DE2507122C2 - Bandmaß - Google Patents

Bandmaß

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DE2507122C2
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tape
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measuring
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Stanley Works
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    • G01B3/10Measuring tapes
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    • GPHYSICS
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Description

50
Die Erfindung betrifft ein Bandmaß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem solchen bekannten Bandmaß (DE-AS 03 636) besteht die Abbremsvorrichtung aus einem Bremsschieber, der von Hand gegen das Maßband gedrückt werden muß und hauptsächlich dazu dient, das Maßband in einer gewünschten Stellung festzuklemmen, damit das Aufwickeln des Maßbandes verhindert wird. Wenn bei dem bekannten Bandmaß das Maßband wieder aufgewickelt werden soll, wird die Bremsvorrichtung durch manuelle Betätigung eines Hemmwerkes gelöst, worauf die Rückspulfeder das Maßband aufwikkeln kann. Dabei wird der Aufwickelvorgang durch Aufprall eines am freien Ende des Maßbandes befestigten Hakens auf das Gehäuse schlagartig beendet. Das ist nachteilig, weil dadurch Beschädigungen des Bandmaßes hervorgerufen werden können. Bei einem ähnlichen bekannten Bandmaß (DE-OS 38 398) ist der gleiche Nachteil vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bandmaß der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Aufwickelgeschwindigkeit des Maßbandes vor dem Anschlagen seines Hakens an dem Gehäuse verzögert werden kann.
• Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das Bandmaß nach der Erfindung hat eine selbsttätig wirkende Abbremsvorrichtung, bei der das gegen Ende des Aufwickelvorganges auftretende Flattern oder Auf-
65 und Abschwingen des Maßbandes ausgenutzt wird. Während des größten Teils des Aufwickelvorganges flattert das Maßband nicht und wird dabei durch die feste Führung geführt, in welcher es mit den gewölbten Flüchen der Abbremsvorrichtunji nicht in Berührung kommen kann. Wenn beim Erreichen des Endes der Aufwickelbewegung das Flattern einsetzt, kommt das Maßband immer stärker mit den gewölbten Flächen der Abbremsvorrichtung in Berührung, wodurch die Aufwickelbewegung des Maßbandes abgebremst wird. Dadurch wird der harte Aufprall des Hakens des Maßbandes an dem Gehäuse am Ende der Aufwickelbewegung verhindert. Das Abbremsen des Maßbandes erfolgt dabei automatisch ohne daß eine besondere Bremseinrichtung manuell zu betätigen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt ein Bandmaß,
F i g. 2 eine vergrößerte Teilvorderansicht des Bandmaßes nach F i g, 1,
F i g. 3 eine Teilquerschnittansicht nach der Linie 3-3 in F ig. 2,
Fig.4 dne perspektivische Ansicht einer als Ring ausgebildeten Abbremsvorrichtung,
Fig.5 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Abbremsvorrichtung und
Fig.6 einen Teilquerschnitt ähnlich wie in Fig.3, wobei aber die Abbremsvorrichtung gemäß Fig.5 verwendet wird.
Das in der Zeichnung dargestellte Bandmaß mit aufrollbarem Maßband 16 umfaßt ein aus zwei Teilen bestehendes Gehäuse 10 aus starrem Kunststoff, in dem eine mittlere Achse 12 gelagert ist, an der ein Ende einer Rückspulfeder 14, die als Federantrieb verwendet wird, befestigt ist. Die Feder 14 ist gespannt, um das aufrollbare Maßband 16 in eine Rückspulstellung innerhalb des Gehäuses 10 zurückzubringen. Eine Arretierung 18 ist vorgesehen, um das Maßband 16 in jeder herausgezogenen Stellung lösbar festzuhalten. Das Maßband 16 ist im Querschnitt konkav-konvex gekrümmt, so daß es sich ausbreitet, wenn es sich in einem entspannten Zustand befindet.
An einem Ende des Maßbandes 16 befindet sich ein Haken 22, der mit Nieten (nicht gezeigt) an dem Maßband befestigt ist. Das Maßband 16 kann durch eine Öffnung 24 die nahe der unteren Wand des Gehäuses 10 aus- und eingezogen werden. Das Maßband ί6 besteht aus Federstahl und ist an einem Ende an der Rückspulfeder 14 befestigt, um automatisch in die Rückspulstellung in das Gehäuse 10 gezogen werden zu können, wenn das Maßband aus irgendeiner Stellung freigelassen wird.
Ein profilierter Tunnel innerhalb des Gehäuses 10 neben der Öffnung 24 bildet eine feste Führung für den Durchgang des Maßbandes 16 in und aus dem Gehäuse 10. Der Tunnel umfaßt zwei schräge, gewölbte obere Führungsflächen 20, die an dem Gehäuse 10 angeformt sind und von dessen Seitenwänden vorstehen, sowie einen Ring 26 als Abbremsvorrichtung, der zwischen den Führungsflächen 20 und der Öffnung 24, die sich in der Vorderwand des Gehäuses befindet, angeordnet ist. Der Ring 26 hat ähnlich gewölbte Flächen 27, 29 und begrenzt mit den Führungsflächen 20 eine sichelförmige Tunnelöffnung 28, durch die das Maßband 16 hindurchgeführt ist. Der Ring 26 besteht aus einem weichen
Elastomer mit einem hohen Reibungskoeffizienten, wie ζ. B. einem Urethan oder einem weichen Vynil- oder Naiurgummi oder synthetischen Gummi mit einer ;>Shore A«-Härte von ungefähr 70—75. Gemäß F i g. 2, sind die schrägen Führungsflächen 20 zwischen den gewölbten Flächen 27,29 des Ringes 26 in solch einem Abstand angeordnet, daß bei herausgezogei.em Maßband 16 ein freies Messen gewährleistet ist. Die Wölbung des Querschnittes des Maßbandes 26 ist ein wenig größer als die der gewölbten Flächen 27, 29 des Ringes 26 und ein wenig kleiner als die der schrägen Führungsflächen 20.
Während de·= Rückspulens beschleunigt die Rückspulfeder 14 das Maßband 16, wenn dieses aufgerollt wird. Die Kraft, die gespeichert wird, wenn das Maßband 16 herausgezogen wird, wird verbraucht, wenn die aufeinanderfolgenden Windungen des Maßbandes aufgerollt werden, und sie wird gleichzeitig teilweise in ein vergrößertes Moment des sich drehenden aufgerollten Maßbandteiles verwandelt. 2u
Wegen der veränderlichen Einflüsse von Wölbung, ' Trägheit und anderen Kräften, die auf den gestreckten 'Maßbandteil in einer Richtung, die senkrecht zur Bahn ■'des Rücklaufes ist, einv/irken, erfolgt v/ährend des »Rückspulens eine Verlagerung der Stellung des Maßbandes 16 von der zentralen Achse der Tunnelöffnung 28 in vertikaler und/oder seitlicher Richtung in Fig.2. Da das Maßband 16 ein federndes Element ist und im Querschnitt konkav-konvex gekrümmt ist, ruft :,jede dieser Verlagerungen des gestreckten Teiles des Maßbandes wegen der Reaktionskräfte an den festen Führungsflächen 20 eine Schwingung vertikal und/oder "seitlich in bezug auf die genannte zentrale Achse während des Rücklaufs hervor.
Wo die seitlichen Schwingungen eine genügend große Amplitude haben, kommen die Kanten der oberen Fläche des Maßbandes 16 mit der konvexen Fläche des Ringes 26 in Berührung, der zusätzlich zu dem Erschweren von weiterer seitlicher Bewegung des Maßbandes eine Reibungskraft hervorruft, die die Rückspulgeschwindigkeit des Bandes verlangsamt. Diese Reibungskraft wird vergrößert, wenn die Amplitude der Schwingung sich vergrößert.
Auf ähnliche Weise bewirken vertikale Schwingungen des Maßbandes 16, wenn dieses gemäß der gestrichelten Darstellung in F i g. 3 nach oben abgelenkt wird, daß der mittlere Teil des Maßbandes die konvexe obere Fläche 27 des Ringes 26 berührt, daß die Amplitude der Ablenkung des Maßbandes begrenzt und eine verzögernde Reibungskraft hervorgerufen wird. Wo das Maßband 26 nach unten abgelenkt wird, wie ebenfalls in Fig. 3 angedeutet, dienen die festen Führungsflächen 20 als Drehpunkt für die Ablenkung des Bandteiles, der sich aus dem Gehäuse 10 erstreckt, um ein Geradebiegen des normalerweise konvex-konkaven Querschnittes des Maßbandes gemiiß der strichpunktierten Darstellung in Fig.5 hervorzurufen Wenri der Ablenkungsgrad des Maßbandes genügend groß ist, um die obere Kante der gewölbten Fläche 29 des Ringes 26 zu berühren, unterliegt das Band einer Abbremskraft. Wenn die Länge des gestreckten Teiles des Maßbandes 16 kleiner wird, beispielsweise um ungefähr 30 cm, wird der gestreckte Teil des Maßbandes wesentlich steifer, da die Masse und der Hebelarm des Massenzentrums des gestreckten Teiles des Maßbandes kleiner werden. Zur selben Zeit neigt die Amplitude der Schwingungen dazu, in ähnlicher Weise wie bei einem Pendel dieselbe zu bleiben, so daß das Maßband 16 sich in einem vergrößerten Winkel in bezug auf die mittlere Achse der Tunnelöffnung 28 erstreckt, wenn der gestreckte Teil des Maßbandes kürzer wird, um eine vergrößerte Verzögerungskraft einwirken zu lassen, wenn das Maßband sich dem Ende des Rücklaufes nähert. Daraus ergibt sich, daß das Moment des sich drehenden aufgewickelten Teiles des Maßbandes absorbiert wird und die Geschwindigkeit, mit der der Haken 22 mit dem Gehäuse 10 in Berührung kommt, wesentlich kleiner ist, so daß die Aufprallkraft des Hakens minimal ist. In diesem Zusammenhang ist die Reibungskraft wesentlich größer, und zwar wegen des vorgespannten Druckes zwischen dem Maßband 16 und der oberen Fläche 27 des Ringes 26, der durch das Abflachen des Querschnittes des Maßbandes und die Berührung zwischen den Kanten des Maßbandes und den Führungsflächen 20 gemäß Fig.5 hervorgerufen wird.
In der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 4 hat der Ring 26 einen nach vorn hervorstehenden Teil 23, der mit dem Haken 22 in Berührung kommt, um das Ende des Rücklaufes abzuledern.
Die Bremswirkung des Ringes 26 beim Absorbieren des Momentes der drehenden Windungen des Maßbandes 16 ehe der Rücklauf beendet ist, ist so, daß die Abfederung der Berührung des Hakens 22 und des Gehäuses 10 nicht notwendig ist.
In der Ausführungsform gemäß den Fi g. 5 und 6 ist demgemäß die Vorderwand des Gehäuses 10 mit einem vorspringenden Bodenteil 30 versehen, der vor dem Abbremsring 26a angeordnet ist, so daß der Haken 22, nachdem er von dem Abbremsring 26a abgebremst wurde, unmittelbar an dem starren Gehäuse 10 zum Stillstand kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Bandmaß mit einem starren Gehäuse (10), mit einem durch eine Gehäuseöffnung (24) hindurchgeführten aufwickelbaren Maßband (16), mit einer Rllckspulfeder (14), die an einem Ende mit dem Gehäuse und am anderen Ende mit dem Maßband verbunden ist, mit einer in dem Gehäuse (10) angeordneten festen Führung für das Maßband, welche auf die Gehäuseöffnung ausgerichtet ist, und mit einer Abbremsvorrichtung (26), dadurch gekennzeichnet, daß die Abbremsvorrichtung (26) aus weichem Elastomer besteht, zwischen der Vorderwand des Gehäuses (10) und der festen Führung angeordnet ist sowie eine obere und eine untere gewölbte Fläche (27, 29) aufweist, welche eine sichelförmige Tunnelöffnung (28) bilden, durch die das Maßband (16) hindurchgeführt ist, und zwischen denen die feste Füi.rung liegt.
2. Bandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbremsvorrichtung (26) ein Ring mit einem nach vorn hervorstehenden Teil (23) ist, der einen Anschlag für einen am freien Maßbandende befestigten Haken (22) bildet.
3. Bandmaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Führung zwei im wesentlichen schräge Führungsflächen (20) aufweist, welche tangential zu einem Kreis sind, der eine stärkere Krümmung als das in an sich bekannter Weise im Querschnitt konkav-konvex gekrümmte Maßband (16) aufweist.
4. Bandmaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maßband (16) stärker gekrümmt ist als die obere und die untere gewölbte Fläche (27, 29).
DE2507122A 1974-02-22 1975-02-19 Bandmaß Expired DE2507122C2 (de)

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