DE2531135B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Nachschleifen des Tasters von Videoplattenspielern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Nachschleifen des Tasters von Videoplattenspielern

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DE2531135B2
DE2531135B2 DE2531135A DE2531135A DE2531135B2 DE 2531135 B2 DE2531135 B2 DE 2531135B2 DE 2531135 A DE2531135 A DE 2531135A DE 2531135 A DE2531135 A DE 2531135A DE 2531135 B2 DE2531135 B2 DE 2531135B2
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Toshiyuki Hirakata Kudo
Ichiro Kadoma Takahara
Makoto Katano Osaka Yamada
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum mehrfachen Nachschleifen des mindestens ungefähr pyramidenförmig ausgebildeten Tasters von Videoplattenspielern.
Die üblicherweise aus einem Diamantkristall bestehenden Taster für Bildplatten haben eine allgemein kufen- oder pyramidenförmige Gestalt mit angeschliffener scharfer Schneide, die in die Rillen der mit hoher Drehzahl rotierenden Bildplatte eingreift und deren Höhenmodulation abtastet. Durch die dabei auftretende Reibung und lokale Erhitzung wird jedoch die Schneide des Abtasters abgenutzt und abgerundet, wobei infolge der bei Bildplatten geringen Amplitude und hohen Dichte der Höhenmodulation schon geringe Abrundungen der Schneide die Wiedergabequalität erheblich beeinträchtigen können. Es ist deshalb aus DE-AS 2053866 bekannt, die Schneide des Tasters mittels einer Schleifscheibe mit dem gewünschten Schneidenprofil entsprechenden Schleifrillen nachzuschleifen, wobei dieses Nachschleifen zwangsläufig nach jedem Abspielen einer Bildplatte (z. B. auch gemäß DE-OS 2112445) oder auch bedarfsweise bei festgestellter Verschlechterung der Wiedergabequalität erfolgen kann.
In DE-AS 2053866 und DE-OS 2112445 finden sich indes keine Angaben über eine mögliche Veränderung von Schleifdruck, Schleifdauer oder Schleif geschwindigkeit. Offenbar soll, was in diesem Fall naheliegt und bei solchen Schleifverfahren auch üblich ist, bei jedem Nachschleifen gleich lang mit gleichem Druck und mit gleicher Schleifgeschwindigkeit geschliffen werden. Dies erscheint auch vernünftig und dürfte auf der Annahme beruhen, daß sich die Schneide des Tasters zwischen zwei Schleifvorgängen im Mittel immer um den gleichen Betrag abnutzt, so daß gleichbleibende Schleifbedingungen auch eine gleichmäßige Wiederherstellung des ursprünglichen Schneidenprofils zur Folge haben müßten.
Diese Annahme berücksichtigt aber nicht die Kufen- oder Pyramidenform des Tasters: Bei den wiederholten Abspiel- und Schleifvorgängen nimmt nämlich die Höhe des Tasters ständig ab und damit seine Breite zu, wodurch aber auch die Flachs der zu schleifenden Schneidenflaaken zunimmt. Andererseits kann aber die Höhsnabitibnie der Schneide durch die Abnützung zwischen zwei Schleifvorgängen im Mittel als konstant angenommen werden, da die tatsächlich an der Rille der Bildplatte anliegende Fläche des Abtasters konstant bleibt. Zur Wiederherstellung des optimalen Schneidenprofils sollte deshalb bei jedem Schleifvorgang eine gleiche Höhenabnahme des Tasters erfolgen, doch müßte hierzu wegen der Pyramidenform ein von Mal zu Mal größeres Volumen zerspant werden. Wenn aber, wie oben erwähnt, die Schleifbedingungen gleich bleiben, bleibt auch das zerspante Volumen im wesentlichen gleich, und damit nimmt die erzielte Höhenabnahme von Mal zu Mal aH und kann schließlich so klein werden, daß sie zur Wiederherstellung des Schneidenprofils nicht ausreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Schleifverfahren der genannten Art so zu verbessern, daß bei jedem Nachschliff des Tasters im wesentlichen die gleiche Höhenabnahme auftritt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schleifbedingungen, wie Schleifzeit, Schleifdruck u. dgl., bei jedem Nachschleifen des Tasters derart geändert werden, daß sie das durch die Pyramidenform bedingte Anwachsen des jeweils zu zerspanenden Volumens berücksichtigen, wobei dieses Anwachsen durch Messen der jeweiligen effektiven Gesamtbetriebsdauer des Tasters erfaßt wird.
Hierdurch ist gewährleistet, daß auch noch nach zahlreichen Abspiel- und Schleifvorgängen jedesmal ein für die Wiederherstellung des Schneidenprofils
ausreichendes Volumen zerspant wird. Außerdem sind hierfür keine besonderen Maßnahmen zum Messen der durch das Schleifen erreichten tatsächlichen Schneidenform des Tasters erforderlich, sondern die Höhenabnahme des pyramidenförmigen Tasters wird bereits mit Hilfe einer Messung der jeweiligen effektiven Gesamtbetriebsdauer des Tasters, die mit einfachen Mitteln erfaßt werden kann, ausreichend genau konstant gehalten.
In den Ansprüchen 2 bis 5 sind Ausführungsbeispiele eines Videoplattenspielers mit Schleifvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben. Diese Ausführungsbeispiele werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Videoplattenspieler mit der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung in Betriebsstellung,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer ersten bevorzugten Ausführungsfonn der Erfindung, wobei die Schaltung zur Steuerung der Schleif zeit benutzt wiiJ,
Fig. 3 einen elektrischen Schaltplan zum Blockschaltbild aus Fig. 2,
Fig. 4 verschiedene Kurvenformen von elektrischen Ausgangssigneden, die sich bei Verwendung der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schaltung ergeben,
Fig. 5 das Blockschaltbild einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Schaltung zur Steuerung der Umdrehungsanzahl der Schleifscheibe benützt wird,
Fig. 6 die auseinandergezogene Ansicht einer Positioniereinrichtung für den Taster nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die zur Steuerung der Stellung des Tasters relativ zur Schleifscheibe benützt wird,
Fig. 7 ausschnittweise den Schrittschaltmechanismus aus Fig. 6 im Grundriß und
Fig. 8 eine Schnittansicht der Schleifscheibe in radialer Richtung, wobei die Schleifscheibe nach einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung so gestaltet ist, daß sie den Kontaktdruck zwischen der Nadelspitze und der Schleifscheibe steuert.
Es wird zunächst mit Bezug auf Fig. 1 der Videoplattenspieler beschrieben, ki dem die erfindungsgemäße Voirichtung verwendet weiden kann. Hierbei wird ein Schalter 10 von Hand in eine von vier Betriebsstellungen a, b, c oder d gedreht.
Ein Elektromotor 11 treibt eine Antriebswelle 11a an, die einen Plattenteller 12 trägt, auf dem die Platte 2 aufgelegt und mit einem lösbaren Klemmteil 13 drehfest festgespannt werden kann.
Eine den Taster 1 tragende Fassung 14 ist senkrecht zur Ebene der Platte 2 verschiebbar an einer Führung 15 angeordnet, so daß die Fassung 14 durch Drücken eines manuell betätigbaren »PLAY«-Knopfes (nicht gezeigt) nach außen bewegt werden kann, wobei der Taster 1 mit der spiralförmigen Rille der Platte 2 in Eingriff kommt. Wenn der Knopf »PLAY« losgelassen wird, wird die Fassung 14 nach innen gezogen und der Taster 1 von der Platte 2 entfernt. Die Führung 15 ist mit einem Antriebsseil 16 verbunden, das mit dem Motor 11 verbunden ist, um beim Abspielen den Taster 1 in der Rille der Platte 2 in Richtung des Pfeiles A-Zu bewegen. Eine Kupplung zwischen Antriebsseil 16 und Motor 11 wird durch den »PLAY«-Knopf gesteuert. Durch manuelles Betätigen des Schalters 10 kann die Führung 15 in der Richtung des Pfeiles Y beweet werden.
Eine Schleifscheibe 3 weist an ihrer Oberfläche eine Vielzahl von konzentrischen Schleifrillen 3a zum Schleifen des Tasters 1 auf. Sie ist auf einer Scheibe 5 befestigt und wird durch einen Elektromotor 4 angetrieben, der bei Erregung eines Hubmagneten 17 oder immer dann betrieben wird, wenn der Videoplattenspieler betriebsbereit ist.
Durch den Hubmagnet 17 mit seinem Anker 17fl kann die mit letzterem verbundene Schleifscheibe 3 ίο nach oben in eine Betriebsstellung zum Schleifen des Tasters 1 und nach unten in eine vom Taster 1 entfernte Ruhestellung verschoben werden.
Ein normalerweise geschlossener durch eine Nocke 10a im Schalter 10 gesteuerter Schalter 18 kann nur geöffnet werden, wenn der Schalter 10 die in Fig. 10 gezeigte Stellung einnimmt.
Bei manueller Drehung des Schalters 10 von der Stellung α in die Stellung b im Uhrzeigersinn wird die Platte 2 aus einer am Videoplatteirrpieler angebrach-■ϊ» ten Hülle herausgezogen und zwischen dem Klemmteil 13 und dem Plattenteller 12 eingespannt. Bei Drehung des Schalters 10 vonn der Stellung b in die Stellung c im Uhrzeigersinne wird der vorher über der Schleifscheibe 3 angeordnete Taster 1 über die äu- 2~. Berste Windung der spiralförmigen Rille auf der Platte 2 gebracht. Anschließend wird der Knopf » PLAY« gedrückt, so daß die Fassung 14 gesenkt wird und der Taster 1 in diese Windung eingreift. Gleichzeitig wird der Motor 11 eingeschaltet.
jo Durch den Motor 11 wird die Führung 15 in Richtung X bewegt, so daß die Rille bis zur inneren Windung abgetastet wird und die aufgezeichnete Bildinformation wiedergegeben werden kann. Dabei dreht sich der Schalter 10 von der Stellung c in die Steli > lung d im Uhrzeigersinne und erreicht diese, wenn die Abtastung der Platte 2 beendet ist. Jetzt kann der in niedergedrückter Stellung gehaltene »PL AY«-Knopf in die ursprüngliche Stellung gebracht werden, wobei gleichzeitig der Taster 1 von der Platte 2 abgehoben -to wird. Dies kann durch einen Kontrollschalter (nicht gezeigt) erreicht werden, der in dem Videoplattenspieler in bekannter Weise vorgesehen ist.
Wenn nun der in der Stellung d gehaltene Schalter 10 über die Stellung c in die Stellung b gedreht wird, v-, kehrt die Führung 15 in die ursprüngliche Stellung zurück, bei der sich der Taster 1 direkt über der Schleifscheibe 3 befindet. Eine weitere Drehung des Schalters 10 von der Stellung b in die Stellung α bewirkt, daß das Klemmteil 13 vom Plattenteller 12 ge- -)0 trennt wird und gleichzeitig damit die Platte 2 in die Hülle zurückgeschoben wird.
Z>.ir Messung der jeweiligen effektiven Gesamtbetriebsdauer des Tasters 1 sind nun die folgenden drei Verfahren möglich.
v> 1. Addieren der Teilzeiten, während denen der Taster 1 mit der Platte 2 oder den Platten in Berührung ist, z. B. während der der Knopf »PLAY« gedrückt ist,
2. Messen der Zahl der Abspielvorgänge, z. B. die bo Zahl der Wiederholungen der Rückkehr des Tasters 1 in die ursprüngliche Stellung direkt über der Schleifscheibe 3, und anschließendes Speichern dieser Zahl in Form eines elektrischen Potentials und
b--) 3. mechanisches Verändern der relativen Stellung zwischen Taster 1 und Schleifscheibe 3 jedesmal dann, wenn der Taster 1 in die ursprüngliche Stellung zurückkehrt oder wenn die Zahl der
Wiederholungen der Rückkehr des Tasters 1 in die ursprüngliche Stellung einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
In Fig. 2 ist das Blockschaltbild einer elektrischen Steuerung für den Betrieb der Schleifvorrichtung nach dem ersten der obigen Verfahren zum Steuern der Zeit, während der der Taster 1 dem Schleifvorgang ausgesetzt ist, dargestellt.
In der Fig. 2 kennzeichnet der erste Block eine Meßeinrichtung 20 zum Feststellen der effektiven Betriebsdauer des Tasters 1, während der er Platten abtastet. Der zweite Block ist eine Umwandlungseinrichtung 21, welche die Abtastzeit in ein elektrisches Potential umwandelt und dann dieses Potential speichert. Ein weiterer Block kennzeichnet eine Triggereinrichtung 22, die bewirkt, daß einerseits eine Ladeschaltung 23 ihren Ladevorgang beginnt und andererseits der Hubmagnet 17 so erregt wird, daß die Schleifscheibe 3auf denTaster leinwirken kann. Der dritte Block beinhaltet eine Vergleichsschaltung 24, die das von der Umwandlungseinrichtung 21 zugeführte elektrische Potential mit dem von der Ladeschaltung 23 aufgeladenen elektrischen Potential vergleicht. Ein weiterer Block steht für eine Schalteinrichtung 25 zum Entregen der Hubmagneten 17, wenn das von der Umwandlungseinrichtung 21 der Vergleichsschaltung 24 zugeführte elektrische Potential mit dem elektrischen Potential der Ladeschaltung 23 übereinstimmt.
EinzelheitenderinderFig. 2 als Blöcke dargestellten Einrichtungen sind im Schaltplan von Fig. 3 dargestellt.
Ein Schalter 31 bildet mit einem Widerstand 30 die Meßeinrichtung 20 und weist einen mit einer elektrischen Stromquelle über eine Klemme 33 verbundenen festen Kontakt und einen mit dem Widerstand 30 in Reihe geschalteten beweglichen Kontakt auf. Der Schalter 31 ist nur dann geschlossen, wenn der Taster 1 mit der Rille einer Platte 2 in Eingriff kommt.
Es sei angenommen, daß der Taster 1 mehrmals benutzt wird, so daß seine effektive Gesamtbetriebsdauer gleich der Summe der durch T1, T2, T} und T4 in Fig. 4 gekennzeichneten Zeitabschnitte ist.
Die Umwandlungseinrichtung 21 weist einen elektrochemischen, zwischen einer Verbindungsstelle A und der Erde E des Referenzpotentials geschalteten Speicher 32 auf, der das von der Stromquelle über die Klemme 33 gelieferte elektrische Potential jedesmal aufsummierend speichert, wenn der Schalter 31 geschlossen wird [Schaubild (2) in Fig. 4]. Bei offenem Schalter 31 erhält der Speicher 32 nur das von der Stromquelle während des vorausgehenden Schließens des Schalters 31 gelieferte elektrische Potential.
Aufbau und Betriebsweise des elektrochemischen Speichers 32 sind in der US-PS 3 753110 dargestellt und werden deshalb hier nicht näher beschrieben.
Der parallel zum Speicher 32 geschaltete Anfangswertschalter 34 wird vorzugsweise mit der Fassung 14 so betätigt, daß er nur dann geschlossen werden und das Potential des Speichers 32 auf den Anfangswert stellen kann, wenn der Taster 1 durch einen neuen Taster ersetzt wird.
Die Ladeschaltung 23 weist in Reihe geschaltet einen Widerstand 36 und einen Kondensator 37 auf, der zwischen einer mit einer Stromquelle verbundenen Klemme 35 und der Erde E liegen. Um in Abhängigkeit vom Anwachsen der effektiven Betriebsdauer des Tasters 1 die Schleif zeit zu erhöhen, wird
vorzugsweise eine Fläche benutzt, bei der die Zunahme des Potentials an einer Verbindungsstelle B, d. h. die Zunahme des Potentials des Kondensators 37, eine lineare Charakteristik zeigt. Ist dies nicht der Fall, kann die Ladeschaltung 23 so geschaltet werden, daß sie eine entsprechend angepaßte Ladecharakteristik zeigt.
Die Ladezeitkonstante der Ladeschaltung 23 kann so gewählt werden, daß sie der Schleif zeit entspricht, die für den auf einen kritischen Wert abgenutzten Taster 1 benötigt wird, um ihn wieder in einen optimalen Zustand zu bringen, z. B. K) Sekunden.
Ein erster und zweiter Schalter 18a und 18/; der Triggereinrichtung 22 kann nur dann abgeschaltet werden, wenn der Schalter 10 in der Stellung α gehalten ist. Der erste Schalter 18a ist parallel zum Kondensator 37 und der zweite Schalter 18b zwischen der Klemme 35 und der Basis eines Schalttransistors 38 geschaltet, dessen Kollektor mit der Spule 17b des Hubmagneten 17 verbunden ist.
Wie im Schaubild (3) in Fig. 4 dargestellt ist [die Zeitbasis bei Schaubild (3), (4) und (5) von Fig. 4 ist gegenüber der aus den Schaubildern (1) und (2) in vergrößertem Maßstab dargestellt], beginnt die Ladeschaltung 23 beim Abschalten des Schalters 18a das Aufladen und setzt dieses bei jedem öffnen des Schalters 18a für eine durch die Zeitkonstante der Ladeschaltung 23 bestimmte Zeitdauer fort. Danach und nach Schließen des Schalters 18a wird das in der Ladeschaltung 23 gespeicherte Potential entladen.
Da andererseits der Schalttransistor 38 so vorgespannt ist, daß er leitet, wenn der zweite Schalter 18b abgeschaltet ist, kann die Spule 17b entregt werden, wenn der Schalter 10 in die Stellung α zurückkehrt, was in dem Schaubild (5) von Fig. 4 dargestellt ist.
Die Triggereinrichtung 22 steuert also die Zeitpunkte, bei dem die Ladeschaltung 23 das Aufladen beginnt und bei dem die Spule 17b erregt wird.
Die Vergleichsschaltung 24 weist einen ersten und einen zweiten Feldeffekttransistor 39 und 40, an die das elektrische Potential im Punkt A bzw. B gelegt wird, einen Regelwiderstand 41 und einen Verstärker 43 auf. Dieser hat einen invertierten Eingang 43a und einen nicht invertierten Eingang 43b, an die je für sich die Ausgangssignale der Feldeffekttransistoren 39 und 40, d. h. die elektrischen Potentiale in den Punkten C und D angelegt werden.
Wenn das elektrische Potential im Punkt A höher als im Punkt B ist, d. h. wenn das elektrische Potential im Punkt C höher ist als im Punkt D, so weist das Ausgangspotential des Verstärkers 43, d. h. das elektrische Potential im Punkt F, eine negative Charakteristik auf, während, wenn das an D angelegte Potential höher ist als das an C angelegte, das Potential im Punkt Feine positive Charakteristik aufweist, was im wesentlichen in Schaubild (4) in Fig. 4 dargestellt ist.
Obwohl es vom verwendeten Typ des Verstärkers 43 abhängt, ob die Ausgabespannung des Verstärkers 43 positiv oder negativ ist, kann die Ausgabespannung des Verstärkers 43 einen Wert annehmen, der im wesentlichen gleich oder annähernd gleich dem elektrischen Potential an der Klemme 35 oder 35' ist und damit gleich der an den Klemmen 35 oder 35' anliegenden Spannung der Stromquelle ist.
Die Vergleichsschaltung 24 weist weiterhin einen Widerstand 44, der zwischen einem Ende des Regelwiderstandes 41 und der Sourceelektrode des ersten Feldeffekttransistors 39 liegt, einen Widerstand 45,
der zwischen dem anderen Ende des Regelwiderstandes 41 und der Sourceelektrode des zweiten Feldeffekttransistors Λ0 liegt, und einen Widerstand 46 zum Schutz des Verstärkers 43 auf, wenn der Ausgang des Verstärkers 43 kurzgeschlossen wird.
Die Schalteinrichtung 25 mit einer Schmitt-Triggercc^ialtung 47 und dem Schalttransistor 38 bewirkt, daß der Schalttransistor 38 leitet, wenn der Ausgang des Verstärkers 43 negativ ist, d. h. wenn das im Speicher 32 gespeicherte elektrische Potertial höher ist als das im Kondensator 37 gespeicherte Potential. Wenn der Schalttransistor 38 leitend ist und der erste und zweite Schalter 18a und 18b geöffnet sind, kann die Spule 17b erregt werden, so daß die Schleifscheibe 3 von der Ruhestellung in die Betriebsstellung bewegi wird. Wenn andererseits der Ausgang des Verstärkers 43 positiv ist, wird die Schmitt-Triggerschflltlinp 47 invprtiert nnH t\pr SchBltträfisistOr 38 "ti sperrt, was im wesentlichen im Schaubild (5) von Fig. 4 dargestellt ist.
Die Schalteinrichtung 25 ist also so beschaffen, daß sie die erregte Spule 17b entregt, wenn die Vergleichsschaltung 24 ein Ausgangssignal erzeugt, das anzeigt, daß die beiden entsprechend im Speicher 32 und im Kondensator 37 gespeicherten elektrischen Potentiale gleich sind.
Damit arbeitet die Anordnung wie folgt:
Bei Betrieb des Videoplattenspielers ist der Schalter 31 geschlossen; damit wird das elektrische Potential ^er Stromquelle über Klemme 33 und Schalter 31 an den Speicher 32 angelegt und darin gespeichert. Der Betrag des gespeicherten elektrischen Potentials entspricht der Zeitdauer, während der der Taster 1 tatsächlich benützt wird.
Nach dem Abspielen wird der Schalter 31 abgeschaltet und das Laden des Speichers 32 beendet. Wenn dann der Schalter 10 von der Stellung d in die Stellung b über die Stellung c gedreht wird, kann der Taster 1 in eine Stellung direkt über der Schleifscheibe 3 gebracht werden. Bei weiterem Drehen des Schalters 10 von der Stellung b in die Stellung α wird die Platte 2 in einer Stellung über dem Plattenteller 12 zurück in die Plattenhülle gebracht und damit gleichzeitig Schalter 18a und 18b geöffnet. Danach wird nicht nur die Spule 17b des Hubmagneten 17 erregt, sondern auch die Ladeschaltung 23 aufgeladen. Wenn das in der Ladeschaltung 23 gespeicherte elektrische Potential mit dem im Speicher 32 gespeicherten elektrischen Potential gleichzieht, erzeugt die Vergleichsschaltung 24 ein Ausgangssignal an der Schalteinrichtung 25, um diese so zu steuern, daß der Hubmagnet 17 abfällt.
Die Spule 176 des Hubmagneten 17 wird also über eine Zeitdauer hinweg erregt, die der jeweiligen effektiven Gesamtbetriebsdauer des Tasters 1 entspricht, so daß dieser durch die Schleifscheibe 3 über eine solche Zeitdauer hinweg geschliffen wird.
In der so weit beschriebenen Anordnung könnte es jedoch vorkommen, daß der bereits geschliffene Taster 1 noch einmal geschliffen wird, wenn ein zwisehen der Videoplattenspielerschaltung und der Stromquelle sich befindender Hauptschalter aus- und eingeschaltet wird, da sich dabei der Kondensator 37 entladen kann. Um dies vollständig zu vermeiden, ist eise Verzögcrungsschaitung 48 vorgesehen, die einen Transistor 49, der Basis und Emitter des Schalttransistors 38 kurzschließen kann, eine Zeitkonstantenschaltung 52 mit einem Widerstand 50 und einer mit diesem in Reihe geschalteten Kapazität 51 und einen Widerstand 53 zur Temperaturkompensation aufweist. Wenn die Zeitkonstante der Schaltung 52 größer ist als die der Ladeschaltung 23, z. B. mehr als 10 Sekunden, kann die obenbeschriebene Möglichkeit vollständig vermieden werden.
Die elektrische Einrichtung zur Steuerung des Betriebsverhaltens der Schleifvorrichtung nach dem zweiten Verfahren, demgemäß die Zahl der Umdrehungen der Schleifscheibe 3 entsprechend der effektiven Gesatntbetriebsdauer des Tasters 1 gesteuert wird, ist in Fig. 5 dargestellt.
In diesem Fall wird ein Schalter 60 jedesmal bei Rückkehr der Führung 15 in die ursprüngliche Stellung geschlossen, wobei der Taster 1 sich direkt über der Schleifscheibe 3 befindet. Die Zahl der Schließvorgänge des Schalters 60 und damit die Zahl der Ab cniflvnrn'ännf kann i/r»r» At*r hier <»le 7öMpcKnl»»i«/t Al
ausgebildeten Meßeinrichtung gezählt werden, die, wenn die gezählte Zahl einen oder mehrere vorbestimmte Werte erreicht, einen Auftastimpuls vorbestimmter Breite für einen monostabilen Multivibrator 61a und auch für eine Umwandlungseinrichtung 63 erzeugt. Dann erzeugt der monostabile Multivibrator 61a ein Steuersignal, das zur Erregung der Spule 17 b des Hubmagneten 17 für eine vorbestimmte Zeitdauer nötig ist. Die Spule 17b kann durch eine zwischengeschaltete Antriebsschaltung 62 über eine Zeitdauer hinweg erregt werden, die im wesentlichen gleich der Dauer des von dem monostabilen Multivibrator 61a erzeugten Steuersignals ist.
Der Auftastimpuls der Zählschaltung 61 wird auch an die Umwandlungseinrichtung 63 angelegt, so daß die Zufuhr eines elektrischen Potentials von einer Gleichstromquelle 64 zum elektrochemischen Speicher 65 über die Umwandlungseinrichtung 63 gesteuert werden kann. Der Speicher 65 wird also so durch den Auftastimpuls der Zählschaltung 61 betrieben, daß er nacheinander dif, elektrischen Potentiale eines vorbestimmten Wertes aufsummiert. Eine durch das im Speicher 65 gespeicherte elektrische Potential gekennzeichnete Ausgangsspannung des Speichers 65, wird an den Motor 4 so angelegt, daß die Zahl der Umdrehungen der Antriebswelle des Motors 4 in Abhängigkeit von der jeweiligen effektiven Gesamtbetriebsdauer des Tasters 1 gesteuert wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Positioniereinrichtung 74,75 für den Taster 1 nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Taster 1 entsprechend dem dritten dtr oben beschriebenen Verfahren geschliffen wird.
Wenn die Führung 15 des Tasters 1 zusammen mit dem Antriebsseil 16 hin- und herbewegt wird, wird die Führung 15 auf parallelen durch einen Rahmen 71 gehaltenen Führungsschienen 70 geführt. Der Rahmen 71 weist einen in Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitz 71a und eine Lagerbohrung 71i> für einen Stellstift 77, eine Lagerbohrung 71c für eine Welle 80 und Gewir.debohningen lld und 71e auf. Die Führung 15 weist einen Steuerzapfen 73, der mit dem Führungsschlitz 71a in Eingriff kommt und eine Seitenplatte 72 steuert, und außerdem eine Klinke 75 auf, die mit einer exzentrischen Nocke 74 in Eingriff gebracht werden kann.
Die Seitenplatte 72 weist ein Langioch 72a auf, das sich in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung der Seitenplatte 72 erstreckt, und ist am Rahmen 71 mittels einer Befestigungsschraube 76, die ein Schaft-
teil 76a besitz» und in die Gewindebohrung 71 d eingeschraubt ist, verschiebbar gehalten. Die Seitenplatte 72 ist dabei in Richtung auf den Stellstift 77, der in die Lagerbohrung 71b eingreift, mittels einer Feder 78 vorgespannt, die an der Seitenplatte 72 und dem Stellstift 77 aufgehängt ist.
Die exzentrische Nocke 74 ist starr oben auf der Welle 80 mit einer Stellschraube 81 befestigt. Die Welle 80 erstreckt sich drehbar durch eine in der Lagerbohrung 71c aufgenommene Lagerbuchse 79. Die Umfangsfläche 74a der exzentrischen Nocke 74 kommt mit der von der Führung 15 geführten Klinke 75 in Eingriff. Ein unten an der Welle 80 angeordnetes Sperrad 82 ist mit einer Stellschraube 83 an der Welle 80 befestigt; seine stufenweise Drehung wird durch eine Sperrklinke 72b gesteuert, die mit der Seitenplatte 72 einstückig ausgebildet ist. Diese Drehung u/irH auf Hip pv7pntricrhp Nnrlfp 74 iihpr Hip WpIIp kehr der Führung la' stufenweise gedreht wird, ändert sich die Stellung des Tasters 1 relativ zur Stellung der Schleifrillen auf eier Schleifscheibe 3. Danach kann der Taster 1 zuerst von der innersten Rille auf der Schleifscheibe 3 und zuletzt von der äußersten Rille geschliffen werden.
Die Positionierungseinrichtung kann aber auch so gestaltet werden, daß sie die Stellung der Schleifscheibe 3 relativ zum Taster 1 bei feststehender Führung 15 verändert, wobei durch die exzentrische Drehung der Nocke 74 die Schleifvorrichtung relativ zur Führung 15 bei jeder Rückkehr derselben bewegt wird.
Es kann auch vorgesehen werden, daß der Taster 1 nicht bei jeder, sondern erst nach einer gewissen Anzahl von Rückkehrbewegungen der Führung 15 geschliffenwird. Dabei wird durch eine Zählvorrichtung
Hip 7a\\\ Αι*τ RiirHiphrhpu/pounopn
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80 übertragen und bewirkt eine exzentrische Drehung der Nocke 74. Zur Vermeidung einer beliebigen Drehung des Sperrades 82 ist ein Arretierungsteil 84 an dem Rahmen 71 mittels in die Gewindebohrungen
71 e eingeschraubten Stellschrauben 85 befestigt.
Diese Positioniereinrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn die Führung 15 den Taster 1 direkt über die Schleifscheibe 3 bringt, legt sich der an der Führung 15 befestigte Steuerzapfen 73 gegen die Seitenplatte
72 an und bewegt diese gegen die Wirkung der Feder 78 in einer Richtung, bei der die Sperrklinke 72b das Sperrad 82 stufenweise dreht. Das Sperrad 82 weist acht Zähne auf und bewirkt bei Drehung um eine Stufe eine Drehung der Welle 80 um 45°. Da sich die Stellung der Führung 15 relativ zu der exzentrischen Nocke 74 verändert, da diese bei jeder Rückstufenweise Drehung des Sperrades 82 nur dann ausgeführt, wenn die bestimmte Anzahl erreicht ist.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform wird der Kontaktdruck zwischen dem Taster 1 und der Schleifscheibe 3' in Abhängigkeit von der jeweiligen effektiven Gesamtbetriebsdauer des Tasters 1 gesteuert. Dabei weist die Schleifscheibe 3' eine in radialer Richtung nach außen vom Mittelpunkt aus zunehmende Dicke auf. Dabei sind die mit Diamantkörnern 3'b versehenen konzentrischen oder spiralförmigen Schleifrillen 3'a auf einer kegelförmigen Fläche angeordnet. Wenn man also die Schleifscheibe 3 durch die Schleifscheibe 3' ersetzt, wird der Taster 1 nacheinander von der innersten Schleifrille bis zur äußersten Schleifrille einem größeren Kontaktdruck ausgesetzt.
Hierzu 6 Blatl Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum mehrfachen Nachschleifen des mindestens ungefähr pyramidenförmig ausgebildeten Tasters von Videoplattenspielern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbediingungen, wie Schleifzeit, Schleifdruck u. dgl., bei jedem Nachschleifen des Tasters (1) derart gelindert werden, daß sie das durch die Pyramidenfoirm bedingte Anwachsen des jeweils zu zerspanenden Volumens berücksichtigen, wobei dieses Anwachsen durch Messen der jeweiligen effektiven Gesamtbetriebsdauer des Tasters (1) erfaßt wird.
2. Videoplattenspieler mit Schleifvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Stirnschleifscheibe mit konzentrischen Schleifrillen von der zu schleifenden Tasterform entsprechendem Querschnitt, einem drehzahlveränderbaren Antrieb für die Schleifscheibe, einer Positionier- und einer Andrückeinrichtung zum Aufsetzen und Andrücken des Tasters gegen die Schleifscheibe, und einer Zeitsteuerung zum Steuern der Schleifdauer, gekennzeichnet durch eine die dem jeweiligen ScMeifvorgang vorausgegangene effektive Betriebsdauer des Tasters (1) erfassende Meßeinrichtung (2)0; 61), durch die der Antrieb (4) der Schleifscheibe (3) oder die Positionier- (15,16; 74,75) und/oder die Andrückeinrichtung (17,17α) oder die Zeitsteuerung (22 bis 25) steuerbar sind.
3. Videoplattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß d°r Meßeinrichtung (20; 61) eine Umwandlungseinrichtung (21; 63) mit einem Speicher (32; 65) nachgeordnet ist, die die jeweilige effektive Gesamtbetriebsdauer des Tasters (1) als elektrisches Potential speichert.
4. Videoplattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen unterschiedlicher Schleifdrücke die Schleifscheibe (3') eine radial nach außen zunehmende Dicke aufweist und der Taster (1) durch die Positioniereinrichtung (15,16; 74,75) in unterschiedlichen Radialabständen gegen die Schleifscheibe (3') aufsetzbar ist.
5. Videoplattenspieler nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerung für die Schleifvorrichtung eine Ladeschaltung (23) mit Kondensator (37) zum Erzeugen eines der Schleifzeit proportionalen Potentials, eine Vergleichsschaltung (24) zum Vergleichen dieses Potentials mit dem im Speicher (32) gespeicherten, der Gesamtbetriebsdauer des Tasters (1) proportionalen Potential und einen von der Vergleichsschaltung gesteuerten Schalttransistor (38) aufweist.
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