DE2522181A1 - Grossraum-zeitungsautomat - Google Patents

Grossraum-zeitungsautomat

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DE2522181A1
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DE
Germany
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newspaper
capacity
coin
machine
newspaper machine
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752522181
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Eberle
Fritz Hablitzel
Siegfried Hermann
Berthold Reuscher
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Individual
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/14Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other with means for raising the stack of articles to permit delivery of the topmost
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/045Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other for sheet shaped or pliable articles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Großraum - Zeitungsautomat Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausgeben von Zeitungen, Zeitschriften oder flachen Gegenständen und dergleichen, die nach Einwurf der Münzen ein Stück abzugeben vermag.
  • Selbstkassierende Geräte zum Ausgeben von flachen Gegenständen, insbesondere Zeitungen und Zeitschriften sind bekannt.
  • Die Geräte sind meist zu aufwendig konstruiert und damit für den verhältnismäßig geringen Erlös bei dem Verkauf von Zeitungen zu teuer. Oft ist auch das Fassungsvermögen zu gering. Bei Verwendung vieler Kunstruktionsteile mit mehreren Hebeln, Kurven, Zahnrädern, Ketten und Kurbeln ist auch die Störanfälligkeit nicht auszuschließen, sodaß der Zweck einer echten Verkaufshilfe nicht erfüllt ist. Geräte dieser Art sind daher bis jetzt auch nicht in größerer Menge zum Einsatz gekommen.
  • Ziel der Erfindung ist ein selbstkassierendes Verkaufsgerät mit wenig Funktionsteilen, das einen rentablen Einsatz ermöglicht mit absoluter Funktionstüchtigkeit, bei jeder Witterung und allen Temperaturen.
  • Außerdem muß das Fassungsvermögen groß genug sein, um bei größeren Umsätzen täglich mit einer Füllung auszukommen. Ferner muß die Einfüllung einfach und ohne besonderes Sortieren erfolgen können.
  • Das heißt, die Zeitungen sollen direkt in dem vom Verlag angelieferten Stapel eingefüllt werden können.
  • Auch sind für die verschiedenen Füllmengen Umstellungen, verschiedene Federspannungen und ähnliche Höhen- und Stärkeausgleiche zu vermeiden, da die Bedienung und Befüllung dieser Geräte nicht durch Hilfskräfte unter erschwerten Witterungsverhältnissen sicher sein muß.
  • Gegenstand der Neuerung ist ein einfaches Gerät, das ohne eine Vielzahl von Betätigungshebeln, Sperren, ohne Wellen, Zahnräder, Ketten, Kurven, Scheiben oder Zahnstangen, ohne Rollen und ohne Federkraft oder bestätigtem Gewichtsvorschub oder ähnlichen Ausgleichsvorrichtungen arbeitet. Ebenso muß der Stärkeausgleich bei Zeitungen mit unterschiedlicher Dicke oder unterschiedlicher Seitenzahl risiko frei erfolgen, und allen Anforderungen, auch bei robuster oder unsachgemäßer Behandlung genügen, dabei keinen Schaden leiden, und alle zuvor beschriebenen Nachteile vermeiden.
  • Das verlangte große Fassungsvermögen erhält das neue Gerät durch ausreichende Bauhöhe, wobei die Entnahme der Zeitung noch in günstiger Griffhöhe liegt.
  • Die vom Verlag kommenden Zeitungspakete brauchen lediglich geöffnet und aufeinander gestapelt werden. Dabei ist es ohne Bedeutung, ob die Zeitungen mit der offenen- oder Falzseite in den Abgaberaum gelangen. Für die verschiedenen Formate werden lediglich zuvor die Anschlagbleche eingestellt.
  • Die Ausgabe kann wahlweise durch elektrischen Antrieb selbsttätig ohne manuelle Betätigung erfolgen, z.B. durch Verwendung einer Zugstange, jeweils bei entsprechender Auslösung oder durch Impulsgabe beim Einwurf der Münzen, wie sie für den Abgabepreis vorgesehen sind.
  • Die Ausgabe wird durch eine u- förmige Laufbrücke bewirkt, in deren seitlicher vertikal verlaufenden Führung ein abgekröpfter Zeitungsauswerfer mit mehreren Nadeln, jeweils auf der oberen Zeitung aufliegt, und die Zeitung mit der Bewegung der Laufbrücke nach vorne über den Stapel zieht, wonach sie durch ihr Eigengewicht in die Entnahmerinne fällt.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß die Laufbrücke beiderseits in kugelgelagerten Laufschienen geführt ist, und bei minimaler Betätigungskraft die Bewegung der Ausgabevorrichtung bei beliebiger Höhe des Zeitungsstapels gleichmäßig bewirkt, wobei Unterschiede der Zeitung dicke auf der offenen oder gefalzten Seite leicht überwunden werden.
  • Zur Sicherung, daß bei jedem Ausgabevorgang nur eine Zeitung abgegeben wird, ist noch ein Anschlag vor der Ausgabevorrichtung vorgesehen, der sich zusammen mit der abnehmenden Füllmenge nach unten senkt.
  • Bei mechanischer Betätigung ist wichtig, daß der Zug am Hebel gleichmäßig erfolgt.
  • Um dies sicherzustellen ist ein Fliehkraftregler oder ein Druckzylinder mit einer Düse vorgesehen, die zu schnelle oder ruckweise Betätigung verhindert.
  • Außerdem ist noch eine Sicherung möglich, die verhindert, daß die Betätigung auf halben Weg unterbrochen wird. Hierzu kann eine Ratschenleiste Verwendung findentdie bewirkt, daß jede Bewegung vor oder zurück jeweils in beiden Richtungen bs zum Anschlag vorn oder hinten ausgefphrt wird, wodurch auch beim Versuch der Unsachgemäßen Betätigung eine absolute Betriebssicherheit garantiert ist.
  • Zur Schonung der Ausgabestifte ist der Boden für die Zeitungsauflage mit entsprechender Anzahl von Nuten versehen, in welchen die Ausgabestifte ohne Materialberührung in Ausgangstellung zurückgeführt werden.
  • Bei vollständiger Entleerung bzw. Entnahme der letzten Zeitung wird eine Leeranzeige betätigt, die auch den Münzeinwurf sperrt.
  • Fig. 1 zeigt den Großraum-Zeitungsautomaten in perspektivischer Darstellung mit teilweise aufgeschnittenem Gehäuse (1) um die Innen-Teile und deren Anordnung sichtbar zu machen.
  • Fig.2 zeigt den Großraum- Zeitungsautomaten in der Frontsicht Fig,b das Gerät in Seitenansicht.
  • Im Gehäuse (1) bewegt sich die Laufbrücke (2) auf den beiderseitigen Laufschienen (3).
  • Der Zeitungsauswerfer (4) ist beiderseitig in den senkrecht verlaufenden Nuten (2a) der Laufbrücke (2) vertikal beweglich, und senkt sich selbsttätig mit der Abnahme der Füllmenge ab.
  • Der Zeitungsausgeber (4) wird durch seitliche Laufrollen (4b) gleichmäßig über den Zeitungsstapel gehalten. Dadurch wird ein verknittern oder Aufreißen der Zeitungen bei der Rückführung der Ausgabestange durch die Nadel (4t) vermieden.
  • Die Anschlagvorrichtung (5) verhindert die Ausgabe mehrerer Zeitungen wenn diese zufällig oder durch feuchte Druckfarbe aneinander haften, er senkt sich mit der Abnahme der Füllungsmenge nach unten.
  • Bei der mechanischen Ausführung erfolgt die Betätigung durch den Zughebel (6), nachdem durch Sinwurf der Münzen in die Stapelvorrichtung (9) die Sperre (10) geöffnet, und der Riegel (8) freigegeben wird. Die Rückführung des Zughebels (6) mit der Laufbrücke (2) wird durch eine Rücknolfeder (7) bewerkstelligt.
  • Für die leichte Entnahme der abgegebenen Zeitungen ist eine riffrinne (13) vorgesehen.
  • Für das Freilaufen der Nadel (4a) sind im unteren Boden (12) mehrere Nuten eingelassen.
  • Als Leeranzeige kann sowohl ein Sichtfenster (16) in der Vorderwand angebracht sein, oder eine selbsttätig wirkende Klappe (17) die nach Ausgabe der letzten Zeitungen im Sichtfenster (16) die Bezeichnung " Leer t' erscheinen läßtO Bei elektrisch betriebenen Geräten kann die Leeranzeige, oder eine spezielle Anzeigelampe (41) aufleuchten.
  • Der spezielle Uberlastungsschutz in Form eines Druckzylinders (18) und die Rücklaufsicherung mittels einer Ratsche (19) mit Rasthebel (19a).
  • In Fig. 4 sind die Funktionsteile für eine elektrische Ausgabe für Netzanschluß dargestellt. An Stelle der Betätigung des Zughebels (6) wird durch elektrischen Impuls vom Münzprüfer (15) durch den Getriebemotor (20) eine Kurbelscheibe (21) in Bewegung gesetzt, die über eine Kurbelstange (22) die Laufbrücke (2) vor- und rückwärts bewegt. Die Abschaltung erfolgt durch den Mikroschalter (23) in der Ausgangsstellung. Dann ist das Gerät zur nächsten Ausgabe bereit.
  • In Fig. 5 wird ein elektrischer Antrieb gezeigt, der sich für Batteriebetrieb eignet, wobei der Motor (30) mit dem auf seinen Wellen sitzenden Kettenrad (31) mit dem auf der Kette (32) angebrachten Mitnehmer (33), die Laufbrücke vor- und zurück bewegt.
  • Der nötige Platz für die Batterien (34) ergibt sich im hinterteil des Standsockels des Gehäuses (1).
  • Bei elektrisch getriebenen Maschinen ergibt sich noch die Möglichkeit, im Oberteil der Frontseite ein Leuttransparent (40) einzubauen, damit die Geräte auch bei Dunkelheit frequentiert werden.
  • In Fig. 6 sind beide elektrische Antriebe 20 - 23 für Netzanschluß und Batterieantrieb 30 - 34 innerhalb der rechten Gehäusewand untereinander eingezeichnet.
  • Fig. 7 zeigt ein Standgerät mit elektrischem Antrieb und Leuchttransparent und beleuchteter Leeranzeige (41).
  • Fig. 8 stellt ein Wandgerät auf einem Ständer für mechanische Bet'ätigung1dar, sowie die Leeranzeige (16).

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1.)'Großraum - Zeitungsautomat - in stabilem Blechgehäuse als Stand- oder Wandgerät ausgeführt, gekennzeichnet durch eine leichtgängige Laufbrücke (2), die sich auf Schienen (3) - vorzugsweise kugelgelagert - für den Ausgabevorgang bewegen läßt; ferner gekennzeichnet durch eine in senkrechten Nuten geführte Auswerferstange (4) sowie eine Reihe von verstellbaren Nadeln (4a), die den Trnsport der auszugebenden Zeitung bewirken.
    2.) Großraum - Zeitungsautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch selbsttätig absenkbare Anschlagführung (5) zur Vermeidung der Abgabe mehrere Zeitungen.
    3.) Großraum - Zeitungsautomat nach den vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine schräge Auflageplatte (12), mit in Ausgaberichtung verlaufenden nutenförmigen Aussparungen und einer zur Ausgabeseite geneigten Entnahmerinne (13) 4.) Großraum - Zeitungsautomat, gekennzeichnet durch ein Sichtfenster (16) auf der Frontseite als Leeranzeige, die auch durch ein selbsttätig aufklappbares Schriftfeld, die Entnahme der Zeitung anzeigt0 5.) Großraum - Zeitungsautomat, gekennzeichnet durch verstellbare Begrenzungsanschläge (11), zur Einstellung der verschiedenen Zeitungsformate.
    6.) Großraum - Zeitungsautomat, gekennzeichnet durch eine Münzstapeleinrichtung (9; die für verschiedene Münzen und verschiedene Verkaufspreise einstellbar ist.
    7.) Großraum- Zeitungsautomat, gekennzeichnet durch eine Rücklaufsperre, bei der in jeder Bewegungsrichtung der volle Hub ausgeführt werden muß, bevor die Bewegung in entgegengesetzter Richtung erfolgen kann.
    8.) Großraum - Zeitungsautomat, gekennzeichnet durch eine Zugvorrichtung (6) mit Schutzwirkung, gegen unsachgemäße Benützung, wie zu schnelles oder ruckweises Ziehen, der Gestalt,, daß ein Fliehkraftregler oder pneumatischer Stoßdämpfer (18) die Betätigungsgeschwindigkeit regelt.
    9.) Nach vorherigen Ansprüchen gekennzeichnet durch eine elektromechanische Ausgabevorrichtung mittels Hotor (20) und Kurbeltrieb der die Laufbrücke (2) zur Zeitungsausgabe bewegt und mittels Mikroschalter (23) zur nächsten Ausgabe bereit stellt.
    10.) Großraum - Zeitungsautomat gekennzeichnet durch Batteriebetriebene Ausrüstung, bestehend aus einem Gleichstrommotor (30) der mittels Kettentrieb (31) einen Mitnehmer (33) bewegt, wobei sich der Mitnehmer in der senkrechten Nute (35) auf-und abbewegt.
    11.) Großraum - Zeitungsautomat gekennzeichnet durch einen für Zeitungen gleichzeitig verschließbaren Vorratsraum der auch die Batterie aufnimmt.
    12.) Großraum - Zeitungsautomat gekennzeichnet durch elektrische Beleuchtung eines Werbetransparentes (40) ii Oberteil der Frontplatte.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176361A2 (de) * 1984-09-28 1986-04-02 Ormond Nominees Pty. Ltd. Verkaufsautomat
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