DE2533625A1 - Sternwalze fuer landwirtschaftliche geraete - Google Patents

Sternwalze fuer landwirtschaftliche geraete

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DE2533625A1
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prongs
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Maschinenfabrik Rau OHG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/041Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers of "Cambridge"-type, i.e. the soil-pressing rings being stacked on a shaft

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • "Sternwalze rür landwirtschaftliche Geräte" (Zusatz zu Patentanmeldung (P 24 59 595.7)) Die Erfindung betrifft eine Sternwalze für landwirtschaftliche Geräte zum Auflockern des Bodens mit auf den Umfang verteilten, aus Flachmaterial (Blech od.dgl.) bestehenden, aus der mittleren Radialebene der Walze seitlich abgebogenen Zinken und mit an die Zinkenspitze anschließenden, radial schrag einwärts und schräg zur mittleren Radialebene verlaufenden Schneiden, insbesondere nach Patent ....(P 24 39 595.7).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sternwalze der vorgenannten Art weiter zu verbessern, insbesondere derart, daß die Sternwalze bei möglichst einfacher und kostensparender Herstellung eine möglichst wirkungsvolle, gleichmäßige und störungsfreie Arbeit leistet. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß die Biegelinie der seitlich abgewinkelten, die Schneiden aufweisenden Zinken schräg zu den durch die Zinkenspitzen hindurchgehenden Radien der Walze verläuft.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Sternwalze ergibt sich, wenn die Zinken von der mittleren Radialebene derselben ausgehend in an sich bekannter Weise abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite ausgebogen bzw. verschränkt sind.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Schollen des gepflügten oder andersartig aufgerissenen Bodens mit größter Wirksamkeit zerkleinert, vermischt und in Höhe des Saathorizontes verdichtet bzw. an der Oberfläche zerlcrümelt wird. Der Boden wird gleichzeitig gespalten und zerschnitten, indem die Zinken den Boden erfassen und aufreißen und anschließend die schrägverlaufenden m Schneiden die als Kluten oder Klupen verbleibenden Bodenteile zusätzlich zerschneiden, wobei die zur mittleren Radialebene geneigten die Schneiden bildenden Flächen der Zinken einen seitlichen Schub mit verdichtender Wirkung auf die gespaltenen Schollen ausüben.
  • Eine besonders wirtschaftliche Herstellung läßt sich erzielen, wenn die Schneiden von den Zinkenspitzen bis zum Anschluß an die jeweils benachbarte Zinke gradlinig schräg einwärts mit vorzugsweise gleichmäßiger Kantenabschragung verlaufen. Bei einer besonders einfachen und arbeitsmäßig vorteilhaften Gestaltung werden die etwa dreieckförmigen Zinken einerseits von einer zum Walzenumfang relativ flach verlaufenden Schneide und andererseits von einer zum Umfang relativ steil verlaufenden Kante begrenzt, wobei die Biegelinie der abgewinkelten Zinken etwa senkrecht zu der relativ steilen Kante etwa zur gegenüberliegenden Anschlußstelle zweier benachbarter Zinken verläuft.
  • Zur Erhöhung der Wirksamkeit und einer störungsfreien Arbeit der in Serien neben- und hintereinander am Gerät gelagerten Sternwalzen, bei denen der zentrale, vorzugsweise scheibenförmige Mittel- oder Nabenteil mit radial auswärts in Umfangsrichtung sich erweiternden, zusammen mit der mittleren oeffnung eine z.B. etwa kleeblattartige Gesamtöffnung bildenden Ausbuchtungen und zwischen denselben gebildeten, einwärts gerichversehen ist, teten Befestigungsvorsprüngen/ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zur Befestigung der Sternwalze auf einer Achse oder Welle ein mit den einwärts gerichteten Befestigungsvorsprüngen, z.B. durch Bohrungen und Schrauben, verbundener Befestigungsflansch oder ein entsprechendes Befestigungsteil mit einem gegenüber einem zylindrischen Umfang einwärts abweichenden Umfang vorgesehen. Vorteilhaft ist der Befestigungsflansch oder das entsprechende Befestigungsteil dreieckförmig mit an den Ecken angeordneten Befestigungsbohrungen ausgebildet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Sternwalze mit strichpunktiert angedeutetem Befestigungsflansch, Fig. 2 eine Kantenansicht zu Fig. 1 und Fig. 3 eine Teilansicht zu Fig. 1 in Pfeilrichtung 3.
  • Die aus einfachem Blech bestehende Sternwalze weist einen Mittelteil n auf, der nach dem Umfang zu in die einzelnen Zinken z ausläuft, von denen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie sich dieses als besonders zweckmäßig erwiesen hat, sechs vorgesehen sind. Die Zinken sind mit Bezug auf einen durch die Zinkenspitze zO hindurchgehenden Radius in Ansicht nach Fig. 1 unsymmetrisch ausgebildet, indem sie einerseits von einer zum Umfangskreis relativ steil geneigten stumpfen Kante t und andererseits von einer zum Umfangskreis relativ flach verlaufenden Kante begrenzt wird, die als Schneide sO mit vorzugsweise gleichmäßiger Kantenabschrägung k ausgebildet ist.
  • Die Zinken z sind, wie insbesondere aus Fig.2 hervorgeht, von der mittleren Radialebene E ausgehend, abwechselnd nach der einen und anderen Seite abgebogen bzw. verschränkt, wobei die Biegelinie b, in der die Zinken abgebogen sind, schräg zu den durch die Zinkenspitzen zO hindurchgehenden Radien verlaufen, und zwar derart, daß sie Jeweils senkrecht auf der relativ steilen Begrenzungskante t stehen und etwa zu dem gegenüberliegenden Anschlußpunkt zwischen zwei benachbarten Zinken z verlaufen.
  • Eine Mittelöffnung 27 im Mittelteil n dient zur Lagerung der Walze auf einer Achse oder Welle und weist, insgesamt etwa kleeblattartig ausgebildet, drei (gegebenenfalls auch vier oder mehr) sich in radialer Richtung erstreckende Ausbuchtungen 31 auf, die sich in ihren radial äußeren Teilen erweitern und durch einwärts gerichtete stegartige Vorsprünge 52 mit Befestigungsbohrungen 28 voneinander getrennt sind.
  • In Fig. 1 ist ferner strichpunktiert ein Befestigungsflansch 3) zur Befestigung der Sternwalze auf einer Welle, Achse od.dgl. mittels durch die Bohrungen 28 hindurchgesteckter Schrauben im UmriB angedeutet. Er ist zur Erzielung eines möglichst großen freien Durchtrittsquerschnittes der Aussparungen 51 dreieckförmig gestaltet. Gegebenenfalls können die Seiten des Befestigungsflansches oder des entsprechenden Teiles auch mehr oder weniger nach innen oder außen ausgebogen sein.
  • Die erfindungsgemäßen Sternwalzen können in beliebiger Anzahl neben- oder hintereinander am landwirtschaftlichen Gerät angeordnet sein. In der Regel sind mehrere Reihen hintereinander angeordnet, wobei die Sternwalzen der einen Reihe zweckmäßig jeweils zu den Sternwalzen der nächsten Reihe quer zur Fahrtrichtung versetzt sind. Die Walzen der einzelnen Reihen können hierbei Je auf einer der ganzen Reihe gemeinsamen Welle oder Achse oder gruppenweise auf gesonderten Wellen oder Achsen angeordnet sein. Die Sternwalzen können am Gerät an sich so gelagert sein, daß sie in der einen oder in der anderen Drehrichtung über den Boden laufen. Vorzugsweise werden sie jedoch derart verwendet, daß sie bei einer Fahrtrichtung F der Zugmaschine in Drehrichtung f am Boden abrollen, indem die Schneiden sO mit der Zinkenspitze zO voran bei Jedem Abwälzen auf dem Boden allmählich in diesen eindringen und hierbei noch vorhandene Kluten zerschneiden und zusätzlich zerkleinern.
  • Infolge der großen Mittelöffnung 27 bzw. der großen freien Durchtrittsquerschnitte der Ausbuchtungen 51 können Erdschollen, welche von benachbarten oder in Zugrichtung vorderen, z.B. seitlich versetzten Walzen angehoben und seitlich abgeworfen werden, durch die von den Ausbuchtungen 31 gebildeten £Snungen hindurchtreten und gleichzeitig zerschlagen werden, ohne daß seitliche Erdbewegungen behindert werden und sich die Erdschollen zwischen den Walzen verklemmen können.
  • Im übrigen gelten die AusRUhrungen des Hauptpatentes sinngemäß auch für den Gegenstand der vorliegenden Zusatzanmeldung.

Claims (6)

Ansprüche:
1. Sternwalze für landwirtschaftliche Geräte zum Auflockern des Bodens mit auf den Umfang verteilten, aus Flachmaterial bestehenden, aus der mittleren Radialebene der Walze seitlich abgebogenen Zinken und mit an die Zinkenspitzen anschließenden radial schräg einwärts und schräg zur mittleren Radialebene verlaufenden Schneiden, insbesondere nach Patent .....(P 24 59 595.7), dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (b) der seitlich abgewinkelten, die Schneiden (sO) aufweisenden Zinken (z) schräg zu den durch die Zinkenspitzen (zO) hindurchgehenden Radien der Walze verläuft.
2. Sternwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (z) von der mittleren Radialebene (E) ausgehend, in an sich bekannter Weise abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite ausgebogen bzw.
verschränkt sind.
3. Sternwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (so) von den Zinkenspitzen (zO) bis zum Anschluß an die Jeweils benachbarte Zinke (z) geradlinig schräg einwärts mit vorzugsweise gleichmäßiger Kantenabschrägung (k) verlaufen.
4. Sternwalze nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa dreieckförmigen Zinken (z) einerseits von einer zum Walzenumfang relativ flach verlaufenden Schneide (so) und andererseits von einer zum Umfang relativ steil verlaufenden Kante begrenzt werden und die Biegelinie (b) der abgewinkelten Zinken etwa senkrecht zu der relativ steilen Kante verläuft.
5. Sternwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere an Geräten mit neben- und hintereinander angeordneten Sternwalzen, wobei der zentrale, vorzugsweise scheibenförmige Mittel- oder Nabenteil (n) der Walze zum Durchtritt von Bodenteilchen mit radial auswärts in Umfangsrichtung sich erweiternden, zusammen mit der mittleren oeffnung eine z.B. etwa kleeblattartige Gesamtöffnung bildenden Ausbuchtungen und zwischen denselben gebildeten, einwärts gerichteten Befes tigungsvorsprüngen, insbesondere nach Patent ....(P 24 39 595.7) und insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Sternwalze af einer Achse oder Welle ein mit den einwärts gerichteten Befestigungsvorsprüngen, z.B. durch Bohrungen und Schrauben, verbundener Befestigungsflansch ()3) oder ein entsprechendes Befestigungsteil mit einem gegenüber einem zylindrischen Umfang einwärts abweichenden Umfang vorgesehen ist.
6. Sternwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (3)) od.dgl. dreieckförmig mit an den Ecken angeordneten BeRestigungsbohrungen (28) ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
DE19752533625 1974-08-17 1975-07-26 Sternwalze fuer landwirtschaftliche geraete Ceased DE2533625A1 (de)

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FR7525400A FR2281706A1 (fr) 1974-08-17 1975-08-14 Rouleau-emotteur agricole a disques en etoile
YU2098/75A YU39327B (en) 1974-08-17 1975-08-15 Star-shaped disc of a roller for an additional working of the soil
HU75MA00002712A HU172042B (hu) 1974-08-17 1975-08-15 Kol'cevaja zvjozdochka k sel'skokhozjajstvennym mashinam, naprimer, zvjozdochnym prikatnym mashinam
CA233,552A CA1029235A (en) 1974-08-17 1975-08-15 Cultivator wheel for agricultural machines
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