DE2518769A1 - Einrichtung und verfahren zum auffangen und ableiten der auf der koksseite einer koksofenbatterie anfallenden staubbeladenen gase - Google Patents

Einrichtung und verfahren zum auffangen und ableiten der auf der koksseite einer koksofenbatterie anfallenden staubbeladenen gase

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DE2518769A1
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John David Sustarsic
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Beazer East Inc
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Koppers Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/003Arrangements for pollution-free discharge

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Description

Essen, den 25. 4. 1975 N 4655/6 Vo/Wi.
Koppers Company, Inc., Pittsburgh, Pa. 15219, U.S.A.
Einrichtung und Verfahren zum Auffangen und Ableiten der auf der Kokseeite einer Kokeofenbatterie anfallenden staubbeladenen Gase.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auffangen und Ableiten der auf der Koksseite einer Koksofenbatterie anfallenden staubbeladenen Gase. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betrieb dieser Einrichtung.
Die auf der Koksseite einer Kokeofenbatterie anfallenden staubbeladenen Gase stellen bekanntlich sowohl für das Bedienungspersonal als auch für die Umgebung der Koksofenbatterie eine erhebliche Belästigung dar. Diese Gase entstehen, wenn die Tür zu einer zu drückenden Ofenkammer abgenommen wird, während des Koksdrückens selbst und dann von dem auf dem Löschwagen befindlichen glühenden Koke. Staubbeladene Gase fallen ferner infolge Undichtigkeiten an den Ofentüren an.
Es hat daher nicht an Bemühungen und Vorschlägen gefehlt, die eine Beseitigung dieser Belästigung zum Ziel hatten. Alle diese Vorschläge, soweit sie überhaupt realisiert worden sind, haben jedoch diesen Miesstand nicht wirksam abstellen können.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die anfallenden staubbeladenen Gase zuverlässig aufgefangen und abgeleitet werden. Die erfindungsgemässe Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine entlang der Kokseeite sich erstreckende und mit Abeaug- und Reinigungsvorrichtungen verbundene Sammelleitung, die eine Anzahl verschliessbarer Öffnungen aufweist, wobei die Verschlüsse dieser Öffnungen zonenweise zusammengefasst und jeweils mit einer gemeinsamen Betätigungsvorrichtung verbunden sind. Als Betätigungsvorrichtung kann ein hydraulisch oder pneumatisch arbeitender Zylinder, aber auch jede andere geeignete Vorrichtung Verwendung finden.
Die Erfindung sieht ferner vor, dass die Verschlüsse einer Zone der Sammelleitung über ein oder mehrere Gestänge und ein Joch mit der Betätigungseinrichtung verbunden sind.
Die Öffnungen selbst sind zweckmässig in der Achse der Ofenkammern vorzusehen. Sie können vorteilhaft an der Unterseite und/oder an der der Koksofenbatterie abgewandten Seite der Sammelleitung angeordnet sein.
Für den Betrieb der erfindungegemässen Einrichtung ist vorgesehen, das* die Verschlüsse innerhalb der Zone geöffnet werden, in deren Be-
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reich eine Ofenkammer gedrückt werden soll, während die Verschlüsse in den übrigen Zonen im wesentlichen geschlossen bleiben. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Verschlüsse vor dem Abnehmen der Ofentür der zu drückenden Ofenkammer geöffnet und bleiben bis nach dem Wiedereinsetzen der Ofentür geöffnet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Einrichtung und
Fig. 2 den Ausschnitt a nach Fig. 1 .
In Fig. 1 ist mit 1 die Sammelleitung für die staubbeladenen Gase bezeichnet, die während der Verkokung von Kohle in der mit 2 angedeuteten Koksofenbatterie und während des Ausdrückens des Kokses aus den Ofenkammern dieser Batterie anfallen. Die Sammelleitung erstreckt sich entlang der Koksseite der Batterie und reicht an beiden Enden ein Stück über diese hinaus. Sie ist in mehrere Zonen unterteilt, wobei jeder Zone Gruppen von öffnungen und Verschlüseen zugeordnet sind. Hierüber wird im folgenden noch zu berichten sein.
In ihrem mittleren Bereich ist die Sammelleitung mit einer Leitung 3 verbunden, durch welche die staubbeladenen Gase in einen Venturiwäscher 4
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und dann zu einem Zyklonabscheider 5 geleitet werden. Von diesem gelangen die weitgehend gereinigten Gase, angesaugt von einem Gebläse 6 mit Motor 7, zum Kamin 8. Die Strömung der Gase in der Sammelleitung 1 auf die Leitung 3 zu ist mit den Pfeilen A und B veranschaulicht.
Der Koksofenbatterie 2 sind folgende Einrichtungen herkömmlicher Bauart zugeordnet : eine Koksrampe 9, eine Bühne 10 entlang der Koksseite der Batterie, auf der die Türbedienungsmaschine 11 verfahrbar ist, eine Löschstation 12 mit einem Sumpf 13 zum Auffangen des hier anfallenden Schmutzwassers, eine Hauptelektrostation 14, ■welche die elektrische Energie für Motor und Gebläse sowie andere Verbrauchs stellen liefert, schliesslich ein Pumpenhaus 15, ein Flüssigkeit stank 16 und ein Kontrollraum 17.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Sammelleitung 1 in grösserem Mass stab in der Draufsicht. Hieraus ist ersichtlich, dass die Sammelleitung in den verlängerten Achsen 18 der Ofenkammern der Batterie Öffnungen aufweist. Dabei kann es sich um Öffnungen 19 an der Unterseite oder um Öffnungen 19 a an der der Batterie abgewandten Seite der Sammelleitung handeln. Bei der in Fig. 2 dargestellten Aus führ ungs form sind die öffnungen abwechselnd an der Unterseite und an der der Batterie abgewandten Seite vorgesehen. Jede dieser 'Öffnungen 19 bzw. 19 a ist mit einem Saugänsatz 20 umgeben, der einen um 90 * schwenkbaren Verschluss 21 besitzt. Die offene Stellung die-.see Verschlusses ist in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt.
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Mehrere der an der senkrechten Seitenwand der Sammelleitung angeordneten Verschlüsse 21 sind jeweils mittels eines Armes 22 mit einem Gestänge 23 verbunden, dessen Länge durch ein Spannschloss 24 einstellbar ist. Das Gestänge ist an einem Joch 25 befestigt, das seinerseits mit dem Kolben eines auf der Oberseite der Sammelleitung vorgesehenen Hydraulikzylinders 26 gelenkig verbunden ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind auf der Sammelleitung mehrere solcher Hydraulikzylinder angeordnet, denen jeweils eine Gruppe von Verschlüssen zugeordnet ist. In ähnlicher Weise sind mehrere Verschlüsse der Saugansätze an den auf der Unterseite der Sammelleitung gelegenen Öffnungen 19 über Arme 27 mit einem anderen Gestänge 28 verbunden. Dieses Gestänge, das auch mit einem Spannschloss 29 versehen ist, ist ebenfalls an dem Joch 25 befestigt.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung werden die Seiten- und Bodenverschlüsse einer Gruppe, die einer Zone der Sammelleitung entsprechen, gleichzeitig betätigt. Mit dem Pfeil C ist in Fig. 2 die Bewegungsrichtung des Gestänges zum Schliessen und mit dem Pfeil D die Bewegungsrichtung zum öffnen der Verschlüsse angedeutet. Die Anzahl der einer Zone zugeordneten Verschlüsse, welche der Anzahl der zugehörigen Ofenkammern entspricht, kann sehr unterschiedlich sein und richtet sich vornehmlich nach den Erfordernissen des Betriebes. Sie kann beispielsweise 17 betragen. Die Anzahl der Zonen, in welche die Sammelleitung unterteilt ist, ist dann
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naturgemäss von der Anzahl der Ofenkammern der Batterie abhängig. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind 5 Zonen (I, II, III, IV und V) vorgesehen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Einrichtung ist folgende : Das Gebläse 6 ist in Betrieb und hält im Abscheider 5, in der Leitung 3 und in der Sammelleitung 1 die erforderliche Saugung aufrecht. In der Zone I sind die Verschlüsse normalerweise leicht geöffnet, um ein bestimmtes Luftvolumen anzusaugen. In den Zonen II, III, IV und V dagegen sind die Verschlüsse nahezu, d.h. bis auf einen schmalen Spalt, geschlossen. Diese Stellung wird auch im folgenden als geschlossen bezeichnet.
Es sei nun angenommen, dass in der Zone III eine Ofenkammer gedrückt werden soll. Die Türbedienungsmaschine 11, die sich beispielsweise gerade in der Zone II befindet, wo eine Ofenkammer gedrückt worden ist und nunmehr gefüllt wird, fährt daher zu der zu drückenden Ofenkammer und geht vor dieser in Stellung. Während nun die Türabhebevorrichtung auf die Tür dieser Ofenkammer zu bewegt wird, wird der Hydraulikzylinder der Zone III betätigt, und sämtliche Verschlüsse dieser Zone öffnen sich. Gleichzeitig bringt der Hydraulikzylinder der Zone II alle dieser Zone zugeordneten Verschlüsee in die Schliessstellung. Die Verschlüsse in den
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Zonen I, IV and V sind zu diesem Zeitpunkt ebenfalls geschlossen. Durch die geöffneten Saugansätze der Zone III nimmt nun die Sammelleitung die staubbeladenen Gase auf, die nach dem Abnehmen der Ofentür, während des Koksdrückens und bis zum Wiedereinsetzen der Tür anfallen. Diese Gase werden, wie bereits erwähnt, im Abscheider weitgehend gereinigt und dann durch den Kamin in die Atmosphäre entlassen.
Soll nach diesem Vorgang eine Ofenkammer in einer anderen Zone gedrückt werden, so wird der vorbeschriebene Arbeitsablauf sinngemäss wiederholt, wobei mit dem Verfahren der Türbedienungsmaschine aus der Zone III heraus begonnen wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile lassen sich wie folgt zusammenfassen :
1. Das Auffangen und Ableiten der staubbeladenen Gase kann durch die zonenweise Steuerung während der Druckfolge wirkungsvoller durchgeführt werden als bei bekannten Einrichtungen, wobei gleichzeitig Abmessungen und Anlagekosten der Einrichtung verringert werden.
2. Bei gleichzeitiger Verwendung einer die Koksseite überdeckenden Haube ist diese um so wirkungsvoller und erfordert dabei einen geringeren Aufwand als bei der bisher üblichen Verwendung solcher Hauben.
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3. Bei gleichzeitiger Verwendung einer Abdeckung über der Koksseite sind die Arbeitsbedingungen unter dieser Haube infolge der grösseren Wirksamkeit der Rauchabsaugung erheblich besser.
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Claims (6)

25. 4. 1975 N 4655/6 Patentansprüche.
1. Einrichtung zum Auffangen und Ableiten der auf der Koksseite einer Koksofenbatterie anfallenden staubbeladenen Gase, gekennzeichnet durch eine entlang der Koksseite sich erstreckende und mit Absaug- und Reinigungsvorrichtungen (6,7) verbundene Sammelleitung (l), die eine Anzahl verschliessbarer Öffnungen (19, 19 a) aufweist, wobei die Verschlüsse (21) dieser Öffnungen zonenweise zusammengefasst und jeweils mit einer gemeinsamen Betätigungsvorrichtung (26) verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsse (21) einer Zone der Sammelleitung (1) über ein oder mehrere Gestänge (23, 28) und ein Joch (25) mit der Betätigungsvorrichtung (26) verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (19, 19a) in der Achse der Ofenkammern vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (19, 19 a) an der Unterseite und/oder an der der Koksofenbatterie (2) abgewandten Seite der Sammelleitung (l) angeordnet sind.
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5. Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsse (21) innerhalb der Zone geöffnet werden, in deren Bereich eine Ofenkammer gedrückt werden soll, während die Verschlüsse in den übrigen Zonen im wesentlichen geschlossen bleiben.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsse (21) vor dem Abnehmen der Ofentür geöffnet werden und bis nach dem Wiedereinsetzen der Ofentür geöffnet bleiben.
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DE19752518769 1974-05-31 1975-04-28 Einrichtung und verfahren zum auffangen und ableiten der auf der koksseite einer koksofenbatterie anfallenden staubbeladenen gase Withdrawn DE2518769A1 (de)

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JPS512701A (en) 1976-01-10
FR2275542A1 (fr) 1976-01-16
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