DE2501753B2 - Einrichtung zur wahlweisen Fern- und Nahsteuerung für hydraulisch betätigte Kräne - Google Patents
Einrichtung zur wahlweisen Fern- und Nahsteuerung für hydraulisch betätigte KräneInfo
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C13/18—Control systems or devices
- B66C13/40—Applications of devices for transmitting control pulses; Applications of remote control devices
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/52—Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
- B66C13/54—Operator's stands or cabins
- B66C13/56—Arrangements of handles or pedals
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur wahlweisen Fern- oder Nahsteuerung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung wird in der älteren DE-PS
65 23 43 887 vorgeschlagen. Diese Einrichtung hat jedoch Nachteile. So sind die Steuereinheiten untereinander
mechanisch verbunden, so daß immer nur eine Funktion nach der anderen ausgeführt werden kann. Weiterhin ist
ein FormschluB der Kupplung gegeben, der im Notfall eventuell nicht schnell genug gelöst werden kann.
Weiterhin können unkontrollierte Bewegungen des Krans bei Unterbrechung der Steuerleitung nicht
verhindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Steuereinheiten nach dem Baukastenprinzip eine
überlagerte Betätigung mehrerer Funktionen zu ermöglichen, wobei nach Unterbrechung der Stromversorgung
im Störungsfall die Kranbewegungen automatisch stillgesetzt werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 wird z. B. erreicht, daß die Verbindung zwischen dem Kupplungsglied und der Schub- und Zugstange im Notfall von
Hand übersteuert werden kann.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, das im folgenden
erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Übersichtsdarstellung einer Steuereinrichtung für einen hydraulischbetätigten Ladekran für
Lastkraftwagen, dessen hydraulische Steuerventile wahlweise manuell oder fernsteuerbar sind,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Fernsteuerung.
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Steuerventilblocks
mit Handhebeln und Getriebekasten für den fernsteuerbaren Antrieb der Ventile,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines Handschaltkasten für die Fernsteuerung.
Fig.5 einen Schnitt durch zwei der auf dem Handschaltkasten angeordneten Drucktasten.
In F i g. 1 ist ein hydraulischbetätigter Ladekran D dargestellt, der auf einem Lastkraftwagen montiert ist.
Für die verschiedenen Bewegungsarten des hydraulischbetätigten Ladekrans D, z. B. Heben, Senken, teleskopisch
Aus- und Einfahren des Auslegers, Schwenken rechts usw., sind am Chassis mehrere, der Anzahl der
Bewegungsarten entsprechende hydraulische Wegeventile Fangeordnet, die zu einem Block Czusammengefaßt
sind. Jedes Wegeventil F ist entweder manuell, mittels eines Handhebels E, oder über eine an jedem
Handhebel E angelenkte Schub- und Zugstange 8, die jeweils mit einem elektromotorischen Antrieb verbunden
ist, betätigbar (siehe F i g. 1,2 und 3).
Die elektromotorischen Antriebe sind in einem gegen Feuchtigkeit, Verschmutzung und Beschädigung schützenden
Getriebekasten A untergebracht und über eine Kabelverbindung G mit einem Handschaltkasten B
verbunden.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich sind an dem Handschaltkasten zwei Reihen von Druckkasten 12, 13 angeordnet,
wobei zwei einander gegenüberliegende Drucktasten 12, 13 einem elektromotorischen Antrieb und damit
einem Wegeventil F zugeordnet sind. Die Betätigung der Drucktaste 12 eines jeden Antriebs löst dabei eine
Verstellung des Wegeventils F in der einen Richtung und die Betätigung der Drucktaste 13 eine Verstellung
in der anderen Richtung aus. Ferner sind an dem Schaltkasten ein Umschalter 1 und zwei Kontrolleuchten
2, 2a angeordnet, deren Bedeutung nachfolgend
erläutert wird.
In der F i g. 2 ist ein Schaltkasten der Fernsteuerung dargestellt. Das Prinzip der Funktionsweise dieser
Fernsteuerung soll für nur ein Wegeventil F mit zugehörigem Antrieb und Drucktasten 12, 13 erläutert
werden, da die Schaltschemen für die weiteren Antriebe gleichen Aufbau aufweisen. Der elektromotorische
Antrieb besteht aus einem Elektromotor 10, einem Untersetzungsgetriebe 9,11 und einer Kupplung 5,6,7,
die eine lösbare Verbindung zwischen dem Elektromotor 10 und der Schub- und Zugstange 8 herstellt Auf der
Welle des Elektromotors 10 ist ein Ritzel 11 befestigt das im Eingriff mit einem im Durchmesser größerem
Zahnrad 9 steht Über eine waagrecht angeordnete Verbindungsstange 14 ist das Zahnrad 9 mit einem
<5 Kupplungsgehäuse 6 in der Weise gelenkig verbunden, daß beim Verdrehen des Zahnrades 9 das Kupplungsgehäuse
6 in vertikaler Richtung verstellbar ist Das Kupplungsgehäuse 6 ist in Längsrichtung auf der im
Querschnitt rechteckigen oder runden Schub- und Zugstange 8 verschieblich geführt Innerhalb des
Kupplungsgehäuses 6 ist ein Kupplungsglied 7 senkrecht zur Längsrichtung der Schub- und Zugstange 8
verschieblich gelagert und kann mittels eines Elektromagneten 5 mit der Schub- und Zugstange 8 in form-
oder kraftschlüssigen Eingriff gebracht werden, so daß eine Verbindung zwischen dem Elektromotor 10 und
dem Handhebel E für die Steuerung des Ventils F herstellbar ist. Zu diesem Zweck sind die Schub- und
Zugstange 8 und das Kupplungsglied 7 mit gleichartigen Zahnungen versehen, die ineinandergreifen, wenn der
Elektromagnet 5 unter Strom steht und so die formschlüssige Verbindung herstellen. Die dem Kupplungsglied
7 gegenüberliegende Fläche der Schub- und Zugstange 8 kann aber auch eine aufgerauhte
Oberfläche aufweisen und das Kupplungsglied 7 kann mit einem Reibbelag versehen sein. Der Handhebel Eist
durch nicht dargestellte Federn so vorbelastet, daß er sich in eine Mittellage einstellt, wenn auf ihn keine
äußeren Kräfte, also keine manuellen Bedienungskräfte oder Verstellkräfte vom Elektromotor 10 über die
Schub- und Zugstange 8, einwirken. Diese Mittellage des Handhebels E entspricht der Neutralstellung des
Wegeventils F, in der der Druckmittelfluß zu den hydraulischen Verstellmotoren des Ladekrans D ge- «
sperrt ist.
Wenn der Ladekran vom Handschaltkasten B betätigt werden soll, muß die Kabelverbindung G durch
einen nicht dargesiellten Stecker am Lastkraftwagen mit dem elektromotorischen Antrieb verbunden wer- so
den. In der Kabelverbindung führt eine elektrische Leitung 15 von einer elektrischen Energiequelle 16, z. B.
einer Fahrzeugbatterie über eine Sicherung 17 zu dem Umschalter 1. In der ersten Schaltstellung des
Umschalters 1 ist die Energiequelle 16 über eine rote Kontrolleuchte 2a mit Masse verbunden. Das Aufleuchten
der Kontrolleuchte 2a zeigt der Bedienungsperson an, daß von der Energiequelle 16 elektrischer Strom
geliefert wird. In der zweiten Schaltersteilung des Umschalters 1 Hießt der elektrische Strom von der (>o
Leitung 15 über eine grüne Kontrolleuchte 2 und einer Leitung 15a zu einem Relais 3, das unter elektrischer
Spannung einen Schalter 3a schließt. Der geschlossene Schalter 3a stellt eine Verbindung zwischen der von der
Batterie kommenden Leitung 15 und einer Leitung 18 f>i
her, die einerseits zum Elektromagneten 5 und andererseits zu einer Regelelektronik 4 führt. In der
Leitung 18 sind noch zwei Endschalter 19, 20 angeordnet, die im normalen Betrieb geschlossen sind
und von einem Anschlagnocken 21 am Zahnrad 9 geöffnet werden, wenn dieses in der einen oder anderen
Richtung über ein bestimmtes Maß hinaus vom Elektromotor 10 verstellt wird. Der Strom fließt also
über die Leitung 18 zum Elektromagneten 5, der das Kupplungsglied 7 in Eingriff mit der Schub- und
Zugstange 8 bringt Die Fernbedienung ist nun in einem betriebsbereiten Zustand, der durch die grüne Kontrollleuchte
2 angezeigt wird.
Von der Regelelektronik führt je eine stromführende Leitung 22, 23 zu zwei veränderlichen Widerständen 28
und 29, die über ein Zahnstangengetriebe von den Drucktasten 12,13 verstellbar sind (vgl. F i g. 5). Von den
Widerständen 28, 29 führt eine Leitung 24 zurück zur Regelelektronik 4. Auf die gleiche Weise sind zwei
veränderliche Widerstände 30 und 31 über Leitungen 25, 26 und eine Rückführleitung 27 mit der Regelelektronik
4 verbunden. Die Verstellung der veränderlichen Widerstände 30 und 31 erfolgt in Abhängigkeit von der
Bewegung des Zahnrades 9 über ein Hebelgetriebe 32.
Schließlich führen von der Regelelektronik noch zwei elektrische Leitungen 33,34 zum Elektromotor 10.
In der Regelelektronik 4 werden nun die Größen der durch die Widerstände 30 und 31 fließenden Ströme, die
Ist-Werte darstellen, mit denen der durch die Wider stände 28, 29 fließenden Ströme, die Soll-Werte
darstellen, verglichen. Die Widerstände 28,29 und 30,31
sind dabei so abgestimmt daß in den Leitungen 22, 23, 24 und 25,26,27 gleich große Ströme fließen, wenn die
Drucktasten 12, 13 nicht gedrückt und damit die Widerstände 28, 29 nicht verstellt sind. Durch Drücken
einer Drucktaste 12 oder 13 wird der zugehörige Widerstand 28 oder 29 verändert und es entsteht eine
Differenz in den Größen der Ströme in den Leitungen 22, 23, 24 und in den Leitungen 25,26,27. Entsprechend
dieser Stromdifferenz wird dem Elektromotor 10 über die Leitungen 33 und 34 elektrischer Strom zugeführt
Der Elektromotor treibt nun das Zahnrad 9 an und verstellt die Widerstände 30,31 über das Hebelgetriebe
32 so lange, bis Stromgleichheit in den Leitungen 22,23, 24 einerseits und in den Leitungen 25,26,27 vorliegt. Ist
dies der Fall, bleibt der Elektromotor 10 stehen und hält die eingestellte Lage des Zahnrades 9. Zugleich mit der
Verstellung des Hebelgetriebes 32, wird aber auch die Schub- und Zugstange 8 verstellt, weil sie über das
Kupplungsglied 7 mit dem Kupplungsgehäuse 6 verbunden ist. Diese Verstellung bewirkt über den
Handhebel E ein öffnen des Wegeventils F und damit ein Verstellen des zugeordneten hydraulischen Motors
in einer Richtung. Läßt man die Drucktaste 12 oder 13 wieder los, so läuft der Elektromotor 10 in der
entgegengesetzten Richtung in seine Ausgangslage zurück, die Schub- und Zugstange 8 nimmt ihre
Mittellage wieder ein, das Wegeventil F wird geschlossen, und die Kranbewegung kommt zum Stillstand. Eine
Kranbewegung, z. B. Heben wird so lange forgesetzt so lange eine Drucktaste z. B. 13 niedergedrückt wird.
Beim Loslassen der Drucktaste 13 kommt die Hubbewegung zum Stillstand. Durch die gegenüberliegende
Drucktaste 12 wird die entgegengesetzte Bewegung, nämlich »Senken« gesteuert Wird nun die
Stromversorgung plötzlich unterbrochen, z. B. durch eine Beschädigung der Kabelverbindung, so wird ein
durch den elektromotorischen Antrieb gerade geöffnetes Wegeventil F in seiner Offenstellung nicht
festgehalten, was zu einer unkontrollierten Kranbewegung führen würde, sondern das Ventil wird sofort
geschlossen.
Infolge des Stromausfalls wird nämlich das Relais 3 stromlos und öffnet den Kontakt 3a und unterbricht die
Stromzufuhr zum Elektromagneten 5. Dadurch wird die Verbindung zwischen dem Kupplungsglied 7 und der
Schub- und Zugstange 8 freigegeben und der Handhebel E kehrt aufgrund der auf ihn einwirkenden Federkräfte
in seine Mittellage zurück, in der das Wegeventil F geschlossen ist. Die Verbindung zwischen dem Kupplungsglied
7 und der Schub- und Zugstange 8 kann im Notfall auch von Hand durch einen kräftigen Schlag auf
den Handhebel E gelöst werden. Dies ist sowohl bei einer Zahnkupplung, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, als
auch bei einer Reibkupplung möglich. Im Normalfall kann ein selbsttätiges Lösen nicht eintreten, da die '5
Haltekraft des Elektromagneten 5 um ein Vielfaches größer ist, als die Vorspannfeder des Handhebels E
Ein sofortiger Stillstand des Ladekrans D kann auch dadurch bewirkt werden, daß der Umschalter 1 von der
ersten auf die zweite Stellung umgelegt wird, in der die rote Kontrolleuchte 2a aufleuchtet. Dadurch wird die
Stromzufuhr zum Relais 3 unterbrochen, so daß sich der gleiche Wirkungsablauf vollzieht, wie er oben bereits für
die gewaltsame Unterbrechung der Stromzuführung durch Kabelbruch geschildert ist. Nimmt man nun an,
daß bei einer Beschädigung der Kabelverbindung G nicht die Leitungen 15 und 15a der Stromzuführung,
wohl aber die Leitungen 22, 23, 24 zu und von den Widerständen 28 und 29 unterbrochen werden, so käme
dies einem Sollwert gleich, der durch einen unendlich großen Widerstandswert erzeugt würde. Da aber
Angleichung von Ist- und Sollwert in diesem Fall nicht möglich ist, würde der Elektromotor 10 so lange mit
Strom versorgt werden bis im elektromechanischen oder hydraulischen Teil ein Gewaltbruch einträte. Eine
derartige Selbstzerstörung wird aber durch die beiden Endschalter 19, 20 verhindert, die den elektrischen
Strom zum Elektromagneten 5 unterbrechen, wenn das Zahnrad 9 über ein bestimmtes Maß verstellt worden ist.
Dadurch wird der Elektromagnet 5 stromlos, die Kupplung 5,6,7 wird gelöst und der Handhebel fkann
sich in seine Mittelstellung einstellen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur wahlweisen Fern- oder Nahsteuerung der jeweils mit einem hydraulischen
Ventil verbundenen Arbeitszylinder eines hydraulisch betätigten Krans, insbesondere eines auf einem
Lastwagen montierten Ladekrans, bei der jedes Ventil wahlweise von einem transportablen Handschaltkasten
aus über eine auf die Verstellmittel einwirkende Kabelverbindung fernsteuerbar ist, und
bei der die Ventile zur Nahsteuerung jeweils mittels eines Handhebels unmittelbar von Hand steuerbar
sind, wobei die Ventile jeweils nach einem Verstellvorgang durch ein Rückstellmittel selbsttätig ·
in ihre neutrale Ausgangsstellung zurückgestellt werden, wobei wie nach einem älteren Patent die
Verstellmitte! mit einem reversierbaren Elektromotor versehen sind und jeweils über eine elektrischbetätigte
Kupplung und eine Schub- und Zugstange mit dem jeweiligen Ventil verbunden sind und der
jeweils erreichte Istwert der Verstellung für die betreffenden Ventile mit einem an den Sollwertgebern
des Handschaltkasten einstellbaren Sollwert selbsttätig verglichen wird und die Verstellmittel
zum Erreichen des Sollwertes der Verstellung selbsttätig gedreht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Zahnrad (9) des jeweiligen Verstellmittel* (5 bis 11, 14) ein
Anschlagnocken (21) angeordnet ist, der beim Verdrehen des Zahnrades (9) über ein bestimmtes
Maß einen von zwei Endschaltern (19,20) öffnet und den Stromkreis zu einem der Kupplung (5 bis 7)
zugeordneten Elektromagneten (5) und zur Regelelektronik (4) unterbricht, daß das Zahnrad (9) über
einen Hebel (14) mit der Kupplung (5 bis 7) gelenkig verbunden ist und daß das Kupplungsglied (7) und
die Schub- und Zugstange (8) derart ausgebildet sind, daß die Federkraft des Rückstellmittels genügt, die
Kupplung (5 bis 7) bei stromlosem Elektromagneten *o (5) zu lösen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekraft der Elektromagneten (5)
größer ist als die Federkraft des Rückstellmittels und kleiner als die vom Bedienungspersonal am Handhebei
(E) aufbringbare Kraft.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (7) und die
Schub- und Zugstange (8) jeweils mit einer gleichartigen Verzahnung mit zur Längsrichtung der so
Schub- und Zugstange (8) geneigten Zahnflanken versehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub- und Zugstange (8)
an ihrer dem Kupplungsglied (7) gegenüberliegenden Fläche aufgerauht ist und das Kupplungsglied (7)
einen Reibbelag trägt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Verstellung der
betreffenden Ventile (F) die Verstellmittel (5 bis 11, 14) mit je einem Elektromotor (10) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501753 DE2501753C3 (de) | 1975-01-17 | 1975-01-17 | Einrichtung zur wahlweisen Fern- und Nahsteuerung für hydraulisch betätigte Kräne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752501753 DE2501753C3 (de) | 1975-01-17 | 1975-01-17 | Einrichtung zur wahlweisen Fern- und Nahsteuerung für hydraulisch betätigte Kräne |
Publications (3)
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DE2501753B2 true DE2501753B2 (de) | 1978-09-21 |
DE2501753C3 DE2501753C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=5936664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752501753 Expired DE2501753C3 (de) | 1975-01-17 | 1975-01-17 | Einrichtung zur wahlweisen Fern- und Nahsteuerung für hydraulisch betätigte Kräne |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2501753C3 (de) |
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- 1975-01-17 DE DE19752501753 patent/DE2501753C3/de not_active Expired
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