DE2451740A1 - Giessvorrichtung zum ueberziehen von werkstuecken mit einer giessmasse, insbesondere lack - Google Patents

Giessvorrichtung zum ueberziehen von werkstuecken mit einer giessmasse, insbesondere lack

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DE2451740A1
DE2451740A1 DE19742451740 DE2451740A DE2451740A1 DE 2451740 A1 DE2451740 A1 DE 2451740A1 DE 19742451740 DE19742451740 DE 19742451740 DE 2451740 A DE2451740 A DE 2451740A DE 2451740 A1 DE2451740 A1 DE 2451740A1
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DE
Germany
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filter
container
casting device
casting
lacquer
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Pending
Application number
DE19742451740
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English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Dr Pankoke
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Theodor Hymmen KG
Original Assignee
Theodor Hymmen KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/11Vats or other containers for liquids or other fluent materials

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • " Giessvorrichtung zum Überziehen von Werkstücken mit einer Giessmasse, insbesondere Lack Die Erfindung bezieht sich auf eine Giessvorrichtung zum Überziehen von Werkstücken mit einer Gussmasse, insbesondere Lack, die im Gussmassen-Kreislauf arbeitet, mit einem oberhalb der Werkstück-Durchlaufebene angeordneten und einen Fliessvorhang ( Giessband ) bildenden Giesskopf, einem diesem vorgeschalteten, die Gussmasse beruhigenden Vorratsbehälter, sowie einer unterhalb der Werkstück-Durchlaufebene und des Giesskopfes liegenden Auffangrinne für überschüssige Gussmasse und einer die Gussmasse zum Vorratsbehälter drückenden Fördereinrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Flüssigkeitsstand sowie den Reinheitszustand des Vorratsbehälters der Giessvorrichtung für die Bedienungsperson leicht erkennbar zu gestalten und einen möglichst grossen Vorrat zu haben.
  • Weiterhin soll der Vorratsbehälter mit einer zum Auswechseln oder Reinigung leicht zugänglichen und nicht vom direkten Pumpendruck beaufschlagten Reinigungseinrichtung für den Lack ausgestattet sein.
  • Gemäss der Erfindung ist eine Giessvorrichtung nach der vorstehenden Gattung dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter mit einem untenseitigen, in Behälter-Höhenrichtung verlaufenden und sich auf einen Teilbereich der Behälter-Höhe innerhalb des Vorratsbehälters erstreckenden Zuführstutzen und einem untenseitigen, seitlichen Abführstutzen ausgestattet ist und dabei in dem Vorratsbehälter um den Zuführstutzen oberhalb des Abführstutzens mindestens ein den Behälter - Querschnitt einnehmender Filter als Reinigungseinrichtung angeordnet ist und der Vorratsbehälter von einer den Flüssigkeitsstand erkennenlassenden Wandung umgeben ist.
  • Es ist dabei bevorzugt, dass der Filter aus zwei oder mehr in ihrer Filterwirkung gleich oder unterschiedlich wirkenden Filterschichten gebildet ist.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, die Wandung des Vorratsbehälters aus einem durchsichtigen Werkstoff , wie Glas oder Kunststoff, zu bilden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Schutzumfang des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemässe Giessvorrichtung, insbesondere für Lack, mit einem Vorratsbehälter ist einfach und kostensparend aufgebaut und ermöglicht für die Bedienungsperson ein leichtes Erkennen des Flüssigkeitsstandes und des Filterzustandes, sowie ein einfaches und schnelles Auswechseln und Reinigen des Filters und gewährleistet eine Vorratshaltung, die Schwankungen in der Zuflussmenge ausgleicht, so dass stets ein gleichmässiger Lackvorhang gebildet wird. Dabei ist er Flüssigkeitsstand so gewählt, dass die Giessmasse des Vo-rratsbehälters über der Oberfläche der Gussmasse im Giesskopf liegt, so dass im Giesskopf ein gewisser Überdruck sich einstellt und beibehalten werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Gussmassen - Kreislaufes, Fig. 2 einen Vorratsbehälter im Teilschnitt.
  • Eine erfindungsgemässe Giessvorrichtung zum Überziehen von Werkstücken 33 mit einer Gussmasse, insbesondere Lack, die im Gussmassen - Kreislauf arbeitet, hat einen oberhalb der Werkstück - Durchlaufebene angeordneten und einen Fliessvorhang 31 bildenden Giesskopf 32. Diesem Giesskopf ist ein die Gussmasse beruhigender Vorratsbehälter lo vorgeschaltet, der mit einem untenseitigen, in Behälter - Höhenrichtung verlaufenden und sich auf einen Teilbereich der Behälterhöhe, innerhalb des Vorratsbehälters lo erstreckenden Zuführstutzen 11 und einem untenseitigen, seitlichen Abführstutzen 12 ausgestattet ist.
  • Um den Zuführstutzen 11 ist ein kreisringförmiger Filter 13, dessen Innendurchmesser mindestens dem Durchmesser des Zuführstutzens 11 entspricht und dessen Aussendruckmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Behälterwandung 14, angeordnet und der somit den Behälter-Querschnitt einnimmt und oberhalb des Abführstutzens 12 liegt, wobei der Filter 13 aus vorzugsweise mehreren Filterschichten 13a besteht, die in ihrer Filterwirkung gleich und / oder unterschiedlich sein können.
  • Der obere Filter kann beispielsweise ein Grobfilter und der untere Filter ein Feinfilter sein,wobei die zwischen beiden Filtern sich bildende Schmutzschicht zusätzlich filternde Eigenschaft haben kann.
  • Die Wandung 14 des Behälters lc ist zylinderförmig udn aus einem durchsichtigen Werkstoff, wie z.B. Glas oder Kunststoff, beispielsweise Acrylglas,hergestellt ; sie zeigt eine aus Erhöhungen und / oder Vertiefungen od.dgl.gebildete, senkrechte Skala 15 zum Ablesen des Flüssigkeitsspiegels.
  • Getragen wird die Wandung 14 von einem Bodenteil 16 - und zwar unter Zwischenschaltung einer Dichtung 17 - das eine kreisförmige Grundform hat und an dessen äuserem Seitenbereich zwei sich gegenüberliegende Halterungen 18 vorstehen,zwischen denen der Abführstutzen 12 seitlich herausragt. Der Zuführstutzen 11 ragt vorzugsweise mittig zu den Halterungen 18 und in dem Bodenteil 16 hervor.
  • Das Bodenteil 16 steigt vom Abführstutzen 12 aus dem entgegengesetzten Endbereich hin konisch an.
  • An den Halterungen 18 ist jeweils eine Klemmstange 19 schwenkbar festgelegt,die an ihrem entgegengesetzten Ende ein Gewinde l9a hat und durch einen Deckel 21 hindurchragt,den sie mittels einer Handmutter 20, unter Zwischenschaltung einer Dichtung 20a, lösbar auf der Wandung 14 hält.
  • Der kreisförmige Deckel 21 läuft nach oben (aussen) kegelstumpfartig zu und trägt im Spitzenbereich einen überlauf 23.
  • Der in dem Bodenteil 16 eingesetzte Zuführstutzen 11 setzt sich in seinem oberen, inneren Endbereich in einer Führungsbuchse 24 fort, die den Zuführstutzen 11 um mindestens den Teilbereich verlängert, der vom Filter 13 umschlossen ist. Die Führungsbuchse 24 ist von einer vom Filter 13 getragenen Verlängerung 25 umschlossen, die mit ihrem Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der Führungsbuchse 24 entspricht.
  • Die Giessvorrichtung arbeitet folgendermaßen In einen z.B. heizbaren Mischbehälter 28 wird Gussmasse eingefüllt und von einer Fördereinrichtung 29, wie Pumpe od.dgl., über eine Leitung 30 zum Vorratsbehälter lo gefördert. Der Vorratsbehälter wirkt hierbei gleichzeitig als Filter wie als Lack-Beruhigungseinrichtung und gewährleistet durch eine möglichst gleichbleibende Höhenlage einen kontinuierlichen Flüssigkeitsdruck auf den Giesskopf 32. Durch die durchsichtige Wandung 14 ist es möglich, den Flüssigkeitsstand und den Filterzustand zu beobachten. Vom Vorratsbehälter lo strömt die Gussmasse durch den Filter 13 und den Abführstutzen 12 zum Giesskopf 32 , der einen Fliessvorhang bildet und dabei durchlaufende Werkstücke 33 mit einem Flüssigkeitsfilm überzieht.
  • Überschüssige Gussmasse wird von einer zu einem Ende hin abfallenden Auffangrinne 26 über einen Auslaufstutzen 27 in den Mischbehälter 28 zurückgeführt.
  • Zum Reinigen des Filters 13 können in einfacher Weise die Handmuttern 20 gelöst werden, so dass ausser dem Deckel 21 die durchsichtige Wandung 14 abgenommen werden kann.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Giessvorrichtung zum Überziehen von Werkstücken mit einer Gussmasse,insbesondere Lack, die im Gussmassen-Kreislauf arbeitet, mit einem oberhalb der Werkstück-Durchlaufebene angeordneten und einen Fliessvorhang bildenden Giesskopf, einem diesem vorgeschalteten, die Gussmasse beruhigenden Vorratsbehälter, sowie einer unterhalb der Werkstück-Durchlaufebene und des Giesskopfes liegenden Auffangrinne für überschüssige Gussmasse und einer die Gussmasse zum Vorratsbehälter drückenden Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, d a s s der Vorratsbehälter ( lo ) mit einem untenseitigen, in Behälter - Höhen richtung verlaufenden und sich auf einen Teilbereich der Behälterhöhe innerhalb des Vorratsbehälters ( lo ) erstreckenden Zuführstutzen ( 11 ) und einem untenseitigen, seitlichen Abführstutzen ( 12) ausgestattet ist und dabei in dem Vorratsbehälter ( lo ) um den Zuführstutzen ( 11 ) oberhalb des Abführstutzens ( 12 ) mindestens ein den Behälter-Querschnitt einnehmender Filter ( 13) angeordnet ist und der Vorratsbehälter ( lo ) von einer den Flüssigkeitsstand erkennenlassenden Wandung ( 14) umgeben ist.
2. Giessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter ( 13) eine kreisringförmige Grundform aufweist, wobei der innere Durchmesser mindenstens dem Durchmesser des Zuführstutzens ( 11 ) entspricht und der äussere Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Wandung ( 14).
3. Giessvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter ( 13) aus mindestens einer, vorzugsweise mehreren in ihrer Filterwirkung gleich oder unterschiedlichen Filterschichten ( 13a) besteht.
4. Giessvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung ( 14) von einem Zylinder aus einem durchsichtigen Werkstoff, wie Glas oder Kunststoff od.dgl.,gebildet ist, auf der innen oder aussen eine aus Erhöhungen und/oder Vertiefungen gebildete,senkrechte Skala ( 15) angeordnet ist.
5. Giessvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung ( 14) unter Zwischenschaltung einer Dichtung (17) lösbar von einem Bodenteil (16) getragen ist.
6. Giessvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil ( 16) eine kreisförmige Grundform mit an dem äusseren Seitenbereich zwei sich gegenüberliegenden Halterungen (18) hat,zwischen denen der Abführstutzen ( 12) seitlich herausragt.
7. Giessvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil ( 16) vom Abführstutzen ( 12 ) aus zum entgegengesetzten Endbereich konisch ansteigt.
8. Giessvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Halterungen ( 18 ) schwenkbar jeweils eine Klemmstange ( 19 ) festgelegt ist,die an ihrem entgegengesetzten Ende ein Gewinde (19a) aufweist.
9. Giessvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstangen ( 19 ) durch einen in der Grundform kreisförmigen Deckel (21) ragen und mittels Handmuttern ( 20 ) den Deckel ( 21) unter Zwischenschaltung einer Dichtung < 2oa) lösbar auf der Wandung (14) halten.
lo. Giessvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet,dass der Deckel ( 21 ) einen nach oben, aussen gebildeten kegelstumpfartigen Vorsprung ( 22 aufweist,in dessen Mitten- bzw.Spitzenbereich ein über lauf (23) angeordnet ist.
11. Giessvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo,dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Bodenteil ( 16) befindliche Zuführstutzen ( 11 ) in seinem oberen, inneren Endbereich eine Führungsbuchse ( 24) hat, die den Zuführstutzen (11) um mindestens den Bereich verlängert, welchen der Filter ( 13) umschliesst.
12. Giessvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ll,dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse ( 24) in ihrem oberen, äusseren Endbereich von einer Verlängerung ( 25 ) umschlossen wird, welche vom Filter (13) getragen ist und mit ihrem Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der Führungsbuchse ( 24) entspricht.
L e e r s e i t e
DE19742451740 1974-10-31 1974-10-31 Giessvorrichtung zum ueberziehen von werkstuecken mit einer giessmasse, insbesondere lack Pending DE2451740A1 (de)

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DE (1) DE2451740A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5593585A (en) * 1994-09-15 1997-01-14 Groetzinger; John K. Spray system for cleaning a filter screen
US6027768A (en) * 1996-02-28 2000-02-22 Valmet Corporation Coater nozzle having means for preventing the plugging thereof, and method of preventing plugging of a coater nozzle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5593585A (en) * 1994-09-15 1997-01-14 Groetzinger; John K. Spray system for cleaning a filter screen
US6027768A (en) * 1996-02-28 2000-02-22 Valmet Corporation Coater nozzle having means for preventing the plugging thereof, and method of preventing plugging of a coater nozzle

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