DE2500423A1 - Rueckfuehrvorrichtung fuer einen tonarm eines plattenspielers - Google Patents

Rueckfuehrvorrichtung fuer einen tonarm eines plattenspielers

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DE2500423A1 DE19752500423 DE2500423A DE2500423A1 DE 2500423 A1 DE2500423 A1 DE 2500423A1 DE 19752500423 DE19752500423 DE 19752500423 DE 2500423 A DE2500423 A DE 2500423A DE 2500423 A1 DE2500423 A1 DE 2500423A1
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    • G11B3/08535Driving the head
    • G11B3/08538Driving the head the head being driven by the same means as the record can
    • G11B3/08541Driving the head the head being driven by the same means as the record can for pivoting pick-up arms
    • G11B3/08545Driving the head the head being driven by the same means as the record can for pivoting pick-up arms driven by cams

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

PATEMT^NWSLTE A. GRÜNECKER
DIPL.-INQ.
H. KINKELDEY
DR.-1NQ.
W. STOCKMAIR
DR.-ΙΝΘ. · AeE(CAUTEOH)
K. SCHUMANN
DR. RER. NAT. · DIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. ■ DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR. RER. OEC. INS.
LINDAU MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
7. Januar 1975 P 8749
TRIO ELECTRONICS INC.
No. 6-17» Aobadai 3-chome, Meguro-ku, Tokyo, Japan
Rückführvorrichtung für einen Tonarm eines Plattenspielers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Zurückführen eines Tonarmes oder dgl. bei einem Plattenspieler. Insbesondere betrifft die Erfindung eine automatische Rückführvorrichtung für einen Tonarm eines Plattenspielers, der zumindest einen Geräuschsperrenschalter aufweist .
Automatische Rückführvorrichtungen für Plattenspieler sind allgemein bekannt, bei denen am Ende des Abspielens der Ton-
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TELEFON (OBS) 22 28 62 TELEX O5-Q938O TELEGRAMME MONAPAT
arm automatisch angehoben und seitlich in seine Ruhestellung zurückgeschwenkt wird. Abgesehen davon, daß die Konstruktion der herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art kompliziert ist, kann der automatische Rückführmechanismus zusammen mit dem Räderwerk oder dgl., das den Tonarm mit dem automatischen Rückführmechanismus verbindet, leicht zerstört werden, wenn sich der Tonarm in seiner Ruhestellung befindet und unsachgemäß von Hand bedient wird.
Ferner gibt es verschiedene Arten von automatischen Rückführvorrichtungen für Plattenspieler, bei denen dann,wenn das Abspielen einer Schallplatte beendet ist und eine Detektorvorrichtung feststellt, daß die Nadel oder dgl. des Tonabnehmerkopfes die Auslaufrille der Schallplatte erreicht hat, ein Mechanismus den Tonarm anhebt und verschwenkt, damit ein Geräuschsperrens cn« lter betätigt wird, damit die Detektoreinrichtung zurückgestellt wird, damit ein Stromschalter abgeschaltet wird und damit weitere Einrichtungen betätigt werden. Aufgrund der komplizierten Konstruktion und Funktionsweise einer solchen Vorrichtung sind Schwierigkeiten hinsichtlich der Einstellung des zeitlichen Funktionsablaufs aufgetreten. Ferner besteht eine erheblich Wahrscheinlichkeit für Fehlfunktionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte, automatische Rückführvorrichtung für einen Plattenspieler zu schaffen, bei der der Tonarm vom Mechanismus zur Rückführung desselben mittels einer verhältnismäßig einfachen Einrichtung getrennt werden kann, wenn der Plattenspieler nicht in Betrieb ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer automatischen Rückführvorrichtung der angegebenen Art für ein Plattenspielersystem, die in der Konstruktion einßch und
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im Betrieb zuverlässig ist und bei der bestimmte Einrichtungen mehrere Funktionen erfüllen.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Chassis, eine Betätigungseinrichtung für die Rückführung, die mit dem Tonarm so verbunden ist, daß sie sich mit ihm dreht, eine Rückführeinrichtung, die bewegbar auf dem Chassis montiert ist und auf die Betätigungseinrichtung in der Weise anspricht bzw. wirkt, daß der Tonarm in seine Ruhestellung zurückgebracht wird, wobei die Rückführeinrichtung eine Schalteinrichtung umfaßt, die in eine erste Schalt stellung zum Verbinden der Rückführeinrichtung mit der Betätigungseinrichtung und eine zweite Schalt stellung zum Trennen der Rückführeinrichtung von der Betätigungseinrichtung bewegbar ist, und wobei die Rückführeinrichtung aus einer ersten Stellung zu Beginn des Abspielens einer Schallplatte in eine zweite Stellung und dann am Ende des Abspielens der Schallplatte wieder zurück in die erste Stellung gebracht werden kann, eine Spann- bzw. Federeinrichtung, die die Rückführeinrichtung in die erste:;-Stellung zu bringen versucht, eine Bewegungseinrichtung, die dazu dient, die Rückführeinrichtung entgegen der Kraft der Spanneinrichtung in die zweite Stellung zu bewegen, einen am Chassis drehbar montierten Hebel mit einem ersten Hebelarm, einem zweiten Hebelarm, einem dritten Hebelarm und einem vierten Hebelarm, einen Detektor,-der bewegbar am. Chassis montiert ist und dazu dient, das Ende des Abspielens der Schallplatte festzustellen, und der aus einer ersten Detektorstellung zu Beginn dee Abspielens in eine zweite Detektorstellung am Ende des Abspielens bewegbar ist, wobei der erste Hebelarm elastisch ist und auf die Rückführeinrichtung ansprechend den Hebel in bestimmter Richtung drückt, wobei der zweite Hebelarm gegen die Rückführeinrichtung gedruckt wird, damit er diese
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in ihrer zweiten Stellung verriegeln kann, und den Geräuschsperrenschalter ausschaltet, wenn die Rückführeinrichtung in ihrer zweiten Stellung verriegelt ist, wobei der dritte Hebelarm darauf anspricht, daß die Betätigungseinrichtung den Detektor in seine zweite Stellung bewegt, wobei der vierte Hebelarm, wenn der'Detektor in seine zweite Stellung bewegt wird, den Hebel entgegen der bestimmten Richtung dreht, damit dadurch die Rückführeinrichtung aus der Verriegelung durch den zweiten Hebelarm gelöst wird, so daß die Rückführeinrichtung von der Spanneinrichtung in ihre erste Stellung zurückgebracht werden kann,· damit ferner der Geräuschsperrenschalter eingeschaltet wird und damit bewirkt wird, daß der dritte Hebelarm den Detektor in die erste Detektorstellung zurückbringt, wobei die Schalteinrichtung in ihre erste Stellung gebracht wird, während die Bewegungseinrichtung die Rückführeinrichtung in ihre zweite Stellung bringt, wobei ferner die Schalteinrichtung, während die Rückführeinrichtung in ihre erste Stellung zurückgebracht wird, in Eingriff mit der Betätigungseinrichtung stdt, damit der Tonarm in seine Ruhestellung zurückgeführt wird, und wobei schließlich die Schalteinrichtung in ihre zweite Schaltstellung gebracht wird, wenn der Tonarm seine Ruhestellung erreicht hat, so daß die Betätigungseinrichtung für die Rückführung von der Rückführeinrichtung getrennt wird, so daß der Tonarm von Hand aus seiner Ruhestellung bewegt werden kann, ohne" daß die Rückführeinrichtung beschädigt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit der einzigen Figur. Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen, automatischen Rückführvorrichtung für einen Tonarm.
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In der Zeichnung· ist ein Tonarm 1 dargestellt, der ein Gegengewicht 2 und an seinem vorderen Ende einen nicht dargestellten Tonabnehmereinsatz bzw. Tonabnehmerkopf umfaßt. Der Tonarm 1 wird von einem drehbaren Schaft 3 in einer senkrechten Ebene verschwenkbar getragen. Der Schaft 3 ist seinerseits in einer waagerechten Ebene drehbar. Der drehbare Schaft 3 ist an einer Rückführplatte 5 befestigt, die einen Vorsprung 5a aufweist. Die Rückführplatte 5 ist mit einem bewegbaren Schaltzapfen k versehen, der daran nach unten ragend angebracht ist. Ferner sind eine Armauflage 6 für den Tonarm sowie ein Armheber 7 vorgesehen, der an seinem oberen Ende ein Stützteil 7a für den Tonarm hat. Das untere Ende des Armhebers 7 wird von einer Steuerplatte 8 getragen.
Die Steuerplatte 8 ist drehbar auf einem Chassis 9 mittels einer Welle 8 gelagert und ist einer in Gegenuhrzeigerrichtung wirkenden Zugkraft einer Hauptfeder 10 ausgesetzt. Die Steuerplatte 8 kann durch Verschwenken eines Starthebels 12 über eine Verbindungsstange 13 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Die Steuerplatte 8 ist auf ihrer Oberseite mit einem allmählich abfallenden bzw. eingedrückten Abschnitt 8a versehen, der den Arraheber 7 heben und senken kann, der sich anfänglich nahe einem Rand des eingedrückten Abschnitts 8a befindet, wie dies durch den gestrichelten Pfeil dargestellt ist. Die Steuerplatte 8 weist ferner eine Ausnehmung bzw. einen Einschnitt 8b auf, die bzw. der so ausgebildet ist, daß dadurch ein Stromschalter 32 geöffnet und geschlossen werden kann. Ferner befindet sich am Umfang der Steuerscheibe 8 eine Ausnehmung 8c. Schließlich ist die Steuerplatte 8 mit einem bogenförmigen Schlitz 8e versehen, der koaxial zur Welle 11 verläuft. Auf dem äußeren Umfangsabschnitt der Steuerplatte 8 ist eine Kreuznocke 14 mit quadratischem Querschnitt montiert, die von einem Ende einer Feder 15
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in einer von vier möglichen Winkel Stellungen gehalten wird, wie dies noch ausführlicher beschrieben werden wird. Die Feder 15 ist um einen Dorn 15a auf der Steuerplatte 8 gewickelt und an einer Stelle 15*> verankert, die sich ebenfalls auf der Steuerplatte 8 befindet. Die Kreuznocke 14 umfaßt eine untere Stange i4a, die diagonal ,von zwei gegenüberliegenden Ecken eines zur Kreuznocke.· 14 gehörenden Zapfens ausgeht und in Eingriff mit einem festen Schaltzapfen 16 treten kann, der am Chassis 9 befestigt ist. Die Kreuznocke 14 umfaßt ferner eine obere Stange i4b, die unter rechtem Winkel zur unteren Stange i4a angeordnet ist und in Eingriff mit dem bewegbaren Schaltzapfen 4 treten kann. Auch die Stange i4b geht diagonal von zwei gegenüberliegenden Ecken des zur Kreuznocke 14 gehörenden Zapfens aus.
Ferner ist ein Hebel 17 vorgesehen, der in Radialrichtung verlaufende Armabschnitte umfaßt. Dazu gehören ein erster Armabschnitt 17ai ein zweiter Arraabschnitt 17b» ein dritter Armabschnitt 17c und ein vierter Armabschnitt 17d. Der erste Armabschnitt 17a liegt elastisch an einer Nase 9a> die am Chassis 9 befestigt ist, so an, daß eine Verlängerung 17b1 des zweiten Armabschnitts 17b in Uhrzeigerrichtung vorgespannt wird, damit sie, wenn dies möglich ist, in Eingriff mit der Ausnehmung 8c der Steuerplatte 8 treten kann. Die Biegsamkeit des Armabschnitts 17a wird durch einen gekrümmten Abschnitt 17a' erhöht. Die Verlängerung 17b1 des Armabschnitts 17b tritt mit der Ausnehmung 8c in Eingriff, nachdem die Steuerplatte 8 ausreichend weit gedreht worden ist, wie dies noch beschrieben wird.
Ein Rückstellarm 18 ist mit seinem einen Ende auf der Welle 11 der Steuerplatte 8 drehbar gelagert und mit einem nach oben gebogenen Ansatz 18a versehen, der in gleitendem Ein-
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griff mit dem bogenförmigen Schlitz 8e der Steuerplatte 8 steht. Auf einer Achse 21 sind ein Betätigungsarm 19 und ein Detektorarm 20 verschwenkbar montiert. Der Detektorarm 20 ist auf dem Betätigungsarm 19 montiert, wobei diese beiden Armeso konstruiert sind, daß sie in Reibschluß miteinander stehen. Der Betätigungsarm 19 ist mit einem aufrechten Vorsprung 19a· versehen, an dessen einer Seite der Vorsprung 5& der Rückführplatte 5 und an dessen anderer Seite das freie Ende des Rückstellärmes 18 zur Anlage kommen kann. Das freie Ende 20a des Detektorarmes 20 ist so angeordnet, daß es mit einem Auslösestift 23 des Drehtisches in Eingriff treten kann und an einem am Chassis 9 befestigten Anschlag Zk anliegen kann. Ferner umfaßt das freie Ende 20a des Detektorarmes 20 einen geraden Teil 20af , der auf der Seite des Anschlags 24 ausgebildet ist, und einen gekrümmten Teil 20aw, der auf der gegenüberliegenden Seite der Spitze des Armes ausgebildet ist. Das hintere Ende des Detektorarmes 20 weist, zwei längliche, V-förmig angeordnete Abschnitte 20b und 20c auf. Der dritte Armabschnitt 17c des Hebels 17 verläuft zwischen den länglichen Abschnitten 20b und 20c in der Weise, daß das freie Ende des dritten Armabschnitts 17c in Eingriff mit dem länglichen Abschnitt 20b treten kann. Auch der vierte Armabschnitt 17d kann zur Anlage am länglichen Armabschnitt 20b des Detektorarmes kommen. Ferner kann ein Stift 27, der an einem Unterbrecherhebel Z6 befestigt ist, der von einer Rückstellfeder 25 gezogen wird, in Eingriff mit dem länglichen Abschnitt 20b des Detektorarmes 20 treten.
Vom zweiten Armabschnitt 17'b des Hebels 17 wird ein Geräuschsperrenschalter 28 betätigt. Ein Rotor 29 ist am unteren Ende der Welle 11 montiert. Ein Flügelrad 30 kann mittels einer nicht dargestellten Kupplungsvorrichtung mit dem Rotor 29 dann und nur dann verbunden werden, wenn die automa-
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tische, erfindungsgemäße Rückführvorrichtung in Betrieb ist. Das Flügelrad 30 ist in Silikonöl eingetaucht, das sich in einem am Chassis 9 montierten Napf 31 befindet.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Rückführvorrichtung beschrieben.
Wenn der Benutzer eine Schallplatte abzuspielen wünscht, wird die abzuspielende Schallplatte auf den Drehteller
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gelegt. Der Tonarm 1 kann auf die gewünschte Stelle der Schallplatte, die abgespielt werden soll, aufgelegt werden, oder dies kann automatisch erfolgen, wie dies im folgenden beschrieben wird. Der Starthebel 12 wird in Uhrzeigerrichtung gedreht, .so daß die Steuerplatte 8 mittels der Verbindungsstange 13 entgegen der Kraft der Hauptfeder in Uhrzeugerrichtung gedreht wird. Während der Drehung der Steuerplatte 8 kommt der Stromschalter 32 außer Eingriff mit der Ausnehmung 8b, so daß der Stromschalter eingeschaltet wird und sich der Drehteller zu drehen beginnt. Während sich die Steuerplatte 8 dreht, kommt die untere Stange i4a der Kreuznocke Ak mit dem festen ScbaLtzapfen in Eingriff und bewegt sich dann daran vorbei, wodurch die Kreuznocke um 90 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so daß die obere Stange i4b bereit zum Eingriff mit dem bewegbaren Schaltzapfen k ist, sobald dieser Eingriff möglich ist. Da der erste Armabschnitt 17a des Hebels 17 elastisch an der Nase 9a anliegt und da die Steuerplatte 8 in Uhrzeige rrichtung gedreht wird, kommt die Verlängerung 17b' des zweiten Armabschnitts 17b schließlich in Eingriff mit der Ausnehmung 8c der Steuerplatte 8, so daß die Steuerplatte von der Hauptfeder 10 nicht zurückgedreht werden kann.
Während sich die Steuerplatte dreht und bevor der Armab-
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schnitt 17b in die Ausnehmung 8c eingreift, wird das untere Ende des Armhebers 7 über die Neigung des eingedrückten Abschnitts 8a der Steuerplatte 8 geführt, so daß der Tonarm 17 auf die abzuspielende Schallplatte abgesenkt wird. Da der Hebel 17 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn der Armabschnitt 17b in die Ausnehmung 8c einrückt, schaltet der zweite Armabschnitt 17b den Geräuschsperrenschalter aus. Der dritte Armabschnitt 17c des Hebels 17 gibt den länglichen Abschnitt 20b des Detektorarmes 20 frei, so daß sich der Detektorarm frei um die Achse 21 des Armes drehen kann. Während sich die Steuerplatte 8 dreht, kommt ein Ende des bogenförmigen Schlitzes 8e in Eingriff mit dem nach oben gebogenen Ansatz 18a des Rückstellarmes 18, so daß der Rückstellarm 18 im Uhrzeigersinn gedreht wird und vom aufrechten Vorsprung 1°a- des Betätigungsarmes entfernt wird, so daß sich auch der Betätigungsarm frei um die Achse 21 drehen kann.
Wie bereits erwähnt wurde,ist zu beachten, daß der auf der Welle 11 der Steuerscheibe 18 montierte Rotor 29 vom Flügelrad 30 getrennt ist, während eine Schallplatte abgespielt wird. Daher kann sich die Steuerplatte 8 gleichmäßig und leicht in ihre verriegelte Stellung bewegen, ohne daß zu Beginn des Abspielens ein Widerstand auftritt.
Wenn sich der Tonarm 1 dem Ende der Schallplatte nähert, kommt der Vorsprung 5a der Rückführplatte 5, die auch als Rückführbetätigungsplatte bezeichnet werden kann und sich mit dem Tonarm 1 dreht, in Berührung mit dem aufrechten Vorsprung 19a des Betätigungsarmes 19, so daß der Betätigungsarm allmählich in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. Gleichzeitig wird auch der Detektorarm 20, der über Reibschluß mit diesem Betätigungsarm 19 verbunden ist, allmählich in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht.
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Da der Auslösestift 23 so angeordnet ist, daß er ungefähr in der Mitte des gekrümraten Abschnitts 20a" zur Anlage kommt, wenn der gekrümmte Abschnitt 20a" des freien Endes 20a des Detektorarmes 20 eine Stellung erreicht, in der er den vom Auslösestift 23 beschriebenen Kreis berührt, wird der Auslösestift 23 auf den gekrümmten Abschnitt 2OaM treffen, wenn dieser etwas in die Beweguhgsbahn des Auslösestiftes 23 eindringt, während sich der Detektorarm 20 allmählich dreht und der Auslösestift Umdrehungen ausführt. Zu diesem Zeitpunkt wirkt eine zusätliche Kraft auf den gekrümmten Abschnitt 20a", der von der Kreisbewegung des Auslösestiftes 23 nach außen gestoßen wird, so daß dadurch der Detektorarm 20 zum Anschlag 2k zurückgebracht wird. Obwohl der Detektorarm 20 aufgrund des Auftreffens des Auslösestiftes 23 zum Anschlagstift 24 zurückgebracht wird, wird dann diese Verschwenkung des Detektorarmes 20 nicht auf den Betätigungsarm 19 übertragen, da diese Bewegung an der Stelle, an der der Reibschluß besteht, absorbiert bzw. aufgenommen wird. Wenn das Abspielen der Schallplatte beendet ist und die Nadel des Tonabnehmereinsatzes die Auslaufrille der Schallplatte erreicht, nimmt die Einwärtsbewegung des Tonarmes 1 plötzlich und schnell zu. Demzufolge wird der Detektorarm 20 um einen großen Winkel im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, und die Spitze des geraden Teils 20a* des freien Endes 20a springt über die Bewegungsbahn des Auslösestiftes hinweg, während der Auslösestift umläuft. Dann trifft der Auslöse stift 23 auf und verschwenkt den geraden Teil 20a1 des Detektorarmes 20 über ein verhältnismäßig weites Stück in Gegenuhrzeigerrichtung.
Auf diese Weise wird auch der längliche Abschnitt 20b des Detektorarmes 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, der den vierten Armabschnitt 17d des Hebels 17 in Gegenuhrzeigerrichtung drückt. Dies wiederum bewirkt, daß der zweite
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Annabsennitt 17b den Geräuschsperrenschalter 28 einschaltet. Ferner kommt die Verlängerung 17b1 des zweiten Armabschnitts 17b aus" der Ausnehmung 8c der Steuerplatte 8 frei, so daß die Steuerplatte von der Kraft der Hauptfeder 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Währenddessen ist der Rotor 29 auf der Welle 11 der Steuerplatte 8 mittels der nicht dargestellten Kupplung mit dem Flügelrad 30 gekuppelt. Daher dreht sich die Steuerplatte 8 aufgrund des zähen Widerstandes des Silikons im Napf 31 für das Flügelrad langsam. Während sich die Steuerplatte 8 im Gegenuhrzeigersinn dreht, wird das untere Ende des Armhebers 7 auf der geneigten Fläche des eingedrückten Abschnitts 8a der Steuerplatte 8 nach oben geführt, so daß der Tonarm 1 von der Oberfläche der Schallplatte abgehoben wird. Ferner kommt die obere Stange i4b der Kreuznocke 14 in Eingriff mit dem bewegbaren Schaltzapfen 4, wodurch die Rückführ-' platte 5 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so daß schließlich der Tonarm 1 zur Armauflage 6 zurückgeführt wird.. Während sich die Steuerplatte'8 dreht, wird die Kreuznocke 14 erneut im Gegenuhrzeigersinn um 90 gedreht, da die Rückftihrplatte 5 nicht weiter gedreht werden kann, sobald der Tonarm zur Armauflage 6 zurückgeführt worden ist, so daß die obere Stange i4b gedreht wird, während sie am bewegbaren Schaltstift vorbeiläuft, wodurch die Kreuznocke 14 um 90° im Uhrzeigersinn gedreht wird. Bis die Steuerplatte 8 erneut im Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei dabei die untere -Stange i4a der Kreuznocke 14 von der Steuerplatte hervorragt, kann"daher die obere Stange i4b der Kreuznocke 14 nicht in Eingriff mit dem bewegbaren Schaltzapfen k treten. Dies bedeutet, daß die Kreuznocke lh nicht in Eingriff mit dem Schaltzapfen h treten kann, bis die untere Stange i4a erneurfc in Eingriff mit dem Schaltzapfen 16 getreten ist, wodurch die Kreuznocke 14 um 90 gedreht wird.
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Im folgenden wird weiter die Drehung des Hebels 17 im Gegenuhrzeigersinn betrachtet. Der dritte Armabschnitt 17c dreht den länglichen Abschnitt 20b, bis dessen Bewegung aufgrund der Anlage des Detektorarmes 20 am Anschlag Zk beendet ist, wodurch der Detektorarm 20 in seine Startstellung zurückgebracht ist und zum Abspielen einer weiteren Schallplatte bereit ist. Ferner wird der aufrechte Ansatz 18a des Rückstellarmes 18 vom bogenförmigen Schlitz 8e im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß das freie Ende des Rückstellarmes 18 den aufrechten Vorsprung 19a des Betätigungsarmes 19 in seine Startstellung dreht. Eine weitere Drehung der Steuerplatte 8 im Gegenuhrzeigersinn bringt die Ausnehmung 8b zur Anlage am Stromschalter 32, damit dieser ausgeschaltet wird, wodurch die Drehung der Steuerplatte beendet wird. Somit ist der Vorgang der Rückführung des Tonarmes 1 in seine Ruhestellung abgeschlossen und vollständig beschrieben.
Fenn das Abspielen unterbrochen werden soll, wird am Unterbrecherhebel 26 entgegen der Kraft der Rückführfeder 25 im Uhrzeigersinn gezogen, damit dadurch die Rückführung des Tonarmes bewirkt wird. Der am Unterbrecherhebel 26 befestigte Stift 27 kommt zur Anlage am länglichen Abschnitt 20b und dreht diesen im Gegenuhrzeigersinn, so daß auf den vierten Armabschnitt 17d im Gegenuhrzeigersinn gedrückt wird, wodurch die Verriegelung der Steuerplatte aufgehoben wird. -Der folgende Funktionsablauf der Vorrichtung ist der gleiche wie er zuvor beschrieben wurde. Nachdem der Unterbrecherhebel 26 den Rückführvorgang ausgelöst hat und losgelassen worden ist, wird er von der Rückführfeder 25 in seine Ruhestellung zurückgebracht.
Vie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, sieht die Erfindung eine automatische Rückführvorrichtung für einen
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Plattenspieler vor, bei der eine Steuerplatte 8 den Armheber 7 für den Tonarm 1 dadurch hebt und senkt, daß sie in entgegengesetzten Richtungen am Anfang und am Ende des Abspielens gedreht wird. Auf der Steuerplatte 8 ist die Ereuznocke Ik drehbar so montiert, wobei sie von einer
ο Feder 15 beaufschlagt wird, daß sie immer dann um 90 gedreht wird, wenn die untere Stange i4a in Eingriff mit . dem festen Schaltzapfen 16 oder die obere Stange i4b in Eingriff mit dem bewegbaren Schaltzapfen k kommt. Die Rückführplatte bzw. Rückführbetätigungsplatte 5 ist am Tonarm 1 so befestigt, daß sie sich mit diesem dreht. Der bewegbare, auf der Rückführplatte 5 montierte Schaltzapfen h kommt mit der oberen Stange i4b der Kreuznocke zum Zweck der Drehung bzw.· Rückführung der Rückführplatte 5 in Eingriff, während sich die Steuerplatte 8 am Ende des Abspielens dreht, so daß der Tonarm 1 seitlich gedreht werden kann und zur Armauflage 6 zurückgebracht werden kann. Die Kreuznocke l4 wird dann um einen bestimmten Winkel gedreht, damit die obere Stange i4b vom beweglichen Schaltzapfen k getrennt wird. Wenn sich der Plattenspieler nicht im Spielbetrieb befindet, steht daher der Tonarm 1 nicht in Eingriff mit einem automatischen Rückführmechanismus, zu dem Elemente wie die Steuerplatte 8 gehören. Daher können keine der zuvor erwähnten Pehlfunktionen auftreten, selbst wenn der Tonarm 1 unsachgemäß von Hand verschwenkt wird. Ferner wird auch dann der automatische Rückführvorgang einfach durchgeführt werden, da die Drehung der Steuerplatte am Anfang des Abspielens bewirkt, daß der Schaltzapfen 16 die untere Stange i4a um einen bestimmten Winkel dreht, so daß auch die obere Stange i4b in einer Stellung ist, in der sie in Eingriff mit dem bewegbaren SchaLtzapfen k treten kann. Da ferner die Kreuznocke Tk nicht nur im Aufbau einfach ist, sondern auch auf der Steuerplatte montiert ist, die den Tonarm 1 hebt und senkt, kann die erfindungsgemäße automatische Rückführvorrichtung auf einfache Weise aus
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wenigen Teilen aufgetaut werden.
Wie ferner zuvor beschrieben wurde, liefert die Erfindung eine automatische Rückführvorrichtung für einen Plattenspieler, bei der eine Steuerplatte 8 mittels eines Starthebels 12 zu Beginn des Abspielens gedreht und in dazu entgegengesetzter Richtung von einer Hauptfeder 10 am Ende des Abspielens gedreht werden kann. Während dieser Zeiten führt die Steuerplatte 8 verschiedene Punktionen aus, zu denen gehört,' daß der Armheiber 7 für den Tonarm 1 zu Beginn des Abspielens abgehoben und am Ende des Abspielens abgesenkt wird, daß der Tonarm· 1 seitlich verschwenkt und' zurückgeführt wird und daß der Stromschalter 32 ein- und ausgeschaltet wird. Der Hebel 17 ist mit einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem vierten Armabschnitt bzw. Hebelarm 17a bzw. 17b bzw. 17c b^-w. 17d versehen und wird ständig vom elastischen Hebelarm 17a. in Richtung einer Drehung im Uhrzeigersinn gedrückt, wobei der elastische Hebelarm ITa elastisch in Eingriff mit der Nase 9a am Chassis 9 steht. Der zweite Hebelarm 17b umfaßt eine Verlängerung 17b1, die in Eingriff mit der Ausnehmung 8c der Steuerplatte 8 treten kann, damit die Steuerplatte zwischen Anfang und Ende des Abspielens stationär gehalten werden kann. Der dritte Hebelarm 17c bringt" den Detektorarm 20 in seine Startstellung zurück. Wenn der Detektorarm 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, dreht der vierte Hebelarm 17d den Hebel 17 im- Gegenuhrzeigersinn, damit der zweite Hebelarm 17b aus der Steuerplatte ausgerückt wird, so daß diese in ihre Ausgangsstellung zurückkehren kann. Da die Steuerplatte 8 und der Hebel 17 mehrere bei einer automatischen Rückführvorrichtung erforderliche Funktionen ausführen, werden weniger Teile, insbesondere solche, die zur Übertragung einer Drehbewegung'dienen, benötigt. Daher ist -der-Aufbau einfach und kann zuverlässiger Betrieb ohne Falsch-
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einstellung des zeitlichen Ablaufs erreicht werden. Es liegt auf der Hand, daß die Steuerplatte 8 und der Hebel 17 aus leicht bearbeitbarem Kunststoff gefertigt werden können. '
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \.) Automatische Rückführvorrichtung für einen Tonarm eines Plattenspielers, der zumindest einen Geräuschsperrenschalter aufweist, gekennzeichnet durch ein Chassis (9)» eine Betätigungseinrichtung (4, 5) für die Rückführung, die mit dem Tonarm (1) so verbunden ist, daß sie sich mit ihm dreht, eine Rückführeinrichtung (8, 1*0, die bewegbar auf dem Chassis montiert ist und auf die Betätigungseinrichtung in der Weise anspricht bzw. wirkt, daß der Tonarm in seine Ruhestellung zurückgebracht wird, wobei die Rückführeinrichtung eine Schalteinrichtung (lh) umfaßt, die in eine erste ScIaLtstellung zum Verbinden der Rückführeinrichtung mit der Betätigungseinrichtung und eine zweite Schaltstellung zum Trennen der Rückführeinrichtung von der Betätigungseinrichtung bewegbar ist, und wobei die Rückführeinrichtung aus einer ersten Stellung zu Beginn des Abspielens einer Schallplatte in eine zweite Stellung und dann am Ende des Abspielens der Schallplatte wieder zurück in die erste Stellung gebracht werden kann, eine Spann- bzw. Federeinrichtung (1O), die die Rückführeinrichtung in die erste Stellung zu bringen versucht, eine Bewegungseinrichtung (12, 13)> die dazu dient, die Rückführeinrichtung entgegen der Kraft der Spanneinrichtung in die zweite Stellung zu bewegen, einen am Chassis drehbar montierten Hebel (I7) mit einem ersten Hebelarm (17a), einem zweiten Hebelarm (17b), einem dritten Hebelarm (i7c) und einem vierten Hebelarm (i7d), einem Detektor (20), der bewegbar am Chassis montiert ist und dazu dient, das Ende des Abspielens der Schallplatte festzustellen, und der aus einer ersten Detektorstellung zu Beginn des- Abspielens in eine zweite Detektor st ellung am Ende des Abspielens bewegbar ist, wobei der erste Hebelarm (17a) elastisch ist und auf die Rückführeinrichtung an-
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    •n-
    sprechend den Hebel (17) in bestimmter Richtung drückt, wobei der zweite Hebelarm (i7b) gegen die Rückführeinrichtung gedrückt wird, damit er diese in ihrer zweiten Stellung verriegeln kann, und den Geräuschsperrenschalter (28) ausschaltet, wenn die Rückführeinrichtung in ihrer zweiten Stellung verriegelt ist, wobei der dritte Hebelarm (17c) darauf anspricht, daß die Betätigungseinrichtung den Detektor (20) in seine zweite Stellung bewegt, wobei der vierte Hebelarm (i7d), wenn der Detektor in seine zweite Stellung ,bewegt wird, den Hebel (17) entgegen der bestimmten Richtung dreht, damit dadurch die Rückführeinrichtung aus der Verriegelung durch den zweiten Hebelarm gelöst wird, so daß die Rückführeinrichtung von der Spanneinrichtung (1O) in ihre erste Stellung zurückgebracht werden kann, damit ferner der Geräuschsperrenschalter (28) eingeschaltet wird und damit bewirkt wird, daß der dritte Hebelarm den Detektor (20) in die erste Detektorsteilung zurückbringt, wobei die Schalteinrichtung (i*l·) in ihre erste Schaltstellung gebracht wird, während die Bewegungseinrichtung (12, I3) die Rückführeinrichtung in ihre zweite Stellung bringt, wobei ferner die Schalteinrichtung, während die Rückführeinrichtung in ihre erste Stellung zurückgebracht wird, in !Eingriff mit der Betätigungseinrichtung (k, 5) steht, damit der Tonarm in seine Ruhestellung zurückgebracht wird, und wobei schließlich die Schalteinrichtung in ihre zweite Schaltstellung gebracht wird, wenn der Tonarm seine Ruhestellung erreicht hat, so daß die Betätigungseinrichtung für die Rückführung von der Rückführeinrichtung getrennt wird, so daß der Tonarm von Hand aus seiner Ruhestellung bewegt werden kann, ohne daß die Rückführeinrichtung beschädigt wird.
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    2. Automatische Rückführ vorrichtung
    dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Zapfen (16) am Chassis (9) montiert ist, daß die Betätigungseinrichtung (4, 5) einen bewegbaren Zapfen {k) aufweist, daß die Schalteinrichtung (14) einen Nockenzapfen und eine zweite Spann- bzw. Federeinrichtung (15) umfaßt, wobei der Nockenzapfen wenigstens eine obere Stange (i4b), die von einem oberen Abschnitt einer Seite des Nockenzapfens vorspringt, und eine untere Stange (lha.) hat, die von einem unteren Abschnitt einer zweiten Seite des Nockenzapfens vorspringt, und drehbar in der Rückführeinrichtung (8, 14) montiert ist und wobei die zweite Spanneinrichtung (15) dazu dient, lösbar mit der ersten und zweiten Seite des Nockenzapfens in Verbindung zu treten, damit der Nockenzapfen lösbar in zwei bestimmten Ausrichtungen gehalten wird, die der ersten bzw. zweiten Schalt stellung entsprechen, daß die untere Stange mit den festen Zapfen in Eingriff kommt, während die Bewegungseinrichtung (12, 13) die Rückführeinrichtung in ihre zweite Stellung bewegt, so daß der Nockenzapfen entgegen der Wirkung der zweiten Spanneinrichtung verdreht wird und die Schalteinrichtung in ihre erste Schaltstellung bewegt wird, daß die obere Stange mit dem bewegbaren Zapfen in Eingriff steht, während die Rückführeinrichtung in ihre erste Stellung zurückgebracht wird, damit der Tonarm (1) in seine Ruhestellung zurückgeführt wird, und daß die obere Stange den Nockenzapfen entgegen der Wirkung der zweiten Spanneinrichtung dreht, wenn der Tonarm in seine Ruhestellung gebracht worden ist, so daß die Schalteinrichtung in ihre zweite Schaltstellung bewegt wird.
    3. Automatische Rückführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenspieler einen Armheber (7) zum Heben und Senken des Tonarms (i) von der bzw. auf die Schallplatte aufweist, daß die Rückführein-
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    richtung (8, 14) eine Platte (8) umfaßt, die drehbar auf dem Chassis (9) montiert ist, daß die Schalteinrichtung (14) auf der Platte montiert ist und daß die Platte einen länglichen, abwärts geneigten Abschnitt (8a) aufweist, wobei der Armheber nahe einem Ende des geneigten Abschnitts aufsitzt, während sich die Rückführeinrichtung in ihrer ersten Stellung befindet, so daß der Armheber, während sich die Rückführeinrichtung aus ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung bewegt, über den geneigten Abschnitt nach unten gleitet, damit der. Tonabnehmer auf die Schallplatte aufgesetzt wird. - ■
    k. Automatische Rückführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenspieler eine Hauptstromquelle und einen Stromschalter (32) dafür aufweist und daß die Rückführeinrichtung Mittel (8b) umfaßt, die den Stromschalter ausschalten, wenn sich die Rückführeinrichtung inLJhrer ersten Stellung befindet, und die den Stromschalter einschalten, wenn die Rückführeinrichtung von der Bewegungseinrichtung aus der ersten Stellung bewegt wird.
    5. Automatische Rückführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm (I7b) eine vorspringende Verlängerung (17b1) umfaßt und daß die Rückführeinrichtung (8, 14) eine Platte (8) aufweist, die drehbar auf dem Chassis (9) montiert ist, wobei die Platte an ihrem Umfang eine Ausnehmung (8c) aufweist und die Verlängerung in Eingriff mit der Ausnehmung steht, wenn sich die Rückführeinrichtung in ihrer zweiten Stellung befindet.
    6. Automatische Rückführvorrichtung für einen Tonarm eines Plattenspielers, gekennzeichnet durch ein Chassis (9), eine Betätigungseinrichtung (4, 5) für die Rückführung, die mit
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    dem Tonarm (i) so verbunden ist, daß sie sich mit ihm dreht, eine Rückführeinrichtung (8, 14), die bewegbar auf dem Chassis montiert ist und auf die Betätigungseinrichtung in der Weise anspricht bzw. wirkt, daß der Tonarm in seine Ruhestellung zurückgebracht wird, wobei die Rückführeinrichtung eine Schalteinrichtung (i4) umfaßt, die in eine erste Schalt st ellung zum Verbinden der Rückführeinrichtung mit der Betätigungseinrichtung und eine zweite Schaltstellung zum Trennen der Rückführeinrichtung von der Betätigungseinrichtung bewegbar ist, und wobei die Rückführein-
    - y
    einrichtung aus einer ersten Stellung zu Beginn des Abspielens einer Schallplatte in eine zweite Stellung und dann am Ende des Abspielens der Schallplatte wieder zurück in die erste Stellung gebracht werden kann, eine Spannbzw. Federeinrichtung (lO), die die Rückführeinrichtung in die erste Stellung zu bringen versucht, eine Bewegungseinrichtung (12, 13)j die dazu dient, die Rückführeinrichtung entgegen der Kraft der Spanneinrichtung in die zweite Stellung zu bewegen, eine Detektoreinrichtung (2O), die dazu dient, auf die Betätigungseinrichtung ansprechend das Ende des Abspielens der Schallplatte festzustellen, eine Einrichtung (17b) zum Verriegeln der Rückführeinrichtung in ihrer zweiten Stellung, eine Einrichtung (i7d), die dazu dient, wenn die Detektoreinrichtung das Ende des Abspielens feststellt, die Rückführeinrichtung aus der Verriegelung freizugeben, damit die Rückführeinrichtung von der Spanneinrichtung in ihre erste Stellung zurückgebracht werden kann, wobei die Schalteinrichtung (14) in ihre erste Schaltist ellung gebracht wird, während die Bewegungseinrichtung (12, 13) die Rückführeinrichtung in ihre zweite Stellung bringt, wobei ferner die Schalteinrichtung, während die Rückführeinrichtung in ihre erste Stellung zurückgebracht wird, in Eingriff mit der Betätigungseinrichtung (4, 5) stebfc, damit der Tonarm in seine. Ruhestellung zurückgeführt
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    wird, und wobei schließlich die Schalteinrichtung in ihre zweite. Schaltstellung gebracht wird, wenn der Tonarm seine Ruhestellung erreicht hat, so daß die Betätigungseinrichtung für die Rückführung von der Rückführeinrichtung getrennt wird, so daß der Tonarm von Hand aus seiner Ruhestellung bewegt werden kann, ohne daß die Rückführeinrichtung beschädigt wird.
    Automatische Rückführvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Zapfen (16) am Chassis (9) montiert ist, daß die Betätigungseinrichtung (4, 5) einen bewegbaren Zapfen (4) aufweist, daß die Schalteinrichtung (i4) einen Nockenzapfen und eine zweite Spann- bzw. Federeinrichtung (15) umfaßt, wobei der Nockenzapfen wenigstens eine obere Stange (i4b), die von einem oberen Abschnitt einer Seite des Nockenzapfens vorspringt, und eine unter Stange (i4a) hat, die von einem unteren Abschnitt einer zweiten Seite des Nockenzapfens vorspringt und drehbar in der Rückführeinrichtung (8, 14) montiert ist und wobei die zweite Spanneinrichtung (15) dazu dient, lösbar mit der ersten und zweiten Seite des Nockenzapfens in Verbindung zu treten, damit der Nockenzapfen lösbar in zwei bestimmten Ausrichtungen gehalten wird, die der ersten bzw. zweiten Sehaltstellung entsprechen, daß die untere Stange mit dem festen Zapfen in Eingriff kommt, während die Bewegungseinrichtung (12, I3) die Rückführeinrichtung in ihre zweite Stellung bringt, so daß der Nockenzapfen entgegen der Wirkung der zweiten Spanneinrichtung verdreht wird und die Schalteinrichtung in ihre erste Schalt st ellung bewegt wird, daß die obere Stange mit dem bewegbaren Zapfen in Eingriff steht, während die Rückführeinrichtung in ihre erste Stellung zurückgebracht wird, damit der Tonarm (i) in seine Ruhestellung zurückgeführt wird, und daß die obere Stange den Nockenzapfen entgegen der Wirkung der zweiten
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    Spanneinrichtting dreht, wenn der Tonarm in seine Ruhestellung gebracht vorden ist, so daß die Schalteinrichtung in ihre zweite Schaltstellung bewegt wird.
    8. Automatische Rückführvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenspieler einen Annheber (7) zum Heben und Senken des Tonarms (i) von der bzw. auf die Schallplatte aufweist, daß die Rückführeinrichtung (8> i4) eine Platte (8) umfaßt, die drehbar auf dem Chassis (9) montiert ist, daß die Schalteinrichtung (i4) auf der Platte montiert ist und daß die Platte einen länglichen -abwärts geneigten Abschnitt (8a) aufweist, wobei der Armheber nahe einem Ende des geneigten Abschnitts aufsitzt, während sich die Rückführeinrichtung in ihrer ersten Stellung befindet, so daß der Armheber, während .sich die Rückführeinrichtung aus ihrer ersten Stellung in ihre zweiten Stellung bewegt, über den geneigten Abschnitt nach unten gleitet, damit die Nadel oder dgl. des Tonarmes auf der Schallplatte in Stellung gebracht wird.
    9. Automatische Rückführvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenspieler eine Hauptstromquelle und einen Stromschalter (32) dafür aufweist und daß die Rückführeinrichtung Mittel (8b) umfaßt, die den Stromschalter ausschalten, wenn sich die Rückführeinrichtung in ihrer ersten Stellung befindet, und die den Stromschalter' einschalten, wenn die Rückführeinrichtung von der Bewegungseinrichtung aus der ersten Stellung bewegt wird.
    10. Automatische Rückführvorrichtung für einen Tonarm eines Plattenspielers, gekennzeichnet durch ein Chassis (9)» eine Betätigungseinrichtung (4, 5) für die Rückführung, die mit dem Tonarm (1) so verbunden ist, daß sie sich mit ihm dreht,
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    eine Rückführeinrichtung (8, 14) die bewegbar auf dem Chassis montiert ist und auf die Betätigungseinrichtung in der Weise anspricht bzw. wirkt, daß der Tonarm in seine Ruhestellung zurückgebracht wird, wobei die Rückführeinrichtung aus einer ersten Stellung zu Beginn des Abspielens einer Schallplatte in eine zweite Stellung und dann am Ende des Abspielens der Schallplatte wieder zurück in die erste Stellung gebracht werden kann, eine Spann- bzw. Federeinrichtung (1O), die die Rückführeinrichtung in die erste Stellung zu bringen versucht, eine Bewegungseinrichtung (12, 13), die dazu dient, die Rückführeinrichtung entgegen der Kraft der Spanneinrichtung in die zweite Stellung zu bewegen, einen am Chassis drehbar montierten Hebel (I7) mit einem ersten Hebelarm (i7a), einem zweiten Hebelarm (17b), einem dritten Hebelarm (17<O und einem vierten Hebelarm (i7d), einen Detektor (20), der bewegbar am Chassis montiert ist und dazu dient, das Ende des Abspielens der Schallplatte festzustellen, und der aus einer ersten Detektorstellung zu Beginn des Abspielens in eine zweite Detektorstellung am Ende des Abspielens bewegbar ist, wobei der erste Hebelarm (17a) elastisch ist und auf die Rückführeinrichtung ansprechend den Hebel (17) in bestimmter Richtung drückt, wobei der zweite Hebelarm (17b) gegen die Rückführ einrichtung gedrückt wird, damit er diese in ihrer zweiten Stellung verriegelt, wobei der dritte Hebelarm (i7c) darauf anspricht, daß die Betätigungseinrichtung den Detektor (20) in seine zweite Stellung bewegt, und wobei der vierte Hebelarm (i7d), wenn der Detektor in seine zweite Stellung bewegt wird, den Hebel (17) entgegen der bestimmten Richtung dreht, damit dadurch die Rückführeinrichtung aus der Verriegelung durch den zweiten Hebelarm gelöst wird, so daß die Rückführeinrichtung von der Spanneinrichtung ("ΙΟ) in ihre erste Stellung zurückgebracht werden kann, und damit be-
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    wirkt wird, daß der dritte Hebelarm den. Detektor (20) in die erste Detektorstellung zurückbringt. .
    11. Automatische Rückführvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenspieler einen Gerauschsperrens ehalt er (28)umfaßt und daß der zweite Hebelarm (i7b) den Geräuschsperrenschalter ausschältet, wenn er die Rückführeinrichtung in ihrer zweiten Stellung verriegelt , und den Geräuschsperrenschalter wiederum einschaltet, wenn der'Hebel (17) in der. zur bestimmten Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
    12. Automatische. Rückführvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11," dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm (i7b) eine vorspringende Verlängerung (17b1) umfaßt und daß die Rückführeinrichtung (8,14) eine drehbar auf dem Chassis (9) montierte Platte (8) umfaßt, wobei diese Platte an ihrem Umfang mit einer Ausnehmung (8c) versehen ist und wobei die Verlängerung in Eingriff mit der Ausnehmung steht, wenn die Rückführeinrichtung in ihrer zweiten Stellung ist.
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DE2500423A 1974-01-12 1975-01-07 Steuervorrichtung zum automatischen Steuern der horizontalen Schwenkbewegungen des Tonarms eines Plattenspielers Expired DE2500423C3 (de)

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DE2500423C3 DE2500423C3 (de) 1981-01-15

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DE2500423A Expired DE2500423C3 (de) 1974-01-12 1975-01-07 Steuervorrichtung zum automatischen Steuern der horizontalen Schwenkbewegungen des Tonarms eines Plattenspielers

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