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Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen großer Platten" Die Erfindung
betrifft ein Verfahren zum Längs- und Queraufteilen großer Platten, insbesondere
Spanplatten, sowie zum Kantenanleimen der Plattenabschnitte und betrifft ferner
eine Vorrichtung zur Durchführung der Queraufteilung jedes Längsstreifens.
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Unter großen Platten sollen Plattenlängen von 20 m und mehr verstanden
werden. Derartige Platten werden in die gewünschten Teilformate aufgeteilt, die
dann einen Kantenanleimer durchlaufen.
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Dieses Verfahren ist außerordentlich aufwendig, da die zahlreichen,
aus der großen Platte hergestellten Teilformate einzeln ausgerichtet und dann nacheinander
durch den Kantenanleimer gefördert werden müssen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verringerung der Manipulation
der hergestellten Teilformate ein rationelleres Verfahren zum Plattenaufteilen in
Verbindung mit dem Kantenanleimen zu entwickeln.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Platte
zuerst in Längsstreifen aufgeteilt wird, deren Längskanten anschließend angeleimt
werden, worauf dann jeder Längsstreifen einzeln durch gleichzeitig ausgeführte Querschnitte
quer aufgeteilt wird.
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Dieses Verfahren unterscheidet sich von den herkömmlichen Verfahren
grundsätzlich dadurch, daß die Queraufteilung der Plattenlängsstreifen erst durchgeführt
wird, nachdem die Längsstreifen einen Kantenanleimer durchlaufen haben. Es werden
also nur noch pro Platte verhältnismäßig wenige Längsstreifen durch den Kantenanleimer
geführt, so daß die aufwendige Manipulation der zahlreichen, sich aufgrund der Queraufteilung
ergebenden Teilformate insoweit entfällt.
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Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens,
soweit es die Queraufteiluna jedes Längsstreifens betrifft, ist durch folgende Merkmale
gekennzeichnet: a) Für jeden Querschnitt ist ein Sägenportal vorgesehen, das den
Sägentisch quer zu dessen Längserstreckung überspannt; b) jedes Sägenportal weist
einen Festanschlag für die eine Längskante des aufzuteilenden Plattenstreifens auf;
c) an jedem Sägenportal ist ein dem Festanschlag gegenüberliegender und mit diesem
fluchtender Richtwagen verfahrbar angeordnet zur Beaufschlagung der anderen Längskante
des aufzuteilenden Plattenstreifens; d) auf jedem Sägenportal ist ein Sägenwagen
verfahrbar, der mit einer Vorritzsäge und einer nachfolgenden, bezogen auf ihre
Vorschubrichtung im Gleichlauf drehenden Hauptsäge bestückt ist.
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Die einzelnen, miteinander fluchtenden Festanschläge aller Sägenportale
bilden zusammen eine ortsfeste Festkante, die sich unabhängig von der jeweiligen
Breite des aufzuteilenden Plattenstreifens immer an derselben Stelle befindet. Nachdem
der aufzuteilende Plattenstreifen seine Schnittposition auf dem Sägentisch erreicht
hat, werden die Richtwagen gegen die der Festkante gegenüberliegende Längskante
des Plattenstreifens gefahren, drücken den Plattenstreifen gegen die Festanschläge
und spannen ihn in horizontaler Richtung ein. Da für jedes Sägenportal, also für
jeden Querschnitt eine derartige Einspannung vorgesehen ist, lassen sich auch Plattenstreifen,
die sich innerhalb ihrer Plattenebene verworfen haben-und daher an der Festkante
über ihre Länge nicht plan anliegen, ausrichten und plan drücken. Durch die Vorritzsäge
soll ein sauberer Trennschnitt unter Vermeidung eines Aussplitterns der Kantenanleimung
sichergestellt werden.
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Dabei ist es vorteilhaft, wenn Festanschlag und Richtwagen zum Durchtritt
der Sägen jeweils gabelförmig ausgebildet sind. Die Sägen können dann z.B, zwischen
die beiden gabelartigen Zinken des Richtwagens eintauchen und auf der gegenüberliegenden
Plattenseite zwischen den entsprechenden Zinken des Festanschlags zum Frei schneiden
auslaufen.
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Um Beschädigungen der Längskanten des Plattenstreifens zu vermeiden,
ist es zweckmäßig, wenn Festanschlag und Richtwagen an ihren die Längakanten des
aufzuteilenden Plattenstreifens beaufschlagenden Flächen mit vorzugsweise aus Polyamid
bestehenden breitflächigen Druckstücken versehen sind.
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Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Druckstücke gegen eine
Druckfeder verschiebbar gelagert sind, und daß eine ebenfalls gegen eine Druckfeder
verschiebbare Steuerstange vorgesehen ist, die einen Endschalter für den Richtwagenantrieb
beaufschlagt.
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Wird der Richtwagen von seinem Antrieb quer gegen die Längskante
des
Plattenstreifens gefahren, dann werden die Druckstücke und die Steuerstange gegen
die Wirkung der sie beaufschlagenden Druckfeder zurückgeschoben, bis die Steuerstange
den Endschalter betätiqt unci dadurch den Richtwagenantrieb abschaltet. Dadurch
ist sichere stellt, daß der Plattenstreifen einem Einspanndruck ausgesetzt ist,
der von den Druckfedern über die Druckstücke auf die Plattenianeskante ausgeübt
wird.
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Vorritz- und Hauptsäge weisen vorteilhaft gleichen Durchmesser auf
und laufen gegensinnig um. Demnach schneidet die Vorritzsäge LEezogen auf ihre Vorschubrichtung
im Gegenlauf. Um nun zu verhindern, daß die angeleimte Längskante des Plattenstreifens
von den austretenden Sägeblättern beschädigt wird, ist es zweckmäßig, wenn an jedem
Sägenportal eine in Längsrichtung des Portals verstellbarc Steuerkurve angeordnet
ist, die die Vorritzsäge, die über eine höhenverstellbare Steuerrolle in die Steuerkurve
eingreift, vor ihrem Austritt aus dem Plattenstreifen so nach unten drückt, daß
die Vorritzsäge die angeleimte Kante des Längsstreifens durchtrennt.
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Die Vorritzsäge, deren Pitztiefe etwa 1 bis 2 mm betragen kann, wird
aufgrund der genannten Steuerung vor ihrem horizontalen Austritt aus dem Plattenstreifen
auf einer Kurve über die Plattenstärke so nach unten gesteuert, daß sie genau in
Höhe der unteren Plattenlängskante austritt, also in Stirnansicht des Plattenstreifens
gesehen am Schnittpunkt der unteren horizontalen Plattenebene mit der durch die
Plattenseitenkante verlaufenden lotrechten Ebene.
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Durch die im Gegenlauf schneidende Vorritzsäge wird ein sauberer Äustrittsschnitt
gewährleistet. Da der Querschnitt zweckmäßig von' Richtwagen in Richtung auf den
Festanschlag durchgeführt wird, die Festkante jedoch für alle Plattenstreifenbreiten
an derselben Stelle liegt, kann auch die Steuerkurve an dem Sägenportal immer an
der gleichen Stelle befestigt sein. Es ist lediglich eine einmalige Längs justierung
dieser Kurve zur exakten Ermittlung des vorstehend erläuterten Austrittspunktes
der Vorritzsäge erforderlich.
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Um die einzelnen Sägenportale in einfacher Weise in die jeweiligen
Schnittpositionen bringen zu können, ist es vorteilhaft, wenn jedes Sägenportal
mit Laufwerken längsverschieblich auf beidseitig des Sägentisches angeordneten Trägern
aufliegt. Um die Winkligkeit des Querschnitts zu gewährleisten, kann der Portalantrieb
das eine Laufwerk unmittelbar und das gegenüberliegende Laufwerk über eine Synchronwelle
beaufschlagen. Bei großen Querschnittbreiten und dementsprechend großen Spannweiten
der Sägenportale kann die Gefahr auftreten, daß nach dem Abstoppen des Portalantriebs
das gegenüberliegende Portalende noch etwas nachläuft. In diesem Fall kann es zweckmäßig
sein, auf dieser Seite einen Bremsmagneten vorzusehen, der gleichzeitig mit dem
Abschalten des Portalantriebes erregt wird.
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Man benötigt verhältnismäßig viel Zeit, einen über 20 m langen Plattenstreifen
von dem Kantenanleimer in die Säge zum Queraufteilen zu fördern. Bei hohen Vorschubgeschwindigkeiten
bereitet das Abbremsen der großen Massen Schwierigkeiten. Es ist nun vorteilhaft,
wenn der Sägentisch unter die Förderebene eines angetriebenen, in Tischlängsrichtung
fördernden Rollengangs absenkbar ist. Weiterhin können zwei hintereinander in den
Förderweg des aufzuteilenden Längsstreifens ragende Endschalter vorgesehen werden,
von denen der in Förderrichtung gesehen vordere Schalter zur Verringerung der Fördergeschwindigkeit
des Rollengangs und der hintere Schalter zum Anheben des Sägentisches dienen. Dadurch
ist es möglich, den Plattenstreifen mit verhältnismäßig hoher Vorschubgeschwindigkeit
auf dem Rollengang in die Queraufteilsäge einzufahren. Durch Beaufschlagung des
ersten Endschalters wird dann die Vorschubgeschwindigkeit verringert und kurz darauf
durch Beaufschlagung des zweiten Endschalters der Sägentisch angehoben.
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Letzterer untergreift dadurch den Plattenstreifen und hebt ihn von
dem Rollengang ab. Dadurch erfolgt ein fast schlagartiges Abbremsen des Plattenstreifens,
der dann zweckmäßig gegen einen wegsteuerbaren
Festanschlag rutscht,
der die endgültige Schnittrc tion bestimmt.
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In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsfcrlr ler
Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vielfach-Quersäqe in Stirnansicht;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Säge gemäß Fig. 1 in Seitenansicht; Fig. 3 die Darstellung
gemäß Fig. 2 in Draufsicht und Fig. 4 in vergrößertem Maßstab und schematischer
Darstellung eine Steuerkurve für eine Vorritzsäqe.
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Danach besteht die dargestellte Säge aus einem einen Platter,streifen
29 in die Säge einziehenden Rollengang 1, dessen Rollen 1a einzeln angetrieben sind.
Ferner ist ein Sägentisch 2 vorgesehen, der durch nicht dargestellte Vorrichtungen
unter die Förderebene des Rollengangs 1 abgesenkt bzw. über diese Förderebene hinaus
angehoben werden kann. Grundsätzlich wäre es natürlich auch möglich, den Sägentisch
2 ortsfest anzuordnen und den Rollengang 1 anhebbar bzw. absenkbar auszugestalten.
Die Zufuhr des Plattenstreifens oq erfolgt über Einzugswalzen 3 (siehe Fig. 2),
wobei der Platteneinlauf mit einem Pfeil 4 gekennzeichnet ist.
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Beidseitig von dem Rollengang 1 und im Abstand hiervon verlaufen an
Stützen 5 befestigte Trager 6 als Laufschienen zur Längsverschiebung einzelner Sägeportale
7. Jedes Sägenportal 7 besteht aus einem Trägerbalken 7a, der mit seinen Enden über
Laufwerke 8 auf den Trägern 6 aufliegt. Figur 3 läßt erkennen, daß das in der Zeichnung
jeweils unten liegende Laufwerk 8 unmittelbar von einem Portalantrieb 9 beaufschlagt
wird, während der Antrieb des jeweils
gegenüberliegenden Laufwerkes
über eine Synchronwelle 10 erfolgt.
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Jedes Sägenportal 7 weist einen Festanschlag 11 für die eine Längskante
des aufzuteilenden Plattenstreifens auf, wobei die miteinander fluchtenden Festanschläge
11 gemeinsam eine Festkante 12 bilden. Ferner ist an jedem Sägenportal 7 ein dem
Festanschlag 11 gegenüberliegender und mit diesem fluchtender Richtwagen-13 angeordnet,
der über einen Antrieb 14 über das Sägenportal verfahrbar ist. Schließlich ist auf
jedem Sägenporal 7 ein Sägenwagen 15 verfahrbar, der mit einer Vorritzsäge 16 und
einer nachfolgenden, gleichen Durchmesser aufweisenden Hauptsäge 17 bestückt ist.
Die Vorritzsäge schneidet im Gegenlauf, die Haupt säge jedoch im Gleichlauf. Der
Sägenwagenantrieb ist mit 18 bezeichnet. Festanschlag 11 und Richtwagen 13 sind
jeweils gabelförmig ausgebildet, damit die Sägen 16,17 zu Beginn des Querschnitts
zwischen die Gabelzinken abgesenkt werden bzw. nach Beendigung des Querschnitts
zwischen den Gabelzinken auslaufen können.
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Festanschlag 11 und Richtwagen 13 sind an ihren die Längskanten des
aufzuteilenden Plattenstreifens beaufschlagenden Enden der gabelförmigen Zinken
mit breitflächigen Druckstücken 1^9 versehen, die z.B. aus Polyamid bestehen können.
Dabei sind die DruckstUcke19 der Richtwagen 13 gegen die Wirkung einer Druckfeder
20 verschiebbar gelagert. Eine ebenfalls gegen die Wirkung einer Druckfeder 22 verschiebbare
Steuerstange 21 beaufschlagt einen Endschalter 23 für den Richtwagenantrieb 14.
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Gemäß Fig. 4 ist an jedem Sägenportal 7 eine in Längsrichtung des
Portals verstellbare Steuerkurve 24 angeordnet, die die Vorritzsäge 16, die über
eine höhenverstellbare Steuerrolle 25 in die Steuerkurve 24 eingreift, vor ihrem
Austritt aus dem Plattenstreifen 29 so nach unten drückt, daß die Vorritzsäge 16
die angeleimte
Kante des Längsstreifens durchtrennt.
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In den Förderweg des aufzuteilenden Plattenstreifens 29 rageri hintereinander
zwei Endschalter 26,27. Eine Beaufschlagung e in Förderrichtung gesehen vorderen
Schalters 26 durch die vorlaufende Stirnkante des Plattenstreifens 29 führt zu einer
Verriiigerung der Vorschubgeschwindigkeit des Rollengangs 1, während di Beaufschlagung
des hinteren Endschalters 27 ein Anheben des S<iaentisches 2 bewirkt. Hinter
den Endschaltern 26,27 ist ein aus de Plattenvorschub wegsteuerbarer Festanschlag
28 angeordnet.
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Die dargestellte Vielfach-Quersäge arbeitet wie folgt: Die Plattenstreifen,
die zuvor in üblicher Weise mit herkömmlich Längssägen von einer großen Platte abgetrennt
wurden, durchlaufen nacheinander einen nicht dargestellten Fantenanleimer und gelangen
von dort in Richtung des Pfeiles 4 in den Bereich der mit dem Rollengang 1 synchron
angetriebenen Einzugswalzen 3. Diese können beispielsweise mit 60 m/min Vorschubgeschwindigkeit
umlaufen. Ist das vordere Ende des Plattenstreifens von den Einzugswalzen 3 fest
erfaßt, so wird die Vorschubgescnwindigkeit auf beispielsweise 200 m/min erhöht,
so daß der Plattenstreifen 29 mit hoher Geschwindigkeit in die Vielfach-Quersäge
eingefördert wird. Trifft die vordere Stirnkante des Plattenstreifens 29 auf den
vorderen Endschalter 26 auf, so wird dadurch die Vorschubgeschwindigkeit des Rollengangs
1 herabgesetzt. Durch Beaufschlagung des nachqeschalteten Endschalters 26 erfolgt
ein Anheben des Sägentisches 2 über die Förderebene des Rollengangs 1 hinaus, so
daß der Plattenstreifen 29 auf dem Sägentisch 2 aufliegt und dadurch sehr stark
abgebremst wird. Der Plattenstreifen 29 rutscht dann noch etwas auf dem Sägentisch
2, bis er durch Gegenlaufen an den Festanschlag 28 zum Stillstand kommt.
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Nun laufen die Richtwagenantriebe 14 an und verschieben die Pichtwagen
13 mit ihren vorderen Druckstücken 19 gegen die Längskante des Plattenstreifens
29 und drücken diesen gegen die Festanschläge 11. Dadurch erhöht sich der Druckwiderstand,
so daß die Druckstücke 19 sowie die Steuerstange 21 der Richtwagen 13 gegen die
Wirkung der Druckfedern 20 bzw. 22 soweit eingedrückt werden, bis die Steuerstange
21 die Endschalter 23 für die Richtwagenantriebe 14 beaufschlagt. Durch die gabelförmige
Ausbildung der Festanschläge 11 und der Richtwagen 13 ist der Plattenstreifen 29
jeweils beidseitig von jedem auszuführenden Querschnitt eingespannt, wobei die Vorspannung
durch die Druckfedern 20 aufgebracht wird.
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Gleichzeitig mit den Richtwagenantrieben 14 laufen aber auch alle
Sägewagenantriebe 18 an zur gleichzeitigen Durchführung aller gewünschten Querschnitte.
Die Ritztiefe der Vorritzsäge 16 beträgt etwa 1 bis 2 mm. Vor Erreichen der Austrittskante
des Plattenstreifens 29 gelangt die Steuerrolle 25 in Eingriff mit der ortsfest
am Sägenportal 7 angeordneten Steuerkurve 24 und drückt dadurch die Vorritzsäge
auf einer Bahn nach unten derart, daß die Vorritzsäge in Höhe der unteren Plattenlängskante
aus dem Plattenstreifen 29 austritt. Die angeleimte Kante wird dadurch von der Vorritzsäge
16 von oben nach unten durchtrennt. Da die Vorritzsäge im Gegenlauf schneidet, bleibt
die lotrechte Austrittskante der Platte unbeschädigt. Die nachfolgende Hauptsäge
17 schneidet im Gleichlauf und durchtrennt den Plattenstreifen 29.
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Nachdem der Plattenstreifen 29 durch die gleichzeitig ausgeführten
Querschnitte in die gewünschten Teilformate zerlegt ist, wird der Sägentisch 2 abgesenkt,
wobei die einzelnen Platten von dem in--zwischen wieder auf seine Geschwindigkeit
von etwa 60 m/min beschleunigten Rollengang 1 übernommen und nach Aussteuerung des
Festanschlages 28 aus der Säge ausgefahren werden.
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Figur 3 zeigt, daß die einzelnen Sägenportale 7 unterschiedliche Längsabstände
voneinander aufweisen können. Nicht benötigte Sägenportale können auf einem "Bahnhof"
zusammengeschoben werden.