DE2521800A1 - Eiweiss-sparender nahrungsmittelund futtermittel-zusatz - Google Patents

Eiweiss-sparender nahrungsmittelund futtermittel-zusatz

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DE2521800A1 DE19752521800 DE2521800A DE2521800A1 DE 2521800 A1 DE2521800 A1 DE 2521800A1 DE 19752521800 DE19752521800 DE 19752521800 DE 2521800 A DE2521800 A DE 2521800A DE 2521800 A1 DE2521800 A1 DE 2521800A1
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Description

T 49 880
Anmelder; Max Strobel
CH-4059 Basel, Spiegelbergstraße 33 /Schweiz
Eiweiss-sparender Nahrungsmittel- und Futtermittel-Zusatz
Ernährungsphysiologisch unterscheidet man hoeh- und minderwertiges Eiweiss. Unterscheidungskriterium ist die Assimilierbarkeit durch den menschlichen bzw. tierischen Organismus. Diese ist eine Frage der Verdaulichkeit, d.h. der Freisetzung der Eiweiss-Aminosäuren im Verdauungstrakt, vor allem aber eine Frage der Eiweiss-Zusammensetzung inbezug auf den Gehalt an den rund 20 verschiedenen bekannten Eiweiss-Aminosäuren. Man spricht in diesem Zu-
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sammenhang kurz von der "Aminosäurezusammensetzung". Sie hat praktische Bedeutung in bezug auf die Ernährung. Der menschliche bzw. tierische Organismus benötigt nämlich für seinen Aufbau alle von den rund 20 genannten Aminosäurearten, kann aber bei Bedarf nur 10 bis 12 davon selber synthetisieren. Die übrigen, physiologisch nicht synthetisierbaren sind "essentiell" [R. Jacquot, A. Rerat, Congres Mondial d'Alimentation Animale (Madrid) 1, 329-407 (1966); R. Pion, Industries de !'Alimentation Animale 6i, 29-36 (I971); J.W.G. Porter, B.A. Rolls, Proteins in Human Nutrition, Academic Press, London & New York, 1973]· Dies heisst, dass sie mit der Nahrung aufgenommen werden müssen, entweder gebunden wie z.B. im llahrungseiweiss, oder aber in freier Form wie z.B. in Eiweisshydrolysaten.
Blosses Vorkommen der essentiellen Aminosäuren in der Nahrung genügt indessen nicht,-denn nach der Aufnahme werden sie vom Organismus sofort verbraucht. Eine Speicherung ist nicht möglich. Deshalb müssen die essentiellen Aminosäuren, wenn ihre optimale Ausnutzung im Stoffwechsel gewährleistet sein soll, dem Organismus in den hierzu erforderlichen Quantitäten, also in geeigneter Menge und folglich auch in geeignetem Mengenverhältnis, zugeführt werden. Die Hauptnahrungsmittel für Mensch und Mutztiere sind vegetabilischer Herkunft. Ihre Eiweiesanteile sind 'wegen ungünstiger Aminosäurezusammensetzung häufig mehr oder
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weniger minderwertig, d.h. nur teilweise assimilierbar. Der nicht assimilierbare Rest geht im Stoffwechsel insofern verloren, als er nicht als Eiweiss, sondern nur in Verbrennungsprozessen als Kalorienspender ausgenutzt wird. Angesichts der weltweiten Eiweissknappheit begegnet man diesem höchst unerwünschten Verschleiss dadurch, dass man das vegetabilische Eiweiss in Brot (Japan) und Futtermitteln durch Zugabe industriell produzierter essentieller Eiweissaminosäuren "ergänzt"; diese Ergänzung bedeutet, das Verhältnis zv.'isehen den essentiellen Aminosäuren durch Zumischen in solcher Weise zu verändern, dass die Assimilierbarkeit des vorhandenen Eiweissanteils einen höheren Grad erreicht. Zusatz von geeigneten synthetischen Aminosäuren in richtig bemessener Menge wirkt also Eiweiss sparend. (Japan Chemical Week, 22. Februar 1973, S. 11).
Die in diesem Zusammenhang derzeit Ökonomisch wichtigsten essentiellen Aminosäuren sind das Methionin und das Lysin; Tryptophan und Threonin stehen in der Entwicklung. Erstere sind bereits industrielle Grossprodukte. Der Jahresverbrauch an Methionin betrug 1971 etwa 30'000 t, an Lysin etwa 81OOO t (Japan Chemical Week, l6„ März 1972,S.U). Man schätzt, dass er bis 1980 auf rund 120*000 t bzw. 651OOO t ansteigen wird (Bureau d'Etudes Industrielles et de Cooperation de 1'Institut Fi-anoais du Petrole, zitiert in Chemical & Engineering News, 24. Dezember 1973).
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Ein verzögerndes Moment, das einer noch rascheren Ausdehnung des Verbrauchs'Volumens entgegensteht, ist einerseits der Geschmack, nämlich unangenehm im Falle Methionin und süsslich im Falle Lysinhydrochlorid, und anderseits die Unbeständigkeit dieser freien Aminosäuren bei der Passage durch das Bumen der Wiederkäuer, weshalb sich ihre Verwendung bisher im wesentliehen auf die Geflügel- und Schweinezucht beschränkt.
Das Geschmacksproblem ist das grosste Hindernis für eine breite diätetische Anwendung nicht nur des Methionins, sondern ebenso der übrigen essentiellen Aminosäuren. Nach neueren Erkenntnissen sollte es aber auch bei der Nutztierzucht und -haltung vermehrt beachtet v/erden.
Man bemühte sich bisher ohne Erfolg, dem Geschmacks- und Beständigkeitsproblem durch Herstellung von Derivaten und/oder Konfektionierung der Aminosäuren wirtschaftlich tragbar beizukommen [vgl. z.B. R.S. Emery, Journal of Dairy Sei. 54, 1090-1091 (1971)].
Es wurde nun überraschenderweise durch einen neuen, Eiweiss-sparenden Nahrungsmittel- und Futtermittel-Zusatz die Lösung der obgenannten Probleme gefunden. Der erfindungsgemässe Nahrungsmittel- und Futtermittel-Zusatz ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus verknüpften Komponenten besteht, die einerseits zur Klasse der essentiellen Aminosäuren (EA) und ihrer assimilierbaren funktioneilen
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Derivate, andererseits zur Klasse der intra- oder intermolekular verbrückten Kohlehydrate und natürlichen Polyhydroxyverbindungen gehören, wobei die Komponenten aus den beiden Klassen kovalent derart verbunden sind, dass die Aminosäure-Komponente im Verdauungstrakt als solche oder in assimilierbarer Form freigesetzt wird.
Die Komponente aus der Klasse der essentiellen Aminosäuren und ihrer assimilierbaren funktioneilen Derivate, im folgenden kurz als Aminoverbindung bezeichnet, kann zuerst aus den besagten essentiellen Aminosäuren (EA) bestehen. Was die Derivate der essentiellen Aminosäuren betrifft, so können sie Ester, Amide, Peptide, Peptidester und/oder Peptidarcide sein, wobei der Peptidbegriff auch Depsipeptide und solche Peptide umfassen soll, an deren Peptidbindungen mindestens teilweise andere als α-ständige Amino- und/oder Carboxylgruppen beteiligt sind, ferner solche Peptide, welche Aminosäuren enthalten, die nicht im Eiweiss vorkommen, z.B. Sarkosin, fO-Aminosäuren, p-Aminobenzoesäure. Die Gegenwart von Begleitsubstanzen aus der Klasse der nicht essentiellen Aminosäuren und ihrer entsprechenden Derivate ist nicht ausgeschlossen.
Beispiele der Aminosäurekomponente sind Methionin, Methiony!methionin, Methioninamid, Methioninäthylester, GIycylmethionin, Glycylglycylmethionin, Methionylglycin, Lysin, Glycyl-lysin, Isoleucin, Methionin + Lysin, Tryptophan,
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Threonin, sowie ein Gemisch aus Methionin + Lysin + Leucin + Isoleucin + Valin + Tyrosin + Phenylalanin + Tryptophan + Threonin, und schliesslich a-Amino-y-raethylinercapto-butyronitril, ein Zwischenprodukt der Methioninfabrikation. Methionin, Methioninamid und Methionylmethionin können aus den nicht mehr verwertbaren Mutterlaugen der Methioninfabrikation, das wegen seiner grossen Löslichkeit nur recht mühsam isolierbare Lysin aus den Fermentationsbrühen der Lysinfabrikation stammen. Deshalb sind auch andere als die oben erwähnten Begleitsubstanzen möglich.
Die Komponente aus der Klasse der intra- oder intermolekular verbrückten Kohlehydrate und natürlichen Polyhydroxy!verbindungen, im folgenden kurz als Träger bezeichnet, besteht vorzugsweise aus Vernetzungsprodukten, wie sie bei Anwendung bekannter Cyanierungs- oder Phosgenierungs-Verfahren auf nicht reduzierende Di-, Oligo- oder Polysaccharide aus der Reihe der Pentosen und/oder Hexosen, aber auch auf reduzierende Saccharide, Anhydrozucker, Aminozucker, Zuckeralkohole, Inosite, On-Säuren, Uronsäuren, Zuckersäuren und ihre löslichen oder quellbaren Polymerisations- und Substitutionsprodukte, wie Pektine, Alginate, Agar, Hemicellulosen, Gummi arabicum usw., entstehen. Selbst durch chemische Abwandlung erhaltene, in der Natur nicht vorkommende Polysaccharidderivate können, soweit sie löslich oder quellbar und physiologisch verträglich sind,
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als alkoholischer Partner in den erwähnten Vernetzungsprodukten vorliegen.
Auch hier ist die Gegenwart von Begleitsubstanzen nicht ausgeschlossen, insbesondere dann nichts wenn der Träger nicht durch Cyanierung oder Phosgenierung von einem gereinigten Kohlehydrats sondern z.B. direkt von Kartoffelbrei bereitet wird.
Cyanierungsverfahren mittels Halogencyan oder organischen Cyanaten sind in Acta Chem. Scand. 25_, 1855-1859 (I97I), mittels Natriumcyanid/Natriumhypochlorit in der Belgischen Patentschrift No. 8Ο7.69Ο beschrieben; eine Uebersicht über Phosgenierungsverfahren und verwandte Prozesse findet sich in Adv. Carbohydrate Chem. Ij^ 9I-158 (I960).
Ein cyanierter Träger der beschriebenen Art verbindet sich spontan mit Aminoverbindungen, welche am Stickstoff substituierbar sind. Dies ist bekannt, doch besteht noch keine Klarheit über die Natur der entstehenden kovalenten Bindung (Acta Chem. Scand. 2j5, 285 (1972). Der Vernetzungsgrad des Trägers scheint als Folge der Aminfixierung abzunehmen, und die nicht im Zuge der Aminfixierung verbrauchten reaktiven Gruppierungen stabilisieren sich, wobei unter anderem Kohlensäure-di-ester- und/oder Urethan- und/oder Harnstoff-Gruppierungen entstehen dürften. Die vorläufigen Kenntnisse über die kovalente Bindung zwischen
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Aminoverbindung und bevorzugten Träger lassen sich schematisch in den Formeln:
EA EA
I I
R X—C - R — X—C Y — R'
zusammenfassen. Hierin bedeutet EA den mindestens durch die Aminfunktion verknüpften Rest der essentiellen Aminosäure oder ihres Derivates, R und R1 einen Ausschnitt aus dem Gerüst der hydroxylischen Komponente, beispielsweise von vernetzter Amylose, wobei R und R! ein und dieselbe Polysaccharidkette oder benachbarte Ketten symbolisieren, C ein Kohlenstoffatom und X sowie Y Heteroatome, wie Sauerstoff und Stickstoff, die identisch oder verschieden sein können.
Zur Herstellung des bevorzugten Nahrungs- bzw. Puttermxttelzusatzes verfährt man z'.B. folgendermassen:
Kartoffeln werden 30 Minuten bei 110-120 0C unter 0,5-1 atü gedämpft, geschält und pro Gew.-Teil (ca. 28 % Trockensubstanz) mit 6 Gew.-Teilen Wasser zu einem feinen Brei verrührt (Stabmixer). Man versetzt mit 19 Gew.-Teilen Wasser, gibt 1/10 Gew.-Teil Natriumcyanid zu, kühlt auf 0-5 C und lässt unter kräftigem Rühren langsam eine Lösung von Natriumhypochlorit zulaufen, wobei die Temperatur auf 0-5 C gehalten wird. Die Cyanierung wird nach Verbrauch von 0,95 bis 1 Mol NaOCl pro Mol NaCN abgebrochen. Man trennt- das hochgequollene aber leicht filtrierbare Reaktionsgut auf einer Nutsche vom überschüssigen Wasser ab, wäscht
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den Filterkuchen mit Wasser gründlich aus (Nassgewicht 2-3 Gewichtsteile), verrührt ihn mit 1/20 Gewichtsteil Methionin, hält die Masse über Nacht bei Raumtemperatur und wäscht dann auf einer Nutsche erschöpfend aus. Trockengewicht 0,28 Gewichtsteile; Schwefelgehalt 4,5 gegenüber Spuren im Kartoffelmehl. Methioningehalt rund 22 .%.
Ein Produkt (1,4 kg) mit rund 23 % Methionin erhält man in entsprechender Weise aus 1 kg löslicher Stärke, gelöst in 100 1 Wasser, 1 kg Natriumcyanid, der zum nahezu vollständigen Verbrauch des Cyanids erforderlichen Menge Javelle-Lauge und 1 kg Methionin, wobei überschüssiges Methionin anschliessend zurückgewonnen wird.
Das Methionin braucht nicht in Substanz eingesetzt zu werden. Der cyanierte Träger fixiert es auch aus einer beispielsweise mit Natriumsulfat gesättigten Lösung (Mutterlauge aus der Methionin-Pabrikation).
Ein phosgenierter Träger der beschriebenen Art enthält Kohlensäure-di-ester- und Chlorameisensäureester-Gruppierungen, wobei die Aminfixierung entweder direkt über die letzteren zustande kommt, oder aber durch Umsetzung noch freier Hydroxylgruppen des phosgenierten Trägers mit Isocyanaten erfolgt, die ihrerseits aus geeigneten Aminosäurekomponenten und Phosgen
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erhältlich sind. Bei Anwendung von Isocyanaten aus der Aminosäure-Komponente genügt gegebenenfalls die glykosidische Vernetzung in einer Kohlehydratkomponente, um die gewünschten Löslichkeits- oder Quellungseigenschaften im erfindungsgemässen Nahrungs- und Futtermittelzusatz zu gewährleisten.
Der bevorzugte erfindungsgemässe Nahrungsund Futtermittelzusatz zerfällt bei alkalischer Hydrolyse in Kohlensäure, mindestens eine Aminoverbindung und mindestens eine poly-alkoholische Verbindung, worunter sowohl ein Kohlehydrat als auch eine Polyhydroxylverbindung verstanden sei. Im bevorzugten erfindungsgemässen Zusatz waren also die molekularen Hauptbestandteile, nämlich Aminosäure-Komponente und hydroxylische Komponente (d.h. Polyhydroxylverbindung bzw. Kohlehydrat) durch Kohlensäure kovalent zusammengehalten, wahrscheinlich im wesentlichen über -O-C-N- und -O-C-0-Bindungen. Dabei ist jeweils das zentrale Kohlenstoffatom ein Kohlensäurekohlenstoff, die Sauerstoffatome stellen z.B. Kohlehydratstrukturelemente dar, und das Stickstoffatom gehört als Strukturelement zur Aminoverbindung, z.B. zu Methionin.
Die molekularen Komponenten, nämlich eine-Aminosäure-Komponente, wie Methionin, und eine Polyhydroxylverbindung, insbesondere ein Kohlehydrat, stellen also
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zusammen mit den genannten Bindungen das wesentliche Strukturmerkmal der bevorzugten erfindungsgemässen Nahrungsmittel- und Futtermittelzusätze dar.
Soweit es sich beim Träger um intermolekulare Polykohlensäurediester handelt, stellt jede Carbonylgruppe der Kohlensäure ein Brückenelement zwischen zwei polyhydroxylierten Molekülen dar, die ihrerseits über Carbonylgruppen mit weiteren polyhydroxylierten Molekülen verbrückt sind, usw. Insofern ist also der Träger seiner Natur nach nichts anderes als das Produkt von Polyhydroxylverbindungen bzw. Kohlehydraten, welche über Kohlensäurecarbonylgruppen mindestens zweidimensional vernetzt sind. Es ist dieser hydrophilen Struktur entsprechend wasserlöslich oder quellbar.
Wasserlöslichkeit bzw. Quellbarkeit bleiben erhalten, wenn dieser Träger mit den genannten Aminoverbindungen, die ebenfalls hydrophil sind, im erfindungsgemässen Nahrungsmittel- und Futtermittelzusatz verknüpft ist. Löslichkeit bzw. Quellbarkeit des letzteren bleiben auch beim Trocknen erhalten, so dass im feuchten Milieu des Verdauungstraktes seine chemische Reaktivität, d.i. in diesem Falle seine enzymatische Spaltbarkeit, wieder gegeben ist.
Andererseits ist die an den Träger fixierte Amino-
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verbindung gegenüber der Rumenflora mindestens teilweise beständig; in der Tat liegt sie - wie dargelegt - mindestens teilweise ähnlich gebunden wie im Eiweiss vor, welches man zwecks Erhöhung seiner Widerstandsfähigkeit gegen die Rumenflora in unlcsliche Form gebracht hat, sei es durch Erhitzen [L.B. Sherrud, A.D. Tillman, Journal of Animal Sciences 21, 901 (1962) und 2j5, 294 (1964)] oder durch Gerben [S.Z. Zelter, F. Leroy, J.P. Tissier, Ann. Biol.Anim.Bioch.Biophys. 10, 111-122 (1970)].
Hat schon die fixierungsbedingte geringfügige chemische Veränderung der essentiellen Aminosäure einen Geschmackswechsel zur Folge, so verschwindet auch der noch verbleibende Geschmack mit zunehmender Unlöslichkeit des zur Fixierung verwendeten Trägers. Es ist selbstverständlichj dass ein gegebener Träger mit nur einer, oder gleichzeitig mit mehreren, oder gleichzeitig mit allen essentiellen Aminosäuren verknüpft sein kann. Auch die allfällige Gegenwart nicht essentieller Aminosäuren muss nicht ausgeschlossen werden, weil sie die Bindung der essentiellen Aminosäuren durch Konkurrenzierung während der Fixierungsreaktion lediglich ausbeutemässig beeinträchtigt. Offensichtlich lässt sich, gegebenenfalls unter Berücksichtigung verschiedener Fixierungs- und Verdauungsausbeuten, bei Fixierung einer Mischung jedes beliebige Mengenverhältnis zwisehenden essentiellen Aminosäuren einstellen.
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Der erfindungsgern'ässe Nahrungs- und Futtermittelzusatz kann als solcher verwendet, d.h. der Nahrung bzw. dem Futter beigemischt werden. Er kann aber auch zunächst mit einem ernährungsphysiologisch unbedenklichen Verdünnungsmittel oder Ballaststoff vermischt werden, welches bzw« welcher ihm ein grosseres Volumen verleihen, und erst in
dieser Form der Nahrung oder dem Futter zugegeben werden.
Gegebenenfalls ist es möglich, den Zusatz in situ zu erzeugen, d.h. beispielsweise die übliche Nahrung oder das übliche Futter zu phosgenieren und anschliessend oder gleichzeitig die zu fixierende Aminosäure-Komponente beizumischen.
Der bevorzugte erfindungsgemässe Nahrungsund Futtermittelzusatz stellt eine überraschende, technisch einfache und wirtschaftliche Lösung der eingangs genannten Geschmacks- und Beständigkeitsprobleme dar. Insbesondere war nicht vorauszusehen, wie sich die Produkte geschmacklich und ernährungsphysiologisch verhalten würden. Besonders überraschend ist die "Verdaulichkeit" einerseits und die Rumenflora-Resistenz andererseits. Die Produkte sind in Mengen, wie sie für die Eiweissergänzung in Frage kommen, sehr gut verträglich, und zwar bei Huhn, Ratte, Schwein, Rind und Schaf.
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Verträglichkeit des Trägers aus cyanierter Saccharose
Ausgewachsene Laboratoriumsratten erhielten während eines Monats ein Futter, das sich - bezogen auf. das Trockengewicht - zu 80 - 90 % aus dem gewohnten Zuchtfutter und zu 20 - 10 % aus cyanierter Saccharose zusammensetzte (bereitet aus 1 Teil Saccharose und 1 Teil Natriumcyanid mit der erforderlichen Menge Javelle-Lauge). Die Tiere verhielten sich trotz der extremen Belastung normal.
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Beispiel 1: Mastfutter für Rinder Rationenzusammensetzung_ (%)_
Maisschrot 74,00
Luzernegrünmehl 13,10
Haferschrot 5,00
Melasse 4,40
Futterharnstoff 1,00
Dicalciumphosphat 0,80
Mineralsalzmischung "' 0,80
Kochsalz 0,30
Futtermittelzusatz gemäss
Erfindung
0,60
100,00
*) bezogen auf 1 kg Fertigfutter enthält die Mischung:
15 000 I.E. Vitamin A
1 500 I.E. Vitamin D_
50 mg Zinkoxyd
40 mg Kupfersulfat
24 mg Mangansulfat
1 mg Cobaltsulfat
0,3 nig Kaliumiodid
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Beispiel 2: Mastfutter für Schweine Rationenzusammensetzung (%)
Mais 41,00
Sojaschrot 18,50
Hafer 15,00
Gerste 15,00
Fischmehl 5,00
Tierkörpermehl 3,00
Dicalciumphosphat 0,78
Calciumcarbonat 0,65
Kochsalz 0,27
*)
Vitamin-Vormischung
0,20
Futtermittelzusatz gemäss
Erfindung,
0,60
100,00
*) Vitamin-Vormischung (auf Sojafeinmehl) enthält in 2.0 g (= pro kg Basalration): 20.000 I.E. Vitamin A, •2.500 I.E. Vitamin D , 20 mg Vitamin E, 1 mg Vitamin K , 50 mg Ascorbinsäure, 2 mg Thiamin, 4 mg Riboflavin, 2 mg Pyridoxin, 10 mg Ca-Pantothenat, 30 mg Nikotinsäure, 10 meg Vitamin B1„, 150 mg Cholinchlorid; Spurenelemente (als Sulfate): 80 mg Fe, 50 mg Zn, 50 mg Mn, c;n mn· Pn
> — —ο
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Beispiel J>: Geflügelmast-Alleinfutter
Zusammensetzung der Ration %
Maisschrot 22,02
Sojaschrot 20,23
Weizennachmehl 20,00
Weizen 15,50
Tapioka 9,00
Fischmehl 4,00
Futterfett 3,00
Melasse 3,00
Vitamin-Wirkstoffmischung *} 1,00
Kohlensaurer Futterkalk 0,71
Dicalciumphosphat 0,74
Futtermittelzusatz gemäss
Erfindung
0,80
100,00
*) enthält pro kg Fertigfutter: Vitamin A 10»000 I.E.
Vitamin D3 l'500 I.E. B12 20 mg Mangan 80 ppm
Vitamin B2 4 mg K3 10 IHCg Zink 80 ppm
d-Ca-Pantothenat 8 mg 2 mg Kupfer - 5 ppm
Niacin 509848/0852 Kobalt 5 ppm
Vitamin Jod 0,5 ppm
Vitamin

Claims (1)

  1. - 18 Patentansprüche
    Eiweiss-sparertder Nahrungsmittel- und Futtermittelzusatz, dadurch gekennzeichnet, dass er aus verknüpften Komponenten besteht, die einerseits zur Klasse der essentiellen Aminosäuren und ihrer assimilierbaren funktionellen Derivate, andererseits zur Klasse der intra- oder intermolekular verbrückten Kohlehydrate und natürlichen Polyhydroxy !verbindungen gehören, wobei die Komponenten aus den beiden Klassen kovalent derart verbunden sind, dass die Aminosäure-Komponente im Verdauungstrakt als solche oder in assimilierbarer Form freigesetzt wird.
    2) Zusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die essentielle Aminosäure Methionin, Lysin, Tryptophan oder Threonin ist.
    3) Zusatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Derivat der essentiellen Aminosäure ein Ester, Amid, Peptid, Peptidester oder Peptidamid ist, wobei das Peptid auch ein Depsipeptid sein kann, oder ein Peptid mit Amidbindungen oder Aminosäuren, welche nicht im Eiweiss vorkommen.
    H) Zusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verbrückte Kohlehydrat ein nicht reduzierendes Di-, Oligo- oder Polysaccharid aus der Reihe der Pentosen und Hexosen ist oder sich davon durch zusätzliche Verbrük-
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    kung ableitet.
    5) Zusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verbrückte Kohlehydrat ein Pektin, ein Alginat, ein Agar, eine Hemicellulose oder ein Pflanzengummi ist oder sich davon ableitet.
    6) Zusatz nach Anspruch 1', dadurch gekennzeichnet, dass die verbrückte natürliche Polyhydroxylverbindung sich von einem Zuckeralkohol oder einem Inosit ableitet.
    7) Zusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verknüpfung zwischen den Komponenten aus den beiden Klassen einer der oder den folgenden schematischen Formeln entspricht:
    EA EA
    I I
    R X C R X C Y-R'
    in welchen EA den mindestens durch 'die Aminofunktion verknüpten Rest besagter essentieller Aminosäure oder besagten Derivates derselben, R und R' einen Ausschnitt aus dem Gerüst der hydroxylischen Komponente, C ein Kohlenstoffatom und X und Y je ein Heteroatom darstellen, wobei X und Y identisch oder verschieden sind.
    8) Zusatz nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verknüpfung zwischen den Komponenten aus den beiden Klassen mindestens teilweise durch -O-C-N-Bindungen gebildet ist.
    509Ö48/08E2
    9) Zusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die intra- oder intermolekulare Verbrückung innerhalb der hydroxylischen Komponente mindestens teilweise durch
    -OCO-
    Gruppen gebildet ist.
    10) Zusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die intra- oder intermolekulare Verbrückung innerhalb der hydroxylierten Komponente teilweise durch
    0 0
    Il Il
    -NHCO- und/oder -NHCNH-
    Gruppen gebildet ist.
    11) Zusatz nach Anspruch 1 und 75 dadurch gekennzeichnet, dass er bei alkalischer Hydrolyse in Kohlensäure, mindestens eine Aminoverbindung und mindestens eine polyalkoholische Verbindung zerfällt.
    12) Verwendung des Nahrungsmittel- und Futtermittelzusatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in der menschlichen Nahrung bzw. im Tierfutter als Ergänzung zum natürlich vorhandenen Nahrungs- bzw. Futtermittel-Eiweiss.
    13) Nahrungsmittel und Futtermittel, dadurch gekennzeichnet, dass es nebst üblicher Nahrung bzw. üblichem Futter den Nahrungsmittel- bzw. Futtermittelzusatz nach
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    einem der Ansprüche 1 bis 11 enthält.
    14) Verfahren zur Herstellung des Nahrungsmittels und Futtermittels nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man den Zusatz nach bekannten Methoden herstellt und der üblichen Nahrung bzw. dem üblichen Futter nach bekannten Methoden zumischt oder den Zusatz in situ in der üblichen Nahrung bzw. dem üblichen Futter nach bekannten Methoden erzeugt.
    509848/0852
DE19752521800 1974-05-17 1975-05-16 Eiweiss-sparender nahrungsmittelund futtermittel-zusatz Withdrawn DE2521800A1 (de)

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