DE2536118A1 - Zylindrisches schlossystem einer rundstrickmaschine sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Zylindrisches schlossystem einer rundstrickmaschine sowie verfahren zu dessen herstellung

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DE2536118A1
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Alois Hanton
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Vyzkumny a Vyvojovy Ustav Zavodu Vseobecneho Strojirenstvi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

? 5 3 G ' 1 8
Patentanwalt c °°~* ■ '
DiPL.-PHYS. PR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30 „ . , ..„„,-
11 ο August !973
D^oJ/Ha
Meine Akte: 2282
Vyzkumny a vyvojovy ustav Zavodu vseobecneho strojirenstvi, B r η ο, Gottwaldova 76 - Tschechoslowakei -
Zylindrisches Schloßsystem eine-p Rundstrickmaschine sowie Verfahren zu dessen Her»stellung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zylindrisches Schloßsystem einer- Rundstrickmaschine sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung, wobei das erwähnte System einzeln abnehmbare Schloßblöoke aurweisto
Es ist bekannt, die Schloßblöcke des zylindrischen Schloßsystems aus Teilen eines zylindrischen Mantel mit präzis bearbeitetem Zentrierungsdurchmesser und präzis bearbeiteter Aufsitzfläche herzustellen» Mit diesen bearbeiteten Flächen sind diese Schloßteile auf dem Träger der zylindrischen Schlösser gelagert* Die Verbindung ist mittels Schrauben durchgeführt, für welche die öffnungen bei der Lagerung des zylindrischen Mantels auf dem Träger der zylindrischen Schlösser gebohrt sind« Erst dann wird der zylindrische
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Mantel auf die einzelnen Schloßblöcke aurgeteilt,
'iiese Blöcke auf den Träger der Schloßbiöcke befestigt und deren Innendurchmesser zwecks Lagerung der Schloßteile bearbeitete
Die einzelnen Schloßblöcke sind nicht vertauschbar· Es ist nötig, jeden von ihnen auf einem bestimmten Platz
auf dem Träger der Strickmaschine zu lagern,, Ein weiterer Nachteil besteht in dem großen Arbeitsaufwand bei
der· Herstellung sowie in der Notwendigkeit präziser Bearbeitung der einzelnen Bestandteile»
Bei einer anderen bekannten Ausführung der zylindrischen Schloßblöcke sind die einzelnen Blöcke aus voneinander unabhängigen Segmenten mit präzis bearbeiteten Seitenwänden gebildet. Mit diesen Seitenwänden stehen die
einzelnen Segmente auf der Maschine in gegenseitiger
Berührung. Diese S^itenwände verlaufen auf der Maschine radial. Die Innenoberfläche der Segmente wird in montiertem Zustand bearbeitet= Der Nachteil dieser Ausführung besteht in gleicher Weise wie bei der vorgehend beschriebenen Ausführung im großen Arbeitsaufwand bei der Herstellung der zylindrischen Schloßblöcke und in der
Notwendigkeit präziser Bearbeitungo
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein konstruktiv einfaches Schloßsystem einer Rundstrickmaschine herzustellen, dessen Teile gegenseitig vertauschbar sind ο
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Das Wesen der- vorliegenden Erfindung besteht c'a^in, ;aß jeder' Schloßblock mit mindestens zwei öffnungen und de·»-1 Träger» ier zylindrischen Schlösser mit mindestens zwei Einstellstiften versehen ist, deren Teilung dem Lochabstand im Schloßblock entspracht, wobei de·" Einspannteil des Schloßblocks mit der· Einspannfläche in Berührung steht, aus welcher die Einstellstifte hinausragen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal ist die Ausführung des Schloßblockkörpers in For»m eines Prismas.
Es ist auch wesentlich, daß die Entfernung von der Öffnung im Schloßblock zum Fuß dieses Schloßblocks kürzer ist als die Entfernung des dieser öffnung entsprechenden Einstellstiftes von dem horizontalen Teil des Schloßblockträgers, wobei sowohl der Punktionsteil als auch der Einspannteil des Schloßblocks nit einem Schloßkörper versehen ist, dessen Oberfläche in Form einer zylindrischen Fläche ausgebildet ist.
Es ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der der Funktionsteil des Schloßblocks mit einem Schloßkörper versehen ist, dessen Oberfläche in Form einer zylindrischen Fläche ausgebildet ist, wobei der Einspannteil ies Schloßblocks in unmittelbarem Kontakt mit der Einspannfläche des Trägers der zylindrischen Schlösser steht, und der entsprechende Teil des zylindrischen Teiles des Trägers der zylindrischen Schlösser dabei eben oder zylindrisch ist.
η / Π ? R
Vom Standpunkt der eindeutigen Einstellung der Stellung einzelner Schloßblöcke ist es von Bedeutung, daß die Umfängst eilung der· Einstellstifte größer als die Breite des zylindrischen Schloßblocks ist ο
Für eine Vereinrachung des Herstellungsverfahrens des zylindrischen Schloßsystems ist es wesentlich, daß die Schloßblockkörper selbständig hergestellt wenden und Schlösser auf ihnen befestigt werden, die in einem vorhergehenden Verfahrensschritt zusammengesetzt und in die Form einer» zylindrischen Fläche bearbeitet werden, worauf die einzelnen Schloßblöcke mit den in diesen ausgeführten öffnungen auf die Einstellstifte des Trägers der Schloßblöcke aufgesteckt werden, und der Schloßblock auf diesem Trager mittels eines Befestigungsmittels befestigt wird, welches auf den Schloßblock eine zur Einspannfläche des Trägers der Schloßblöcke senkrecht verlaufende Krafteinwirkung ausübt.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht νο·~ allem in der Einfachhheit der Herstellung des zylindrischen Schloßsystems und besonders in der Möglichkeit einer gegenseitigen Vertauschbarkeit der einzelnen Schloßblöcke und in der Universalität deren Anwendung auf Rundstrickmaschinen verschiedenen Durchmessers«,
Das Wesen der Erfindung sowie nähere Einzelheiten sind anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 einen Aufriß des zylindrischen Schloßblocks;
Pig. 2 einen Aufriß einer- alternativen Ausführung des zylindrischen Schloßblocks;
Pig. 3 einen Schnitt längs der Ebene I-I in Pig. 1; Figo 4 einen Schnitt längs der Ebene II-II in Pig.. 2;
Pig» 5 einen Seitenrißschnitt des zylindrischen Schloßblocks nach Pig» i;
Figo 6 einen Seitenrißschnitt des zylindrischen Schloßblocks nach Fig. 2;
Fig. 7 einen Grundrißschnitt durch den Träger der zylindrischen Schlosser zusammen mit dem Schloßblock im Schnitt entlang der Ebene IH-III in Figo β,
sowie einen weiteren Schloßblock im Schnitt entlang der Ebene III-III in Figo 5·
Auf einer nicht dargestellten Rundstrickmaschine ist der Träger 1 der zylindrischen Schlösser angeordnet. Dieser Träger 1 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Teil 2, welcher das nicht dargestellte zylindrische Bett der Rundstrickmaschine umgibt, und aus einem horizontalen Planteil 3 in Form eines ^inges, wobei beide Teile 2 und j5 miteinander unbeweglich verbunden sind. Sie sind gegebenenfalls aus einem Stück gearbeitet. Der zylindrische Teil 2 des Trägers ist mit starren Einstellstiften 4,5 versehen, die aus der aussehen zylindrischen Oberfläche hinausragen. Diese äussere zylindrische Oberfläche stellt eine Einspannfläche der zylindrischen Schloßblöcke ö voro Die Einstellstifte 4,5 können im zylindrischen Teil 2
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auch in größerer Anzahl angeordnet sein, es ist jedoch die Anordnung zweier Einstellstifte 4,5 übereinander für jeden zylindrischen Schloßblock 6 von Vorteil ο In dem Einspannteil 7 des zylindrischen Schloßblocks sind öffnungen 8,9 mit einer Teilung vorgesehen, die der Teilung der Einstellstifte 4,5 entspricht. Diese öffnungen ö,9 können entweder beide kreisförmig sein (Figo 2,6) oder es kann eine öffnung 9 oval sein» Die Oberfläche des Einspannteiles 7 des Schloßblocks 6 ist in gleicher Weise wie die äussere zylindrische Oberfläche des zylindrischen Teils 2 des Trägers präzis gearbeitet.
Im zylindrischen Teil 2 Jes Trägers 1 ist eine Öffnung 10 ausgeführt, die mit Windungen versehen ist, im Einspannteil 7 des Schloßblocks ό ist eine weitere öffnung 11 ausgeführt» Mittels diesem öffnungen iO und 11 und der Verbindungsschraube 12 ist de^ zylindrische Schloßblock 6 am Träger 1 befestigt»
Der zylindrische Schloßblock 6 besteht aus dem Körper 13 des Blocks β und aus dem Schloßkörper 14. Entweder ist der Körper 13 des Blocks 6 In Form eines Prismas (Fig» 1,5) ausgebildet, ode^ es hat nur der Funktionsteil 15 eine prismatische Form, während der Einspannteil 7 eine zylindrisch ausgeführte innere Oberfläche hat, wobei eleven Halbmesser jenem der äusseren Oberfläche des zylindrischen Teiles 2 des Trägers (Fig.4,7) entspricht. Ausserdem kann sowohl der Dunktionsteil Ί5 als auch de^ Einspannteil '( des Schloßblocks 6 (Figo 1,5) mit einem Schloßkörper |4 versehen werden.
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Oder es ist lediglich der Punktionsteil I^ (Figo2,6) rait einem Schloßkörper 17 versehen, während der Einspannteil '( des Schloßbloeks 0 in unmittelbarer Berührung mit der äusseren Oberfläche des zylindrischen Teiles 2 des Trägers 1 stehto In diesem zweiten Falle kann ein Ansatz 18 (Fig.6) auf dem Körper ι3 des Schloßbloeks 6 ausgebildet sein und die öffnungen 8,9 befinden sich direkt im Körper 1j5 des Schloßbloeks Bei der ersten Ausführung gemäß Figo 1 und t> sind diese öffnungen 8,9 im Schloßkörper 14 ausgeführt. Der Schloßkörper 14 oder« 17 besteht im wesentlichen aus einem Senken 19 und einem Heber 20 oder üi, gegebenenfalls auch aus anderen bekannten Schloßteilen. Zum Zwecke der besseren Übersichtlichkeit der zeichnerischen Darstellung sind die Heber 20 und 21 sowie die Senker als starr mitüels Schrauben 22 am Körper Λ 5 des Schloßbloeks b befestigt dargestellt. Sie können jedoch auf dem Körper I3 des Schloßbloeks 6 auch in anderer Weise, z.B. einstellbar gelagert sein.
Der Einspannteil 7 des zylindrischen Schloßbloeks 6 kann auch plan sein, wenn er in unmittelbarer Berührung mit dem zylindrischen Teil 2 des Trägers 1 steht. Bei dieser nicht dargestellten Ausführung wäre es dann notwendig, auf dem Umfang des zylindrischen Teils des Trägers 1 für jeden Schloßblock 6 eine Planfläche zu bilden.
Bei der Anordnung der zylindrischen Schloßblöcke b auf dem Träger 1 berührt der Fuß 2j5 des Schloßbloeks 6 nicht uie Planfläche 5 des Trägers 1 (Figo 5,6). Die
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Entfernung jede·»-1 Öffnung 8,9 im Schloßblock von dem Fuß 23 dieses Schloßblocks ö 1st also kürzer als die des dieser Öffnung ö,9 entsprechenden Einstellstiftes 4,5 von dem horizontalen Planteil 3 des Trägers 1 de^ zylindrischen Schlösser.
Es ist auch ein Umfangsspiel zwischen den einzelnen zylindrischen Schloßblöcken 6 ausgebildet (Fig<>7)· Das bedeutet, daß die Umi'angsteilung der Einstellstifte 8 und 9 gr>ößer> ist als die Breite des zylindrischen Schloßblocks 6. Falls dieses Spiel nicht im Hinblick auf die Abmessungen der· Nadelfüße 24 der Stricknadeln 25 zu groß ist, also z.B. 0,1 mm beträgt, beeinträchtigt es nicht den Übergang der Stricknadel 25 aus einem Schloßblock β in den folgenden Schloßblock 6, da in dieser Phase die zylindrischen Stricknadeln 25 sich im wesentlichen parallel bewegen.
Das zylindrische Schloßsystem wird derart hergestellt, daß die Kö^pe^ 1;5 der zylindrischen Schloßblöcke 6 selbständig hergestellt werden und daß dann an diese die Schloßkörper 14 oder I7 befestigt wenden, die im vorgehenden Verfahrensschritt zusammengestellt und in der Forrn einer zylindrischen Fläche bearbeitet wurden. Danach werden die einzelnen Schloßblöcke 6 mit den in ihnen ausgeführten Öffnungen 8,9 auf die Einstellstifte 4,5 des Trägers 1 der zylindrischen Schlösser aufgesteckt und de·*-1 Schloßblock wird am Träger 1 mittels einer Verbindungsschraube 12 befestigt, welche auf den Schloßblock 6 eine zur äusseren Oberfläche des zylindrischen Teils 2 des Trägers 1 der zylindrischen
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Schlösser* senkrechte Kr-afteinwirkung ausübt.
Es ist eine solche Ausführung des S^hloßkörpers 14 oder· 17 von Vorteil:, wenn auf einem Schloßblock 6 die Schlösser eines Stricksystems angebracht sind. Wenn das gleiche Verhältnis der Anzahl von Stricksystemen und des Durchmessers der Rundstr>ickmaschine eingehalten wird, ist es möglich, dieselben Schloßblöcke 6 für ■Pundstrickmaschinen verschiedenen Durchmessers anzuwenden. Es ist nur nötig, den Halbmesser der zylindrischen Fläche des Schloßkörpers 14 oder dem Durchmesse-" der· Strickmaschine, auf welcher der Schloßkörper angewendet werden soll, anzupassen»
Die vorliegende Erfindung ist zur Anwendung aur Rundstrickmaschinen verschiedenen Durchmessers bestimmt, besonders für mehrsystemige Maschinen mit ähnlicher Ausführung der wesentlichen Stricksystemteile ο
- 10 -
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    Zylindrisches Schloßsystem für Rundstrickmaschinen, welches einzeln abnehmbare Schloßblöcke aufweist, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Schloßblock (6) mindestens mit zwei öffnungen (8,9) versehen ist und der Träger (1) der zylindrischen Schlösser mit mindestens zwei Einstellstiften (4,5) versehen ist, deren Teilung jener der öffnungen (8,9) im Schloßblock (6) entspricht, wobei der Einspannteil (7) des Schloßblocks (6) mit der Einspannfläche in Berührung steht, aus welcher die erwähnten Einstellstifte (4,5) hinausragen.
    Zylindrisches Schloßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Körper (lj5) des Schloßblocks (6) in Form eines Prismas ausgebildet ist»
    Zylindrisches Schloßsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Entfernung von der öffnung (8,9) im Schloßblock (5) zum Fuß (23) dieses Schloßblocks (6) kleiner ist als jene des dieser öffnung (S",9) entsprechenden Einstellstiftes (4,5) von dem horizontalen Teil (j5) des Trägers (i) der zylindrischen Schlösser.
    4ο Zylindrisches Schloßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
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    2536119
    - -11 -
    daß der Funktionsteil (I5) und der Einspannteil (7) des Schloßblocks (6) mit einem Schloßkörper (14) versehen ist, dessen Oberfläche in Form einer zylindrischen Fläche ausgebildet ist.
    5. Zylindrisches Schloßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Funktionsteil (I5) des Schloßblocks (6) mit einem Schloßkörper (17) versehen ist, dessen Oberfläche in Form einer zylindrischen Fläche ausgebildet ist
    und daß der Einspannteil (7) des Schloßblocks (6) in unmittelbarer Berührung mit de-" Einspannfläche des Trägers (1) der zylindrischen Schlösser liegt, wobei der entsprechende Teil des zylindrischen Teiles (2) des Trägers (1) der zylindrischen Schlösser plan ausgebildet ist ο
    Zylindrisches Schloßsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Funktionsteil (I5) des Schloßblocks (6) nit einem Schloßkörper (17) versehen ist, dessen Oberfläche in Form einer zylindrischen Fläche ausgebildet ist
    und daß der Einspannteil (7) des Schloßblocks (6) in unmittelbarer Berührung mit der Einspannfläche des Trägers (1) der zylindrischen Schlösser steht, wobei sowohl "ie Oberfläche dieser Einspannfläche als auch die äussere Oberfläche des zylindrischen Teiles
    — 12 -
    8 1
    (2) des Trägers der zylindrischen Schlösser zylindrisch ausgebildet ist.
    7. Zylindrisches Schloßsystem nach einem der vorgehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Umfangsteilung der Einstellstifte (4,5) langer ist als die Breite des zylindrischen Schloßblocks (6).
    8. Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Skjhloßsystems nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß diB Körper (1j5) der Schloßblöcke (b) selbständig hergestellt werden und auf ihnen die Schlösser (19*20,21) befestigt werden, die in dem vorgehenden Verfahrensschritt zusammengesetzt und in die Form einer zylindrischen Fläche bearbeitet werden, worauf die einzelnen Schloßblöcke (6) mit den in diesen ausgeführten öffnungen auf die Einstellstifte (4,5) des Trägers (l) der zylindrischen Schlösser aufgesteckt werden und der Schloßblpck (6) an diesem Träger (1) mittels eines Befestigungsmittels (12) befestigt wird, welches auf den Schloßblock (6) eine zur Einspannfläche des Trägers (1) der zylindrischen Schlösser senkrecht verlaufende Kräfteinwirkung ausübt»
    K 0 B H 1 Il / 0 ? B 1
    Leerseite
DE19752536118 1974-08-14 1975-08-13 Zylindrisches schlossystem einer rundstrickmaschine sowie verfahren zu dessen herstellung Ceased DE2536118A1 (de)

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