DE2513442B1 - Versatzeinrichtung fuer die nadelbetten einer flachstrickmaschine - Google Patents
Versatzeinrichtung fuer die nadelbetten einer flachstrickmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Versatzeinrichtung für die Nadelbetten einer Flachstrickmaschine mit
einer senkrecht zur Versatzbewegung der Nadelbetten bewegbaren, in verschiedenen Stellungen arretierbaren
Schaltscheibe, an deren Umfang um radial zur Schaltebene verlaufende Achsen verstellbare Exzenter
zum Einstellen des durch den jeweiligen Exzenter bestimmten Versatzes vorgesehen sind, und mit
Übertragungsorganen zum Umsetzen der Bewegung der Schaltscheibe in eine Versatzbewegung der
Nadelbetten.
Bei einer bekannten Versatzeinrichtung dieser Art (DT-OS 21 02 450) sind die Umfangsflächen der
Exzenter in Steine eingelassen, welche ihrerseits in einer Nut weiterer Steine beweglich sind. Die zuletzt
genannten Steine sind in Versatzrichtung in der Schaltscheibe verschiebbar. Durch Verdrehen der
Exzenter lassen sich die die Nut aufweisenden Steine, deren Seitenflächen Teile der Versatzkurve bilden,
justieren. Die Steine und die zugehörigen Nuten erfordern einen verhältnismäßig großen Herstellungsaufwand.
Der Herstellungsaufwand wird weiter dadurch erhöht, daß die Seitenflächen und die Nut der die
Versatzkurve bestimmenden Steine im spitzen Winkel zur Drehrichtung der Schaltscheibe gearbeitet sind. Als
Elemente zum Umsetzen der Bewegung der Schaltscheibe in eine Versatzbewegung der Nadelbetten sind
zwei am Nadelbett befestigte Bolzen vorgesehen, zwischen denen sich die Versatzkurve bewegt.
Die spitzwinklige Ausbildung der Seitenflächen bringt ferner den Nachteil mit sich, daß die Schaltscheibe
sehr genau bei den einzelnen Versatzstellungen arretiert werden muß, da bereits eine geringe
Abweichung der Arretierstellung vom Sollwert über die Versatzkurve eine Verschiebung des Nadelbetts bewirkt.
Ferner sind bereits Versatzeinrichtungen bekanntgeworden, bei welchen die Versatzkurven nicht mit
kontinuierlicher Steigung, sondern mit Absätzen hergestellt sind, so daß jeweils auf einen Bereich mit der
Steigung Null ein Bereich mit größerer Steigung folgt. Bei derartigen Versatzeinrichtungen ist zwar eine
exakte Einstellung der Schaltscheibe nicht erforderlich, die Herstellung der Versatzkurven ist jedoch sehr
aufwendig und nicht mit der gleichen Genauigkeit wie bei einer Versatzkurve mit durchlaufend gleicher
Steigung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Versatzeinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, welche sich mit einfachen Mitteln sehr genau herstellen läßt und eine einfache Veränderung der
Versatzstellungen zueinander ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umfangsflächen der Exzenter die Versatzkurve
bilden und daß mit dem Nadelbett eine in Bewegungsrichtung der Exzenter verlaufende Führungsnut mit
einer dem Exzenterdurchmesser entsprechenden Breite verbunden ist, in welche die Exzenter eingreifen.
Weil Führungssteine u.dgl. fehlen, ist der Herstellungsaufwand gering. Die Exzenter sind auch im
gehärteten Zustand wesentlich einfacher und genauer herstellbar als besonders gestaltete Versatzkurven. Die
Abstände für das Anbringen der Exzenter in der Schaltscheibe sind wesentlich genauer und mit geringerem
Aufwand einzuhalten, als bestimmte Steigungen für die Versatzkurven. Die Einstellung der verschiedener.
Versatzstufen ist ohne großen Aufwand und einwandfrei möglich.
Um die Stellung der Exzenter leicht einstellen zu können, sind an den Exzentern vorteilhaft Schlüsselflächen
zum Verstellen der Exzenter vorgesehen. Nach Lösen einer in die Schaltscheibe geschraubten Spannschraube
läßt sich der Exzenter leicht verdrehen, worauf die Spannschraube bei festgehaltenem Exzenter wieder
angezogen und dieser durch Klemmen fixiert wird.
Am Umfang der Exzenter können Markierungen zum Ablesen der Stellung der Exzenter angebracht sein, um
die Stellung der Exzenter genau und wiederholbar einstellen zu können. Die Markierungen sind beispielsweise
auf der Stirnseite der Exzenter angebracht und ermöglichen so ein Ablesen der Stellung der Markierung
gegenüber einem zugehörigen Zeiger bei Draufsicht auf die Exzenter.
Die Führungsnut schließlich kann im Bereich des Ein- und Auslaufs ebene, schräge Anlaufflächen aufweisen,
um eine einwandfreie Einstellung einer Versatzstellung des Nadelbetts auch bei großen Versatzbewegungen zu
gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Flachstrickmaschine mit den wesentlichen Teilen einer erfindungsgemäßen
Versatzeinrichtung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Versatzeinrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II, teilweise im
Schnitt,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Schaltbolzen entlang der Linie III-III in Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt durch eine Führungsleiste für ein Nadelbett mit zwischen zwei Schaltnocken befindlichen
Schaltbolzen längs der Linie IV-IV in F i g. 2 und
Fig.5 eine Draufsicht auf einen Schaltbolzen mit
Markierungen und Zeiger.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Versatzeinrichtung für die Nadelbetten einer Flachstrickmaschine
sind auf einer Welle 1 fest miteinander verbunden eine Schaltscheibe 2 und eine Arretierscheibe 3 drehbar
gelagert. Die Betätigung der Schaltscheibe 2 erfolgt durch eine bekannte Schalteinrichtung. Am Umfang der
Schaltscheibe 2 sind auf tangential verlaufenden Flächen Exzenter 4 in einer Zahl angebracht, welche der
Zahl der erforderlichen Versatzstellungen des Nadelbetts 13 entspricht. Während in den F i g. 1 und 2 nur
vier Exzenter 4 dargestellt sind, werden im allgemeinen zwölf bis achtzehn Exzenter 4 vorgesehen, was einer
Versatzmöglichkeit des Nadelbetts 13 um maximal sechs Nadelteilungen entspricht.
Die Exzenter 4 weisen einen gegenüber ihrem kreisförmigen Umfang exzentrisch angedrehten Ansatz
5 auf. Der Ansatz 5 sitzt maßgenau in einer entsprechenden Bohrung in der Schaltscheibe 2. In dem
Exzenter 4 und in dem Ansatz 5 ist eine durchlaufende Bohrung vorgesehen, durch die eine Spannschraube 6
konzentrisch zu dem Ansatz 5 in die Schaltscheibe 2 geschraubt ist.
Die in den Bohrungen in der Schaltscheibe 2 sitzenden Ansätze 5 zweier aufeinanderfolgender
Exzenter 4 sind jeweils um eine vorgesehene Versatzstrecke a oder b senkrecht zur Bewegungsrichtung der
Schaltscheibe 2, d. h. in Richtung der Versatzbewegung des Nadelbetts 13 gegeneinander versetzt. Die in F i g. 2
dargestellte Versatzstrecke a entspricht einer Nadelteilung, während die Versatzstrecke b einem Nadelbettversatz
entspricht, welcher zum Erzielen einer Maschenübertragungsstellung
der Nadelbetten 13 vorgenommen werden muß. Die Versatzstrecken a und b sind
je nach Feinheit der Flachstrickmaschine unterschiedlich und entsprechen den verschiedenen Versatzstellungen
Grundstellung zu Grundstellung und Grundstellung zu Maschenübertragungsstellung. In einer dritten
mittleren Stellung beträgt die Versatzstrecke all gegenüber der Grundstellung. In einer solchen Stellung
stehen die Nadeln einander genau gegenüber, um beispielsweise 1 :1 stricken zu können.
Die Exzenter 4 am Umfang der Schaltscheibe 2 sind, wie in Fig. 1 deutlich zu erkennen ist, mit jeweils
gleichen Winkelabständen zueinander entlang dem Umfang angeordnet. Damit sind die Schaltwege der
Schaltscheibe 2 und der mit ihr verbundenen Arretierscheibe 3 in Richtung der Schaltbewegung der
Schaltscheibe 2 für alle Feinheiten der Flachstrickmaschine gleich.
In Fig.2 ist zu erkennen, daß die Exzenter 4 zwischen zwei Schaltnocken 7 und 8 geschaltet werden.
Die Schaltnocken 7 und 8 sind so ausgebildet, daß sie auf beiden Seiten flache Anlaufflächen 9 und in der Mitte
jeweils eine Fläche 10 aufweisen, welche parallel zu der gegenüberliegenden Fläche 10 des anderen Schaltnokkens
7,8 verläuft. Mit Hilfe der flachen Anlaufflächen 9 lassen sich große Versatzschaltungen durch die
Exzenter 4 bei der Bewegung der Schaltscheibe 2 bewirken, während die zueinander parallelen Flächen 10
zweier gegenüberliegender Schaltnocken 7 und 8 für eine genaue Stellung des versetzten Nadelbetts 13 in der
Raststellung sorgen. Die parallelen Flächen 10 bilden die Seitenwände einer Führungsnut.
Die beiden Schaltnocken 7 und 8 sind in einem Schlitz 11 einer Führungsleiste 12, welche am Nadelbett 13
befestigt ist, verschiebbar gelagert und sind durch Muttern 14 an der Führungsleiste 12 festgeklemmt.
Die mit der Schaltscheibe 2 fest verbundene Arretierscheibe 3 weist am Umfang eine Reihe von
Kerben 15 auf, welche den gleichen Winkelabstand zueinander wie die Exzenter 4 auf der Schaltscheibe 2
haben und der Schaltstellung der Exzenter 4 entsprechen. Die Schaltstellung des ausgewählten Exzenters 4
wird durch eine Rolle 16 in der zugehörigen Kerbe 15 arretiert. Die Rolle 16 ist in einem Arretierhebel 17,
welcher seinerseits durch eine Feder 18 gegen die Arretierscheibe 3 gezogen wird, drehbar gelagert.
Um die verschiedenen Versatzstellungen bei Verwendung verschiedener Materialien unter Einstellung
bestimmter Muster des Strickstücks zueinander verstellen zu können, läßt sich der Exzenter 4, welcher
exzentrisch gelagert ist, verdrehen. Dazu wird die Spannschraube 6 gelöst und der Exzenter 4 mit einem
Werkzeug an Schlüsselflächen 19 erfaßt und verdreht. Auf der Stirnseite jedes Exzenters 4 sind, wie in F i g. 5
deutlich zu erkennen, Markierungen 20 vorgesehen, mit deren Hilfe die Stellung des Exzenters 4 gegenüber
einem Zeiger 21 abgelesen werden kann. Nach dem Einstellen des Exzenters 4 wird dieser durch Anziehen
der Spannschraube 6 wieder fixiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Versatzeinrichtung für die Nadelbetten einer Flachstrickmaschine mit einer senkrecht zur Ver- s
satzbewegung der Nadelbetten bewegbaren, in verschiedenen Stellungen arretierbaren Schaltscheibe,
an deren Umfang um radial zur Schaltebene verlaufende Achsen verstellbare Exzenter zum
Einstellen des durch den jeweiligen Exzenter bestimmten Versatzes vorgesehen sind, und mit
Übertragungsorganen zum Umsetzen der Bewegung der Schaltscheibe in eine Versatzbewegung der
Nadelbetten, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen der Exzenter (4) die
Versatzkurve bilden und daß mit dem Nadelbett (13) eine in Bewegungsrichtung der Exzenter (4)
verlaufende Führungsnut mit einer dem Exzenterdurchmesser entsprechenden Breite verbunden ist,
in welche die Exzenter (4) eingreifen.
2. Versatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Exzentern (4) Schlüsselflächen
(19) zum Verstellen der Exzenter (4) vorgesehen sind.
3. Versatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der
Exzenter (4) Markierungen (20) zum Ablesen der Stellung der Exzenter (4) angebracht sind.
4. Versatzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (20) auf der
Stirnseite der Exzenter (4) angebracht sind.
5. Versatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsnut im Bereich des Ein- und Auslaufs ebene schräge Anlaufflächen (9) aufweist.
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