DE2522100B2 - Ziehvorrichtung für eine Metallstrangpresse - Google Patents
Ziehvorrichtung für eine MetallstrangpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C35/00—Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels
- B21C35/02—Removing or drawing-off work
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ziehvorrichtung für eine Metallstrangpresse zur Führung des ausgepreßten
Strangpreßgutes und zum Herausziehen des Strangpreßgutendes aus der Matrize, bestehend aus einem
Ziehwagen, einem mit dem Ziehwagen in Verbindung stehenden Greifkopf und einem den Ziehwagen
bewegenden Seiltrieb.
Derartige Ziehvorrichtungen an Metallstrangpressen haben den Zweck, das Strangpreßgut — insbesondere
solches mit relativ kleinem Querschnitt — auf dem Pressentisch, der beispielsweise ein Auslaufbalkenband
sein kann, während des Auspreßvorganges zu führen, um ein Verdrehen und Verbiegen des Strangpreßgutes
während seiner Verschiebung auf dem Auslaufbalkenband zu verhindern.
Zur Erfüllung des vorgenannten Erfordernisses sind Metallstrangpressen bekannt, bei denen jeweils ein
durch Seiltrieb bewegter Ziehwagen mit einem daran fest angeordneten, den Strangpreßgutanfang fassenden
Greifkopf während des Strangpreßvorganges auf dem Auslaufbalkenband gleitet oder auf besonderen, seitlich
am feststehenden Pressentisch oder Auslaufbalkenband angebrachten Schienen rollt. Nach beendetem Strangpreßvorgang
wird der Preßrest vor der Matrize abgetrennt, so daß das Strangpreßgutende noch in der
Matrizenöffnung haften bleibt. Das in der Matrize verbliebene Profilende wird in den meisten Fällen
entweder mit dem nächsten Block herausgepreßt oder bei Verwendung von Brückenmatrizen hinter der
Matrize abgesägt In beiden Fällen ist eine längere Unterbrechung bei der Luft- oder Wasserabschreckung
des ausgepreßten Stranges nicht zu vermeiden.
Es ist jedoch eine Ziehvorrichtung bekanntgeworden, bei der die Antriebseinrichtung des Ziehwagens auf eine
ίο so hohe Zugkraft umsteuerbar ist, daß das Strangpreßgutende
nach dem Abtrennen des Preßrestes vor der Matrize aus dieser herausgezogen werden soll (DT-OS
16 02 398). Eine Steigerung der Zugkraft kann jedoch in vielen Fällen, insbesondere bei kleinen Querschnitten
des Strangpreßgutes, das Ausziehen des Strangpreßgutendes aus der Matrize nicht gewährleisten, weil die
Zugkraft nur unterhalb der Warmfestigkeit des Strangpreßgutes liegen darf, da sonst das wärmere, der
Matrize zugewandte Strangpreßgutende gestreckt, eingeschnürt und sogar abgerissen werden kann, wenn
nämlich die zur Überwindung der Haftre'bung in der Matrize benötigte Zugkraft größer ist als die aufgrund
der Warmfestigkeit des Strangpreßgutes zulässige Kraft.
Um das Strangpreßgutende ohne eine Zugkrafterhöhung aus der Matrize herausziehen zu können, ist nach
einer anderen bekannten Lösung am Matrizenhalter ein Vibrationsaggregat angebracht, welches die Matrize
und das Stra;igpreßgutende bei gleichzeitiger Einwirlcung
einer Zugkraft auf den Strang und während des Abtrennens des Preßrestes vor der Matrize in
Rüttelbewegungen versetzt (DT-OS 14 52 316). Abgesehen davon, daß Schwingungseinwirkungen auf Werkzeuge
vermieden werden sollen, ist die Anbringung eines die Vibration erzeugenden Gerätes am
PressenaustriU störend und ist nur auf Kosten einer schlechteren Strangführung unmittelbar hinter der
Matrize möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ziehvorrichtung unter Vermeidung der vorgenannten
Nachteile zu schaffen, mit deren Hilfe das Strangpreßgut in einem automatischen Ablauf auf dem Pressentisch
geführt, aus der Matrize herausgerissen und aus der Ziehvorrichtung gelöst werden kann, wonach diese
ebenfalls automatisch in die Ausgangsstellung hinter die Matrize verfahrbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Greifkopf mit einem axial verschiebbaren in am
Ziehwagen befestigten Rollen gelagerten Rohr verbunden ist, welches seinerseits durch eine Feder mit dem
Ziehwagen in Wirkverbindung steht und daß der Greifkopf und das axial verschiebbare Rohr an einem
Seil befestigt sind, welches durch einen mit einer Seiltrommel über eine Kupplung verbindbaren, regelbaren
Antrieb auf diese Seiltrommel aufwickelbar ist, wobei der eine weitere Seiltrommel aufweisende
Seiltrieb des Ziehwagens nach Trennung vom Rücklaufmotor der Seiltrommel durch einen weiteren, drehzahlregulierbaren
Antrieb über Kupplungen zu- und abschaltbar ist.
Um ein einwandfreies öffnen und lösungssicheres
Greifen des Greifkopfes zu ermöglichen, ist nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Greifkopf
als Zange ausgebildet, deren Betätigungsschenkel mit einer Schere verbunden sind, die an ihren freien
Schenkeln mit Rollen versehen ist.
Damit die auf das Strangpreßgut einwirkende Zugkraft auf das jeweils ausgepreßte Stranggut
abgestimmt werden kann, besteht ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal
der Erfindung darin, daß als regelbarer Antrieb für die das am Greifkopf und axial
verschiebbare Rohr befestigte Seil aufwickelnde Seiltrommel ein Induktionsmotor Verwendung findet.
Um sowohl einen Gleichlauf als auch eine geringfügig voneinander abweichende Bewegung zwischen dem
Ziehwagen und dem Greifkopf erzielen zu können, besteht beispielsweise nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung der drehzahlregulierbare Antrieb für die Seiltrommel des Ziehwagens aus einem Drehstromgetriebemotor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß der regelbare Antrieb
für die den Greifkopf betätigende Seiltrommel dem drehzahlregulierbaren Antrieb für die Seiltrommel des
Ziehwägens zu- bzw. abgeschaltet werden kann und daß diese beiden Antriebe miteinander sperrbar sind, so daß
je nach Schaltung der Greifkopf geschlossen von der Matrize wegbewegt und gesperrt geöffnet über den mit
der Seiltrommel für den Seiltrieb des Ziehwagens gekuppelten Rücklaufmotor im Schnellgang zur Matrize
hingefahren werden kann. Der Hauptvorteil der Erfindung besteht jedoch darin, daß der Greifkopf bei
stillstehendem Ziehwagen ruckartig anziehbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Ziehvorrichtung in einer Draufsicht mit der
Ziehwagenstellung zu Beginn des Preßvorganges,
F i g. 2 die Ziehvorrichtung ebenfalls in einer Draufsicht nach beendetem Preßvorgang und dem aus de."
Matrize entfernten Strangpreßgut
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Greifkopfes als Zange.
An einem Pressentisch 1, der auch als Auslaufbalkenband ausgebildet sein kann, ist ein Ziehwagen 2 in
bekannter Weise seitlich auf Schienen geführt verfahrbar angeordnet. Der Ziehwagen 2 ist über ein endloses
Seil 3 mit einer hinter dem Pressentisch 1 angeordneten Seiltrommel 4 verbunden, indem das Seil 3 zum einen
die Seiltrommel 4 zur Vermeidung eines Schlupfes mehrmals umschlingt, und zum anderen mit Hilfe einer
in Matrizennähe am Pressentisch 1 angeordneten Seilrolle 5 umgelenkt ist. Mit der Seiltrommel 4 ist über
eine Kupplung 6 und eine zwischengeschaltete Bremse 7 der Rücklaufmotor 8 verbindbar. Dieser Rücklaufmotor
kann ein polumschaltbarer Drehstrommotor, ein regelbarer Gleichstrommotor oder ein Antriebsaggregat
ähnlicher Charakteristik sein.
Am Ziehwagen 2 befindet sich ein gegen die Kraft einer am Ziehwagen abgestützten Feder 9 axial
verschiebbares, in Rollen 10 in Matrizenlängsrichtung geführtes Rohr 11 mit einem am Rohranfang angeordneten
Greifkopf 12. Der Greifkopf 12 ist beispielsweise als mechanisch betätigte Zange 13 ausgebildet. Die
Zange S3 und das axial verschiebbare Rohr 11 stehen in
Wirkverbindung mit einem Seil 14, welches auf die angetriebene Seiltrommel 15 aufwickelba» ist. Die
Seiltrommel 15 kann über die Kupplungen 16 und 17 zeitweilig mit einem regelbaren Antrieb 18 und einen
drehzahlregulierbaren Antrieb 19 in Verbindung gebracht werden. Über weitere Kupplungen 20 und 21 und
Übertragungselemente 22, die z. B. Rollenketten sein können, läßt sich die Seiltrommel 4 des Ziehwagens 2
und der drehzahlregulierbare Antrieb 19 in Wirkverbindung bringen. Im Falle einer Stromunterbrechunghält
eine Fangbremse 23 den Ziehwagen 2 und den Greifkopf 12 fest.
Beim Preßbeginn befindet sich der Greifkopf 12 in Grundstellung hinter der Matrize 24. Der Ziehwagen 2
befindet sich dann ebenfalls im vorderen Bereich des Pressentisches 1. Die Feder 9, die sich mit einem Ende
am Ziehwagen 2 abstützt, hält bei losem Seil 14 des
Greifkopfes 12 das am Ziehwagen 2 axial verschiebbare Rohr 11 zusammen mit einer beispielsweise verwendeten
Zange 13 stets in vorderster Stellung. Das etwas
ίο ausgepreßte Strangpreßgut wird von der Zange 13
erfaßt, indem der Ziehwagen 2 durch eine kurze Bewegung auf die Matrize zu eine Kraft in der Feder 9
erzeugt, welche den Zangenhalter 25 so weit nach vorne drückt, daß die mit den Betätigungsschenkeln 26 der
Zange 13 verbundene Schere 27, die in ihrem Kreuzungspunkt von dem Seil 14 festgehalten ist,
auseinandergedrückt wird. Um das Auseinanderdrücken zu erleichtern, sind die freien Schenkel 28 der Schere 27
mit Rollen 29 versehen, die an einer Prallplatte oder einem Öffnungsdorn des Zangenhalters 25 abrollen.
Nach Einschalten des regelbaren Antriebes 18 und der Kupplung 16 schließt die Seiltrommel 15 über das Seil
14 mit einem Ruck die Zange 13. Das Strangpreßgut wird fest eingespannt und das Auspressen beginnt
Durch sofortiges Zuschalten der Kupplung 17 wird über die Seiltrommel 4 der Ziehwagen 2 im Gleichlauf mit
dem Greifkopf 12 während des gesamten Auspreßvorganges bewegt. Ist das Auspressen des Strangpreßgutes
beendet, wird der regelbare Antrieb 18, der beispiels-
jo weise ein Induktionsmotor oder Gleichstrommotor sein
kann, abgeschaltet und die Kupplungen 16 und 17 entkuppeln. Das Seil 14 der Zange 13 liegt jetzt lose auf
dem Pressentisch 1. Jetzt wird der Preßbolzenrest vor der Matrize 24 abgetrennt. Beim Abtrennen des
Preßbolzenrestes kann das Ende des Strangpreßgutes etwas aus der Matrize nach vorn gezogen und seitlich
verschoben werden, so daß eine kleine Kante entsteht, die dem Herausziehen des Strangpreßgutes aus der
Matrize hemmend entgegenwirkt. Der Widerstand dieser Kante und die Haftreibung des Strangpreßgutendes
in der Matrize können durch ein ruckartiges Herausreißen des Strangpreßgutes aus der Matrize
überwunden werden. Um eine ruckartige Bewegung zu erzeugen, darf die Masse der ruckartig in Bewegung zu
setzenden Teile nicht zu groß sein. Aus diesem Grunde darf bei der ruckartigen Bewegung der Ziehwagen
selbst nicjiymitbewegt werden. Dies wird erreicht,
indem deMaie Zugkraft regelnde Antrieb 18 über die Kupplung 16 die Seiltrommel 15 dreht, wodurch das lose
liegende Seil 14 ruckartig gespannt wird. Durch diesen Ruck wird das in Rollen 10 gelagerte Rohr 11 mit der
Zange 13 und dem darin eingespannten Strangpreßgut so stark beschleunigt, daß das Strangpreßgutende aus
der Matrize 24 herausgerissen wird. Nach dem Herausreißen bleibt der regelbare Antrieb 18 und die
Kupplung 16 zunächst noch eingeschaltet. Das Rohr 11
mit der Zange 13 und dem Strangpreßgut bewegen sich jetzt gegen den Druck der Feder 9 sowie den stehenden
Ziehwagen 2. Nach einer kurzen Strecke wird durch Einschalten der Kupplungen 20 und 21 über die
Seiltrommel 4 der Ziehwagen 2 in Gleichlauf mit der Bewegung des Rohres U, der Zange 13 und des
Strangpreßgutes gebracht. Die Zange 13 mit dem Rohr 11 und der Ziehwagen 2 bewegen sich jetzt entspre-
t>> chend der eingestellten Drehzahl des drehzahlregulierbaren
Antriebes 19 solange im Gleichlauf, bis die Position zum Weitertransport des Strangpreßgutes
erreicht ist. Dann beginnt das Lösen des StraneDreßmi-
tes von der Zange 13 während ihrer Weiterbewegung. Dazu sind die Kupplungen 16, 20 und 21 eingekuppelt.
Der drehzahlregulierbare Antrieb 19 und der regelbare Antrieb 18 sind durch die eingekuppelten Kupplungen
16,20 und 21 zwangsläufig verbunden und bewegen sich im Gleichlauf. Der regelbare Antrieb 18 hat eine etwas
höhere Drehzahl als der drehzahlregulierbare Antrieb 19. Aufgrund der Charakteristik des regelbaren
Antriebes 18 dreht sich dieser während der gekuppelten Verbindung mit dem drehzahlregulierbaren Antrieb 19
im Schlupf. Wenn nun die Position zum Abheben des Strangpreßgutes vom Pressentisch 1 erreicht ist, öffnet
sich die Zange 13, indem die Kupplung 20 auskuppelt und das Rohr 11 mit der Zange 13 infolge der höheren
Drehzahl des regelbaren Antriebes 18 sich schneller bewegt als der Ziehwagen 2. Dadurch wird die Schere
27 der Zange 13 gegen den Zangenhalter 25 gezogen, wodurch die Zangenschenkel 26 auseinandergezogen
werden und die Zange 13 sich öffnet Das Strangpreßgut bleibt auf dem Pressentisch 1 zum seitlichen Abheben
liegen und der Ziehwagen 2 und der Greifkopf 12 fahren weiter, bis der Sicherheitsabstand zum abgelegten
Strangpreßgut erreicht ist. Während dieser Bewegunj sind die Kupplungen 16 und 21 eingekuppelt. Gleichfall:
wird während dieser Bewegung die Kupplung i; eingeschaltet. Wenn der Sicherheitsabstand zum abge
legten Strangpreßgut nun erreicht ist, entkuppeln di< Kupplungen 16 und 21 und gleichzeitig schaltet sich di<
Bremse 7 ein, wodurch der Ziehwagen 2 zusammen mi dem Rohr 11 und dem Greifkopf 12 abgebremst wird
Gleichzeitig wird der regelbare Antrieb 18 abgeschaltet
ίο Die Kupplung 17 bleibt jedoch eingekuppelt, damit da:
Seil 14 während der Rückfahrt zur Presse gespann bleibt. Nachdem das abgelegte Strangpreßgut von
Pressentisch 1 abgehoben und weitertransportier wurde, erfolgt die Rückfahrt zur Presse. Dabei wird dii
Bremse 7 gelöst und der Rücklauf motor 8 sowie dii Kupplung 6 eingeschaltet. Das Abbremsen vor de
Presse erfolgt durch die Bremse 7. Nach erreichte Grundstellung sind sämtliche Kupplungen ausgeschalte
und die Bremse 7 ist gelöst. Die Feder 9 bringt dei Greifkopf 12 bei stillstehendem Ziehwagen 2 wieder ii
die Ausziehstellung hinter die Presse und ein neue Auspreßvorgang kann beginnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ziehvorrichtung für eine Metallstrangpresse zur Führung des ausgepreßten Strangpreßgutes und
zum Herausziehen des Strangpreßgutendes aus der Matrize, bestehend aus einem Ziehwagen, einem mit
dem Ziehwagen in Verbindung stehenden Greifkopf und einem den Ziehwagen bewegenden Seiltrieb,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifkopf (12) mit einem axial verschiebbaren, in am
Ziehwagen (2) befestigten Rollen (10) gelagerten Rohr (U) verbunden ist, welches seinerseits durch
eine Feder (9) mit dem Ziehwagen (2) in Wirkverbindung steht und daß der Greifkopf (12) und das axial
verschiebbare Rohr (11) an einem Seil (14) befestigt sind,welches durch einen mit einer Seiltrommel (15)
über eine Kupplung (16) verbindbaren, regelbaren Antrieb (18) auf diese Seiltrommel (15) aufwickelbar
ist, wobei der eine weitere Seiltrommel (4) aufweisende Seiltrieb des Ziehwagens (2) nach
Trennung vom Rücklaufmotor (8) der Seiltrommel (15) durch einen weiteren, drehzahlregulierbaren
Antrieb (19) über Kupplungen (17, 20, 21) zu- und abschaltbar ist.
2. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifkopf (12) als Zange
(13) ausgebildet ist und deren Betätigungsschenkel (26) mit einer Schere (27) verbunden sind, die an
ihren freien Schenkeln (28) mit Rollen (29) versehen ist.
3. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als regelbarer Antrieb (18) für
die das am Greifkopf (12) und axial verschiebbaren Rohr (11) befestigte Seil (14) aufwickelnde Seiltrommel
(15) ein Induktionsmotor Verwendung findet.
4. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehzahlregulierbare Antrieb
(19) für die Seiltrommel (4) des Ziehwagens (2) aus einem Drehstromgetriebemotor besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522100 DE2522100C3 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Ziehvorrichtung für eine Metallstrangpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522100 DE2522100C3 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Ziehvorrichtung für eine Metallstrangpresse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2522100A1 DE2522100A1 (de) | 1976-11-25 |
DE2522100B2 true DE2522100B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2522100C3 DE2522100C3 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=5946857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752522100 Expired DE2522100C3 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Ziehvorrichtung für eine Metallstrangpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2522100C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
CN108127002B (zh) * | 2017-12-08 | 2019-07-16 | 佛山市澳科自动化工程有限公司 | 一种牵引机 |
CN108856335A (zh) * | 2018-06-25 | 2018-11-23 | 安徽省金兰金盈铝业有限公司 | 铝型材挤出模具出料牵引装置及牵引方法 |
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CN117600265B (zh) * | 2023-11-07 | 2024-08-16 | 浙江贤捷机械科技有限公司 | 拖拉机牵引杆成型装置及方法 |
-
1975
- 1975-05-17 DE DE19752522100 patent/DE2522100C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2522100A1 (de) | 1976-11-25 |
DE2522100C3 (de) | 1979-07-26 |
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