DE2519214A1 - Trainingsgeraet - Google Patents

Trainingsgeraet

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DE2519214A1
DE2519214A1 DE19752519214 DE2519214A DE2519214A1 DE 2519214 A1 DE2519214 A1 DE 2519214A1 DE 19752519214 DE19752519214 DE 19752519214 DE 2519214 A DE2519214 A DE 2519214A DE 2519214 A1 DE2519214 A1 DE 2519214A1
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training device
training
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Peter Dr Med Will
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/0608Eccentric weights put into orbital motion by nutating movement of the user

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Trainingsgerät Es handelt sich um ein Trainingsgerät, welches bei seiner Anwendung physikalische Gesetzmäßigkeiten der Massenbewegung auf vorgegebener Kreisbahn nutzt und bevorzugt ein isometrisches Training der Xumpf-und Gliedmaßenmuskulatur bewirkt.
  • Muskelatrophien, sei es durch Erkrankungen am Stütz-und Bewegungsapparat oder Erkrankungen neurogener Art, Fehlentwicklungen und Fehlstatik des Achsenorgans und der Gliedmaßen wie auch die beabsichtigte Kräftigung des Muskels im Rahmen des uporttrainings, sind vornehmlich Anlaß für ein intensives Muskeltraining, Erkenntnisse in der Physiologie des Muskels haben dazu geführt, daß eine spezielle Art des Muskeltrainings, das isometrische Muskeltraining, wegen seiner besonderen Effektivität bevorzugt angewendet wird.
  • Die Pähigkeit des Muskels zur arbeitsleistung beruht auf physiologischen Eigenschaften der Muskelfaser, vor allem seiner Kontraktilität auf physiologische Reize.
  • Der Muskel ist somit in der Lage, ohne Änderung seiner Spannung, sich zu verkürzen, bei gleichzeitiger Umfangsvermehrung. Dieser als isotonische Muskelkontraktion bezeichnete Vorgang wird etwa erreicht beim Beugen des Unterarmes ohne Widerstand bzw. Belastung und unter Ausschaltung der Schwerkraft. Der Muskel ändert dabei seine Länge, die Spannung bleibt jedoch gleich. - Deingegenüber ist für die isometrische Muskelkontraktion die gleichbleibende Länge bei gleichzeitiger Änderung seiner Spannung kennzeichnend. Das Aufheben eines schweren Gegenstandes vom Boden bei gleichbleibend gestrecktem Arm wäre hier ein veranschaulichendes Beispiel.
  • Üblicherweise kombinieren sich diese beiden Betätigungsweisen des Muskels zur sog. auxotonischen Muskelkontraktion. Die Kräftigung der Stamm- und Gliedmaßenmuskulatur unter besonderer Berücksichtigung ihres Vermögens zur isometrischen Kontraktion bewirkt gegenüber dem isotonischen Training einen intensiveren Reiz auf den Muskelstoffwechsel und eine besonders rasche Steigerung der Arbeitsleistung des Muskels.
  • Für das isometrische Muskeltraining stehen heute vielfache und verschiedenartige Möglichkeiten zur Verfügung.
  • An einfachen Maßnahmen kommen sogenannte Widerstands-oder Spannungsübungen in Betracht, also Muskelbelastungen ohne einen Bewegungsvorgang der Gliedmaßen bzw. des Organs. So ist z.B. das alleinige Gegsneinanderpressen der vorgehaltenen Hände oder die liegestütze bei Åusnutzung der Schwerkraft eine der vielen isometrischen Muskelübungen, die selektiv auf einzelne Muskeigruppen gerichtet werden können. Darüberhinaus stehen teils zur Intensivierung des trainings, teils zur Vereinfachung ililfsgeräte zur Verfügung, wie etwa Sprossenwand, Gewichte oder Reckstange. Das isometrische Euskeltraining ist somit für den Probanten unproblematisch. Es setzt jedoch Kenntnisse eines Ubungsprogrammes voraus, um größte Effektivität zu erreichen. Einerseits die eben beschriebenen Voraussetzungen zu einem Training£-erfolg und andererseits der momentan für den Durchfuiirenden kaum erkennbare und subjektiv wahrnehmbare Trainingseffekt im Gegensatz zum überwiegend isotonischen :uskeltraining, welches gleichzeitig zu einer mehr oder weniger großen Kreislaufbelastung führt, dürften Ursache sein, daß sich das isometrische Muskeltraining in der Breite nicht durchsetzt und überwiegend nur in Behandlungsinstituten anwendung findet.
  • Ziel der Erfindung ist ein neues Behandlungsprinzip zur isometrischen Muskelübung mittels eines Trainingsgerätes, mit dem sich ein einfaches Trainingsprogramm aufstellen und die mit dem Behandlungsprinzip bereits erbrachte oder aber erwünschte Leistung verdeutlichen läßt.
  • Das Behandlungsprinzip bzw. Training basiert auf der Nutzung der Fliehkraft eines auf vorgegebener Kreisbahn zu beschleunigenden und rotierenden Körpers. Bei der Bewegung eines Körpers auf festgelegter Kreisbahn wirkt auf diesen in jedem Punkt entlang der Kreisbahn eine vom Zentrum nach außen weisende Fliehkraft, deren Betrag in Abhängigkeit vom Radius der Kreisbahn, von der Winkelgeschwindigkeit und dem Gewicht des rotierenden Körpers nach einem bekannten Gesetz geändert werden kann.
  • Aufgabe der erfindung ist daher, ein Trainingsgerät zu schaffen, mit dem die hier aufgezeigten physikalischen Gegebenheiten für das isometrische Muskeltraining anwendbar werden.
  • Hierzu schlägt die Erfindung ein Trainingsgerät, bestehend aus einem mit mindestens einem Handgriff versehenen Ring als Schiene für ein längs des Ringes leicht bewegliches Gewicht, vor. Das an dem Ring umlaufende Gewicht bildet ein rotierendes System, das z.B. durch die oberen Gliedmaßen, d.h. durch einen Arm bzw. eine Hand oder beide Hände, von seinem Zentrum aus beschleunigt und auf gleichmäßigem Umlauf gehalten wird. Die bei beständiger Rotation entstehende, vom Zentrum ausgehende Fliehkraft hat eine weitgehende konzentrische Belastung der zur Übung eingesetzten Extremitätenmuskeln, der zugehörigen Gliedmaßenmuskeln des Rumpfes und der Rumpfmuskulatur selbst zur Polge, ohne daß hierbei ein wesentlicher Bewegungsvorgang der inervierten Muskelgruppen resultiert. Es ergibt sich hierbei ausschließlich eine Spannungszunahme der Muskeln, die je nach Gewicht des rotierenden Körpers und dessen Umlaufgeschwindigkeit bei gleichem Kreisbahnradius reguliert werden kann.
  • Die beiden Mantelflächen des Ringes können einzeln oder gemeinsam die Lauffläche (n) für einen mit Gewichten belastbaren, auf Rädern, Rollen oder Kugeln laufenden Wagen bilden, Der Wagen kann außen um den Ring oder innerhalb des Ringes umlaufen; entsprechend kann mindestens eine in den Ring eingezogene Speiche den Handgriff bilden, oder zwei 3ich diametral gegenüberliegende Handgriffe können außen an ihn angesetzt sein.
  • 9n einer Grundausführung der Erfindung hängt der Wagen an dem Ring und läuft mit seinen Rädern oder Rollen auf dessen beiden Mantelflächen.
  • In einer anderen Grundausführung der Erfindung ist der Wagen als ein einseitig gewichtsbelasteter Ring ausgebildet und konzentrisch zu dem die Schiene bildenden Ring angeordnet und läuft mit Rollen oder Kugeln auf einer der beiden Mantelflächen dieses Ringes.
  • Zur Bestimmung der beim Training geleisteten Arbeit können an dem Ring ein von dem vorbeilaufenden Wagen betätigtes Zählwerk und ein Zeitmesser angeordnet sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind. In dieser zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Trainingsgerätes mit einem aussen an einem als Schiene dienenden Ring hängenden Wagen und in vergrößertem Maßstab Fig. 2 in der Seitenansicht und Fig. 3 in einem Querschnitt längs der Linie IIT-III in Fig. 1 die ausbildung des Ringes und des Fahrgestells des Wagens; Fig. 4 in einer Seitenansicht ähiilich Fig. 1 ein Trainingsgerät, dessen Wagen als ein konzentrisch zu dem als Schiene dienenden Ring angeordneter, auf Kugeln laufender Ring ausgebildet ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Ring 1 von z.B. 30 cm Durchmesser als in sich geschlossene laufschiene für einen Sagen 2 der entsprechend der Schienenkrümmung gebogen und mittels zweier Rädertripel (Fig. 3) an den Ring 1 unlösbar, aber leicht beweglich geführt ist.
  • Der Ring 1 hat, @@e Fig. 2 im Querschnitt @@igt, T-förmigen Querschnitt und sein leicht @@nelkor@ der Gurt 1.1 dient mit seinen außen bzw. innen liegenden Flächen als Lauffläche für ein innen laufendes Räderpaar 3.1 und ein außen laufendes Rad 3.2, deren schsen über Stege 2.1 zu einer JLrt Fahrgestell verbunden sind. Der Wagen 2 besitzt zwei solche Fahrgestelle 3; es wäre aber auch möglich, nur ein Rad 3.2 bzw. nur ein Räderpaar 3.1 in der Wagenmitte außerha-lb bzw. innerhalb des Ringes 1 anzuordnen, un den Wagen am Ring zu halten, Der Steg 1.2 des T-förmiegn Ringes 1 gibt den Rädern 3.1 die notwendige Seitenführung.
  • An zwei sich gegenüberliegenden Stellen ist der Gurt 1.2 durch eine Speiche 4 verbunden, die als Handgriff des Gerätes dient und dementsprechend haptisch geformt sein kann.
  • Auf dem Wagen 2 sind gleichmäßig verteilt mehrere Gewichte 5 befestigt, deren Zahl und Gewicht nach dem jeweiligen Trainingszweck gewählt werden kann.
  • Es versteht sich, daß die Querschnittsform des Ringes 1 und damit die Räderanordnung am Wagen 2 in mannigfacher Weise abgewandelt werden kann. So kann der Querschnitt des Ringes 1 statt der in Fig. 3 gezeigten T-Form die Form eines nach innen offenen C haben, so daß der Wagen mit zwei Räderpaaren auskommt. Die Speiche sitzt dann an einem Schenkel des C an; der Handgriff sollte aber in der Mittelebene des Ringes liegen, in welcher die Masse des Wagens rotiert.
  • Der augen kann auch innerhalb statt: außerhalb des Ringes laufen. Diese Anordnung bietet mehr Schutz gegen Beschädigungen sowohl des Wagens als auck von Gegenständen, gegen die dieser Wagen @@len @@@@@te, wenn mit dem Gerät unversichtig umgegangen wird die empfiehlt sich auch insbesondere für Geräte größeren Durchmessers, die beidhändig gehandhabt werden sollen. Am Umfang des Ringes sind dann zwei Handgriffe einander diametral gegenüberstehend angeordnet.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausbiluungsform, die in beiden Varianten - mit außen oder innen umlaufendem Gewicht -die auch hier möglich sind, besonders vorteilhaft ist.
  • Der Wagen 12 ist hier als ein zu dem Lauf-Ring 11 konzentrischer Ring ausgebildet, der einseitig mit Gewichten 5 bestückt werden kann. Zwischen den Ringen 11, 12 sind Rollen oder Kugeln 6 angeordnet. Das Gerät hat daher den Aufbau eines großen Kugellagers, so daß es sich erübrigt, Einzelheiten bezüglich der Zwangsführung des Wagen-Ringes 12 auf bzw. in dem Lauf-Ring 11 zu beschreiben. Die Rollen oder Kugeln 6 können - wie bei einem Kugellager - auch in einem käfig sitzen.
  • Man erkennt auch sofort, daß hi e Rollen von Wagen-Ring und Lauf-Ring vertauscht werden können: Die Gewichte werden dann an dem Innenring befestigt, und statt der Handgriff-Speiche 4 wären an dem Außenring zwei sich diametral gegenüber liegende Handgriffe anzubringen.
  • Die Einzelteile 11, 12 lassen sich sehr preiswert aus Blech formen - ähnlich wie Fahrradfelgen - oder auch aus Kunststoff herstellen. Die guten Laufeigenschaften eines Kugellagers sind bekannt. Gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 mit auf dem Gewichtsbereich beschränktem Wagen 2 sind lediglich etwas höhere Anforderungen an die Rundheit der Ringe zu stellen.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche Trainingsgerät, bestehend aus einem mit mindestens einem Handgriff (4) versehenen Ring (1, 11) als Schiene für ein längs des Ringes leicht bewegliches Gewicht (5).
  2. 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen des Ringes (1, 11) die Laufflächen für einen mit Gewichten (5) belastbaren, auf Rädern, Rollen oder Kugeln laufenden Wagen (2, 12) bilden.
  3. 3. Trainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der waagen (2, 12) außen umläuft und in den Ring (1, 11) mindestens eine Speiche (4) als Handgriff eingezogen ist.
  4. 4. Trainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (2, 12) innerhalb des Ringes (1, 11) umläuft und der Ring außen zwei sich diametral gegenüberliegende Handgriffe trägt.
  5. 5. Trainingsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wangen (2) an dem Ring (1) hängt und mit seinen'Rädern oder Rollen (3.1, 3.2) auf dessen beiden Mantelflächen läuft.
  6. 6. Trainingsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (12) als ein einseitig gewichtebelasteter Ping ausgebildet und konzentrisch zu dem die Schiene bildenden Ring (11) angeordnet ist und mit Rollen oder Kugeln (6) auf einer der beiden liantelflächen läuft.
  7. 7. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ring ein von dem vorbeilaufenden Wagen betätigtes Zählwerk und ein Zeitmesser angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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