Leck das Gerät selbst schützt, indem die Zufuhr eines flüssigen Mediums augenblicklich abgesperrt wird, sondern daß hierdurch auch die Umwelt um das Gerät hinreichend gegen ein, aus einem Leck austretendes, Medium geschützt wird.
  • Es ist eine Leckwarneinrichtung bekannt geworden mit zwei, dort an der Einrichtung extern angeordneten Fühlern, die auf eine elektronische Schaltung arbeiten. Ändert sich dort zwischen den beiden Fühlern durch ein, aus einem Leck austretendes, flüssiges Medium die Leitfähigkeit, dann wird über die elektronische Schaltung ein akustischer Signalgeber eingeschaltet.
  • Eine derartige Einrichtung ist mit dem Nachteil behaftet, daß die Warneinrichtung ein Leck wohl registriert hat, daß jedoch das flüssige Medium, sofern die Warnung nicht registriert wurde oder werden konnte, unvermindert aus dem Leck austreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und eine Einrichtung einer Lecksicherung insbesondere für Elektrogeräte, die mit flüssigen Medien arbeiten, zu schaffen, die in einem Leckfalle selbsttätig und unmittelbar nach der Leckregistrierung eine weitere Zufuhr eines flüssigen Mediums geräteintern und/oder -extern unterbindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein elektronisches Steuergerät, das mindestens eine externe Steuerelektrode aufweist, die der zu sichernden Umwelt eines zu überwachenden Elektroterätes benachbart ist und mindestens ein Magnetventil in der Zuleitung eines flüssigen Mediums des Elektrogerätes angeordnet ist, mit einer elektrischen Anschlußeinrichtung versehen ist, die räumlich und elektrisch mit der elektrischen Anschlußeinrichtung des Elektrogerätes und einer elektrischen Energieversorgungsanschlußeinrichtung in Reihe liegt.
  • Die elektrische Anschlußeinrichtung des elektronischen Steuergerätes kann derart ausgebildet sein, daß bei Verwendung eines, an sich bekannten, elektrischen Anschlußelementes in der Kombination eines Steckers und einer Steckdose, die Stromversorgung des Steuergerätes einerseits und die Steuerleitungen des Steuergerätes für ein Elektrogerät andererseits in dem, an sich bekannten, kombinierten Stecker-Steckdosenanschlußelement installiert und/oder verteilt werden.
  • Um eine deratige Einrichtung in Abhängigkeit von der Funktionsbereitschaft eines vorgesehenen Elektrogerätes betreiben zu können, ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß ein Magnetventil über eine besondere elektronische Steuerung parallel und/oder in Reihe zur Elektronik der Lecksicherung gesteuert wird, wobei die hierfür vorgesehene elektronische Steuerung ihr Steuersignal von einem, in der Eneroieleitung des Elektrogerätes liegenden, Stromwandler geliefert bekommen kann. Ein derartiger Stromwandler kann dort erfindungsgemäß räumlich in dem Stecker-Steckdosenanschlußelement untergebracht sein.
  • Durch diese besondere elektronische Steuerung wird erzielt, daß ein Magnetventil erst geöffnet wird, wenn ein angeschlossenes Elektrogerät eingeschaltet ist und ein bestimmter Mindeststrom durch den Stromwandler fließt.
  • Vorteilhaft bei einer Anordnung nach der Erfindung ist nicht nur, daß eine derartige Einrichtung einer Lecksicherung für Elektrogeräte völlig selbsttätig und ohne Eingriff in den elektrischen Aufbau eines zu sichernden und/oder zu überwachenden Elektrogerätes, jedoch in Abhängigkalt von dessen elektrischer Energieversorgung arbeiten kann, als auch bezüglich der Steuerung des Durchflusses eines flüssigen Mediums für ein derartiges Elektrogerät keinen unmittelbaren Eingriff in das Gerät erfordert, sondern daß die Einrichting nach der Erfindung erforderlichenfalls auch nachträglich und ohne besondere technische Sachkenntnis z.B.
  • an H haltsmaschinen jederzeit nachgerüstet werden kann, indem einerseits eine elektrische Anschlußeinrichtung für das elektronische Steuergerät in Form eines Stecker-Steckdosenanschlußelementes, und die nach der Erfindung die elektrische Energieversorgung und Steuerung für das elektronische Steuergerät enthalten hann, in Reihe mit der elektrischen Energieversorgung eines Elektrogerätes gelegt wird, und andererseits ein elektrisch steuerbares Ventil, z.B. ein Magnetventil, das mit entsprechenden Kupplungselementen versehen ist, in Reihe, d.h. in die Zuleitung eines flüssigen Mediums für ein derartiges elektrisches Gerät gelegt wird. Vorteilhaft ist ferner der einfache, übersichtliche und den elektrischen Sicherheitsvorschriften entsprechende, Aufbau der Einrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Einrichtung nach der Erfindung im Einsatz an einer elektrischen Haushaltsmaschine, Fig. 2 eine, zum Teil geschnittene, Ansicht eines Stecker-Steckdosenanschlußelementes mit einem räumlich dort vorgesehenen und elektrisch integrierten Stromwandler für eine Einrichtung nach der Erfindung und Fig. 3 ein Prinzipschaltbild eines elektronischen Steuergerätes mit zwei Steuerelektroden, sowie ein Prinzipschaltbild eines Stecker-Steckdosenanschlußelementes.
  • In der Fig. 1 bezeichnet 1 eine Steckdose der elektrischen Energieversorgung für ein Elektrogerät 2 in Form einer Haushaltswaschmaschine.
  • 3 kennzeichnet dort das elektrische Ansclußkabel des Elektrogerätes 2 mit einem Stecker 4. 5 zeigt einen Abstelihahn in der Zuleitung eines flüssigen Mediums z.B. einer Wasserleitung. 5 bedeutet ein Wasseranschlußschlauch des Gerätes 2. Zur Sicherung und Überwachung sowohl des Gerätes 2 als auch der Umwelt im Bereich des Gerätes 2 gegen ein Leck in der Wasserzuführunb und/oder Wasserhaltung des Gerätes 2 ist eine Einrichtung in Form eines elektronischen Steuergerätes 7 vorgesehen, die benachbart tum Gerät 2 oder in diesem selbst, im Bereich des dortigen Bodens 8 angeordnet sein kann. Das Oteuergerät 7 ist im gezeigten Beispiel mit zwei Steuerelektroden 9 versehen, die dem Hoden 8 direkt benachbart sind. Die Steuerelektroden 9 können insbesondere als Lager oder als Füße des Steuergerätes 7 ausgebildet sein.
  • Das Steuergerät 7 mißt die Leitfähigkeit zwischen den Steuerelektroden 9.
  • Die Energieversorgung des elektrischen Steuergerätes 7 erfolgt über das Kabel 10, das endseitig mit einem, an sich bekannten, Anschlußelement 11, einer Kombination aus einem Stecker 12 und einer Steckdose 13, versehen ist. Das Anschlußelement 11 des elektronischen Steuergerätes 7 liegt zweckmäßigerweise gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in Reihe mit der elektrischen Energieversorgung des Gerätes 2.
  • 14 bezeichnet eine Signallampe am Anschlußelement 11, die z.B. anzeigen kann, ob durch ein Leck das Magnetventil 15 in der Zuleitung des flüssigen Mediums absperrend in Funktion ist, oder ob überhaupt eine Störung oder sonstige Meldung zur Kenntnis genommen werden soll.
  • Gemäß der Erfindung kann die Einrichtung einer Lecksicherung d.h. das elektronische Steuergerät 7 mit dem Kabel 10, dem Anschlußelement 11 sowie dem Magnetventil 15 und dem dazu gehörenden Steuerkakel 16 aus einer, in sich organisch abgeschlossenen, Baueinheit bestehen, die einem entsprechenden Elektrogerät 2 nachgerüstet werden kann. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, daß die Einrichtung einer Lecksicherung auch fest in einem entsprechenden Elektrogerät installiert sein kann.
  • Um eine möglichst große Sicherheit in der Überwachung zu erzielen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß zusätzlich zur eigentlichen Lecküberwachung mittels der beiden Steuerelektroden 9 und einer nachgeschalteten Elektronik, deren Funktion im Rahmen der Beschreibung des elektronischen #teuergerätes 7 im Folgenden noch erläutert wird, eine sogenannte elektronische Einschaltsteuerung vorgesehen ist, die die Aufgabe hat, ein geschlossenes Magnetventil 15 erst zu öffnen, wenn das Elektrogerät 2 einerseits an die Energieversornung angeschlossen ist und andererseits in der Energie leitung ein Mindeststrom von z.H. 50 mA im Anschlußkabel 3 fließt. Erst wenn diese beiden Forderungen erfüllt sind, kann das Magnetventil 15 von der vorgesehenen Elektronik geöffnet und der Durchfluß freigegeben werden.
  • Somit wird mit den Merkmalen der erfindungsgemäßen Einrichtung bei einem Höchstmaß an Anschlußsicherheit und -richtigkeit, ein Höchstmaß an Überwachung, sowohl des Gerätes 2 als auch der Umwelt gewährleistet.
  • Ist das Gerät 2 in Erfüllung der Mindeststromflußforderung in Funktion und bricht z.B. der Schlauch 6 und/oder tritt sonst ein Leck innerhalb des Gerätes 2 auf, dann verändert das austretende flüssige Medium die Leitfähigkeit zwischen den beiden Steuemlektroden 9, sodaß dort das elektrische Gleichgewicht gestört wird, dann schaltet das Steuergerät 7 augenblicklich das Magnetventil 15 ab, das geschlossen wird. Das Gerät 2 kann erforderlichenfalls unabhängig von dieser Störung weiter arbeiten.
  • Zur Ermittlung eines entsprechenden Mindeststromflußes in der Energieversorgungsleitung des Gerätes 2 zur Steuerung der vorgenannten elektronischen Einschaltautomatik kann erfindungsgemäß in der Energieversorgungsleitung ein Stromwandler in Reihe liegen, dessen Meßwert der elektronischen Einschaltautomatik des Steuergerätes 7 zugeführt wird.
  • Insbesondere ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein derartiger Stromwandler räumlich im Anschlußelement 11 angeordnet und untergebracht, wie die Fig. 2 näher zeigt. Dort bedeutet 12 ein Stecker, der einstückig mit einer Steckdose 13 verbunden sein kann. Im rückwärtigen Teil 17 des Anschlußelementes 11 kann ein Stromwandler 18 angeordnet sein. 10 bezeichnet das Kabel, das die Steuerleitungen und die Energieversorgung des Steuergerätes 7 nach Fig. 1 trägt. 14 zeigt die Signallampe.
  • Der prinzipielle schaltungstechnische Aufbau ist in Fig. 3 sichtbar.
  • Dort bezeichnet der Rahmen 19 den Schaltungsbereich des Anschlußelementes 11 nach Fig. 1 und 2 und der Rahmen 20 den Schaltungsbereich des elektronischen Steuergerätes 7, das widerum unterteilt ist in einen Stromversorgungsbereich 21, einen Einschaltautomatikbereich 22, einen Fühlermeßbereich 23 und einen Signalgeberbereich 24.
  • Im Rahmen 19 kennzeichnet 12 die Steckerseite und 13 die Steckdosenseite des Anschlußelementes nach Fig. 1 und 2. 18 zeigt den Stromwandler und 14 die Signallampe. Der Pfeil 15 zeigt auf die Adern im Kabel 10.
  • Im Rahmen 20, dem elektronischen Steuergerät 7 nach Fig. 1, befinden sich als aktive Elemente in jedem elektronischen Steuerbereich 21 und 22 jeweils ein Operationsverstärker 26 und 27. Im Bereich 21 der Einschaltautomatik wird dem dortigen Operationsverstärker 26 die Signalspannung U' und UB' des Stromwandlers 18 zugeführt, der sein o.k.-Signal dem Operationsverstärker 27 der Fühlerelektronik im Bereich 23 zuführt.
  • 9 bezeichnet dort die beiden externen Steuerelektroden. Das Gesamtsignal wird einem Schaltrelais 28 im Signalgeberbereich 24 zugeführt, das je nach Signalwert über das Steuerkabel 16 ein Magnetventil gemäß Fig. 1 schalten kann.

Claims (1)

  1. p a t e n t a n s p r ü c h e
    Einrichtung einer einer einer Lecksicherung für Elektrogeräte, die mit ;,-~3üssioen Medien arbeiten, mit einem Magnetventil in der Zufürungsleitung der flüssigen Medien, insbesondere für Waschmaschinen, Spülmaschinen, Flüssiqkeitsaufbereitungsmaschinen oder ähnlichen Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronisches Steuergerät (7), das mindestens eine externe Steuerelektrode (9) aufweist, die der zu sichernden L'mwelt eines zu überwachenden Elektrogerätes (2) einem Boden (8) benachbart ist und mindestens ein Magnetventil (15) in der Zuleitung (6) eines flüssigen Mediums des Elektrogerätes (2) angeordnet ist, mit einer elektrischen Anschlußeinrichtung (11) versehen ist, die räumlich und elektrisch mit der elektrischen Anschlußeinrichtunn (4) des Elektrogerätes (2) und einer elektrischen EnergieversorgungsanschlußeinrIchtunq (1) in Reihe liegt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anschlußeinrichtung, die räumlich und elektrisch rnit der Anschlußeinrichtung (4) des Elektrogerätes (2) und der elektrischen Energieversorgungsanschlußeinrichtung (1) in Reihe liegt aus einem, an sich bekannten, Stecker -(12)Steckdosen-( 13)Anschlußelement (11) besteht.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch nekennteichnet, daß die elektiische Lecksicherungssteuerung des Sterugerätes (7) in Abhängigkeit von einer, dort vorzusehenden elektronischen Einschaltautomatiksteuerung betrieben wird.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalspannung U' und UH für die Ansteuerung der elektronischen Einschaltautomatik einem Stromwandler (18) entnommen wird.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromwandler (18) mit mindestens einem Strompfad elektrisch in Reihe mit der Energieversorgunqsleitung (3) des Gerätes (2) liegt.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromwandler (1ß) räumlich im Anschlußelement (11) untergebracht ist.
    Leerseite
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