DE2517396A1 - Vorrichtung zur bestimmung der temperatur bei der an einem zu pruefenden werkstoff eine physikalische erscheinung oder umwandlung eintritt - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung der temperatur bei der an einem zu pruefenden werkstoff eine physikalische erscheinung oder umwandlung eintritt

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DE2517396A1 DE19752517396 DE2517396A DE2517396A1 DE 2517396 A1 DE2517396 A1 DE 2517396A1 DE 19752517396 DE19752517396 DE 19752517396 DE 2517396 A DE2517396 A DE 2517396A DE 2517396 A1 DE2517396 A1 DE 2517396A1
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James Horvath
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/02Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating changes of state or changes of phase; by investigating sintering
    • G01N25/04Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating changes of state or changes of phase; by investigating sintering of melting point; of freezing point; of softening point

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Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung der Temperatur bei der an einem zu prüfenden Werkstoff eine physikalische Erscheinung oder Umwandlung eintritt Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur bestimmung der Mindesttemperatur, bei der an einem zu prüfenden Werkstoff eine physikalische Erscheinung oder Umwandlung eintritt. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Anwendung auf einen Werkstoff, der in einer verhältnismäßig dünnen Schicht auf eine Prüffläche aufgetragen werden kann.
  • Die Erfindung ist beispielsweise anwendbar auf temperaturempfindliche Werkstoffe, die eine Hautbildung bei einer irindesttemperatur zeigen, z.B. Latexemolsionen oder zur Bestimmung der Gel-Temperaturen und Schmelztemperaturen eines Plastisols. Bei allen anwendungen von Beschichtungen ist es wichtig, die Temperatur zu kennen, bei der ein durchgehender Film beziehungsweise eine durchgehende Haut gebildet wird. Diese Temperatur ist unErschiedlich von derjenigen unterhalb derer der flüssige Träger oder das Lösungsmittel lediglich verdampft und unzusammenhängende, opake, gebrochene, nicht haftende Ablagerungen gebildet werden. Es ist zu beobachten, daß die Filzbildung oder Hautbildung zugleich eine Haftung oder Verklebung mit der Trägerschicht erzeugt, während die Verflüchtigung des flüssigen Lösungsmittels oder des Emulsionsträgers lediglich einen Niederschlag von Werkstoffteilchen auf der Trägerschicht schafft, der leicht von ihr entfernt werden kann. Ein praktisches Änwendungsbeispiel stellen Latexfarben für Außenanstriche dar, bei denen es für den Benutzer wichtig ist, die Mindesttemperatur zu kennen, bei der eine Film oder Hautbildung stattfindet, so daß die Farbe nicht unterhalb dieser Grenztemperatur angewendet wird.
  • Während es sich hier um ein Beispiel einer Latex-Wasser-Emulsion handelt, ist ersichtlich, daß ähnliche Probleme in Verbindung mit der Anwendung von PlastSulen, Organisolen usw. auftreten, ebenso auch bei zahlreichen anderen beschichtungswerkstoffen, bei denen eine physikalische Umwandlung oberhalb einer bestimmten Grenztemperatur auftritt und nicht unterhalb dieser Temperatur auftreten kann. Bei einer Latexemulsion wird der Emulsionsträger lediglich entfernt oder verdampft und hinterläßt unzusammenhängende, nicht haftende Niederschläge von fester oder krümeliger Beschaffenheit. Bei Plistisolen wird eine schmierige Masse (Tacky) zurückbleiben, wenn der Werkstoff die Mindesttemperatur nicht erreicht hat bei der eine Gel-Bildung auftritt. Solange die Schmelz-beziehungsweise Hafttemperatur nicht erreicht wird, wird eine starke, elastische, und haftende Beschichtung nicht erreicht werden. Bei Temperaturen, die zwischen der Ge-Bildung und der Fusions-Temperatur liegen, wird das Plastisol eine nicht schmierende aber auch nicht haftende Beschichtung geringer Festigkeit erzeugen, die faltig wird und zerfällt.
  • Bei Systemen von wärmehärtenden Kunststoffen ist es auch wichtig zu wissen, - unabhängig davon, ob sie aus einem Lösungs-.
  • mittel oder aus Wasser niedergeschlagen werden - bei welcher Temperatur die Aushärtung erfolgt. Dies kann dadurch geprüft werde; daß eine Schicht auf eine Platte aufgetragen wird und diese Platte auf ein Testgerät gebracht wird. Wenn diese Beschichtung mit einem Lösungsmittel behandelt wird, welches die ungehärteten Bereiche beeinflußt und die gehärteten Bereiche unbeeinflußt läßt, so entsteht eine Grenzlinie, die zeigt, bei welcher Temperatur die Härtung erzielt wurde.
  • Bisher bestand ein typisches Verfahren zur Bestimmung der FIindesttemperatur einer physikalischen Umwandlung eines Werkstoffes darin, den Werkstoff auf eine Platte aufzutragen und diese Platte in einen beheizten Ofen zu bringen, in welchem sie bei einer gegebenen Temperatur für eine vorbestimmte Zeit verblieb. Diese Platte wurde dann betrachtet und festgestellt, ob sich ein Film oder eine Haut gebildet hatte oder nicht oder ob eine andere Umwandlung erfolgt war. Wenn das Prüfergebnis negativ war, so wurde der Vorgang bei einer höheren Temperatur wiederholt. Wenn der Test positiv ausgefallen war, wurde der Vorgang bei einer niedrigernTemperatur wiederholt. Diese Versuchs- beziehungsweise Prüfverfahren wurden so lange durchgeführt, bis eine angemessene Umwandlung gefunden wurde.
  • Es ist ersichtlich, daß der Aufwand an Zeit und Kosten für diese bisher üblichen Prüfverfahren beträchtlich ist und daß die Genauigkeit und die Wiederholbarkeit begrenzt ist.
  • Bei einem anderen Verfahren zur Bestimmung der Mindesttemperatur einer physikalischen Umwandlung wird durch das Prüfverfahren bestimmt, welches in den amtlichen US-Vorschriften ASTM D 2354-68 festgelegt ist. Dieses Prüfverfahren besteht im wesentlichen darin, eine horizontale, wärmeleitfähige Platte zu verwenden, deren eine Seitenkante mit einem Kühlmittel in Berührung kommt und deren andere Seitenkante auf Raumtemperatur gehalten ist oder mit einer Wärmequelle in Verbindung steht. Der zu prüfende Werkstoff wird auf diese wärmeleitfähige Platte aufgetragen. Die Temperatur desjenigen bereiches der Platte wird dann festgestellt, in welchem die Filmbildung oder Hautbildung beobachtet wird.
  • Das Verfahren nach dieser Prüfvorschrift stellt gegenüber den oben genannten Verfahren bereits eine wesentliche Verbesserung dar, ihre Flexibilität und Wiederholbarkeit ist jedoch insofern beschränkt, als keine oder eine nur geringe Kontrolle des tatsächlichen Temperaturgradienten über die Länge der Platte gegeben ist. Normalerweise wird die niedrige Temperatur der einen Seitenkante dadurch erzielt, daß sie in ein Bad aus einem Gemisch von Isopropanol und Trockeneis eingetaucht wird. Demgemäß ist es erforderlich, den Lfiveaustand dieses Bades anzupassen, um den Temperaturgradienten über die Platte zu verändern. Ähnliches gilt für die auf höhere. Temperatur gebrachte Seitenkante dieser Prüfplatte.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabenstellung der erfindung darin, genau kontrollierbare und reproduzierbare Verhältnisse bei einem Prüfverfahren der letztgenannten Art zu erhalten und den Temperaturgradienten über die Länge der Prüfplatte geT nau steuern zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung die Kombination folgender Merkmale vor: a) einen langgestreckten, wärmeleitenden Prüfblock (14) mit einer auf ihm angebrachten, im wesentlichen ebenen Prüffläche, auf der der zu prüfende Werkstoff aufgebrach-t wird, b) einer Anzahl von in der Längsrichtung in gleichen Abständen in dem Prüfblock angeordneten Kühlkanälen (20) c) Einrichtungen zum Durchleiten eines Kühlmittels durch jeden der Künlkanäle, d) Einrichtungen zur Entnahme von Wärme aus dem die Kühlkanäle durchströmenden Kühlmittel und zur Steuerung der dem Kühlmittel entnommenen wärmemenge, e) einer Anzahl von je zwischen den Kühlkanälen in dem Prüfblock angeordaeten Heizelementen (36), f) Einrichtungen zur Steuerung der Menge der von jedem Heizelement dem Prüfblock zugef-iihrten wärme, g) eine Anzahl von IJleßelementen ('l') zum lvfessen der Temperatur an einer Vielzahl von in Längsrichtung des Prüfblocks aufeinanderfolgenden Meßpunkten, h) eine Prüfplatte (18) die mittels einer Vorrichtung (56) in engem thermischem Kontakt mit der Oberfläche des Prüfblocks haltbar ist.
  • Der über die Länge der Prüfplatte einzustellende Temperaturgradient hängt von dem zu prüfenden Werkstoff ab. Der Temperaturbereich für eine zu testende batexemulsion kann von dem einen Ende bis zum anderen von O Celsius bis 1000 Celsius erforderlich machen, wobei innerhalb dieses Gesamtbereiches ausgewählte Temperaturgradienten eingestellt werden können, während bei einem Plastisol ein Temperaturbereich von 750Celsius bis 350 Celsius und entsprechende Zazwischenliegende Temperaturgradienten ausgewählt werden können.
  • Zweckmäßigerweise wird der Prüfblock in der Nähe seiner Prüffläche mit Temperaturfühlern ausgestattet, wie zum Beispiel Thermoelementen, um die Temperatur an einem bestimmten Punkt oder innerhalb eines engen Bereiches, in dem eine Werkstoffumwandlung beobachtet wird, genau bestimmen zu können.
  • Der zu prüfende Werkstoff wird auf eine gesonderte, auf den Prüfblock auflegbare Platte gegossen oder aufgestrichen.
  • Diese Prüfplatte ist mit dem Prüfblock in einer gut wärmeleitende Berührung gebracht, und zwar mittels einer lösbaren Klemmvorrichtung.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich au den vorstehenden Ansprüchen undder nachfolgenden Beschreibung. Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen beschichteten Prüfblock nach Fig. 1, Fig. 5 ein Schaltungsbeispiel für die Steuerung der Heizelemente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 4 ein Temperaturdiagramm, welches anhand der Ablesungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gewonnen wurde.
  • Fig. 5 eine Ansicht einer Klemmvorrichtung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 6 eine Schnittansicht einer Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 5 in größerem Maßstab.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 umfaßt ein schematisch angedeutetes Gehäuse 12. In diesem Gehäuse 12 ist ein Prüfblock 14 angeordnet, dessen Oberfläche 16 leicht zugänglich ist und eine Prüffläche für die Durchführung einer Werkstoffprüfung bildet.
  • Der Prüfblock 14 ist vorzugsweise ein langgestreckter, die Wärme leitender Metallblock, der beispielsweise aus einem Werkstoff wie Aluminium hergestellt ist. Dieser Prüfblock besitzt vorzugsweise über seine gesamte Länge eine gleichförmige Breite und Dicke. Die Oberseite 16 des Prüfblocks ist im wesentlichen eben und in einer horizontalen Ebene angeordnet und zur Aufnahme einer Prüfplatte 18 ausgebildet, auf welche der zu prüfende Werkstoff aufgetragen werden kann.
  • Der Prüfblock 14 ist mit einer Vielzahl von Durchbohrungen beziehungsweise Kanälen 20 versehen, an die eine entsprechende Anzahl von Kühlmittelleitungen 22 angeschlossen ist. Jede der Kühlmittelleitungen enthält ein gesondertes Steuerventil, die in der Zeichllung mit V1- V6 bezeichnet sind. Die Steuerventile sind vorzugsweise als Feineinstellventile ausgebildet, so daß der Durchfluß von Kühlmitteln genau eingestellt werden kann. Die Kühlmittelzuleitung 24 bildet einen Verteiler, der die einzelnen Kühlmittelleitungen über die Ventile V1- V6 versorgt. Die Kühlmittelzuleitung 24 ist mit einer by-pass-Leitung 26 versehen, in der ein Ventil Vb angeordnet ist. Das Ventil Vb dient dazu, den Druck in der Kühlmittelzuleitung 24 zu steuern.
  • An den Prüfblock 14 ist eine Vielzahl von Kühlmittelableitungen 28 angeschlossen, deren Zahl der Zuführleitungen 22 entspricht. Jede der Kühlmittelableitungen 28 mündet in eine Sammelleitung 30, die zu einer Kühlvorrichtung 32 führt. In der Kühlvorrichtung 32 wird dem Kühlmittel beim Durchströmen des Prüfblocks 14 zugeführte Wärme entnommen.
  • Die Kühlvorrichtung 32 ist außerdem mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Temperatur des Kühlmittels 33 versehen, so daß das Kühlmittel der Kühlvorrichtung mit einer vorbestimmten Temperatur entnommen und dem Prüfblock zugeführt werden kann. Die Kühlvorrich-tung 32 ist vorzugsweise dazu ausgelegt, die Temperatur des Kühlmittels um 500 Celsius abzusenken. Durch die einstellung der Kühlmitteltemperatur bei der Vorrichtung 53, durch das by-pass-Ventil Vb und die einzelnen Steuerventile V1 - V6 ist es möglich, die Menge der in jedem einzelnen Längenbereich des Prufblocks entnommenen Wärme genau einzustilen. Jeder rühlkanal dient demnach als eine für sich steuerbare, beziehungsweise einstellbare Wärmesenke, die es gestattet, die gewünschte Wärmemenge aus jedem einzelnen bereich entlang der Längenerstreckung des Prüfblockes zu entnehmen. Die Leitungen, in denen das Kühlmittel geführt ist, sind vorzugsweise wie bei 34 angedeutet mit einer Isolierung versehen. Obwohl ein beliebiges Kühlmittel verwendet werden kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, eine Sthylen-Glycollösung zu verwenden, die auf Idinus 300 Celsius abgekühlt werden kann ohne zu erstarren.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Prüfblock 14 annähernd 30 cm lang, wobei jeder der Kühlmittelkanäle 20 etwa 5 cm von dem nächsten entfernt ist. Die äußersten Kühlkanäle sind etwa 21/ cm von den Seitenkanten des Prüfblocks entfernt angeordnet. Diese Abmessungen können dem jeweiligen Anwendungszweck und Anwendungsfall entsprechend bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anders gewählt werden. dber einen längeren Prüfblock hinweg kann ein größerer Temperaturgradient eingestellt werden. Es wurde gefunden, daß ein Prüfblock von 30 cm Länge und etwa 2 /2 cm Dicke, der aus Aluminium besteht, geeignet ist, einen Temperaturgradienten von 1200 Celsius zu erzielen. Derselbe Prüfblock kann auch benutzt werden um einen Temperaturgradienten von 0 nur 5 Celsius über seine Länge zu erhalten und so eine kritische Temperatur genauer zu erfassen, in dem die entsprechenden Einstellungen der Kühlventile und der noch zu beschreibenden Heizeinrichtungen vorgenommen wird.
  • Zwischen je zwei benachbarten Kanalen 20 ist ein Heizelement 36 angeordnet. Zwar können grundsätzlich beliebige Heizelemente verwendet werden, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind jedoch vorzugsweise elektrische Widerstandheizungen verwendet. Jedes der Heizelemente 36 ist in bekannter Weise elektrisch an eine Stromquelle angeschlossen.
  • Steuervorrichtungen H1 H3 zum Einstellen der Heizleistung sind an der Grundplatte des Gehäuses 12 angeordnet und mittels je eines Anschlusses 38 mit den Heizelementen verbunden.
  • Die Vorrichtungen zum Einstellen der Heizleistung sind tweckmäßig als Potentiometer ausgebildet.
  • In Fig.3 ist beispielsweise ein solcher Stromkreis für eines der Heizelemente dargestellt. Die Grundschaltung umfaßt eine Wechselstromquelle 35 und einen Ausschalter 37. Ein Triac 39 ist in den Keizstromkreis eingeschaltet, um die Stromzufuhr zu dem Heizelement 36 zu regeln.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Triac der General Electric Company Typ S 100 C3 für eine Belastung mit 10 Ampere verwendet.
  • Der Triac 39 schaltet in Abhängigkeit von dem an dem Potentiometer H eingestellten Widerstand durch und speist dann das Heizelement 36. Es ist ersichtlich, daß lediglich bei Verwendung eines Potentiometers zur Steuerung des Heizelements 36 der Widerstand von der Temperatur abhängig wäre und damit die Heizleistung des Heizelementes nicht konstant wäre. Da jedoch bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eine genaue Einstellung der Temperatur der Prüfoberfläche erforderlich ist, wird ein solcher Triac verwendet.
  • Jedes der Heizelemente 36 ist unabhängig von den anderen einstellbar. Dabei sind die hier als Potentiometer bezeichneten Vorrichtungen zum Einstellen der Heizleistung H1 H H5 zweckmäßig als Widerstandselemente, wie z.B. Rheostaten ausgebildet.
  • Da jeder Bereich bzw. jede Zone des Prüfblocks 14 unabhängig von der benachbarten durch die Ventile V1- V6 durch das by-pass-Ventil Vb, die Einstellung der Kühltemperatur bei 33, und jedes Heizelement durch eine der Vorrichtungen H1- H5 einstellbar ist, ist ersichtlich, daß über die Länge der Prüffläche bzw. des Prüfblocks nahezu beliebige unterschiedliche Temperaturgradienten eingestellt werden können.
  • Anstelle der Verwendung von elektrischen Heizelementen ist es selbstverständlich auch möglich, eine Heizflüssigkeit oder ein Heizmedium zu verwenden, dessen Umlauf dann ebenso gesteuert wird wie der Umlauf des Kühlmittels in der oben beschriebenen Weise. Es ist dann erforderlich, die entsprechenden Zu- und Abfuhrleitungen, Sammelleitungen und dergleichen anzuordnen und zusätzliche Kanäle in dem Prüfblock auszusparen.
  • 1jahre der Oberseite 16 des Prüfblocks 14 ist eine Anzahl von Temperaturfühlern, wie z.B. Thermoelementen T1- T12 angeordnet. Jeder der Temperaturfühler ist über Leitungen 40 mit einer Temperaturanzeigevorrichtung verbunden Diese Anzeigevorrichtung 42 gibt die wahre Temperatur der Oberseite des Prüfblocks auf einer Anzeigetafel 44 wieder.
  • Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß jedem Bereich der Oberfläche 16 über die Länge des Prüfblockes ein Zahlen-Index zugeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ziffern 1 - 12 verwendet. Fig. 1 zeigt unter der Anzeigetafel 44 zwölf unabhängig und von Hand betätigbare Schalter 1 bis 12, von denen jeder einem der Temperaturfühler zugeordnet ist, wobei diese wiederum den Zahlen-Index auf der Oberfläche 16 des Prüfblocks 14 entspricht. Der Temperaturfühler C1, der der Lage Nummer 1 auf der Oberfläche 16 zugeordnet ist, ist elektrisch mit dem Schalter Nummer 1 verbunden Wird der Schalter Nummer 1 betätigt, so wird die in dem Bereich Nummer 1 der Oberfläche herrschende Temperatur auf der Anzeigetafel 44 angezeigt.
  • Bei der Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird mit geeigneten Mitteln eine Beschiung einer Prüfplatte 18 mit dem zu untersuchenden Werkstoff durch Aufgießen oder sonstiges geeignetes Auftragen vorgenommen. Die Prüfplatte 18 ist aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff hergestellt, wie z.B. rostfreiem Stahl und ist eben ausgebildet, so daß sie in gutem wärmeleitenden Kontakt mit der Oberfläche 16 gebracht werden kann.
  • Sofern keine genaue Vorstellung über die Umwandlungstemperatur des zu prüfenden Werkstoffes herrscht, werden die verschiedenen Einstellvorrichtungen, nämlich für die Temperatur, die Ventile und für die Heizelemente so eingestellt, daß ein groBer Temperaturgradient über die Länge der Oberfläche 16 erzeugt wird. Es ist ersichtlich, daß bei einem großen Temperaturgradienten über die gesamte Oberfläche keine so große Genauigkeit erzielt werden kann wie bei einem kleinen Temperaturgradienten über dieselbe Länge der Oberfläche. Es sei zur Erläuterung angenommen, daß der erste Prüfvorgang anzeigte, paß eine IsIindesttemperatur zur liautbildung einer Lätexemulsion zwischen 00Celsius und ""0Celsius lag. Die verschiednen Einstellvorrichtungen werden nun so eingestellt, daß ein kleinere rer Temperaturgradient über die gleiche Länge der Oberfläche 16 des Prüfblocks erzeugt wird. Nachdem sich der neue Temperaturgradient in dem Prüfblock eingestellt hat, wird das vorstehenibeschriebene Prüfverfahren wiederholt.
  • In rig. 2 ist beipsielsweise eine Prüfplatte 18 dargestellt, auf der ein schichtbildender Werkstoff 46 aufgetragen wurde.
  • An dem Prüfling wurde eine Hautbildung bei den Temperaturen festgestellt, die zwischen den bereichen 6 und 12 der Oberfläche liegt. Die Temperatur im Bereich 6 lag oberhalb der IViindesttemperatur der Umwandlung und die Temperatur im Bereich 5 lag unterhalb dieser Grenztemperatur. Es wird zwischen den Bereichen 5 und 6 eine Grenzfläche 48 sichtbar, die anzeigt, daß eine Temperatur erreicht ist, unterhalb derer sich eine haftende Haut beziehungsweise haftender Film nicht bildet, bei der jedoch der Werkstoff lediglich einen nicht haftenden, krümeligen itiederschlag 50 auf der Prüfplatte 18 er -zeugt.Die Grenzfläche oder Grenzlinie 48 erscheint bei ir praktischen Anwendung sebr deutlich. Wenn jedoch der Werkstoff ein stark eingefärbtes Plastisol ist, dann wird es gegebenenfalls erforderlich sein, anschließend an das beschriebene Prüfverfahren eine Prüfung des Werkstoffes daraufhin vorzunehmen, wo auf der Prüfplatte eine hochfeste, fest haftende Haut gebildet wurde, um so den zugeordneten Bereich und damit die iviindest-Umwandlungstemperatur zu ermitteln. In diesem Falle ist die Grenzlinie scharf ausgebildet und leicht erkennbar.
  • Die unterbrochene Linie 52 in Fig. 4 zeigt grafisch das Ergebnis nach Fig. 2, wobei angedeutet ist, daß die Stindesttemperatur etwas unter 250Celsius liegt, weil nämlich die Grenzfläche etwa in der Itiitte zwischen den Bereichen 5 und 6 liegt.
  • Um derartige Ablesungen zu erleichtern, ist die Anzeigevorrichtung 42 so ausgebildet, daß beim Einschalten zweier bet nachbarter Schalter, z.B. der Schalter 5 und 6 die Mittels temperatur zwischen diesen auf der Anzeigetafel 44 angezeigt wird.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist außerdem mit einem Hygrometer und einem Thermometer als Anzeigegerät 54 versehen.
  • Diese Anzeigegeräte sind nicht Bestandteil der Erfindung.
  • Ihre Anwendung ist jedoch insofern nützlich, als damit die Umgebungstemperatur und die Feuchtigkeit gemessen werden kann, da diese beiden Größen das Ergebnis der Werkstoffprüfung beeinträchtigen können und daher bei der Durchführung der Prüfung diese Werte notiert werden müssen.
  • In Fig. 5 der Zeichnung ist eine Vorrichtung 56 zur Halterung der Prüfplatte 18 dargestellt. Die vorstehend beschriebene Vorrichtung 10 mit ihrem Gehäuse 12 ist in strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Diese Vorrichtung 56 dient dazu, die Prüfplatte 18, die mit der zu beschichtende Probe beschichtet ist, in engem, Wärme leitendem Kontakt mit der Prüffläche 16 zu halten. Diese gute, über die ganze Fläche gehende Wärmeleitung ist erforderlich, um die Wärme der Prüffläche 16 auf die Prüfplatte 18 und die darauf aufgetragene Beschichtung 46 zu übertragen und damit die Genauigkeit und die Reproduzierbarkeit der Messung sicher zu stellen. Es kann vorkommen, daß die Prüfplatte 18 aus irgendwelchen Gründen verzogen ist und daher nicht vollständig und nicht gleichförmig die Prüffläche 16 berührt. Unter diesen Umständen wird eine ungleichmäßige Wärmeübertragung erzielt, und die Messung damit ungenau.
  • Um ein sattes Anliegen der Prüfplatte 18 an der Prüffläche 16 zu gewährleisten dient die im folgenden beschriebene Klemmvorrichtung, die zur Halterung der Prüfplatte an der Prüffläche dient.
  • Diese Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 58, der eine Anzahl von Niederhaltern 60 trägt. Die Niederhalter 60 sind vorzugsweise federbelastet,und zwar in Richtung von dem Rahmen auf die Prüffläche hin. Die Niederhalter sind derart an dem Rahmen angeordnet, daß sie die Prüfplatte vorzugsweise in der Nähe ihres äußeren Umfangsrandes berühren'wie n die Fig. 5 zeigt. Die zu prüfende Beschichtung ist nämlich vorzugsweise in dem mittleren Bereich der Prüfplattel8 aufgetragen, so daß die Niederhalter diesen zu prüfenden Werkstoff nicht berühren.
  • Der Rahmen 58 ist an einem Tragarm 62 befestigt, der um einen Zapfen 64 an einem Haltewinkel 66 schwenkbar gelagert ist.
  • Der Haltewinkel 66 ist in geeigneter Weise mit dem Gehäuse 12 der Vorrichtung fest verbunden und zwar derart, daß der Rahmen über dem Prüfblock 14 liegt.
  • Ein Betätigungshebel 68 ist um einen Zapfen 70 schwenkbar an dem Haltewinkel 66 gelagert. Ein Gelenkhebel 72 verbindet den Tragarm 62 und den Betätigungshebel 68 miteinander.
  • Ein Anschlagzapfen 74 begrenzt die Bewegung des Betätigungshebels 68 in einer derartigen Lage, in der der betätigungshebel den Totpunkt des Gelenkhebels 72 überschritten hat und bewirkt in dieser Stellung eine Arretierung des Rahmens in seiner Arbeitsstellung, die in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Um die Prüfplatte 18 auszutausdhen, wird der Betätigungshebel 68 in Fig. 5 im Uhrzeigersinne verschwenkt. Dadurch wird der Tragarm 62 mit dem Rahmen um den Zapfen 70 verschwenkt, so daß die Niederhalter die Prüfplatte 18 freigeben. Sobald der Rahmen 58 angehoben ist, wird der Betätigungshebel durch den Anschlagzapfen 90 arretiert und die Niderhalter 60 befinden sich in ihrer Ruhelage.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform für die Anordnung der iederhalter 60 ist in Fig. 6 dargestellt.
  • Der Rahmen 58 ist mit einer Anzahl Gewindebohrungen 76 versehen, in die Manschetten 78 eingeschraubt sind. Die Manschette 78 besitzt eine Bohrung 84, die als Führung für den Niderhalter 60 dient. Außerdem weist die Manschette 78 eine Gegenbohrung 80 mit größerem Durchmesser auf, die der Aufnahme einer Schraubenfeder 82 dient. Der Niederhalter 60 besitzt an seinem oberen Ende einen Bund 86, der sich in der Ruhestellung unter der Kraft der Feder 82 gegen den Grund der Gegenbohrung 80 anlegt. Das freie Ende des lGiederhalters 60 ist als Spitze 87 ausgebildet.
  • Wenn der Rahmen 58 abgesenkt und auf eine Prüfplatte 18 niedergedrückt wird, so greifen die Spitzen 87 der Niederhalter an der Oberfläche der Prüfplatte 18 an und werden entgegen der Kraft der Feder 82 nach oben gedrückt, so daß diePrUfplatte 18 federnd gegen die Prüffläche 16 angedrückt gehalten wird.
  • Die als Spitzen ausgebildeten Enden der Niferhalter 60 bewirken, daß von der Prüfplatte 18 nur wenig Wärme abgeführt wird. Zusätzlich können die Niederhalter 60 aus einem Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt werden.
  • Ein solcher Werkstoff ist z.B. unter der Bezeichnung "Micarta im Handel, der einen Schichtwerkstoff darstellt, welcher aus Zellulose, Glas, Asbest oder synthetischen Fasern besteht, die mit VenoL-oderI4elamin-Harzen verkttet sind.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung 56 und die Niederhalter 60 stellen nur ein einfaches Ausführungsbeispiel dar.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr können, wie schon die vorstehende Beschreibung zeigt, Einzelheiten je nach dem Anwendungsfall anders gestaltet werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche :
    Vorrichtung zur Bestimmung der Temperatur, bei der an einem zu prüfenden Werkstoff eine physikalische Srscheinung oder Umwandlung eintritt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Teile: a) einen langgestreckten, wärmeleitenden Prüfblock (14) mit einer auf ihm angebrachten, im wesentlichen ebenen Prüffläche, auf der der zu prüfende Werkstoff aufgebracht wird, b) einer Anzahl von in der Längsrichtung in gleichen Abständen in dem Prüfblock angeordneten Kühlkanälen (20), c) Einrichtungen zum Durchleiten eines Kühlmittels durch jeden der Kühlkanäle, d) binrichtungen zur Entnahme von wärme aus dem die K£ihlkanäle durchströmenden KLihimittel und zur Steuerung der von dem Kühlmittel entnommenen xärmemenge, e) einer Anzahl von je zwischen den Kühlkanälen in dern Prüfblock angeordneten Heizelementen (36) f) Einrichtungen zur Steuerung der Menge der von jedem Heizelement dem Prüfblock zugeführten Wärme, g) eine Anzahl von Meßelementen (T) zum dessen der Temperatur an einer Vielzahl von in Längsrichtung des Prüfblocks aufeinanderfolgenden Meßpunkten.
    h) eine Prüfplatte (18), die mittels einer Vorrichtung (56) in engem thermischem Kontakt mit der Oberfläche des Prüfblocks haltbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Kühlkanal ein Durchflußmengenregler zur Steuerung der von dem Kühlmittel aufgenommenen TUiär,nemenge angeordnetist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vorrichtungen zur Steuerung der Temperatur des Kühlmittels umfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Sinrichtungen zum Steuern der Durchflußmenge aller Kühlkanäle aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (56) zur Halterung der Prüfplatte (18) einen oberhalb des Prüfblocks (1LI-) angeordneten Rahmen (58) umfaßt, der auf diesen zu und von diesem weg bewegbar gelagert ist und der eine Anzahl von Niederhaltern (60) trägt, die an der Prüfplatte (18) angreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die iederhalter in Richtung auf den Prüfblock federbelastet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (58) schwenkbar gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mittels einer Betätigungsvorrichtung heb-und senkbar ist.
  9. 9. 'Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (60) aus einem nicht-metallischen und/oder schlecht wärmeleitenden Werkstoff bestehen.
DE19752517396 1974-05-13 1975-04-19 Vorrichtung zur bestimmung der temperatur bei der an einem zu pruefenden werkstoff eine physikalische erscheinung oder umwandlung eintritt Pending DE2517396A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4927270A (en) * 1987-11-18 1990-05-22 Bonnard John A Method of and apparatus for determining melting points

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