DE2528061B2 - Halterung fuer kabelabschliessende winkelstecker - Google Patents
Halterung fuer kabelabschliessende winkelsteckerInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/567—Traverse cable outlet or wire connection
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- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für kabelabschließende Winkelstecker im Mittelspannungsbereich,
insbesondere bei Transformatoren und Kompaktstationen, mit einem das Kabelende umschließenden Aufnahmeteil, das quer zur Längsachse des Winkelsteckers
schwenkbar an einer Aufhängevorrichtung befestigt ist. Sie soll für verschiedene Steckergrößen variabel
ausgeführt und mit einer Sicherheitsverriegelung ausgestattet sein.
Gange, Itunststoffisolierte Kabel mit Steckanschlüssen
auszustatten, die die Verbindung zu den Anschlußgeräten, wie z. B. Transformatoren, Unterflurstationen,
Schaltgeräte usw., herstellen. Hierbei spielen Winkelstecker wegen ihrer raumsparenden Anordnung eine
besondere Rolle. Um diese Winkelstecker im gesteckten Zustand in ihrer Lage zu fixieren, sind entsprechende
Halterungen erforderlich.
So ist bereits ein Winkelstecker bekannt, der mit einem Drahtbügel direkt über dem Steckanschluß
gehalten wird (Druckschrift »Elastimold, der technische Durchbruch für Mittelspannungssysteme« erschienen
zur Hannover-Messe 1975). Dieser Drahtbügel besitzt eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Schraube, mit
deren Hilfe der Winkelstecker an das Anschlußgerät fest angedrückt wird. Die Art der Halterung direkt über
dem Steckanschluß bringt es mit sich, daß die durch das Eigengewicht des Kabels auftretende Zugbelastung auf
die Steckverbindung übertragen wird. Dies kann zum Verkanten des Steckers führen, woraus Störungen an
der Kontaktierung der spannungsführenden Teile und die Bildung eines Luftspaltes resultieren. Hierbei ist die
Bildung eines Luftspaltes zwischen dem Stecker und der Anschlußvorrichtung besonders gefährlich, da eventuelle
Glimmentladungen zu einem Innendurchschlag führen könne i.
Ferner ist bereits eine Steckanschlußarmatur bekannt, bei welcher das Kabelende in einer schwenkbaren
Halterung ruht (DT-OS 22 40 857). Diese Halterung ist eine Fußarmatur für einen Kabelendverschluß, auf
den wiederum die Steckvorrichtung aufgesetzt ist. Zum Schwenken des Kabelendverschlusses mit der Steckeraufnahme
bedient man sich einer aufwendigen Betätigungsstange, die unter anderem Organe zur Betätigung
einer zwischen Stecker und Steckeraufnahme vorgesehenen Verriegelungseinrichtung besitzt. Diese Verriegelungseinrichtung
sichert den aufgesteckten Stecker gegen unbeabsichtigtes Lösen, z. B. im Kurzschlußfall.
Es war daher die Aufgabe der Erfindung, eine Halterung für kabelabschließende Winkelstecker zu
schaffen, bei welcher die mechanische Belastung durch oder über das Kabel für den Winkelstecker weitgehend
vermieden und außerdem die Sicherheit des Bedienenden erhöht wird, indem der gezogene Winkelstecker in
dieser Stellung verharrt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aufnahmeteil eine Schelle ist, die mit dem Ende
eines sich über die gesamte Länge des Winkelsteckers erstreckenden und wenigstens an einer Stelle des
Winkelsteckers lagegesicherten Metallbandes verbunden ist, daß das andere Ende des Metallbandes über dem
Winkelstecker an einem Anschlußgerät befestigbar ist und daß die Aufhängevorrichtung als ein gleichfalls am
Anschlußgerät befestigter Stützarm ausgebildet ist, dessen mit den auslaufenden Flanken der Schelle
korrespondierender Bereich mit einem Verriegelungs element versehen ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß durch die mechanische Entlastung des Winkelsteckers nicht nur die Betriebssicherheit erhöht, sondern auch die Lebensdauer des
gesamten Steckeranschlusses verlängert wird. Darüber hinaus bietet die Verriegelung den Vorteil, daß der
Bedienende den Winkelstecker mit einer Betätigungsstange vom Anschlußgerät abziehen kann und der
Stecker in der gezogenen Stellung verriegelt wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Stecker durch die
Vorspannung des Anschlußkabels wieder in die
Ursprungsstellung zurückkehrt, womit das Sicherheitsbedürfnis des Bedienenden erhöht wird.
Darüber hinaus gibt es noch weitere Arten von Halterungen, die jedoch unterschiedlichen Funktionen
die.ien. So ist eine lösbare Verbindung von in Achsrichtung hintereinanderliegenden Leitern bekannt,
bei welcher zwei Wirikelsteckerteile, bestehend aus Vater- und Mutterstecker, die Verbindung bilden
(DT-PS 9 74 127). Hierbei sind die Anschlußkabel derart
im Abstand von den Winkelsteckerteilen mit Scheuen befestigt, daß die Steckverbindung gekuppelt und
getrennt werden kann. Auch ist ein Band aus Gummi oder Kunststoff ähnlicher geeigneter Beschaffenheit als
Verschluß zwischen einem nicht drehbaren Stecker und einer Dose vorgesehen (DT-GM 18 52 077). Ein Bügel
aus Metall zur Sicherung eines Steckers gegen unberechtigtes Ziehen ohne direkte Verbindung von
Büge! und Stecker ist aus der CH-PS 83 033 bekannt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Schelle mit dem Stützarm durch eine Schraube mit einer
selbstsichernden Hutmutter verbunden, wobei zwischen Schraube und einer der auslaufenden Flanken der
Schelle einerseits und zwischen Hutmutter und der anderen auslaufenden Flanke der Schelle andererseits
übergroße Unterlegscheiben angeordnet sind.
Durch die Verbindung einer Schraube mit einer selbstsichernden Hutmutter ist vorteilhaft der zum
Drehen des Winkelsteckers erforderliche Abstand zwischen Schelle und Stützarm gewährleistet. Die
übergroßen Unterlegscheiben, die bis an die Knickstelle der auslaufenden Flanken der Schelle reichen, verhindern
vorteilhafterweise das Aufweiten der Schelle.
Die Erfindung ist auch dadurch weiter gebildet, daß das eine Ende des Metallbandes mit der Schelle fest
verbunden ist, vorzugsweise durch Schweißen, und das andere Ende mittels in Ausnehmungen des Metallbandes
einbringbarer Befestigungsmittel, z. B. Schrauben, mit dem Anschlußgerät verbindbar ist.
Durch die Zweipunklbefestigung (Metallband-Schelle)
ist vorteilhafterweise in jedem Fall ein konstanter Andruck des Winkelsteckers und eine mechanische
Entlastung gewährleistet. Darüber hinaus bieten die Ausnehmungen im Metallband den Vorteil, daß die
Schelle variabel am Winkelstecker befestigt werden kann, womit ein universeller Einsatz an verschiedenen
Steckergrößen und/oder an verschiedenen Anschlußgeräten ermöglicht wird.
Hierbei erweist es sich nach einer Weiterbildung der Erfindung als zweckmäßig, wenn das Metallband im
äußeren Bereich unterhalb des Winkels mit einer Lasche mit dem Winkelstecker verbunden ist.
Das bringt den Vorteil, daß das Metallband absolut in seiner Lage auf dem Außenrücken des Winkelsteckers
fixiert ist.
Was nun den Stützarm betrifft, so weist dieser nach einer Weiterbildung der Erfindung im Bereich der
Schelle einen als Verriegelungselement eingesetzten Bolzen auf, der federnd in einem Senkloch gelagert ist,
welches mit einem Gewindestift geschlossen ist.
Damit besteht der Vorteil, daß der Winkelstecker im gezogenen Zustand verriegelt wird, womit den Bedienenden
ein sicheres Arbeiten am Anschlußgerät gestattet wird. Über den Gewindestift kann vorteilhafterweise
der Andpjck der Feder und somit die Verriegelungskraft verändert werden.
Es erweist sich ferner als zweckmäßig, wenn die Flanken der Schelle nach einer Weiterbildung der
Erfindung im Bereich des Bolzens mit Fasen versehen sind.
Der Vorteil dieser Fasen an den Flanken der Schelle besteht darin, daß ein leichtes Eindrücken des Bolzens
ermöglicht wird.
Zweckmäßig ist es auch, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung der Stützarm am kabelseitigen Ende
ίο abgerundet ist.
Damit läßt sich vorteilhaiterweise das Kabel vor Verletzungen schützen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Winkelstecker mit Halterung an einem Anschlußgerät in Seitenansicht,
Fig. 2 den Drehpunkt der Schelle in einem Ausschnitt,
Fig.3 den mit einem Anschlußgerät verbundenen Stützarm, mit der Schelle für das Kabelende und dem
Verriegelungselement.
Wie Fig. 1 zeigt, wird ein Kabelende 1 von einer Schelle 2 gehalten, an deren Rücken ein Metallband 3
angebracht ist. Dieses Metallband 3 verläuft über die gesamte äußere Länge eines Winkelsteckers 4, wird von
einer Lasche 13 in seiner Lage gehalten und ist schließlich mit einer Schraube 12 an einem Anschlußgerät
5 verbunden. Um die Steckerhalterung den
3Q Anforderungen entsprechend einsetzen zu können,
besitzt das Metallband 3 am freien Ende mehrere Ausnehmungen 11. Die Schraube 12 ist mit dem
Metallband 3 so verbunden, daß ein versehentliches Herausfallen nicht möglich ist. Mit Hilfe der Schelle 2,
des Metallbandes 3 und der Schraube 12 ist eine Erdung der Abschirmung 18 des Kabels im Bedarfsfall
vorgesehen. Die Schelle 2 ist an einem Stützarm 6 drehbar gelagert, wobei der Drehpunkt durch eine
Schraube 8 mit einer Hutmutter (nicht dargestellt)
gebildet wird. Übergroße Unterlegscheiben 10 reichen bis an den Knk'c, der von der Schelle 2 mit den
auslaufenden Flanken 7 gebildet wird.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Schelle 2 bei gezogenem Winkelstecker eine Drehbewegung ausführt,
wobei die auslaufenden Flanken 7 der Schelle 2 von einem Bolzen 14 im Stützarm 6 daran gehindert
werden, daß die Schelle 2 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Mit 8 ist die Schraube und mit 10 die
übergroße Unterlegscheibe im Drehpunkt der Schelle 2 bezeichnet.
In F i g. 3 ist zu sehen, daß das Kabelende 1 von der Schelle 2 umfaßt ist, wobei der Rücken der Schelle 2 fest
mit dem Metallband 3 verbunden ist. Der Drehpunkt, der die Verbindung zwischen der Schelle 2 mit dem
Kabelende 1 und dem Stützarm 6 herstellt, wird durch die Schraube 8 mit der Hutmutter 9 gebüdet. Auf den
auslaufenden Flanken 7 der Schelle 2 sind jeweils übergroße Unterlegscheiben 10 angeordnet. Innerhalb
des Stützarmes 6 befindet sich eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Bolzens 14, der unter dem Druck einer
Feder 17 steht. Die Ausnehmung für dieses Verriegelungselement ist als Senkloch ausgebildet, das durch
einen Gewindestift 15 verschlossen ist. Um den Bolzen 14 leicht eindrücken zu können, sind die auslaufenden
Flanken 7 der Schelle 2 mit Fasen 16 versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Halterung für kabelabschließende Winkelstekker im Mittelspannungsbereich, insbesondere bei
Transformatoren und Kompaktstationen, mit einem das Kabelende umschließenden Aufnahmeteil, das
quer zur Längsachse des Winkelsteckers schwenkbar an einer Aufhängevorrichtung befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil eine Schelle (2) ist, die mit dem Ende eines
sich über die gesamte Länge des Winkelsteckers (4) erstreckenden und wenigstens an einer Stelle des
Winkelsteckers lagegesicherten Metallbandes (3) verbunden ist, daß das andere Ende des Metallbandes
über dem Winkelstecker an einem Anschlußgerät (5) befestigbar ist und daß die Aufhängevorrichtung
als ein gleichfalls am Anschlußge; ät befestigter Stützarm (6) ausgebildet ist, dessen mit den
auslaufenden Flanken (7) der Schelle korrespondierender Bereich mit einem Verriegelungselement
versehen ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (2) mit dem Stützarm (6)
durch eine Schraube (8) mit einer selbstsichernden Hutmutter (9) verbunden ist, wobei zwischen
Schraube (8) und einer der auslaufenden Flanken (7) der Schelle (2) einerseits und zwischen Hutmutter (9)
und der anderen auslaufenden Flanke (7) der Schelle
(2) andererseits übergroße Unterlegscheiben (10) angeordnet sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Metallbandes
(3) mit der Schelle (2) fest verbunden ist, vorzugsweise durch Schweißen, und das andere
Ende mittels in Ausnehmungen (11) des Metallbandes einbringbarer Befestigungsmittel, ζ. Β. Schrauben,
mit dem Anschlußgerät (5) verbindbar ist.
4. Halterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (3) im äußeren
Bereich unterhalb des Winkeis mit einer Lasche (13) mit dem Winkelstecker (4) verbunden ist.
5. Halterung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (6) im Bereich der
Schelle (2) einen als Verriegelungselement eingesetzten Bolzen (14) aufweist, der federnd in einem
Senkloch gelagert ist, welches mit einem Gewindestift (15) geschlossen ist.
6. Halterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (7) der Schelle (2)
im Bereich des Bolzens (14) mit Fasen (16) versehen sind.
7. Halterung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (6) am kabelseitigen
Ende abgerundet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752528061 DE2528061C3 (de) | 1975-06-24 | 1975-06-24 | Halterung für kabelabschlieOende Winkelstecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752528061 DE2528061C3 (de) | 1975-06-24 | 1975-06-24 | Halterung für kabelabschlieOende Winkelstecker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2528061A1 DE2528061A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2528061B2 true DE2528061B2 (de) | 1977-09-29 |
DE2528061C3 DE2528061C3 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=5949814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752528061 Expired DE2528061C3 (de) | 1975-06-24 | 1975-06-24 | Halterung für kabelabschlieOende Winkelstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2528061C3 (de) |
-
1975
- 1975-06-24 DE DE19752528061 patent/DE2528061C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2528061A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2528061C3 (de) | 1978-05-18 |
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