DE2528357A1 - Vorrichtung zum erzeugen einer von der menge einer durch die vorrichtung stroemenden fluessigkeit abhaengigen anzahl impulsen in einem elektrischen stromkreis - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen einer von der menge einer durch die vorrichtung stroemenden fluessigkeit abhaengigen anzahl impulsen in einem elektrischen stromkreis

Info

Publication number
DE2528357A1
DE2528357A1 DE19752528357 DE2528357A DE2528357A1 DE 2528357 A1 DE2528357 A1 DE 2528357A1 DE 19752528357 DE19752528357 DE 19752528357 DE 2528357 A DE2528357 A DE 2528357A DE 2528357 A1 DE2528357 A1 DE 2528357A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
flow channel
disc
housing
measuring element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752528357
Other languages
English (en)
Other versions
DE2528357C3 (de
DE2528357B2 (de
Inventor
Anton Langenegger
Werner Liechti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Langenegger & Liechti
Original Assignee
Langenegger & Liechti
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Langenegger & Liechti filed Critical Langenegger & Liechti
Publication of DE2528357A1 publication Critical patent/DE2528357A1/de
Publication of DE2528357B2 publication Critical patent/DE2528357B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2528357C3 publication Critical patent/DE2528357C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission
    • G01F1/075Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission with magnetic or electromagnetic coupling to the indicating device

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen einer von der Menge einer durch die Vorrichtung strömenden Flüssigkeit abhängigen Anzahl Impulsen in einem elektrischen Stromkreis Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen einer von der Menge einer durch die Vorrichtung strömenden Flüssigkeit abhängigen Anzahl Impulsen in einem elektrischen Stromkreis, mit einem Gehäuse das einen Strömungskanal für die Flüssigkeit und eine Kammer aufweist, in der ein drehbares Messorgan angeordnet ist, wobei ein Teil des Umfangsbereiches des Messorganes zum Versetzen desselben in eine von der Menge der durch den Strömungskanal fliessenden Flüssigkeit abhängige Drehbewegung in den Strömungskanal hineinragt, mit Mitteln zum Abfühlen der Drehbewegung des Messorganes, von welchen Mitteln das erste am Messorgan und das zweite am Gehäuse angeordnet ist, und zwei Anschlussklemmen zum Anschliessen des genannten elektrischen Stromkreises.
  • Bei bekannten Wasseruhren, welche den Verbrauch von Wasser messen und anzeigen, wird durch die Wasserströmung ein Flügelrad angetrieben, das seinerseits über ein Getriebe ein Zählwerk mit Zahlenrollen antreibt, Derartige Wasseruhren sind zum Ermitteln von relativ grossen Wassermengen bestimmt. Zum genauen Messen von kleinen Wassermengen sind diese bekannten Wasseruhren nicht geeignet.
  • Weiter sind Strömungsmesser zum Ermitteln der durch sie hindurchgeströmten Mengen von Flüssigkeiten oder Gasen vorgeschlagen worden. Solche bekannten Strömungsmesser weisen ein sich im Kreis drehbares Element auf, wobei die Drehzahl dieses Elementes von der Durchflussmenge der Flüssigkeit bzw. des Gases abhängig ist. Die Drehzahl des Elementes wird entweder mit Hilfe einer Lichtschranke oder einem Magnetsystem überwacht, wobei pro Umdrehung des Elementes mindestens ein elektrischer Impuls erzeugt wird. Die Anzahl der insgesamt erzeugten Impulse ist ein Mass für die durch den Strömungsmesser geströmt Menge an Flüssigkeit bzw. Gas. Ein derartiger Strömungsmesser ist beispielsweise in der CH-PS 475 550 beschrieben.
  • Den bekannten Strömungsmessern haftet der Nachteil an, dass das drehbare Element in Folge der Massenträgheit nach dem Stoppen der Durchflussstrdmung weiterdreht, wodurch das erhaltene Messergebnis verfälscht wird, was sich bei der Messung von relativ geringen Mengen nachteilig auswirkt, insbesondere dann, wenn zum Einfallen einer bestimmten Menge Flüssigkeit in ein Gefäss der Zufluss mehrmals unterbrochen wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche genauere Messresultate liefert, als bekannte Vorrichtungen dieser Art, insbesondere dann, wenn der Messvorgang mehrmals unterbrochen wird.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan eine an ihrem Umfang mit Zähnen versehene Scheibe ist, dass im Strömungskanal ein Ventil angeordnet ist dass am beweglichen Yentilkörper des Ventils ein Stift befestigt ist, dass der Stift sich durch den Strömungskanal bis zur Verzahnung der Scheibe erstreckt, so dass bei geschlossenem Ventil die Drehung der Scheibe blockiert ist und bei geöffnete Ventil die Scheibe frei drehbar ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Erzeugen einer von der Menge einer durch die Vorrichtung fliessenden Flüssigkeit abhängigen Anzahl Impulsen, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 die Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung, das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, besitzt ein quaderförmiges Gehäuse 1, das mit einem Deckel 2 verschlossen ist, welcher nur in der Fig. 1 sichtbar ist. Im Gehäuse 1 ist eine kreisrunde Aussparung 3 vorhanden, die zusammen mit einem kreisrunden Ansatz 4 am Deckel 2 eine Kammer 5 begrenzt. Durch das Zentrum des Deckels 2 und des Ansatzes 4 erstreckt sich ein Innengewinde 6, in das eine Schraube 7 eingeschraubt ist.
  • Am inneren Ende weist die Schraube 7 einen abgesetzten, zylindrischen Teil 8 auf, der als Welle für eine in der Kammer 5 angeordnete Scheibe 9 dient. Am Umfang der Scheibe 9 sind Zähne 10, ähnlich wie bei einem Getriebezahnrad, vorhanden.
  • Damit die Kammer 5 durch den Deckel 2 dicht yerschlossen ist, sind am Umfang des Ansatzes 4 des Deckels 2 eine Nut 11 und ein Dichtungsring vorgesehen.
  • Ein Stromungskanal 12 durchsetzt das Gehäuse 1 in der Weise, dass die Kammer 5 in tangentialer Richtung durch den Strömungskanal 12 angeschnitten ist, so dass dies sich im Ueberlappungsbereich des Strömungskanales 12 und der Kammer 5 befindlichen Zähne 10 der Scheibe 9 in den Strömungskanal 12 hineinragen.
  • Beide Enden 13 und 14 des Strömungskanales 12 sind erweitert und mit einem Innengewinde versehen, in welche Anschlussstutzen 15 bzw. 16 eingeschraubt sind. Wird beispielsweise dem Anschlussstutzen 15 eine Flüssigkeit von aussen zugeführt, so fliesst'diese durch den Strömungskanal 12 hindurch und verlässt beim Anschlussstutzen 16 das Gehäuse 1. Durch die Strömung, welche auf die Zähne 10 der Scheibe 9 einwirkt, wird die Scheibe 9 um den zylindrischen Teil 8 der Schraube 7 in Abhängigkeit der Durchflussmenge bezogen auf die Fig. 2 im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Die Scheibe 9 besitzt zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen 17, in denen Je ein stabförmiger Dauermagnet 18 angeordnet ist. Es könnten auch nur ein einziger Dauermagnet oder mehr als zwei Dauermagnete in der Scheibe 9 eingebettet sein. An einer Stelle der Bewegungsbahn der Dauermagnete 18 ist ein Schutzrohrkontakt 19, auch Reed-Kontakt genannt, in der Wandung des Gehäuses 1 eingebettet. Vorzugsweise erstreckt sich der Schutzrohrkontakt 19 radial bezüglich der Scheibe 9, wenn die Dauermagnete 18 ebenfalls radial ausgerichtet sind.
  • Die beiden Anschlussdrähte des Schutzrohrkontaktes 19 sind mit entsprechenden Anschlussklemmen 20 und 21 verbunden, welche im Gehäuse 1 verankert sind.
  • Wird an die Anschlussklemmen 20 und 21 ein nicht dargestellter eine Spannungsquelle aufweisender Stromkreis angeschlossen und die Scheibe 9 gedreht, so wird der Kontakt des Schutzrohrkontaktes 17 Jedesmal geschlossen, wenn sich einer der Dauermagnete 18 am Schutzrohrkontakt 17 vorbei bewegt. Dies hat zur Folge, dass im genannten Stromkreis elektrische Impulse erzeugt werden, wobei die Anzahl dieser Impulse zur durch den Strömungskanal 12 hindurchfliessenden Flüssigkeitsmenge direkt proportional ist.
  • Am Ausgang des Strömungskanales 12, d.h. beim Anschlussstutzen 16, ist ein Rückschlagventil 22 angeordnet. Dieses umfasst einen Zylinder 23 und einen beweglichen Ventilkörper 24, welcher durch eine Feder 25 gegen den Anschlussstutzen 16 gepresst wird, wobei die Stirnfläche am äusseren Ende des Anschlussstutzens 16 als Ventilsitz dient. Am Ventilkörper 24 ist ein Stift 26 befestigt, der sich in den Strömungskanal 12 hinein bis zu den Zähnen 10 der Scheibe 9 erstreckt. Der Stift 26 ist in einer Bohrung in einem den Strömungskanal 12 quer durchsetzenden Bolzen 27 geführt. In vorteilhafter Weise ist der Stift 26 über das bewegliche Ventilstück 24 hinaus verlängert und in einer Bohrung in einem im Ausgang des Rückschlagventils 22 angeordneten Bolzen 28 geführt, wobei das verlängert Ende des Stiftes 26 zur Halterung der Feder 25 dient.
  • Die Länge des Stiftes 26 ist so gewählt, dass er im geschlossenen Zustand des Rttckschlagventils 22 das innere Ende des Stiftes 26 in die Bewegungsbahn der Zähne 10 hineinragt und somit in dieser Lage die Scheibe 9 blockiert, und dass im offenen Zustand des Rückschlagventils 22 das innere Ende des Stiftes 26 die Zähne 10 freigibt, so dass sich die Scheibe 9 frei drehen kann.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Dosieren von Getränken im Ausschank eines Restaurationsbetriebes, wobei aus unter Druck stehenden Gefässen ein Getränk in genau vorbestimmter Menge in ein Trinkglas abgefüllt werden muss. Bei den bisher bekannten Dosiervorrichtungen für den Ausschank von Getränken wird ein Hahn für eine genau vorbestimmte Zeit geöffnet und wieder geschlossen, so dass bei konstantem Druck Jeweils eine bestimmte Menge Getränk abgefüllt wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass wenn es sich um schäumende Getränke handelt, entweder die Strömungsmenge pro Zeiteinheit so klein gewählt wird, dass sich kein oder nur wenig Schaum bildet, oder dass in Kauf genommen wird, dass der sich bildende Schaum überläuft, wobei der Gast natürlich zu wenig flüssiges Getränk erhält.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung schafft Abhilfe, indem sie möglichst unmittelbar vor einem nicht dargestellten Ausschankhahn angebracht wird. Stellt die Bedienungsperson fest, dass sich Schaum im Trinkglas bildet, so kann sie den Ausschankhahn beliebig schliessen oder öffnen und die Getränkezufuhr in das Trinkglas der Schaumbildung anpassen, ohne dass dadurch die Dosiergenauigkeit leidet. Der Dosiervorgang kann mittels des Ausschankhahns beliebig gedrosselt oder mehrmals unterbrochen werden, weil die Vorrichtung nur auf die effektive durch sie hindurchgeströmte Getränkemenge anspricht und eine der Dosiermenge entsprechende Anzahl Impulse erzeugt, welche in einem nicht dargestellten Zähler gezählt werden. Hat der Zähler die entsprechende Anzahl Impulse gezählt, wird ein ebenfalls nicht dargestelltes Ventil in der Zuleitung zur Vorrichtung geschlossen. Weil bei Jeder Unterbrechung des Dosiervorganges die Scheibe 9 durch den Stift 26 blockiert wird, treten keine feststellbaren Messfehler auf, auch dann nicht, wenn der Dosiervorgang mehrmals unterbrochen wird.
  • Die Fig, 3 zeigt eine Frontansicht eines weiteren AusfUhrungsbeispieles der erfindungsgemässen Vorrichtung teilweise im Schnitt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sid die Scheibe 9, das in der Fig. 3 nicht sichtbare Rückschlagventil mit dem Stift 26 gleich ausgebildet, wie im Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 2. In der Scheibe sind anstelle der Dauermagnete 18 axial angeordnete Dauermagnete 29 eingebettet. Anstelle des Schutzrohrkontaktes ist ein U-förmig ausgebildetes, ferromagnetisches Joch 30 in der Wand des aus Kunststoff bestehenden Gehäuses 31 eingegossen. Das Joch 30 ist so angeordnet, dass die Schenkel desselben die Scheibe 9 teilweise umfassen. Das Joch 30 ist von einer Wicklung 32 umgeben, deren Enden mit Anschlussklemmen 33 und 34 verbunden sind. Jedesmal, wenn ein Dauermagnet 29 sich zwischen den Schenkeln des Joches 30 hindurchbewegt, wird ein Impuls in der Wicklung 32 induziert, wobei die Anzahl dieser Impulse ebenfalls der durch den-Strömungskanal dieser Vorrichtung geflossenen Flüssigkeitsmenge proportional ist.
  • Anstelle des RUckschlagventils am Ausgang des Strömungskanales kann auch ein Ventil am Eingang des Strömungskanales 12 eingesetzt werden, wobei dann dieses Ventil manuell, pneumatisch oder elektrisch betätigt werden muss. Das Verwenden eines Rückschlagventils am Ausgang des Strömungskanales besitzt den Vorteil, dass unabhängig von der Lage der Vorrichtung im Gebrauch der Messraum, d.h. der Strömungskanal und der von der Scheibe nicht ausgefüllte Raum der Kammer 5 Jederzeit mit Flüssigkeit angefüllt ist, so dass sich keine Luftblasen bilden können, welche sich ebenfalls auf die Messgenauigkeit nachträglich auswirken würden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Vorrichtung zum Erzeugen einer von der Menge einer durch die Vorrichtung strömenden Flüssigkeit abhängigen Anzahl Impulsen in einem elektrischen Stromkreis, mit einem Gehäuse (1), das einen Strömungskanal (12) für die Flüssigkeit und eine Kammer (5) aufweist, in der ein drehbares Messorgan (9) angeordnet ist, wobei ein Teil des Umfangsbereiches des Messorganes zum Versetzen desselben in eine von der Menge der durch den Strömungskanal fliessenden Flüssigkeit abhängige Drehbewegung in den Strömungskanal hineinragt, mit Mitteln (17, 18) zum Abfühlen der Drehbewegung des Messorganes, von welchen Mitteln das erste am Messorgan und das zweite am Gehäuse angeordnet ist, und zwei Anschlussklemmen (20, 21) zum Anschliessen des genannten elektrischen Stromkreises, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan eine an ihrem Umfang mit Zähnen (10) versehene Scheibe (9) ist, dass im Strömungskanal (12) ein Ventil (22) angeordnet ist, dass am beweglichen Ventilkörper (24) des Ventils ein Stift (26) befestigt ist, dass der Stift sich durch den Strömungskanal bis zur Verzahnung der Scheibe erstreckt, so dass bei geschlossenem Ventil die Drehung der Scheibe (9) blockiert ist und bei geöffnetem Ventil die Scheibe frei drehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel zum Abfühlen der Drehbewegung ein in einer Aussparung (17) in der Scheibe (9) befestigter Dauermagnet (18) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel zum Abfühlen der Drehbewegung ein in einer Aussparung im Gehäuse (1) befestigter Schutzrohrkontakt (17) ist, der an einer Stelle der Bewegungsbahn des Dauermagneten an- -geordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel zum Ab fühlen der Drehbewegung ein mit dem Gehäuse (1) verbundenes ferromagnetisches Joch (30) umfasst, dass die beiden Enden des Joches an einer zu der Bewegungsbahn des Dauermagneten (29) benachbarten Stelle angeordnet sind, und dass auf dem Joch eine Wicklung (32) vorhanden ist, in welcher ein Impuls erzeugt wird, wenn sich der Dauermagnet an den Enden des Joches vorbei bewegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ein am Ausgang des Strömungskanales angeordnetes Rückschlagventil (22) Ist.
    L e e r s e i t e
DE19752528357 1975-05-13 1975-06-25 Vorrichtung zum Messen der Menge einer strömenden Flüssigkeit mit einem tangential beaufschlagten drehbaren Meßorgan Expired DE2528357C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH613475 1975-05-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2528357A1 true DE2528357A1 (de) 1976-11-18
DE2528357B2 DE2528357B2 (de) 1977-07-14
DE2528357C3 DE2528357C3 (de) 1978-03-09

Family

ID=4304809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752528357 Expired DE2528357C3 (de) 1975-05-13 1975-06-25 Vorrichtung zum Messen der Menge einer strömenden Flüssigkeit mit einem tangential beaufschlagten drehbaren Meßorgan

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2528357C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2454607A1 (fr) * 1979-04-17 1980-11-14 Berger Claude Dispositif servant a mesurer les debits sans perte de liquide
EP0021978A1 (de) * 1979-06-20 1981-01-07 Thomson-Csf Turbinendurchflussmesser
WO1997016705A1 (en) * 1995-10-30 1997-05-09 Hans Jørgen Jensen, Pandrup A/S Detection system for a flowmeter

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19512557C2 (de) * 1995-04-04 1997-08-14 Harald Frank Flügelradwasserzähler mit integrierter bzw. nachrüstbarer Rückschlagklappe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2454607A1 (fr) * 1979-04-17 1980-11-14 Berger Claude Dispositif servant a mesurer les debits sans perte de liquide
EP0021978A1 (de) * 1979-06-20 1981-01-07 Thomson-Csf Turbinendurchflussmesser
WO1997016705A1 (en) * 1995-10-30 1997-05-09 Hans Jørgen Jensen, Pandrup A/S Detection system for a flowmeter

Also Published As

Publication number Publication date
DE2528357C3 (de) 1978-03-09
DE2528357B2 (de) 1977-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4142062A1 (de) Vorrichtung zum messen von fluessigkeitsmengen in zapfsaeulen von kraftfahrzeug-tankstellen
CH447637A (de) Vorrichtung zur genauen Dosierung von Flüssigkeiten
WO2008037338A1 (de) Verfahren zum füllen von behältern mit einem flüssigen füllgut
DE2641359A1 (de) Einrichtung zum dosierten zufuehren von zusaetzen in stroemende fluessigkeiten
DE60023881T2 (de) Dosiereinrichtung
DE2346217A1 (de) Verfahren zur dosierung von fluessigkeiten und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE1498424B1 (de) Eichvorrichtung fuer Durchflussmengenmesser
DE2900066A1 (de) Probengeber
DE2528357A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen einer von der menge einer durch die vorrichtung stroemenden fluessigkeit abhaengigen anzahl impulsen in einem elektrischen stromkreis
AT400766B (de) Einrichtung zur volumenmessung strömender medien
DE2318120A1 (de) Abfuell- und dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten aus flaschen oder anderen behaeltern
DE3924147C2 (de)
CH620992A5 (en) Device for measuring the flow rate of a liquid flowing under pressure
EP0362784B1 (de) Gerät zum Erkennen des Durchflusses eines viskosen Mediums durch eine Leitung
DE3711076C1 (en) Method and device for metering out drinks liquids
DE68916264T2 (de) Verfahren und gerät zur messung der viskosität und/oder der dichte einer fliessenden flüssigkeit.
DE2128081A1 (de) Strömungsanzeigegerät
DE3609131A1 (de) Wasser- dosier- und mischgeraet, insbesondere fuer baeckereien
DE2451328A1 (de) Vorrichtung zum messen des volumenstromes eines fluids
DE823941C (de) Stroemungsmesser
DE1117315B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchflussmessung
DE4028780C2 (de) Strömungsanzeige- oder Strömungsmeßgerät
DE102008018632A1 (de) Strömungsmesser für Flüssigkeiten und Gase mit einem Laufrad
DE43625C (de) Ausschänkhahn mit Mefsvor* richtung
DE408398C (de) Fluessigkeitsmesser mit einer festen Messkammer

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee